Ich war im 7. Himmel
Sein Sperma schmeckte göttlich...ich habe es mit Genuss geschluckt. Michi zog mich dann zu sich hoch und küsste mich. Das ich dabei noch Reste seines Spermas an den Lippen hatte störte ihn offenbar nicht. Unsere Lippen und Zungen spielten förmlich damit. Nach der Dusche setzten wir uns nackt auf den Balkon und schauten aufs Meer. Wir tranken kühlen Wein und vereinbarten, am nächsten Tag ein Auto zu mieten. So ging der Tag zu Ende und wir schliefen nackt nebeneinander...wie herrlich.
Gegen 8 Uhr wachten wir auf. Unsere Morgenlatten waren Nebensache. Wir beachteten sie nicht und so erschlafften unsere Teile bald. Nach der Morgentoilette gings zum Frühstück. Von da an die Rezeption, um das Auto zu bestellen. Es war ein Kleinwagen (Polo), der völlig ausreichend war. Der Wagen sollte um 9:30 Uhr bereit stehen. Als wir nach draußen kamen stand da aber kein Polo. Es war ein mittlerer SUV. Wir fragten an der Rezeption nach und bekamen bestätigt, dass das unser Wagen sei. Der gebuchte Wagen stand leider nicht zur Verfügung. Och, dass hat uns aber jetzt sehr Leid getan...grins.
Wir fuhren erst mal durch den Ort und überlegten, ob wir lieber Richtung Süden oder Norden fahren. „Im Süden gibt es bestimmt bessere Badegelegenheiten, als im Norden.“ meinte ich. Michi kannte aber von einem Urlaub mit seinen Eltern, vor ein paar Jahren eine Stelle Richtung Norden, die abgelegen sei. Damit war die Entscheidung getroffen. Ich fuhr und Michi war mein Navigator. Er leitete mich gekonnt in die richtige Richtung. Bald schon sahen wir einen Feldweg, der zum Meer führte. „Hier müssen wir rein.“ sagte Michi.
Nach etwa 500 Metern bogen wir auf einen kleinen Strand und parkten unter Bäumen. Die auch die Sicht von der Straße verdeckten. „Hier könnte man sogar FKK machen.“ stellte ich fest. „Upps, Shit, wir haben unsere Badeklamotten im Hotel vergessen.“ ergänzte ich. Tatsächlich hatten wir nur die Tasche mit der Verpflegung dabei. Also gingen wir die paar Meter bis ans Ufer und prüften mit den Füßen die Wassertemperatur. Und die war sehr angenehm.
Wir blickten uns kurz an und schon waren wir ausgezogen und rannten ins Wasser. Es war geil, erstmals nackt im Meer zu baden und dann noch mit so einem geilen Burschen wie Michi. Wir balgten und warfen uns gegenseitig um. Dabei berührten wir uns auch immer wieder an unseren Schniedeln, die daraufhin anfingen größer zu werden. Schließlich legten wir uns in die Dünung und hatten beide einen Halbsteifen. Das machte aber nichts, das wir ja völlig alleine waren.
Es war ein Gefühl von völliger Freiheit, als gäbe es nur ihn und mich. Fast wie auf eine einsamen Insel. Die Stimmung war gut und wir lagen einfach nur da. Dann kam Michi näher zu mir und zog mich auf seine Brust. Ich spürte, wie sein Pimmel härter wurde...meiner aber auch. Wir küssten uns sehr innig und er gestand mir, dass er es sehr geil mit mir findet. Ich schluckte und sage, dass es mir eben so geht. Und wieder küssten wir uns.
Als wir dann nackt in der Sonne lagen fragte Michi, ob wir auch weiter gehen wollen, als nur küssen und blasen. Ich war baff, dass er solche Gedanken hatte. Ich meinte nur: „Lass uns das machen, was wir beide wollen.“ „Und das möchte ich jetzt mal machen.“ sagte Michi und nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn und küsste meine Eichel. Ich ließ ihn machen und wollte ihn nicht überfordern. Er sollte jetzt die Richtung bestimmen. Er wurde immer lockerere und nahm mein Teil in den Mund.
Ich stöhnte nur und sagte, dass er mir gleich kommen würde, wenn er so weiter macht. Davon unbeeindruckt machte Michi weiter und leckte und lutsche an meinem Teil, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich bäumte mich auf und entlud mich heftig in seinem Mund. Zu meinem Erstaunen schluckte er die ganze Füllung. Mit einem Grinsen im Gesicht küsste er mich und meinte nur, wie geil das war und er es gerne wiederholen wolle. Da wir aber jetzt sehr eingesandet waren, sprangen wir nochmals ins Wasser und spülten den Sand ab.
Nach dem wir uns abgetrocknet hatten fuhren wir weiter und redeten darüber, wir unser erster gemeinsamer Fick werden könnte. Wer fickt wen zuerst und in welcher Stellung. Das machte mich so geil, dass ich fast nicht mehr fahren konnte. Also fuhr ich irgendwo rechts ran und meinte, dass mich das Gerede so dermaßen geil gemacht hat, dass ich es am liebsten sofort hier machen würde. Beide lachten wir und dann meinte Michi, wir könnten ja noch ein Stück fahren und uns eine Stelle suchen. Möglichkeiten gäbe es bestimmt genug.
An eine Abzweigung meinte Michi dann, dass da vorne bestimmt ein Plätzchen für uns wäre. Aber da stand schon ein Auto. Wir stiegen trotzdem aus und gingen ein Stück. Plötzlich hielt ich Michi fest und deutete auf zwei Personen, etwa 20 Meter entfernt. Es waren zwei Typen, die gerade dabei waren, sich zu ficken. Der Jüngere, etwa 20 wurde gerade heftig in den Arsch gefickt. Wobei der Ältere, vielleicht Ende 20 seinen Bolzen immer wieder tief in ihn rein fickte. Sie bemerkten uns gar nicht.
„Komm, lass es uns da vorne probieren. Da sind genügend Büsche.“ meinte Michi. „So nah bei den beiden?“ fragte ich etwas unsicher. „Klar, die sind so beschäftigt. Die bemerken uns nicht.“ meinte Michi kurz. „Okay, dann fickst Du mich.“ antwortete ich. Schnell zogen wir uns nackig aus. Die beiden anderen Typen waren auch komplett nackt.
Ich wichste und lutschte Michis Schwanz hart und dann leckte er mein Loch schön nass. Da unsere Pimmel etwa gleich groß waren, hatte er keine Mühe in mich einzudringen. Mein Loch war ja schon geübter, als seines. Dildos haben auch einen Vorteil...grins. Michi stellte sich dann hinter mich und setzte seine Eichel an meinem Loch an. Er erhöhte den Druck und schon steckte sie in mir. „Ja, das ist geil. Schieb ihn weiter rein.“ bat ich ihn. Weiter schob er seinen Speer in meine Lustgrotte, bis ich fühlte, dass er ganz drinnen war.
Jetzt war es wohl um ihn geschehen. Wohl in Gedanken an die beiden anderen Typen, die uns vielleicht doch bemerkt haben könnten, fickte er jetzt schneller und immer wieder tief rein. Nach bestimmt fünf Minuten meinte Michi dann, dass er gleich abspritzen würde. Ich bat ihm, mir seine Ficksahne tief rein zu spritzen. Er erhöhte sein Tempo und dann kam es ihm auch schon. Er pumpte mehrere Schübe in mich. Mir war es gekommen, ohne Hand anzulegen. Nur durch den Fick von Michi. Ich spritzte mein Sperma vor mir in den Sand.
Erleichtert gingen wir zurück zum Wagen und merkten erst dort, dass wir ja noch nackt waren. Die beiden anderen Typen standen auch an ihrem Wagen und rauchten sich eine. Zu unserem Erstaunten waren auch sie noch nackt. Das entschärfte die Situation doch ungemein. Genau wie die beiden konnten wir uns auch nackt sehen lassen.
„Das war eine heiße Nummer von euch.“ sagte der ältere und bot uns auch eine Zigarette an. „Danke, dass kann man von euch beiden auch sagen.“ antwortete ich. Wir lachten jetzt alle vier und redeten ein wenig über Dies und Das. Dann meinte der Jüngere, dass es Zeit für sie wäre. Der Wagen müsse pünktlich zurück an der Vermietstation sein. Sie holten ihre Klamotten aus den Auto, zogen sich an und fuhren los. Auch wir zogen uns an und machten uns ebenfalls auf den Heim weg.