Mann für Mann
 
 
Wie der Sohn, so der Vater - oder war das andersrum?
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Dieser Sommer ist einfach launisch. Die Sonne mag sich heute nicht sehen lassen und so verbringen wir den halben Vormittag im Bett. Ich habe kaum die Augen offen, da spüre ich Eriks liebevolle Streicheleinheiten auf meinem Körper. Blinzelnd sehe ich in seine wunderschönen blauen Augen. "Guten Morgäähhn". "Guten Morgen Tom, ich liebe dich über alles". So möchte ich jeden Morgen aufwachen! Wohlig räkel ich mich im Arm meines Mannes, dessen Hand bereits meine Wasserlatte gepackt hat. "Grrr, nicht jetzt, ich muss dringend hoch". Erik lässt diese Antwort nicht gelten. "Steif ist steif!' grinst er mich lüstern an. Etwas angenervt, antworte ich "Bist du eigentlich dauerrollig?" Erik grinst mich frech aber liebevoll an "Ja D-rollig"

 

Diesem Grinsen und dem Funkeln in seinen Augen kann ich einfach nicht widerstehen. Meinen Jungsverwöhner hat er bereits feucht gemacht und legt sich nun fordernd auf die Seite, während er mich an sich zieht. Da ich weiß wo alles ist, bin ich auch problemlos in ihn eingedrungen. "Erik ich liebe dich" und das zeige ich ihm jetzt auch. Mit langen Stößen, bockt mein hammerharter Ständer in seinen warmen, seidenen Lustkanal. Erik stöhnt dabei lustvoll und bockt mir immer wieder seinen knackigen Hintern entgegen. Gerne würde ich ihn jetzt dabei küssen und versuche seinen Kopf zu mir zu drehen. "Aua!" Nein so klappt das nicht und ich will ihm ja auch nicht den Kopf verdrehen.

Also ziehe ich meinen Ständer aus seinem Körper und muss nichts sagen. Innerhalb von Sekunden liegt Erik auf dem Rücken und hat die Knie auf die Brust gezogen. Voller Wollust bocke ich wieder meinen Jungsverwöhner in ihn und der ganze Camper schaukelt dazu im Takt unserer Liebe. In völliger Ekstase lasse ich mich auf Eriks Körper fallen und schiebe meine Zunge in seinen keuchenden Mund. Gierig spielen unsere Zungen miteinander. Ich muss mich sehr konzentrieren, denn es drückt mich gerade etwas anderes, als der Saft in meinen Eiern. Wir beide keuchen und stöhnen um die Wette, bis meine Stöße härter und kürzer werden. Natürlich merkt Erik, dass ich zum Endspurt ansetze und legt Hand an seiner Titanoboa an. Schon spüre ich das Zucken in seinem Körper, da kann auch ich es nicht mehr halten und explodiere in dem engen warmen Fötzchen, während Erik sich eine fette Ladung Sperma auf den Bauch und bis an den Hals schießt.

* Eigentlich würden wir jetzt entspannt, nebeneinander in die Kissen fallen, aber ich habe meine Körperfunktionen gerade nicht unter Kontrolle. Ohne dass ich etwas dagegen tun kann, schieße ich meine aufgestaute Pisse in seinen Unterleib. "Erik halt still, ich kann nicht anders. Ich kann es nicht aufhalten". Der grinst mich lüstern an und verdreht die Augen. Scheinbar löst auch die Flutung seines Darms ein erregendes Gefühl in ihm aus. Erleichtert, völlig entspannt, aber immer noch außer Atem lasse ich mich in die Kissen fallen. Jetzt hat Erik es eilig und springt mit einem Satz aus dem Bett, auf die Toilette. Jetzt muss ich grinsen, hätte er mich mal vorher gehen lassen. Wenig später liegt mein Mann wieder neben mir und drückt mir einen leidenschaftlichen Kuss auf. "Tom das war so geil, das müssen wir unbedingt öfter machen".*

Wir kuscheln noch eine Weile und genießen gegenseitig unsere Nähe und Wärme. Gerade als wir beschließen aufzustehen und uns ans Frühstück zu machen, klopft es an der Schiebetür. Nur schnell eine Badehose übergezogen, öffne ich und sehe in die grinsenden Augen von Linus und Dirk. "Guten Morgen", bringe ich gerade so raus, denn es ist mir schon etwas peinlich, dass die beiden wahrscheinlich mitbekommen haben, was wir gerade getrieben haben. Linus grinst uns an "Na Hauptsache ihr hattet Spaß!" Auch Papa Dirk kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Oh wenn du wüsstest, wie viel Spaß wir gestern mit deinem Bengel hatten.

Linus und Dirk sind zum Frühstück eingeladen, denn ohne Kaffee geht es nicht aus der Bude. Brötchen werden aufgebacken, Kaffee und Tee gekocht und ein Frühstücksei für jeden gibt es auch. Dirk ist völlig begeistert "Ihr habt hier alles, wie zu Hause". Als ich ihm auch noch Bad und Dusche zeige, ist er nicht mehr zu halten. Vorsichtig fragt er, ob er sich den Camper für eine Tour mit Diana einmal ausleihen kann. Gut dass Erik und ich gestern schon beschlossen haben, dass unsere Freunde sich den Camper für eine gemeinsame Tour leihen dürfen.

Einen Plan machen wir später, denn Linus hat eine Überraschung für uns mitgebracht. Im Kofferraum von Dirks Kombi liegt ein großer Sack. Vor Freude fast platzend, packt Linus aus. "Ich durfte gestern mit euch Scooter fahren und heute dürft ihr Spaß mit meinem SUP-Board haben". Inzwischen hat sich auch die Sonne heraus getraut und wir machen uns auf den Weg zum Strand. Heute brauchen wir eine Einweisung, aber wir haben sehr viel Spaß, mit dem Board über den See zu paddeln.

 

"Aber das ist doch eigentlich für 'Stand-Up' gedacht?" Linus grinst "Dabei falle ich immer ins Wasser". Ich bin mutig und probiere das einmal aus. Etwas wackelig ist es schon auf dem SUP zu stehen, aber es klappt schon ganz gut. Bis auf die Wendung, bei der auch ich ins Wasser klatsche, komme ich wieder gut bei den dreien am Strand an. (Wer meinen WhatsApp Status verfolgt, hat die Bilder gesehen). Erik ist angefixt. "Das kann ich auch". Schon beim Aufrichten, fällt er jedes Mal ins Wasser und erntet von uns schallendes Gelächter. Etwas beleidigt steckt er uns die Zunge raus und macht sich im Sitzen auf, eine Runde über den See zu paddeln. Wir haben noch eine Menge Spaß, albern und planschen miteinander in dem herrlichen Nass.

Gestört werden wir durch das Klingeln von Dirks Handy. Es ist Diana. Wir haben um uns rum die Zeit vergessen, aber Linus muss heute noch zum Fußballtraining und Diana zum Square Dance. Etwas hektisch wird das SUP eingepackt und die beiden machen sich auf den Weg. Während der Verabschiedung, mit herzlichen Umarmungen flüstert mir Linus ins Ohr "Tom ich komme heute Abend noch mal mit dem Fahrrad - okay?" Ein angedeutetes Nicken von mir und ein zärtliches Küsschen an seinen Hals, soll ihm ein 'Ja gerne' bedeuten.

Schon sind die beiden verschwunden und Erik und ich genießen es am Strand zu liegen und uns die wärmende Sonne auf die Körper scheinen zu lassen. "Erik, Linus möchte heute abend noch einmal vorbeikommen". "Echt? Na dann scheint es ihm wohl sehr gefallen zu haben". Anscheinend schon, sonst würde er ja nicht freiwillig wieder zu uns kommen.

Auch der ältere Herr von gestern ist wieder am Strand und wirft uns demonstrativ einen 'Wenn Blicke töten könnten - Blick' zu. Da ist er bei mir genau richtig. Ich sehe starr zu ihm rüber, fasse mir ans Herz und lasse mich ins Gras fallen. Noch ein paar zuckende Bewegungen dazu, stelle ich mich tot. Bisher war mir nie bewusst, dass man am Strand so unter Beobachtung steht, denn um uns rum bricht schallendes Gelächter aus. Eine etwas korpulentere Dame, direkt neben uns sagt so laut, dass es alle hören können "Diese verdammten Nazis sterben einfach niemals aus". Spätestens jetzt, haben wir die Aufmerksamkeit aller Strandgäste auf uns gezogen.

Hektisch und mit angewidertem Blick sucht der Opa seine Sachen zusammen und verschwindet vom Strand. 'Buh-Rufe' begleiten ihn, bis er mit seinem Auto davon fährt.

Ein junger Mann, vielleicht in Eriks Alter steht plötzlich neben uns. "Hi ich bin Manuel", reicht er uns die Hand. "Ich hoffe, wir sehen diesen Sack hier nie wieder". Wahrscheinlich haben wir hunderte Blicke auf uns gezogen und ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Erik übernimmt. "Hi, ich bin Erik und das ist mein Freund Tom. Am Wochenende werden wir heiraten, dann ist er mein Ehemann". "Na dann mal herzlichen Glückwunsch, bekommen wir von Manuel als Antwort".

Nur ein paar Minuten später sind unsere 'Lager' zusammengezogen und Manuel stellt uns seine beiden Zöglinge vor. "Das ist Max, acht Jahre und begeisterter Fußballer und... Wo ist sie nur wieder hin?" Max rennt los, holt seine Schwester vom Strand und stellt sie uns vor. "Das ist meine Schwester Lea". Die beiden haben sich liebevoll im Arm, aber Lea ist etwas schüchtern. Manuel erzählt uns, dass sie erst fünf ist und nach dem Tod ihrer Mutter, im letzten Jahr ihre Lebensfreude verloren hat. Auch ist es der erste Urlaub, den sie jetzt zu dritt unternehmen. Jetzt werden wir von Manuel vorgestellt "Kinder, das ist Onkel Erik und das ist Onkel Tom", indem er auf uns zeigt.

Ich habe Tränen in den Augen. Gern würde ich die kleine Lea in den Arm nehmen und trösten, kann ich aber nicht. Kinder sind so ehrlich. Lea kommt auf mich zu und überreicht mir ihre Schippe. "Onkel Tom, bauen wir eine Sandburg?" Vorsichtig greift sie meine Hand und zieht mich ans Wasser. "Ja Lea, das machen wir". Auch Max, Erik und Manuel folgen uns und unterstützen uns in unserem Bauprojekt. Auch die nette dicke Dame, schickt ihren Bengel zu uns. Mit Eimerchen und Schäufelchen unterstützt auch er Leas Projekt. Keine halbe Stunde später, haben wir vermutlich alle Kinder vom Strand bei uns. Viele mit Sand gefüllte Eimer werden aufgetragen und die Jungs mit ihren Wasserpistolen füllen den Burggraben. Die Kinder sind stolz auf dieses herrliche Schloss, dass sie gebaut haben und Lea lächelt mich an. "Das ist mein Schloss und ich bin die Prinzessin."

 

Die Kinder können das alleine am Besten. Erik und ich setzen uns ins Gras und beobachten diesen 'Ameisenhaufen'. Ich habe meinen Kopf auf Eriks Schulter gelehnt und bin völlig in Gedanken versunken. Waren wirklich WIR der Auslöser, dass sich hier die Kinder am Strand versammeln und ein gemeinsames Projekt erbauen? Gerade will mir Erik meine Illusion nehmen, da kommt Manuel auf uns zu. "Danke Jungs, so glücklich habe ich meine Tochter seit langem nicht gesehen". Das Küsschen, dass ich jetzt von Manuel an den Hals bekomme lässt mich erzittern.

Gedanken drehen sich in meinem Kopf. Es steht außer Frage, dass ich Erik am Wochenende heirate. Manuel als alleinerziehender Vater? Dann hätten wir gleich zwei Kinder zu versorgen. Linus, der trotz einer Freundin gern heute Abend wieder zu uns kommt? Oder nur wir zwei, dann müssen wir hier aber weg.

Und wieder kommt alles anders. als man denkt.

Mich bringt die Hitze um, und so springe ich noch einmal in den See um mich abzukühlen. Als ich wieder aus dem Wasser komme, spielen die Kinder immer noch lustig mit der Sandburg und Erik sitzt nicht mehr alleine auf der Decke. Dirk ist zurückgekehrt. Er hat Linus und Diana zu ihren Veranstaltungen gebracht und hat jetzt etwas Zeit, um sich noch einmal den Camper anzuschauen. Wir packen zusammen und machen uns auf den Weg. Kurz verabschieden wir uns noch von Manuel, der uns einen sehnsüchtigen Blick nachwirft, als wir den Strand verlassen. Ja, auch dich würde ich nicht von der Bettkante schubsen.

Am Camper angekommen, lässt sich Dirk von mir die ganze Technik erklären und ist begeistert von unserem Mobile-Home. Auch die Koje findet er sehr interessant, in der Erik sich niedergelassen hat. "Die ist nur für zwei Personen gedacht, aber wenn man kuschelt haben auch 'Dreie' einen Platz". Anstatt zu antworten, habe ich plötzlich zwei Hände um die Hüfte und Dirk küsst zärtlich meinen Hals.

Vorsichtig drehe ich mich um und sehe in seine neugierig blitzenden Augen. Noch immer hat Dirk seine Hände an meiner Hüfte und zieht mich sachte zu sich. Unsere Lippen finden zueinander und aus dem schüchternen Küsschen, wird nach und nach ein leidenschaftlicher Kuss. Wild spielen unsere Zungen miteinander, während wir unsere Körper aneinander reiben. Deutlich spüre ich die Regung in seiner Hose und auch mir treibt es das Blut in den Ständer. Gegenseitig ziehen wir uns die T-Shirts über den Kopf und ich sehe die Lust und Neugier in Dirks Augen. Seine Hände streicheln meinen Körper und wandern in den Bund meiner Badehose. Sachte streichelt er mir die Bäckchen und schiebt mir dabei die Hose herunter, wobei mein steifer Prügel herausspringt. Kurz schauen wir uns noch einmal an, bevor ich auf die Knie gehe und auch ihm die Hose herunterziehe.

Ein hammerharter, fetter und glatt rasierter Ständer springt mir entgegen. Aus der halb zurückgezogenen Vorhaut lugt frech die Eichelspitze hervor, von der sich bereits ein Tropfen Vorsaft in Richtung Boden abseilt. Schnell habe ich meine Lippen über die fette Eichel geschoben und verleibe mir den leckeren Tropfen ein. Automatisch beginnt meine Zunge ihr Spiel, was Dirk ein lustvolles Stöhnen entlockt. Ich habe das Gefühl, dass der Ständer in meinem Mund immer größer und härter wird. Dirk stöhnt inzwischen heftig und schiebt meinen Kopf zurück. "Tom, nicht so schnell sonst kommt es mir gleich". Na ich hätte nichts dagegen.

In der Zwischenzeit hat auch Erik sich seiner Badehose entledigt und möchte, dass wir zu ihm in die Koje kommen, denn dort ist es gemütlicher. Dirk ist nicht schüchtern, krabbelt zu Erik ins Bett und die beiden beginnen zu knutschen. Eriks Titanoboa liegt hammerhart auf seinem Sixpack und saftet ordentlich. Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen und schiebe meine Lippen auf seine Eichel. Genüsslich schlabbere ich den leicht salzigen Vorsaft. Die beiden haben ihren Kuss gelöst und Dirk bedeutet mir, mich zu drehen.

Wenig später hat er meinen Ständer im Mund und beginnt wie wild daran zu saugen. Jetzt bin ich es, der seinen Kopf zurückschieben muss, damit ich ihm nicht gleich den Mund mit meiner Sahne flute. "Hör auf Dirk, mir kommt es gleich". Der grinst nur fett und schiebt seine Lippen wieder auf meinen Ständer. Seine Zunge gibt alles und seine Lippen gleiten meinen Schaft rauf und runter. Ich glaube, das macht er nicht zum ersten Mal. Da ich Eriks Prügel wieder im Mund habe kann ich nur in mich hinein stöhnen und sauge wild an seiner Eichel. Nur ein paar Minuten später, spüre ich wie die Säfte in mir aufsteigen. Auch Erik hat seine Hoden bereits in sich gezogen und bebt unter meiner Behandlung. Als mir jetzt sein warmer Glibber in den Mund schießt, kann ich es auch nicht mehr halten und flute Dirk den Mund mit meinem Liebessaft.

 

Während ich Erik noch die letzten Tropfen aussauge, teilen die beiden einen schleimigen Kuss miteinander. Ich bin entspannt und lasse mich rückwärts in die Kissen fallen. Hammerhart steht dabei Dirks Prügel direkt vor meiner Nase. Oh ja, den würde ich gerne auch noch aussaugen. Erik hat aber eine andere Idee. Er würde gerne von Dirks 'Mamba' durchgepflügt werden. Nur Sekunden später, liegt Erik auf dem Rücken und reicht Dirk das Gleitgel. Der ist nicht bange, schmiert seinen fetten Schwanz ein und setzt an. Unter einem tiefen Seufzer kann Dirk seinen hammerharten Prügel in meinem Mann versenken.

Das lässt auch mich nicht kalt und mein Jungsverwöhner steht wieder wie eine Eins. Ruckzuck habe ich hinter Dirk Platz genommen, der das Gleitgel an mich weiterreicht. Scheinbar will er es auch. Lange muss ich auch nicht suchen, da habe ich meinen Ständer in Dirk versenkt, der dies mit einem tiefen, animalischen Laut quittiert. Heftige Stöße führt er in Erik aus und pfählt sich auf mich, wenn er zurückzieht. Keine Ahnung was ihm mehr Spaß macht. Kräftig stößt er zu und willig schiebt er sich auf meinen Ständer. Ein paar Minuten später spüre ich, wie Dirk sich aufbäumt und sein Körper erbebt. Sein Schließmuskel massiert mir unaufhörlich den in ihm steckenden Kolben. Fast gleichzeitig explodiert Dirk in meinem Mann und ich schieße ihm meine Ladung in seinen Heteroarsch. Dass sich Erik derweil seine Boa abgewichst hat, habe ich nicht einmal mitbekommen. Gemeinsam lecken wir ihn sauber und teilen zu dritt einen herrlichen Kuss. Gern würde ich den beiden auch noch ihre Fötzchen sauber lecken, aber da klingelt schon wieder das Telefon.

Hektisch springt Dirk auf, denn Diana ist dran und möchte vom Square Dance abgeholt werden. Keine Minute später, steht Dirk angezogen vor uns und meint, "Bitte nicht weitersagen, aber das war hammergeil. Mit euch beiden würde ich gerne mal auf Tour gehen". Ja das würden wir auch, aber schon ist Dirk verschwunden.

Erik und ich sehen uns fragend an. Was ist gerade passiert und wollten wir das überhaupt? Ich nehme meinen Liebsten in den Arm und halte ihn so fest wie noch nie. Wir müssen nicht reden, denn in seinen meerblauen Augen kann ich seine Liebe sehen. Bestimmt wiederhole ich mich, aber in diesen liebevollen Augen möchte ich ertrinken. Dieses Lächeln möchte ich jeden Tag sehen und diesen Körper könnte ich dreimal täglich vernaschen. Mehr noch! So gerne würde auch ich meinen Erik in mir spüren. Leider geht das nicht.

Gedanken schweifen durch meinen Kopf. Gut, dass ich Erik habe. "Tom, wir brauchen nur uns zwei, und wenn es sich ergibt, haben wir einfach Spaß". "Aber was ist mit Jan, was ist mit Manuel und was ist mit Linus oder mit Dirk?" "Das ist einfach nur Spaß, wenn es sich ergibt. Wir müssen ja nicht jeden heiraten, der uns über den Weg läuft. Und um Jan werden wir uns kümmern, solange bis er auf eigenen Beinen stehen kann". "Recht hast du!" Auch dafür liebe ich meinen Mann.

Wir ergänzen uns in allen Dingen des Lebens. Wie konnte ich nur die Jahre vorher ohne ihn leben? Er ist das fehlende Puzzlestück in einem 1000 Teile Puzzle, dass das Bild erst perfekt macht. Er ist der Schlussstein in einem Mauerbogen, der das Ganze zusammenhält. Er ist die Sonne in einem Regenbogen, der diesen erst zum Leuchten bringt. Er ist das Salz in der Suppe, meines Lebens. Keinen Tag, möchte ich mehr ohne ihn verbringen. Küsschen drauf, denn das hat er verdient. Erik hält mich fest und macht aus dem Küsschen einen leidenschaftlichen Kuss. Auch er kann mit Worten nicht ausdrücken wie sehr wir uns lieben. Seine Augen können es. So viel Liebe kann ich in seinen Augen sehen. "Tom..." "Erik..." Es bedarf keiner Worte, denn unsere Augen reden miteinander.

Wir genießen noch die letzten Sonnenstrahlen bei einem Bierchen und einem 'Aperol Spritz' vor unserem Camper. Auf einem Fahrrad kommt da ein Junge her und greift sich frech mein Bierchen. Linus hatte ja versprochen, noch einmal vorbeizukommen.

 

* "Was riecht hier eigentlich so lecker?" Linus grinst, "Ich bin gerade vom Training, direkt zu euch geradelt. Kann ich fix bei euch duschen gehen?" Zum einen eine gute Idee, denn dann wäre er schon mal nackt. Zum anderen, wäre dann aber auch der geile smell des Jungen dahin. Ein kurzer Blick zu Erik und wir sind uns einig. Den Bengel vernaschen wir so wie er ist.

Wir steigen also in den Camper und Linus zieht sich schon mal aus, da er ja unter die Dusche möchte. Davon können wir ihn zum Glück abhalten. Von beiden Seiten bekommt er Küsschen auf die Wangen und an den Hals. Mich macht der sachte Geruch von frischem Teenie-Schweiß völlig kirre. Während Erik dem Bengel seine Zunge in den Hals stopft, hebe ich seinen linken Arm und sniffe mich high. Sekunden später hat sich meine Zunge daran gemacht, die rasierte Achsel zu erkunden. Genüsslich, lasse ich mir den leicht salzigen Schweiß des Bengels schmecken, was Linus mit einem leisen Kichern quittiert. Auch Erik hat sich bereits daran gemacht, die andere Seite des Jungen sauber zu lecken. Kichernd windet sich Linus zwischen unseren 'Waschlappen'.

In meiner Short ist es längst zu eng geworden und auch Linus hat seinen 'Zeigestock' voll ausgefahren. Auf der Spitze, der halb freigelegten Eichel thront bereits ein milchiges Tröpfchen. Schnell knie ich vor ihm und mir steigt dieser erotische Jungs-Duft in die Nase. Ich bin so spitz, dass es mir fast in die Hose geht. Während meine Zunge den leckeren Tropfen abschlabbert, schiebe ich Linus die Vorhaut gänzlich zurück. Kaum wahrnehmbar sehe ich nun den zarten weißlichen Film um seinen Eichelkranz, der diesen unbeschreiblich geilen Geruch auslöst. Schnell habe ich mir den halben Prügel einverleibt und meine Zunge beginnt automatisch ihr Spiel. Nichts ist vergleichbar, mit dem Geschmack eines geilen Teenie-Schwanzes. *

Nur ein paar Minuten später, beginnt Linus zu zittern und sich zu winden, da schießt mir auch schon eine ordentliche Ladung warmes Sperma in den Mund. Auch mein Ständer zuckt in meiner Short und reibt an dem Stoff. Ohne dass ich mich angefasst hätte, ist es mir gerade in die Hose gegangen, so geil hat mich der leckere Teenie-Pimmel gemacht. Linus sinkt entspannt neben mich auf die Knie.

Direkt vor unseren Gesichtern steht Eriks hammerharter Prügel waagerecht vor seinem Körper und tropft mir den Camper-Boden voll. Unsere zwei Zungen machen sich daran, den sauber zu lecken. Abwechselnd schieben wir unsere Lippen auf die fette Eichel und saugen genüsslich daran. Linus unterstützt das Ganze, indem er seine Hand an Eriks Prügel gelegt hat und leichte Wichsbewegungen ausführt. Grinsend lasse ich ihn machen, denn ich merke, dass auch er scharf darauf ist, sein Mäulchen mit leckerer Sahne geflutet zu bekommen. Lange müssen wir auch nicht warten, da bäumt sich Erik auf und schießt Linus seinen Liebessaft in den Rachen. Ich reiße ihm den Kopf zurück und stopfe ihm meine Zunge in seinen vollgeschleimmten Mund. Gemeinsam genießen wir diesen herrlichen, sahnigen Kuss.

Erik ist völlig entspannt und der Meinung, dass ich jetzt an der Reihe sei, denn er hat ja nicht mitbekommen, dass es bei mir längst in die Hose gegangen ist. Grinsend stehe ich auf und präsentiere den beiden meinen inzwischen abgeschlafften und vollgeschleimmten Pimmel. Schelmisch grinsend machen sich die Zungen der Jungs daran meinen Schwanz sauber zu lecken. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung. Unter dieser geilen Behandlung streckt sich der 'kleine Tommy' wieder zu voller Größe.

Ich weiß nicht, ob es der Anblick meines Prügels ist, aber die Jungs leuten Runde 2 ein. Erik ist mit einem Satz in der Koje verschwunden und präsentiert uns sein Fötzchen, indem er die Knie auf die Brust zieht. Linus verzieht ein wenig das Gesicht "Aber ich wollte doch..." "Tja mein Lieber, da warst du wohl nicht schnell genug". Als ich so an dem Jungen herunter sehe, der seinen 'Zeigestock' wieder komplett ausgefahren hat, kommt mir eine Idee.

Vorsichtig schiebe ich Linus in die Koje und befeuchte seine Latte mit etwas Spucke, damit er sich in Erik versenken kann. Schwupps, hat er eingelocht und ich krabbele hinter ihn. Meinen Jungsverwöhner etwas feucht gemacht, steckt der wenig später in Linus. Kräftig stößt der Bengel in Eriks Unterleib und pfählt sich beim Zurückziehen auf mich. Ich lasse ihn die ganze Arbeit machen und vernehme wohlwollend sein Stöhnen. Er genießt es, seinen Schwanz in Eriks Arsch zu versenken, aber genauso, sich auf mich zu schieben und laut zu stöhnen. Der ganze Camper schaukelt dazu, in dem von Linus vorgegebenen Takt.

 

Zärtlich beiße ich dem Bengel in den Hals, denn lange halte ich das nicht mehr aus von seinem geilen, warmen und engen Fötzchen massiert zu werden. Nur ein paar Minuten später spüre ich, wie sich der Körper vor meiner Flinte windet und ekstatisch zuckt. Linus explodiert gerade in Erik und massiert mir mit seinem Schließmuskel meinen Ständer bis zum Orgasmus. Mit einem urbanen Brüllen, versilbere ich Linus sein Fötzchen, während er seine Sahne in Erik schießt. Entspannt lassen wir zwei uns in die Kissen fallen und sehen auch bei Erik die Bescherung. Hat er doch unter den geilen Stößen von Linus auf seinen Bauch abgesahnt.

Gemeinsam lecken wir meinen Mann sauber und teilen sahnige Küsse miteinander. Für Linus ist das nicht genug. Während er Erik sein vollgepumptes Fötzchen präsentiert bedeutet er mir, die Sahne aus Erik zu holen. Noch einmal können wir zwei Münder voll Sperma in leidenschaftlichen Küssen teilen.

Eigentlich sollten wir jetzt alle entspannt sein, aber die sahnigen Küsse haben unsere Schwänze nicht abschwellen lassen. Ich habe zwar keinen Druck mehr, aber immer noch Lust. Und wenn ich so in die Gesichter der Jungs sehe, geht ihnen das nicht viel anders.

* Ich hätte da ja noch eine Idee. "Linus' Fußballschuhe liegen da irgendwo im Camper". Erik hält das auch für eine gute Idee und sprintet los. Wenig später drückt er mir einen 'Nike-Spike' in die Hand und versenkt seine Nase in dem Anderen. Für Linus hat er meinen, zum Himmel stinkenden Speedcat mitgebracht. Der ist erst einmal skeptisch, aber da er sieht wie geil es uns macht, sich seine Nikes ins Gesicht zu drücken, greift auch er zu und versenkt seine Nase in meinem Speedcat. Das Gas aus den Schuhen atmend, liegen wir nebeneinander und bearbeiten unsere Latten. Linus ist der erste, der sich aufbäumt und noch eine ordentliche Ladung Sahne über seinen Körper verteilt. Erik und ich folgen kurz darauf und kleckern uns auch noch ein paar Tropfen auf den Bauch.*

Gegenseitig lecken wir uns sauber und teilen noch den einen oder anderen sahnigen Kuss miteinander.

* Linus ist hibbelig. "Was ist?" "Ich muss mal dringend um die Ecke!" Grinsend halte ich ihn fest "Bleib hier ich mache das schon". Fix habe ich meine Lippen auf seinen Schwanz geschoben und Erik flüstert ihm ins Ohr "Linus lass laufen!" Der ist etwas überrascht, aber da er es nicht mehr halten kann, sprudelt mir kurz darauf seine angestaute Pisse auf die Zunge. Schnell abdrücken und schlucken, nehme ich gerne die nächste Ladung entgegen. 6 mal muss ich schlucken, bevor Linus entspannt im Bett liegt. Er kann es nicht glauben, dass ich ihn gerade 'ausgetrunken' habe. "Das ist doch bestimmt ekelig".

Erik greift seinen Puller und hält ihn vor Linus' Mund. "Probier und entscheide selber!" Erik lässt ihm keine Wahl, steckt seinen Puller in Linus' Mund und lässt laufen. Erik drückt selber ab, damit der Bengel schlucken kann. Wir sind gespannt. Es dauert einen Moment, aber dann hören wir ein deutliches Schluckgeräusch. Es brauchte nur etwas Überwindung, denn inzwischen nuckelt Linus an Erik, wie ein Junges an der 'Ziegenmutter'. Nach fünf Schlucken ist auch Erik ausgetrunken.

Linus hat aber noch nicht genug. Weiter saugt und nuckelt er an Eriks Pimmel. Erik grinst, "Da kommt nichts mehr, versuch's mal bei Tom". Nur Sekunden später, habe ich Linus' Lippen am Schwanz und weiß was er will. Entspannt lasse ich laufen und woher auch immer der Bengel weiß, wo er abdrücken muss, tut er es um genüsslich zu schlucken.*

Entspannt liegen wir nebeneinander in den Kissen. Es stellt sich die Frage, ob Linus heute Nacht bei uns bleibt. Er möchte auch mal in den Arm genommen werden und nicht immer nur aktiv sein. Nach wie vor bleibt offen, dass er ja mit Sarah eine Familie gründen möchte und Kinder haben will. Aber dieses erfüllende Erlebnis mit uns möchte er auch nicht missen. "Linus bleib heute Nacht bei uns und entscheide morgen, was du aus deinem Leben machst".

Bevor wir ins Bett gehen, setzen wir uns noch eine Runde vor den Camper und genießen einen Cocktail und ein Bierchen miteinander. Es ist bereits dunkel geworden und da wir nur zwei Stühle haben, sitzt Linus auf meinem Schoß. Meine Lippen knabbern abwechselnd an seinem Hals oder schlingen sich um unsere geteilte Bierflasche.

 

Auch die letzten Strandgäste machen sich nun auf den Weg, da kommt noch ein Kombi vorbei gerollt, wendet hektisch und verschwindet in der Nacht. Das Kennzeichen kenne ich irgendwie. Linus springt auf und winkt dem Wagen hinterher. "Das war doch Papa!" Ich habe Mühe, den Jungen wieder zu beruhigen. Sollen wir ein Geheimnis platzen lassen?

Ein kurzer Blick zu Erik, der leise den Kopf schüttelt. Linus muss ja nicht alles wissen. "Großer, da hast du dich wohl geirrt". Linus sitzt jetzt neben uns im Gras, nippt an unserer Bierflasche und lächelt "Ja wahrscheinlich". Die letzten Fahrräder und Autos machen sich auf den Weg und es wird leer auf der Wiese.

Aus der Dunkelheit kommend, steht plötzlich ein junger Mann neben uns, vor dem Camper. Es ist Manuel, der Papa, der beiden Kinder, die wir heute am Strand kennengelernt haben. Sein kurzes "Guten Abend!" wird begleitet von einem enttäuschten "Aha, ihr habt ja schon Besuch". Schon will sich Manuel wieder auf den Weg machen, da läuft Erik los und packt den jungen Familienvater am Nacken. "Manuel bleib hier und trink einen Cocktail oder ein Bierchen mit uns". Der junge Mann lässt sich neben Linus nieder und Erik mixt die nächsten zwei 'Aperol Spritz'.

Linus und ich nippen abwechselnd an unserem Bierchen, während sich Manuel den Cocktail auf Ex reinschüttet. "Die 'Kiddies' sind im Bett". Er wollte sich nur noch einmal von uns verabschieden, da sie morgen abreisen. Wir tauschen noch die Adressen und Telefonnummern. Manuel wünscht uns viel Spaß für die kommende Nacht. "Tom, Erik, wenn ihr mal in Sachsen seid, plant doch einen Besuch in Dresden ein". "Ja das machen wir". Schon ist der junge Familienvater wieder in der Nacht verschwunden.

Linus sitzt wieder auf meinem Schoß und fragt "Wer war das und was wollte er?" Bevor ich antworten kann hat Erik das Wort ergriffen. "Das war ein junger Mann, der genauso unentschlossen ist wie du'. "Aber.. ich bin doch gar nicht unentschlossen". Der Junge auf meinem Schoß zittert.

Große Augen sehen mir entgegen. "Scheiß auf Sarah, scheiß auf Familie, ich will DAS was ihr beide habt. Ich will nicht lügen müssen, so wie Papa". Natürlich hat der Junge mitbekommen, dass uns vorhin sein Vater besuchen wollte. Scheinbar weiß Linus auch, dass sein Vater mit anderen Männern rummacht. Ich kann nur hoffen, dass er nicht ahnt, was heute Nachmittag in unserer Koje abgegangen ist.

"Linus willst du das wirklich? Willst du nicht erst einmal eine Nacht drüber schlafen? Was willst du Sarah erzählen?" Anstatt zu antworten, greift der Bengel meine Hand, zieht mich in den Camper und krabbelt in die Koje. Sein Sporthöschen hat er auf dem Weg bereits abgestreift und legt sich bereitwillig in unser Bett. Auch wenn er freiwillig die Beine breit macht, sehe ich in seine rehbraunen Kulleraugen.

Nein, es ist jetzt keine Zeit für Sex. Es ist Zeit, dem Jungen zu zeigen, was Gefühle sind. Es ist Zeit, diesen unerfahrenen Bengel einfach mal in den Arm zu nehmen. Ich krabbele in die Koje, drücke seine Beine wieder aufs Laken und nehme ihn in den Arm. Ich kann dabei zusehen, wie sich seine schönen braunen Augen mit Wasser füllen. Leise murmelt er "Du willst mich nicht. Schon klar! Du hast ja deinen Erik". Hektisch versucht er aus dem Bett zu springen und ich kann ihn gerade noch festhalten. Weit wäre er eh nicht gekommen, denn Erik steht bereits im Gang, bereit zu uns zu stoßen.

Nachdem wir nun alle drei in der Koje liegen, braucht es nur einen geringen Widerstand zu überwinden, bis Linus sich fallen lässt. Ich habe ihn im Arm und verpasse ihm ein sanftes Küsschen, während ihn Erik von hinten umarmt und ihn liebevoll in den Nacken küsst. Wie Butter in der heißen Sommersonne, schmilzt Linus zwischen unseren warmen Körpern dahin. Längst ist aus unserem Küsschen ein so leidenschaftlicher Kuss geworden, wie ich ihn sonst nur mit Erik oder Jan erlebe. Die Wärme unserer Körper teilend, dösen wir eng umschlungen ins Traumland.

Als wir am nächsten Morgen aufwachen, fehlt jemand in unserer Mitte. Linus hat sich heimlich nachts aus dem Staub gemacht. Erik und ich sehen uns fragend an. "Haben wir den Bengel überfordert?" "Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Er muss selber entscheiden, was er will" antwortet mir Erik.

 

Als wir uns gemütlich ans Frühstück machen, füllt sich der Strand. Autos und Fahrräder rollen an uns vorbei. "Moment, das war doch Linus auf dem Fahrrad". Erik grinst "Und schau mal Tom, da fährt Sarah hinterher".

Wenig später erreicht mich eine Nachricht auf dem Handy. "Es war so schön mit euch, aber ihr habt beide Recht. Ich bin unentschlossen". "Entscheide selber, Du bist alt genug" antworte ich. Es kommt keine Antwort mehr. Eriks liebevolle Augen sehen mich an "Tom, er hat es ausprobiert und wenn er mit Sarah glücklich wird, soll es so sein".

Auch wir machen uns auf den Weg zum Strand. Heute ist der Platz zwischen den zwei Weiden noch frei und Erik grinst mich an. Da es hier schlecht einzusehen ist, machen wir uns ohne Badehosen auf den Weg ins Wasser. Wir schwimmen eine Runde, planschen miteinander und wollen gerade wieder aus dem Wasser steigen, da kommt ein SUP nahe an uns heran. Linus springt von seinem Board und setzt sich zu uns auf die Wiese.

Kleine Wassertropfen kann ich in seinen rehbraunen Augen sehen. "Ich habe alles geregelt und auch mit Sarah gesprochen". Längst ist sie mit ihrem Fahrrad vom Strand verschwunden. "Sie wurde ziemlich wütend und hat geheult. Am liebsten würde sie mir und auch euch beiden die Köpfe abreißen" erzählt uns Linus, während die kleinen Tropfen über seine Wangen rinnen. Erik und ich nehmen den Jungen in den Arm, küssen ihm die Tränchen weg und ermutigen ihn, zu seiner Entscheidung zu stehen. Dankbar nimmt Linus unsere Umarmung entgegen.

Aber er möchte nicht nach Hause, da sich Sarah dort bestimmt schon ausgeheult hat. Auch hat er Bammel davor, sich im Ort sehen zu lassen, da sich bestimmt schon rumgesprochen hat, was für ein furchtbarer schwuler Bengel er ist. Wir können ihm nur gute Ratschläge geben. "Linus sprich mit deinen Eltern, sie werden es verstehen. Rede mit deinen Freunden, bevor sie es von Anderen erfahren. Wenn es echte Freunde sind, werden sie zu dir halten". Linus krallt sich zitternd an uns fest "Ja, da muss ich wohl durch".

Erik greift ihm mit dem Finger unter das Kinn und hebt ihm sein traurig abgesenktes Köpfchen nach oben. "Linus du hast Ferien und wenn du magst kannst du ein paar Tage mit uns auf Reisen gehen, bis sich die Gemüter wieder beruhigt haben. Morgen fahren wir weiter nach Rostock und danach nach Warnemünde. Erst am Samstag müssen wir in Gelbensande sein". "Echt? ihr würdet mich wirklich mitnehmen?" Das Lächeln ist in Linus' rehbraune Kulleraugen zurückgekehrt. Wir bekommen beide fette Knutscher und aufgeregt beschließt er einen Plan. "Ich fahre fix nach Hause und rede mit meinen Eltern, packe ein paar Sachen ein und bin dann heute Abend wieder bei euch".

Noch bevor er sich auf sein Fahrrad schwingen kann, kommen ein paar Jungs um die Ecke. Die kenne ich doch vom Geburtstag. Tatsächlich sind es Linus' Kumpels. Erik und ich schaffen es gerade noch, unsere Handtücher umzubinden, denn auf Badehosen haben wir ja heute verzichtet. Grinsend ergreift einer der Jungs das Wort. "Alter das hat ja gedauert." Er reicht Linus die Hand, zieht ihn in seinen Arm und klopft ihm auf die Schulter. "Wir haben schon lange gewusst, dass du schwul bist und uns nur gewundert, dass du es mit Sarah ausgehalten hast". Ein Junge nach dem anderen, umarmt Linus und versichert ihm die Freundschaft. Der lächelt glücklich, da er seine Freunde nicht verloren hat, aber natürlich muss einer der Jungs einen dummen Spruch ablassen. "Aber nicht, dass du uns jetzt an den Arsch fasst". Einer der Anderen, haut ihm auf den Hintern "Das kann ich ja übernehmen, Süßer". Schallendes Gelächter bricht aus, denn unter Freunden kann man auch mal einen Spruch ablassen.

Linus ist happy und ich bin mir sicher, dass Diana und Dirk genauso viel Verständnis aufbringen werden.

Linus erzählt seinen Kumpels freudig, dass er mit uns ein paar Tage auf Reisen geht. Einer der Bengels grinst mich an und boxt mich in die Seite. "Na dann passt mal gut auf unseren 'Süßen' auf und lasst ihn heil". Wieder bricht schallendes Gelächter aus und die Kumpels finden es gut, dass Linus für ein paar Tage aus dem Ort verschwindet, denn Sarah macht jeden verrückt, der ihr über den Weg läuft.

Die Bengels verabschieden sich und auch Linus macht sich auf den Weg nach Hause, nachdem er sich von uns mit herzlichen Küsschen verabschiedet. "Heute abend bin ich wieder da und dann lassen wir es krachen!" "Ja Linus das machen wir".

 

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