Mann für Mann
 
 
Mich wird entjungfert.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Er pumpte mehrere Schübe in mich.

Nach unserem Fick am Strand...unbemerkt mit Zuschauern, fuhren auch wir wieder zurück zum Hotel. Wir gaben den Wagen ab und gingen auf unser Zimmer. Jetzt war erst mal eine Dusche fällig...eine gemeinsame Dusche natürlich. Schnell unsere wenigen Klamotten ausgezogen und unter die frische Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und rieben unsere Bodys aneinander. Aber Sex gab es hier nicht. Den wollten wir uns für später aufheben.

 

Nach dem Abendessen bummelten wir noch ein wenig durch den Ort und erreichten gegen 22 Uhr wieder unser Hotel. Michi war bestimmt schon ganz aufgeregt. Gleich sollte es für ihn das erste Mal werden. Ich werde ganz behutsam sein und mich voll auf ihn einstellen. Wenn er sagt STOPP, würde ich sofort aufhören. Ich würde ihm nie weh tun. Es soll nur alles passieren, was er möchte.

Wir schlossen die Türe und hängten das „Bitte nicht stören“ nach draußen. Hinter der Türe nahm Michi mich in den Arm und wir küssten uns. Langsam ging es Richtung Bett, auf das wir uns fallen ließen. Unter gegenseitigem Küssen und Schmusen zog wir uns langsam gegenseitig aus. Schließlich lagen wir nackt und erregt auf dem Bett. Immer wieder streichelte ich Michi am ganzen Körper. Manchmal bekam er sogar eine Gänsehaut. Dann übernahm er die Initiative.

Er legte sich auf mich, leckte meinem Hals runter bis zu den Nippeln und knabberte daran. Er zog eine nasse Spur bis zum Nabel und leckte auch dort. Dann kam er wieder hoch und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich fast gekommen wäre. Darauf antwortete er, dass ich gleich in ihm kommen solle. Er überließ mir nun die Führung. Wir hatten vorher abgesprochen, dass ich ihn in Missionarsstellung nehmen soll, damit wir Blickkontakt hätten. Dies war eh eine meiner Lieblingsstellungen.

Ich drehte Michi auf den Rücken und begab mich jetzt ebenso mit meiner Zunge auf Wanderschaft. Ich hielt mich etwas länger an seinem Nabel auf und machte ihn richtig nass. Seinen harten Pint ließ ich zunächst noch Ruhe. Dafür hob ich aber seine Beine und legte mir diese auf die Schultern. So hatte ich einen besseren Zugang zu seiner Lustgrotte. Die sollte ja jetzt im Vordergrund stehen.

Meine Zungenspitze umkreiste den Muskelkranz. Langsam drückte ich sie etwas stärker dagegen. Dabei zuckte Michi etwas und stöhnte leise. Mit einem Finger bohrte ich sanft an seinem Loch und leckte ihn immer wieder an, damit er leichter rein kam. Er schob sich mir sogar etwas entgegen...es schien ihm zu gefallen. Halb steckte er jetzt drinnen und ich drehte ihn und ging immer wieder raus und rein damit.

„Ich will mehr von dir spüren.“ sagte er dann. „Okay, leck meinen Speer schön nass, dann bekommst Du ihn.“ antwortete ich. Ich stand auf ging zu seinem Gesicht und schob meinen Pint in seine Mundhöhle. Er speichelte meinen Stängel richtig nass. Jetzt konnte ich den ersten Anstich versuchen. Zurück an seinem Anus spielte ich mit der Eichel an der Grotte. Langsam übte ich mehr Druck aus und dann flutschte sie rein. Michi zog Luft und entspannte sich gleich wieder.

Bevor ich mich weiter in ihn schob, beugte ich mich über ihn und leckte seinen Prachtständer, der mir jetzt viel größer erschien. Ich leckte den Schaft entlang und zu seinen blank rasierten Eiern, die ich mir der Zunge umspielte und immer mal wieder einsog. Michi stöhnte jetzt schon heftiger. „Komm, schieb Dich in mich.“ bat er nun. Ich setzte erneut an und drückte wieder die Eichel rein, bis sie komplett von dem Muskelring umschlossen war. Von ober ließ ich immer noch was Speichel auf meine Latte tropfen, um sie glitschiger zu machen. Michi bewegte sein Becken hin und her und so glitt ich ein Stückchen weiter in ihn. Wir schauten uns dabei in die Augen und er sah sehr glücklich aus. Das animierte mich weiter zu machen und ihm meinen ganze Männlichkeit zu geben.

Er murmelte dann was, wie...ja, gib ihn mir... Also schob ich mich jetzt mit der ganzen Länge rein. Als mein Becken an seinem lag, schaute er auf und fragte, ob ich jetzt ganz drinnen wäre. Ich nickte nur und begann ihn mit sanften Stößen zu ficken. Erst kurze Stöße, dann zog ich weiter raus und wieder ganz tief rein. Sein Schwanz saftete während dessen sehr viel Precum ab. Es tropfte regelrecht aus seiner Pimmelspitze.

„Ich will spüren, wie Du in mir kommst.“ sagte Michi dann. Er konnte es wohl kaum mehr erwarten. Okay dachte ich, soll er meine Sahne bekommen. Ich erhöhte mein Tempo und fickte jetzt stärker in sein nun gut eingeficktes Loch. Dabei wichste ich seinen Schwanz leicht und dann kam es ihm. Er spritzte im hohen Bogen auch seine Brust. Da ich nebenbei auch ein Spermajunkie bin, leckte ich meine Hand ab und fickte weiter.

Der Schweiß ran über unsere heißen Bodys. Mein Höhepunkt kam immer näher und ich fühlte, wie mein Liebesnektar aus meinen Eiern immer weiter hoch stieg. Noch einen letzten tiefen Stoß und ich entlud mich in Michis Inneren. Es pumpte und pumpte...es muss eine enorme Menge gewesen sein, die ich in meinen Michi injizierte. Als der letzte Tropfen raus war, fiel ich auf seine Vorderseite und verschmierte das restliche Sperma von ihm zwischen uns. Unser Atem beruhigte sich langsam.

„War das geil...das machen wir jetzt öfter.“ sagte er und fragte danach: „Steckst Du immer noch in mir?“ „Ja, meiner ist noch immer hart in Dir.“ antwortet eich. „Gib ihn mir bitte.“ Ich zog ihn raus, gefolgt mit einem Schwall Sperma und drehte mich auf den Rücken. Michi leckte meinen Pint sauber und saugte noch den letzten Rest aus mir raus. So ausgepowert lagen wir noch eine Weile auf dem Bett und schmusten wieder rum.

Dann machte ich den Vorschlag duschen zu gehen. Beide ließen wir das Wasser einfach über unsere Bodys laufen. Wir umarmten uns immer wieder und küssten uns sehr leidenschaftlich. Als wir nach dem Duschen noch nackt auf dem Balkon saßen, sagte Michi, wie er sich fühlte. Er fühlte sich wie im 7. Himmel und leer. Wir mussten dann beide lachen.

Nach zwei Flaschen Wein gingen wir zu Bett und schliefen bald ein. Am nächsten Tag wollten wir dann am Strand relaxen und uns eine Stelle suchen, wo wir auch nackt ins Meer konnten.

 

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