Mann für Mann
 
 
Ich war im 7. Himmel.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Wie ich meinen Hetero-Kumpel rum kriegte

Wir waren schon seit Jahren gute Freunde...Michi und ich. Wir waren damals beide 22 Jahre und hatten eine sportliche Figur. Kennen gelernt hatten wir uns über einen Freund aus Kindertagen, der mit Michis Schwester ging und sie später auch heiratete. Michi und ich waren damals Singles und unternahmen viel zusammen. Wir gingen Billard spielen, Essen oder fuhren mal über ein verlängertes Wochenende an die Mosel zur Weinlese.

 

Das ich schwul war, wusste damals keiner. Ich hatte mich aber irgendwie in Michi verknallt. Er sah echt toll aus. Hatte eine definierte Brust mit geiler Behaarung und eine gute Beule in der Hose. Na ja, was ich damals so sehen konnte. Beim Schwimmen trug er meistens einen Schwimmslip...schon fast Tanga. Bei seiner Figur konnte er das auch gut tragen. Ich hingegen trug eine „normale“ Badehose. Nackt hatte ich ihn noch nie gesehen und er mich auch nicht. Ich hatte Angst, einen Ständer zu kriegen.

Es kam dann irgendwann die Frage auf, ob ich mit ihm in Urlaub fliegen würde. Es sollte nach Mallorca gehen. Bis dahin war ich noch geflogen. Wir haben dann gemeinsam ein Ziel gefunden und folgen im Sommer nach Mallorca. Wir teilten uns ein Doppelzimmer, schon wegen der Kosten. Die ersten Tagen verliefen ganz normal. Jeder ging für sich Duschen und kam mit Unterhose wieder aus dem Bad. Auch die Badehosen zogen wir getrennt von einander an.

Ich hatte mir extra für den Urlaub eine knappere Badehose gekauft. Es war ein Tanga, wie Michi sie auch trägt. Wir wollten ja möglichst viel Sonne abkriegen...grins. Eines Abends nach dem Essen gingen wir in den Ort in eine Bodega. Dort ließen wir uns die Sangria schmecken. Leicht angetrunken kehrten wir auf unser Zimmer zurück. Michi meinte dann noch mal duschen zu wollen. Ich wollte auch noch ins Bad und schlug vor, gemeinsam zu duschen. In der angetrunkenen Stimmung sagte Michi zu. Er ging ins Bad und zog sich aus. Zum ersten Mal sah ich ihn nackig. Er hatte einen tollen Schwanz...einen Blutschwanz, wie ich ihn auch habe. Seine Schamhaare waren sehr kurz getrimmt. Ich hatte meine vor dem Urlaub abrasiert.

Ich warnte ihn aber vor, dass ich bestimmt nen Ständer kriegen würde. Er stieg unter die Dusche und stellte das Wasser an. Als ich noch was zögerte,, forderte er mich auf, zu kommen. Also runter mit den Klamotten und in die Dusche. Das passierte, was passieren musste...ich bekam einen Ständer. Man war mir das peinlich. Aber Dank unseres Alkoholpegels nahm Michi es locker. Wir seiften uns ein und Michi bat mich, ihm den Rücken zu waschen.

Als ich so hinter ihm stand, überkam es mich und ich nahm ihn von hinten in die Arme. Dabei berührte mein Latte natürlich seinen Arsch. Ich rieb über seine Brust und konnte nicht widerstehen, weiter runter zu gehen. Klar hatte ich Schiss, dass es schief gehen könnte und unsere Freundschaft kaputt geht. Aber der Alk und meine Geilheit obsiegten. Zu meinem Erstaunen kam keine Gegenwehr von ihm. Dann fühlte ich seinen Dödel, der nicht mehr ganz schlaff war. Ich walkte ihn zärtlich und er wuchs in meinen Händen zu einer prächtigen Latte.

Ich wichste ihn ein wenig und hörte ein leises Stöhnen. Es schien ihm zu gefallen. Mich machte das so geil, dass es mir ohne zu wichsen kam und ich Michis Arsch mit meinem Sperma versaute. Mein Wichsen ließ ihn aber auch nicht kalt. Kurz nach mir kam es ihm ebenfalls. Ich hatte sein Sperma an meiner Hand und wichste weiter, bis er meinte, wir sollten jetzt aber ins Bett und schlafen. Wir duschten uns ab und gingen ins Bett. Fast, wie selbstverständlich blieben wir dabei nackt.

Am nächsten Morgen, wir waren beide wieder nüchtern und klar, meinte ich nur, dass es mir Leid täte, mit gestern. Er schaute mich an und meinte nur, das war wohl der Alkohol. Wir standen nun auf und hatten beide eine Morgenlatte. Ich grinste ihn an und legte mich wieder ins Bett. Michi kam auch noch mal ins Bett. Fragend schauten wir uns in die Augen. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, legte meine Hand hinter seinen Kopf und zog ihn zu mir ran.

Er schloss seine Augen und kam näher. Zum ersten Mal küssten wir uns auf den Mund. Es war herrlich. Wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander und wälzten uns im Bett. Unsere Pimmel berührten sich immer wieder. Für mich hätte es niemals enden müssen. Nach eine gefühlten Ewigkeit standen wir aber dann auch und machten uns fertig für das Frühstück. Eigenartigerweise redeten wir nicht darüber, was gestern und eben passiert war.

Zurück auf dem Zimmer machten wir uns für den Strand fertig. Wir cremten uns gegenseitig ein und waren die ganze Zeit nackt dabei. Beide hatten wir auch einen Steifen. Es war aber jetzt ungezwungener mit uns. Wir zogen unsere Badetangas an und gingen zum Strand.

Am Strand fragte Michi, ob ich schwul sei oder ob es nur der Alkohol war. Ich gestand ihm dann, dass ich schwul sein und heimlich auf ihn stehen würde. Dann beichtete er mir, dass es ihm auch gefallen habe, er aber nicht wisse, ob er schwul sei...vielleicht bi. Mit einem Grinsen sagte ich ihm, dass der Urlaub doch erst angefangen habe und wir es ja heraus finden könnten. Er stimmte zu und wir liefen ins Wasser. Planschten was rum und liefen ein Stück am Strand entlang. Die Sonne trocknete unser Haut und Badehosen.

Am liebsten hätte ich ihn an die Hand genommen. Ich wollte ihn aber nicht überfordern. Zurück bei unseren Liegen dösten wir rum, schauten aufs Meer hinaus und überlegten, ob wir uns die nächsten Tage eine Auto mieten und was über die Insel fahren. Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel. „Wollen wir wieder zusammen duschen?“ fragte Michi mich. Cool, dachte ich, dass er es vorschlug. Ich stimmte sofort zu und so gingen wir beide gemeinsam ins Bad.

Unsere Pimmel wurden jetzt Gott sei Dank nicht sofort steif. Wir standen unter dem Wasserstrahl, als Michi seine Hand um meinen Nacken legte. Er zog mich zu sich und küsste mich. Da gab es für mich keine Halten mehr. Meiner wurde sofort Hammer hart. Dass störte aber weder ihn noch mich. Es entwickelte sich eine leidenschaftliche Knutscherei. Erstmals spielten jetzt auch unsere Zungen mit.

Ich löste mich dann aus seiner Hand und glitt langsam an seinem Bauch runter. Jetzt wollte ich „mehr“. Küssend ging es abwärts...erst seine Nippel, die schon hart waren dann sein Nabel. Ich leckte darüber und steckte meine Zunge in das kleine Grübchen. Michi wuschelte die ganze Zeit in meinen Haaren. Ich ging weiter runter und erreichte seine Schamgegend. Sein Steifer lag an meiner Wange. Mit einer Hand nahm ich ihn und wichste leicht.

Ich zog seine Vorhaut zurück und bedeckte seine Eichel mit Küssen. Ich leckte den Schaft auf und ab, nahm seine Murmeln in den Mund... Von oben kam nur Stöhnen... Ich nahm Michis Riemen nun in den Mund und leckte und lutschte, als gäbe es keine Morgen mehr. Plötzlich verkrampfte Michi und pumpte mir sein Sperma in den Rachen...ich war im 7. Himmel.

 

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