Mann für Mann
 
 
Wir brauchen dringend eine Auszeit!
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Based on "Wir kaufen einen Camper" und "Schwere Zeiten".

Es ist Ende Juni und das Wetter ist einfach herrlich. Erik und ich steckten mitten in der Hochzeitsplanung, als uns Ende Mai der Autobahn-Unfall böse mitgespielt hat. Jan liegt immer noch im Krankenhaus aber sein Zustand wird langsam besser. Gerade habe ich meinen zukünftigen Mann vom Bahnhof abgeholt und würde jetzt gerne einen entspannten Abend mit ihm auf der Couch oder im Garten verbringen.

 

Erik ist aber gut drauf und hält mich am Arm. "Tom wir müssen mal raus". Er zieht mich in Richtung Carport unter dem unser Camper steht. "Lass uns losfahren, lass uns dieses Wochenende genießen, ohne Sorgen und ohne Planung, wie es weitergeht". In seinen Augen sehe ich seine Liebe, aber auch seine Sorge, an dem derzeitigen Stress zu zerbrechen. Er hat recht, wir brauchen eine Auszeit. Während ich den Camper mit Wasser befülle, sucht Erik ein paar Sachen für den Kühlschrank raus. Eine halbe Stunde später stehen wir uns gegenüber und klatschen uns ab. "Abflug?" "Abflug!"

Ich habe noch keine Ahnung, wo es hingehen soll und fahre erstmal in Richtung Autobahn, während sich Erik intensiv um die 'Park4night' auf unserem Navi kümmert. Nebenbei recherchiert er auch noch auf dem Handy und sein Grinsen wird immer fetter. Ein Ziel ist eingestellt, ich folge dem Navi und weiß immer noch nicht wohin es geht.

Erik hält meine Hand und flüstert "Fahr mein Schatz, uns steht die Welt offen". "Wo fahren wir denn eigentlich hin?" "Lass dich überraschen Tom. Wir können alles machen, was wir wollen. Big Party, oder auch nur in der Sonne liegen und ins Wasser springen". Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher und sehe fragend zu meinem Mann. Der hält die Spannung auch nicht mehr aus, grinst mich an und verrät, dass es an die Müritz geht. "'Fusion' ein Mega Party-Event, Stadtfest in Röbel mit Badewannenregatta, Seefest in Waren mit Mitternachtsfeuerwerk".

Das ist mein Erik, wundert mich nur, dass nicht noch ein CSD dabei ist. Wieder ernte ich ein Grinsen "Tom der CSD ist nächstes Wochenende in Schwerin und da fahren wir hin. Du warst die ganze Woche, jeden Tag bei Jan. Am Wochenende können auch mal Lina und Elias zu ihm fahren und wir verbringen mal wieder Zeit nur mit uns". Ja er hat recht, denn in letzter Zeit hat unser Liebesleben echt gelitten, obwohl uns die Ereignisse noch enger aneinander geschweißt haben.

Knappe zwei Stunden später stehen wir auf einer Wiese direkt an der Müritz, mit einem herrlichen Blick über den See. Die Sonne taucht ihn in ein wunderschönes Abendrot. Das Wasser sieht verführerisch aus, so dass ich am liebsten gleich reinspringen würde. Der Tag und auch die Fahrt haben mich aber doch etwas geschlaucht. Erik sieht in meine müden Augen und lächelt mich an "Leg Dich eine halbe Stunde hin Schatz und ruhe dich aus". "Nur wenn Du mitkommst". Ich könnte in diesen wunderschönen blauen Augen ertrinken. Dieses Lächeln ist einfach unwiderstehlich. Dieser Mann ist das Beste was mir je im Leben passiert ist.

Nur ein paar Minuten später sind ringsum die Jalousien dicht und wir liegen nackt und eng aneinander gekuschelt in der Koje. Ich genieße dieses großartige Gefühl von Wärme und Geborgenheit, da Erik mich in den Arm genommen hat. Ich schlafe nicht ein aber döse ein wenig weg. Zärtlich streichelt er mir über den Körper, was in mir ein wohliges inneres Schnurren auslöst. Mit jeder Berührung spüre ich seine Liebe, aber nicht nur das. Seine Titanoboa drückt stahlhart und glitschig an meinen Rücken. Meine Müdigkeit ist längst besiegt und zwischen meinen Beinen reckt sich frech der kleine Tommy auf.

Ich führe seine zärtliche Hand an meinen Ständer und ernte dafür ein leises innerliches Kichern. Nur Sekunden später haben wir uns gedreht und ich habe meinen Mann im Arm. Jetzt drückt mein stahlharter Prügel an seinen Rücken. Erik hat seinen Kopf verdreht und zieht meine Lippen auf seine. Wir tauschen intensive und liebevolle Küsse, bis Erik leise kichert "Tom du weißt wo alles ist". Oh ja mein Schatz und genau da habe ich jetzt Bock drauf. Mit ein wenig Spucke kann ich meinen Jungsverwöhner in seiner Liebesgrotte versenken, was ihm ein freudiges Juchzen entlockt. Ich genieße dieses warme und seidige Gefühl an meinem Schwanz und bleibe erstmal eine Weile tief in ihm stecken. Mann was hat mir das die ganze Woche gefehlt. Eriks Körper zittert leicht, denn es geht ihm nicht anders. Auch er genießt diese innere Vereinigung.

 

Ich will aber mehr, ziehe wieder raus und drehe meinen Mann auf den Rücken. Der grinst lüstern und zieht sofort die Knie auf die Brust. Zwischen seinen Schenkeln nehme ich Platz und stecke mit einem kurzen Ruck wieder in ihm. Erik stöhnt leise während ich mit langen und liebevollen Stößen in ihn eindringe. In seinen Augen kann ich den Teufel tanzen sehen. Ich kann nicht anders, beuge mich zu ihm herunter und schiebe ihm lüstern die Zunge in seinen keuchenden Mund, während ich ihm harte Stöße in den Unterleib versetze.

Mein Verstand hat längst ausgesetzt und wir beide ergeben uns einfach der puren Lust unserer Körper. Erik stöhnt und keucht, während ich brünftige Laute von mir gebe. "Nicht so laut" mahnt mich Erik leise, da hier auch noch mehrere Autos der Badegäste am See parken. Ich kann nur keuchend antworten "Erik wir sind in einem Camper, die ganze Hütte wackelt, die sehen was hier abgeht". Und sollen sie es doch sehen! Jeder soll sehen, welchen Spaß wir hier haben. Im Takt unserer Liebe schwappt das Wasser im Tank mit. Ich kann und will mich nicht mehr zurückhalten. So viel Lust hat sich in uns beiden aufgestaut, die jetzt einfach raus muss. Ich habe mich wieder aufgerichtet, um gnadenlos in diesen geilen und zuckenden Körper zu stoßen. Wir beide schwitzen, keuchen und haben die Welt um uns rum vergessen.

* Während ich wie von Sinnen zustoße, hat mir Erik seine nackten Füße auf die Schultern gelegt und ich nehme diesen verführerischen Duft war. Das ist so geil, so intensiv, dass ich mir seine Stinker in die Fresse drücke. Mehr geht nicht, und ich bin kurz davor zu explodieren. Da ich diesen Spaß nicht alleine genießen möchte, greife ich nach hinten und finde tatsächlich meinen, die ganze Woche durchgeschwitzten rot/weißen 'Puma RDB Game', den ich ihm ins Gesicht drücke. Ich kann nur ahnen, wie geil ihn der Mief aus dem Sneaker macht, spüre aber bereits die Zuckungen in seinem Unterleib. *

Das halten wir beide nicht lange aus und während ich mit voller Kraft zustoße, greift Erik an seinen vollgeschleimmten Prügel. Er braucht auch nur ein paar Handbewegungen, dass ihm eine mega Ladung Sperma bis ins Gesicht spritzt, wobei er heftig stöhnt und sich aufbäumt, dass ich fast entgleise. Nur mit dem Köpfchen steckt mein Jungsverwöhner noch in dem geilen Körper unter mir. Erik ist so heftig am zucken, dass er mir intensiv die Eichel massiert und mir meinen Saft regelrecht heraus pumpt. Mit einem tiefen Brüllen und einem letzten harten Stoß in seinen Lustkanal explodiere ich in seinem Körper. Mit meinem, über die Woche aufgestauten Liebessaft flute ich meinem Geliebten den Darm. Schmatzend bocke ich noch ein paar mal nach und schieße auch noch den Rest meiner Sahne in seinen Körper. Es ist so viel, dass es mir bereits wieder an den Eiern herunter rinnt.

Völlig entspannt und geschafft lasse ich mich auf Eriks geilen und vollgeschleimmten Körper fallen. Noch immer außer Atem, teilen wir einen wunderbaren Kuss miteinander, bis wir uns entspannt, nebeneinander in die Kissen fallen lassen. "Taschentuch oder Zunge" flüstert Erik leise. Jetzt muss ich grinsen "Haben wir jemals ein Taschentuch gebraucht?" Natürlich lecken wir uns gegenseitig die Sahne von den Körpern und teilen gemeinsam einen schleimigen Kuss. Als Nachtisch hole ich mir dann auch noch das Sperma aus Eriks Fötzchen, während er mir meinen eingesauten Schwanz sauber leckt. Noch einmal können wir einen schönen und sahnigen Kuss miteinander teilen.

Aus der Ferne hören wir die fetten Bässe vom 'Fusion-Festival'. Erik lächelt mich an "Na Tom hast du Bock zu feiern und so richtig abzurocken?" "Ach nö!" Mir ist heute überhaupt nicht nach Party. Ich möchte Zeit mit meinem zukünftigen Ehemann verbringen, ich möchte ein entspanntes Wochenende genießen. "Erik lass uns einmal in den See springen und dann einen ruhigen Abend zusammen verbringen". Als Antwort bekomme ich einen fetten Schmatzer und ein liebevolles Lächeln. Bevor wir aber ans Wasser gehen, streife ich mir nur eine Badehose über und genieße draußen meine 'Zigarette danach'.

 

Nur ein paar Meter neben uns steht ein Bulli und ein Pärchen sitzt davor, beim Abendessen. Der Mann grinst mich fett an und hebt den Daumen in meine Richtung. Die Olle dazu zieht ein dummes Gesicht. Natürlich haben die beiden mitbekommen, was da gerade bei uns abgegangen ist. Wahrscheinlich wäre sie auch gerne dran genommen worden. Ich kann nur grinsen, denn mir geht es gut. Als dann auch Erik mit unseren Handtüchern aus der Tür kommt entgleist dem Weibchen nebenan völlig der Gesichtsausdruck und sie verschwindet im Bulli. Der Kerl grinst bis zu den Ohren, denn scheinbar hat er kein Problem mit einem schwulen Pärchen nebenan. Ob der heute noch ran darf, wage ich zu bezweifeln. Mir doch egal, denn wir verschwinden ans Wasser.

Es hat sich gelichtet am Strand, nur ein paar Pärchen sitzen hier und da auf der Wiese. Zwischen zwei Weiden finden wir ein Plätzchen, an dem wir unbeobachtet sind. Keiner von uns hat Bock auf 'Textil', also machen wir uns nackt auf, in das erfrischende Nass und schwimmen ein wenig der untergehenden Sonne entgegen. Wir planschen, haben Spaß und tauschen wunderbare Küsse miteinander, die wir die ganze Woche so vermisst haben.

* Die Sonne schwebt in tiefem dunkelrot noch leicht über dem Horizont. Klitschnass und erfrischt steigen wir aus dem Wasser. Gerade will ich mir ein Handtuch greifen, da packt mich Erik an der Hüfte und wirft mich ins Gras. Grinsend steht er neben mir und duscht mich mit seiner Pisse über den ganzen Körper ab, bis ins Gesicht. Warmes gelbes Wasser überflutet meinen Körper. Ich genieße diese Dusche und halte meinen inzwischen kerzengerade stehenden Ständer in der Hand. Auch ich habe Druck und lasse eine Fontäne heraussprudeln. "La Fontaine" Das habe ich mir gemerkt. Erik sieht mich mit blitzenden Augen an und legt seinen Körper auf meinen. Wir sind nass vom Wasser und von unserer Pisse, das stört uns aber nicht und wir knutschen uns gegenseitig in den siebten Himmel. *

Mein Jungsverwöhner steht wie eine Eins und auch Erik steht mit seiner Boa nicht nach. Lüsternd grinsend hat er sich, mit einem geschickten Griff meinen Lümmel einverleibt und reitet jetzt vorsichtig auf mir. Ja Erik mach! Mach mich rasend! Ob uns jemand beobachtet, ist mir völlig egal. Ich will einfach nur hemmungslosen Sex. Eriks Bewegungen werden schneller und inzwischen hat er seinen 'Mjölnir' gepackt und bearbeitet ihn heftig. Ja jetzt! Ich spüre die heftigen Zuckungen in seinem Darm, da schießt mir auch schon warmes Sperma ins Gesicht und ich entlade mich explosionsartig in Eriks Lustkanal. Entspannt sinken wir aufeinander und teilen einen leidenschaftlichen Kuss miteinander.

Bevor wir uns auf den Weg zurück zum Camper machen, springen wir noch einmal in den See. Erfrischt und sauber treffen wir wenig später in unserem 'Zuhause' ein. Im Bulli nebenan, ist schon Ruhe eingekehrt. Auch wir futtern noch eine Kleinigkeit, bevor wir schlafen gehen. Noch immer hören wir aus der Ferne, die dumpfen Bässe der 'Fusion', aber das stört uns nicht, da wir uns gegenseitig im Arm haben und eng umschlungen miteinander einschlafen.

Es ist knapp 8 Uhr und der Sommer dieses Jahr ist launig. Gestern noch heller Sonnenschein und über 30 Grad, will die Sonne sich heute sind nicht sehen lassen. Trotzdem bin ich wach und kann nicht mehr liegen. Erik schnuffelt noch leise vor sich hin und ich lasse ihn ausschlafen, während ich für uns das Frühstück vorbereite.

Es scheint über Nacht mächtig geregnet zu haben, denn wie ich aus dem Fenster sehe, steht neben uns, unter einem Baum ein kleines, klitschnasses Pop-Up-Zelt. Aus dem Reißverschluss schaut ein niedlicher Wuschelkopf hervor, der versucht auf einem Kartuschenkocher einen Wasserkessel heiß zu bekommen. Bereits das dritte Mal hat ihm der Wind das Feuer ausgeblasen und ich kann mir dieses Elend nicht länger mit ansehen, öffne das Fenster und rufe dem Jungen nebenan zu "Komm rüber, du kannst bei uns dein Wasser kochen". Erschrocken schaut er zu mir, lächelt dann aber und schiebt sich aus dem viel zu kleinen Zelt. Keine Minute später, steht er mit seinem Wasserkessel in unserer Camper-Tür. Er hat so einen süßen Hundeblick aufgesetzt, dem niemand widerstehen kann. "Hi ich bin Marc, das ist lieb von dir, dass ich hier meinen Kaffee kochen darf." "Kein Ding, komm rein, ich bin Tom".

 

So viel Platz ist in unserem Camper nicht, und so berühren sich unsere Körper, als er seinen Wasserkessel auf meinen Herd stellt und ich ihm die Flamme anzünde. Mann, der ist ja eiskalt, und ich nehme auch ein leichtes Zittern war. "Marc du bist doch völlig durchgefroren!" Ich bekomme nur ein leidiges Nicken als Antwort. "So! Ab in die Koje, kriech unter Eriks Decke und wärme dich erst einmal auf". "Aber..., aber mein Theo wartet doch auf seinen Kaffee". Noch liebevoller und leidiger, habe ich noch keinen Gesichtsausdruck gesehen.

Natürlich kann ich mir denken, dass Marc mit seinem Freund unterwegs ist, frage aber sicherheitshalber nach, "Dein Freund, dein Kumpel oder dein Bruder?" Marc grinst bis zu den Ohren "Erik ist doch auch nicht dein Bruder oder?" "Nein er ist mein zukünftiger Ehemann". "Hihi und Theo meiner". Alles klar! "Husch ins Körbchen, ich mache das schon" Noch einmal öffne ich das Fenster und rufe Richtung Zelt "Theo! Hallo Theo komm rüber zu uns". Ein dunkler Wuschelkopf schiebt sich aus dem Reißverschluss und sieht ängstlich zu mir. "Theo komm rüber, Marc ist schon hier und kocht dir einen Kaffee". Das Marc bereits mit Erik unter der Decke kuschelt und dessen Wärme aufsaugt, muss ich ja nicht verraten.

Keine Minute später steht der nächste Teenager zitternd in unserer Tür. Ich lächele ihn an und bitte ihn erstmal reinzukommen. "Hi ich bin Tom", reiche ich ihm die Hand. Theo reicht mir sein eiskaltes Händchen, während er sich vorsichtig umschaut. "Wo ist Marc und ich denke es gibt Kaffee". "Den Kaffee gibt es später" und ich deute mit dem Kopf in Richtung Koje. "Dein Freund muss erstmal aufgewärmt werden und ich denke du wohl auch". Ich ernte einen erschrockenen Blick, als Theo seinen Freund unter Eriks Decke entdeckt. Aber Marc nimmt seinem Partner die Angst "Theo komm her es ist hier so schön warm und kuschelig. Bitte!" Die beiden Jungs scheinen auch keine Kinder von Traurigkeit zu sein. Zaghaft nimmt mich Theo in den Arm "Und ich wärme mich dann an dir?" Das ist wohl nicht die schlechteste Idee. Ich krabbele in die Koje und ziehe Theo vorsichtig hinterher.

Schon habe ich einen durchgefrorenen Eisblock in meinem Arm, der sich ganz dicht an mich kuschelt. Schnell habe ich die Decke über uns gezogen und gebe ihm all die Wärme die ich habe.

Plötzlich vernehme ich ein juchzendes Stöhnen und sehe über die kalte Schulter in meinem Arm, in Marc's weit aufgerissene Augen. Erik hat doch nicht wirklich...? Theo drückt sich wieder ganz fest an mich und kichert "Tom, der wird gerade von innen gewärmt. Das mag er gerne".

Vorsichtig dreht sich Theo in meinem Arm. Ich sehe in seine schönen, funkelnden Augen und unsere Köpfe bewegen sich langsam aufeinander zu. Zaghaft berühren sich unsere Lippen, um gleich darauf wieder zurückzuzucken. Natürlich habe ich im Hinterkopf, dass Küssen immer etwas mit Gefühl zu tun hat, aber dieser Teenie ist einfach zuckersüß. Dem kann ich nicht widerstehen. Noch einmal bewegen sich unsere Lippen vorsichtig aufeinander zu und öffnen sich dabei automatisch. Langsam schiebe ich meine Zunge vor, bis sich beide Spitzen zaghaft berühren. Jetzt ist es um mich geschehen. Ich greife Theos Hinterkopf und presse meine Lippen fest auf seine, während meine Zunge forsch seinen Mund erkundet. Auch Theo hält meinen Kopf fest und unsere Zungen beginnen ein wildes Spiel. Dass sich dabei der 'kleine Tommy' aufrichtet ist nicht zu vermeiden.

Dem Jungen in meinem Arm, geht es aber nicht viel anders. Stahlhart und feucht drückt mir sein nicht unerhebliches Werkzeug an den Bauch. Versunken in einem leidenschaftlichen Kuss, greife ich Theo an sein einziges warmes Körperteil. Oha, gar nicht schlecht was ich da in der Hand halte. Sicher kann er Erik damit keine Konkurrenz machen, aber es ist allemal mehr als bei Jan und mir. Jetzt durchzieht mich ein leichtes Zittern, denn ich habe so Bock, diesen schleimigen Lolli zu kosten. Ich muss dafür leider unseren schönen Kuss lösen und schaue Theo noch einmal in seine leuchtenden Augen, bevor ich mich auf dem Weg zwischen seine Beine mache.

 

* Duschen war der Junge mit Sicherheit noch nicht und so bekomme ich einen fetten und geladenen Schwanz präsentiert, der auch danach riecht. Natur pur, präsentiert er sich vor meiner Nase und meinen Lippen, die ich begierig auf die nasse und nur noch halb von Vorhaut bedeckte Eichel schiebe. Schon der Geruch war eine Köstlichkeit, aber der Geschmack von diesem glitschigen Prügel ist der Hammer. Meine Zunge beginnt automatisch ihr Spiel. Ja, ich will mehr von ihm schmecken. *

Stöhnend bockt mir Theo seinen Prügel in den Mund, so dass ich aufpassen muss, nicht das Würgen zu bekommen. Ich habe das Gefühl, dass der geile Prügel in meinem Mund durch meine Bearbeitung immer größer wird. Meine Zunge spielt an seinem Bändchen, während er mir fordernd seinen Hammer in den Mund stößt. Nur ein paar Minuten später, hält Theo inne und beginnt heftig zu zittern. Mit einem tiefen, leisen Stöhnen schießt mir warmes Sperma auf die Zunge, dass ich begierig schlucke. Teenie-Sperma ist nun mal das geilste Lebenselixier der Welt und ich will mehr davon. Ich bekomme mehr davon, so viel, dass es mir bereits aus den Mundwinkeln läuft.

Durch unsere Action ist die Wärme in den schmalen Körper des Teenagers zurückgekehrt. Entspannt liegt er in meinem Arm und wir genießen dieses schöne 'Haut an Haut Gefühl'. Neben uns ist Erik bereits im Endspurt. Die beiden haben die Position gewechselt. Marc liegt auf dem Rücken und Erik hämmert gnadenlos und keuchend in den Twink, der bereits einen beachtlichen See an Vorsaft auf seinen Bauch getropft hat. Mit weit aufgerissenem Mund und Augen genießt er stöhnend, die festen Hiebe in seinen Unterleib. Nur noch ein paar Mal stößt Erik kräftig zu, bevor er mit einem urbanen Grunzen in dem Teenager explodiert. Auch Marc hält es nicht mehr aus, greift an seinen schleimigen Prügel und braucht nur zwei Hübe um heftig abzuspritzen. Der erste Batzen fliegt über seinen Kopf hinweg, bis nach oben an die Schranktür. Vier weitere Schübe, landen in seinem Gesicht und an seinem Hals. Den Rest kleckert er sich auf den Bauch.

Während sich die beiden sauber lecken, hat sich Theo in meinem Arm gedreht und schaut mir in die Augen. Er drückt mir einen sachten Kuss auf die Lippen. "Also wenn du willst, ich mag das auch". Na das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen. Nur ein Griff in die Ablage, habe ich das Gleitgel in der Hand, Theo in die richtige Position gedreht und meinen Jungsverwöhner eingeschmiert. Nur kurz lasse ich den durch die Spalte in dem kleinen Knackpo wandern, da hat er auch schon sein Ziel gefunden und ist mit einem leichten Ruck versenkt. Dafür ernte ich ein leichtes Zittern und ein wohliges Grunzen. Mit festem Gegendruck schiebt sich Theo mir entgegen und spießt sich selber auf.

Mit vorsichtigen und langen Stößen, bocke ich in den Jungen in meinem Arm. Theo stöhnt und versucht sich zu drehen, wobei ich herausflutsche. Grinsend schmeißt er sich auf den Rücken und zieht die Knie auf die Brust. Ich weiß was dieser Junge will und nehme zwischen seinen Schenkeln Platz. Da ich ja weiß wo alles ist, stecke ich wenig später wieder in ihm und kann mich so richtig auslassen. Nur nebenbei bekomme ich mit, dass Erik und Marc uns beobachten, während Marc mich anfeuert "Ja Tom besorg es ihm mal ordentlich. Mach ihm den Hengst!"

* Theo hat mir inzwischen seine besockten Füße auf die Schulter gelegt und stöhnt wie im Fieber. Also auf eins kann man sich verlassen, Teenager-Füße sind durchgeschwitzt und riechen verführerisch. Mit dem geilen smell in der Nase, kann ich nicht anders, als heftig zuzustoßen. *

Wieder wackelt der ganze Camper im Takt. Nur noch ein paar Mal bocke ich meinen Jungsverwöhner in Theo, bevor ich mich unter animalischen Stöhnen in seinem Lustkanal entlade. Der hat seinen fetten Prügel gepackt und wichst ihn jetzt wie verrückt. Schon kann ich das Zucken in seinem Unterleib spüren und die Massage seines Fötzchens an meinem Schwanz. Während ich noch die letzten Reste meines Spermas in ihn hineinpumpe, schießt er sich noch einen heftigen Batzen Sperma auf den Bauch.

Entspannt lasse ich mich neben Theo in die Kissen fallen. Erik lässt es sich nicht nehmen Theo sauber zu lecken, während sich Mark an seinem Po zu schaffen macht und sich dort meinen Liebessaft holt. Ich bekomme einen schleimigen Kuss von Erik und Mark und Theo teilen sich mein Sperma in einem leidenschaftlichen Kuss.

Zeit fürs Frühstück. Marc und ich backen die Brötchen auf und kochen Eier und Kaffee für uns alle, während Erik und Theo noch eine Runde kuscheln. Nur wenig später, sitzen wir zusammen am Tisch. Fast gleichzeitig bekommen wir den Dank unserer Männer. "Tom ich liebe dich, über alles!" "Marc ich liebe dich, mindestens genauso viel". Wir sind uns einig, den Partner an unserer Seite gefunden zu haben, auch wenn wir ab und zu mal viel Spaß zusammen haben können.

Inzwischen ist auch die Sonne herausgekommen und wir beschließen, an den See zu gehen. Die Stelle zwischen den zwei beiden Weiden ist zum Glück noch frei. Erik und ich legen vor. Nacktbaden ist angesagt. Theo grinst, nimmt seinen Freund in den Arm und überzeugt auch ihn, ohne Badehose ins Wasser zu springen.

Ich fühle mich frei, alle Sorgen sind weit weg. Ich bin einfach nur glücklich.

 

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