Mann für Mann
 
 
Endlich Urlaub! Fetisch-Szenen sind wieder mit * gekennzeichnet.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Endlich ist es soweit, wir haben Urlaub und auch unsere Hochzeit ist nicht mehr so weit weg. Uns beiden hat es an der Müritz so gut gefallen, dass wir unseren Urlaub dort starten. Erst am nächsten Wochenende müssen wir in Gelbensande aufschlagen um uns das Jawort zu geben.

 

Wieder stehen wir auf der Wiese vor dem wunderschönen See. Erik schaut mir in die Augen "Müde?" Ja etwas, aber wenn ich in diese wunderschönen blauen Augen sehe, ist mir nach ganz was anderem, als nach Pennen. Es braucht nur einen liebevollen Blick und ein zustimmendes Lächeln, dann sind wir auch schon in unserer Koje verschwunden. Umständlich zerren wir uns die Klamotten vom Leib. Ich bin so aufgeheizt, dass Eriks T-Shirt und die Unterhose dabei leider nicht heil bleiben. Kaum hat er mir die Kleidung vom Leib gerissen, steht mein Jungsverwöhner auch wie eine Eins. Erik liegt bereits auf dem Rücken und grinst mich an. "Schatz mach die Beine hoch, ich will!"

Nur Sekunden später, hat Erik die Knie auf der Brust und ich kann zwischen seinen Schenkeln Platz nehmen. Ein wenig Spucke an meinem Ständer reicht, damit ich ihn mit einem Ruck in seinen Körper schieben kann. Was habe ich dieses warme und innerliche Gefühl vermisst, in ihm zu stecken. Erik schnauft und sieht mir lüstern in die Augen. "Du brauchst das oder? Du willst das auch!" Als Antwort bekomme ich ein lustvolles Stöhnen und ein zustimmendes Nicken. Na dann!

Ich liebe es seine Wärme zu spüren und ich liebe es in seinem Körper zu stecken. Mit langen und gefühlvollen Stößen dringe ich in ihn ein. Erik stöhnt und ich spüre das Zucken, dass ihn durchfährt, wenn ich zustoße. Ich beuge mich auf ihn und stecke ihm meine Zunge frech in seinen keuchenden Mund. Auch diese wundervollen Küsse, habe ich die ganze Woche vermisst. Erik scheint es nicht anders zu gehen, denn unsere Zungen kämpfen wild miteinander, während ich mich immer heftiger auslasse. Meine Hiebe werden mit der Zeit schneller, kürzer und kräftiger.

Der ganze Camper schaukelt dazu im Takt. Auch unser Atem geht heftig, bei dem wilden Spiel. Wir beide keuchen und stöhnen um die Wette. Langsam spüre ich, wie sich die Säfte in meinem Körper auf den Weg machen. Erik hat seine Titanoboa gegriffen und braucht nur ein paar Handbewegungen um eine riesige Ladung Sperma abzuspritzen. Drei fette Schübe landen in seinem Gesicht und seinen Haaren und weitere Batzen an seinem Hals und auf seinem Bauch. Er zittert dabei heftig und seine Rosette massiert mir den überreifen Prügel. Nur noch ein paar Mal stoße ich kräftig zu, bevor ich mich explosionsartig in meinem Mann entlade.

Entspannt lassen wir uns in die Kissen fallen und müssen erst einmal wieder zu Atem kommen. Erik grinst mich fett an. "Ich liebe dich mein Süßer, DAS hat mir so gefehlt". "Na was meinst du wem DAS noch gefehlt hat. Du in Berlin, Jan im Krankenhaus. Die ganze Woche nur ein paar Mal Telefonsex". Das Thema löst eine kurze Diskussion aus, ob wir unter der Woche mit anderen Jungs Spaß haben sollten, beschließen dann aber, dass wir uns genug sind und eine Woche ist ja keine Ewigkeit. Auch dafür liebe ich meinen Mann, denn wir können über alles reden und finden eine Lösung.

Bevor wir uns auf den Weg zum See machen, lecken wir uns gegenseitig sauber und teilen einen wunderbar schleimigen Kuss miteinander, den ich am liebsten nie wieder lösen würde. Irgendwann windet sich Erik unter mir raus und präsentiert mir seinen knackigen Apfelpo. Ja ich weiß mein Schatz, der sollte kurz vorm Überlaufen sein. Vorsichtig ziehe ich ihm die Bäckchen auseinander und lasse meine Zunge durch die Spalte wandern. Schon läuft mir das weiße Gold in den Mund, dass wir in einem weiteren leidenschaftlichen Kuss teilen.

Jetzt aber ab an den See. Badehose an und Handtuch über die Schulter machen wir uns auf den Weg. Hand in Hand gehen wir los und ernten die unterschiedlichsten Reaktionen der anderen Badegäste hier am See. Ein älterer Herr sieht uns angewidert an, während eine junge Familie uns fett angrinst. Wahrscheinlich haben alle mitbekommen, wie viel Spaß wir gerade hatten. Leider ist die schöne Stelle zwischen den Weiden heute nicht frei und so springen wir mit Badehose ins Wasser. Wir tollen herum und schwimmen dem Sonnenuntergang entgegen.

 

Ausgepowert und erfrischt legen wir uns noch einen Moment auf die Wiese um zu entspannen und die wärmenden Strahlen der Abendsonne zu genießen. Nicht weit entfernt liegt eine Familie am Strand. Mama im Bikini, genießt auch die letzten Sonnenstrahlen, die Tochter spielt genervt an ihrem Handy, aber der Sohn ist schon ein Leckerchen. sicher 1,90 groß, schlank und nur in nassen Badehosen... Mir läuft jedenfalls das Wasser im Mund zusammen. Erik hat mich beobachtet und klatscht mir schmerzhaft auf die Schenkel. "Mann Tom, der ist bestimmt noch nicht mal volljährig". "Lecker ist er trotzdem". Erik schüttelt nur den Kopf und grinst kurz darauf "Ich zeige dir nachher was lecker ist". Ja, Appetit holen ist erlaubt und gegessen wird zu Hause. Ich nehme meinen Mann in den Arm und knutsche ihn in Grund und Boden.

Irgendwann ist es Zeit, uns wieder auf den Weg in unseren Camper zu machen. Ich freue mich schon auf einen entspannten Abend mit meinem Mann, da sehe ich die Familie vom Strand mit einer Pop-Up-Strandmuschel kämpfen. Aufgestellt sind die Dinger in Sekunden nur zusammengelegt bekommt man sie nie wieder. Krampfhaft versuchen die drei, das Teil irgendwie in ihren Citigo zu stopfen, was aber auch nicht so richtig gelingt, da der zu klein ist.

Wir haben in etwa dasselbe Modell der Strandmuschel und ich weiß, wie die Dinger wieder in die Tasche passen. "Komm, wir helfen!" Erik zieht mich am Arm "Nein Tom, lass die machen". Mir hat es aber der Junge angetan, der, leider wieder in Klamotten, zusammen mit seiner Mutter mit der Strandmuschel kämpft. Die Tochter spielt nach wie vor angenervt auf ihrem Handy.

"Können wir helfen?" lasse ich mich nicht aufhalten. Ich bekomme einen hilfesuchenden Blick von der Frau und ein flehendes Nicken zurück. Der Junge reicht mir die Strandmuschel und grinst innerlich 'Das Ding bekommst du auch nicht zusammen'. 'Warte ab!' Nur eine Minute später steckt die Strandmuschel wieder in ihrer Tasche und ich ernte von Mama und dem Bengel einen ehrfurchtsvollen Blick. "Vielen Dank und einen schönen Abend" bekomme ich noch auf den Weg und verabschiede mich von den Dreien. Schade, zumindest mit dem Jungen hätte ich gerne mehr Zeit verbracht. Erik zieht mich in den Camper. Er hat mir ja versprochen, dass er mir zeigt 'was lecker ist'. Schon stehen wir knutschend im Gang da klopft es an der Schiebetür.

"Hi, vielen Dank für die Hilfe. Ich bin Diana und ich glaube du hast dein Handy verloren". Lächelnd reicht sie mir mein Smartphone. "Oha vielen Dank, das wäre echt ein Verlust gewesen". Grinsend verabschiedet sie sich und wünscht uns noch einen schönen Abend. Ich bin froh, dass mein 'Hirn' nicht verloren gegangen ist. Jetzt aber los und Erik ins Bett schmeißen! Unsere Zungen kämpfen bereits miteinander, da klopft es schon wieder. "Nein nicht jetzt!" Aber es klopft noch einmal.

Entnervt öffne ich die Schiebetür und blicke in die leuchtenden Augen des Bengels vom Strand. Auf einem Flyer, den auch wir an der Frontscheibe haben hat er seine Telefonnummer notiert. "Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne morgen Abend zum Grillen kommen, denn ich habe Geburtstag". Auch ein Name steht daneben. 'Linus'. "Linus, wie alt wirst du denn morgen?" "18". Erik kneift mich in die Seite und zischt leise "Habe ich doch gesagt, der ist noch nicht volljährig". "Aber morgen!" zische ich zurück, bevor Linus sich mit einem fetten Grinsen verabschiedet.

"Willst du das wirklich austesten?" ist Erik skeptisch. "Ja warum nicht, wir sind zum Grillen eingeladen und wer weiß..." Natürlich sind wir uns einig, dass wir dort morgen Abend die Einladung annehmen, was auch immer daraus wird.

Trotzdem ist die Stimmung irgendwie hin und so genießen wir unseren Abend, vor dem Camper mit Bierchen und Cocktails in der untergehenden Sonne. Irgendwann ist es dann aber wirklich Zeit in die Koje zu verschwinden. Eng aneinander gekuschelt liegen wir unter der Decke, aber inzwischen kann ich in Eriks Augen lesen. Irgendetwas stimmt nicht. "Was hast du mein Liebster?" Ich bekomme keine Antwort, aber ein leichtes Funkeln zuckt durch seine liebevollen meerblauen Augen.

 

* Kurz ist Erik noch einmal aus der Koje gekrabbelt und hockt wenig später wieder neben mir. In den Händen hat er unsere Sneaker und im Gesicht sein verführerisches Lächeln aufgesetzt. Oh ja mein Schatz, 'Sniffen und Wichsen' geht immer. Ich greife mir seinen Slipstream, der schon von weitem einen intensiven Duft verströmt und Erik und drückt sich meinen Speedcat auf die Nase. Nebeneinander liegen wir in den Kissen und atmen das Gas aus den Schuhen, während wir unsere Schwänze bearbeiten. *

Erik saftet schon ordentlich und auch bei mir dauert es nicht lange, bis sich meine Klöten ins Becken verziehen. Nur noch schnell gedreht, schaffe ich es gerade so, Erik meinen Schwanz in den Mund zu schieben, da schieße ich auch schon ab. "Guten Appetit!" Erik hält kurz inne und saugt mir auch noch den letzten Tropfen aus meinem Prügel, bevor auch er mir seinen Hammer zwischen die Lippen drückt und meinen Mund mit leckerer Sahne flutet. Bevor ich mir diese Köstlichkeit die Kehle runterrinnen lasse, teilen wir beide noch einen schönen saftigen Kuss miteinander.

Wir beide sehen uns glücklich in die Augen. Diese herrlichen blauen Augen, in denen so viel Liebe wohnt. Dieses Lächeln, das nur mir gehört, dass mich um den Verstand bringt. Mein Herz hüpft wie auf einer Springburg. Mein Körper quittiert die zärtlichen Berührungen seiner Hände mit einem, aus tiefstem Inneren kommenden Zittern. Ich könnte diesen Mann, samt Haut und Haaren auffressen, es wäre immer noch nicht genug. Meine Stimme, meine Worte können es nicht ausdrücken, wie sehr ich diesen Mann liebe. Meine Augen können es.

Auch Erik kann, schon von Anfang an in meinen Augen lesen und fragt nicht. Ich bin mir noch gar nicht sicher was ich jetzt möchte, da sitzt er schon auf mir. Sekunden später, steckt mein Jungsverwöhner in ihm und seine Zunge in meinem Hals. Es ist gerade keine Zeit zum Denken, sondern zum Genießen. Wir beide genießen unsere innerliche Vereinigung. Es ist kein Sex den wir gerade miteinander teilen, sondern ein tiefes, von Herzen kommendes Gefühl. Eine ganze Weile liebkosen sich unsere Zungen. Ich möchte damit nie wieder aufhören. Wir beide müssen heute auch keinen Druck mehr loswerden, aber noch viel von unserer Liebe aufsaugen.

Beim Frühstück am nächsten Morgen, machen wir uns Gedanken, was man denn einem 18-jährigen zum Geburtstag schenken kann. "Wir kennen ihn ja überhaupt nicht", ist Eriks Einwand. Naja was brauchen Jungs in dem Alter? Ich muss grinsen, "Ein Auto, einen Führerschein, aber dafür sind wir nicht zuständig". Erik hat wie immer eine Idee "Jungs in dem Alter haben immer zu wenig Datenvolumen auf dem Handy". "Ja, damit könnten wir Linus bestimmt eine Freude machen". Und wieder ein Einwand von meinem Mann "Aber du weißt doch gar nicht ob wir Apple oder Android schenken sollen". Noch einmal muss ich schmunzeln, denn Erik hat es nicht so technisch. Ich habe ja Linus' Nummer und schnell ist herausgefunden, dass ihm ein Vodafone Guthaben helfen würde. Da wir eh noch einkaufen müssen, packen wir auch eine Vodafone Geschenkkarte für Linus mit ein.

Mit unseren Scootern treffen wir am Abend in der Gartensparte ein, denn mit dem Camper könnten wir hier nicht parken. Wir müssen auch nicht lange suchen, denn aus der Boombox, die ich schon am Strand bei Linus gesehen habe, dröhnt fetter Sound. Wir rollen in den Garten und werden von Linus und Diana in Empfang genommen. Linus meint "Cool ihr seid mit den Scootern da". Diana stellt uns erst einmal die Geburtstagsrunde vor. Ein paar Freunde von Linus und seine Freundin Sarah. Das war also gar nicht seine Schwester.

Ups, sollte ich mich so getäuscht haben? Aber ja, tatsächlich hat Linus eine Freundin. Auch sie freut sich, genau wie Linus über unser Geschenk "Davon bekomme ich aber die Hälfte ab". So war das nicht gedacht, ärgere ich mich ein wenig über das Weibsstück. Egal, geschenkt ist geschenkt.

Papa Dirk wird uns vorgestellt, der bereits am Grill steht und die ersten Würstchen wendet. Freundlich lächelnd begrüßt er uns "Ihr seid also die Helden vom Strand". Anscheinend waren wir gestern Abend Gesprächsthema in der Familie, denn auch Diana hat wohl mitbekommen, welchen Spaß wir im Camper hatten. Erik bekommt einen roten Kopf und ich muss grinsen, weiß ich doch jetzt, warum Linus so ein geiler Bengel ist. Auch sein Vater, er muss so in meinem Alter sein ist ein lecker Häppchen. Groß und schlank, kurze schwarze Haare, sicher kein Sixpack, aber gut sichtbare Oberarmmuskeln und scheinbar immer ein Lächeln im Gesicht. Ja, den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen. Erik kneift mich in den Arm, denn natürlich sieht er was ich denke. "Ist ja schon gut" zische ich und nehme mit den anderen am Tisch platz.

 

Wir lassen uns Würstchen, Fleisch und Gemüse vom Grill schmecken und quatschen über alles mögliche. Alles in allem läuft der Abend sehr harmonisch. Niemand hat ein Problem mit einem schwulen Pärchen und ich denke, wir haben hier neue Freunde gefunden. Dirk und ich zischen ein paar Bierchen und Diana und Erik mixen sich den ein oder anderen 'Aperol Spritz'. Die Teenies kippen einen 'Alcopop' nach dem anderen.

Diana und Dirk interessieren sich sehr für unseren Camper, denn sie würden auch gerne einmal auf eine Campingtour gehen. Erik und ich sehen uns an, halten die beiden für sehr nett und vertrauenswürdig und bieten Ihnen an, den Camper einmal ausleihen zu können. "Aber der ist nur für zwei". Dirk grinst "Der 'Kurze' würde sowieso nicht mit uns 'Oldies' auf Tour gehen". 'Na ich würde schon mit Linus auf Tour gehen, aber er hat ja eine Freundin - wie schade!' denke ich zum Glück nur.

Noch einmal an diesem Abend sind die Scooter ein Thema, und Linus würde gerne eine Runde drehen. Einige seiner Freunde auch. Mit 3.8 im Turm halte ich das für keine gute Idee und verspreche Linus dass wir morgen etwas unternehmen können. Beschwipst stolpert er mir in den Arm. Seine Arme umgreifen meine Hüfte und meine Arme seine, damit ich ihn halten kann. Leise flüstert er mir ins Ohr "Tom, versprochen ist versprochen". Dieser Schauspieler! Er ist doch nicht betrunken, hat es aber auf etwas abgesehen, von dem ich noch nicht weiß, was er möchte.

Gut gesättigt und leicht beschwipst machen wir uns spät am Abend, zurück in unseren Camper. Erik ist neugierig "Was bitte, hast du da mit Linus abgekaspert?" Ich muss grinsen, denn ich fand die ungewollte Umarmung, des smarten Teenies schon sehr geil. "Erik, wir haben nur ausgemacht, dass wir morgen mal zusammen Scooter fahren". Das "Ah ja", dass ich als Antwort bekomme, klingt ziemlich ungläubig. Liebevoll nehme ich meinen Mann in den Arm und versichere ihm, dass wir nichts weiter ausgemacht haben. Erik ist beruhigt, denn auch Vertrauen ist eine Grundlage unserer Beziehung. Eng ineinander verschlungen schlafen wir miteinander ein.

Die Sommersonne holt uns aus dem Schlaf. Gnadenlos brennt sie auf das Camper-Dach und wir haben annähernd saunaähnliche Temperaturen. Die Fenster auf und den MaxxAir an, wird es langsam erträglich und wir machen uns ans Frühstück. Wir sind noch beim Kaffee, da klopft es an der Schiebetür.

Mit dem Fahrrad ist Linus zu uns auf die Wiese gekommen und fordert ein Versprechen ein. "Wir wollten doch Scooter fahren". Zum Glück habe ich den dritten Scooter für Jan mit dabei, so dass wir nach einer kurzen Einweisung, zusammen losfahren können. Linus ist total begeistert und fährt voraus. "Ich zeige euch mal ein paar 'Geheimtipps'".

Eine Weile später stehen wir an einem menschenleeren See. Linus erklärt uns, dass wir in Lärz sind und dies der 'Fusion-See' ist. Hier sind nur Leute, während des Festivals. Ansonsten verirrt sich kaum jemand hierher. Munter grinst er uns an "Baden?" "Ähm, wir haben nichts dabei!" "Brauchen wir auch nicht, denn hier ist ja niemand". Ein fettes Grinsen steht Linus ins Gesicht geschrieben. Erik ist etwas überrumpelt "Du meinst wir sollen hier nackig..?"

Von Linus bekommen wir keine Antwort, stattdessen streift er sich sein T-Shirt über den Kopf und schiebt seine Hose samt Boxer von seinem Körper. Seine Sneaker kickt er fix ins Gras und steht splitternackt vor uns. 1,90, kein Haar am Körper, schlank wie eine Gerte und lächelnd steht er da. Er meint "Wir brauchen hier keine Badehosen!" Mir läuft mal wieder das Wasser im Mund zusammen und ein Blick zu Erik, verrät mir, ihm geht es nicht anders. Jetzt aber schnell die Klamotten vom Leib und ab ins Wasser, bevor Linus sehen kann, was wir denken.

Puh, gerade noch geschafft, bevor der 'Kleine Tommy' steil nach oben steht. Im Wasser sieht das zum Glück niemand. Wir tollen herum, schwimmen ein wenig und plötzlich springt mir Linus von hinten auf die Schultern um mich ins Wasser zu schmeißen. Zum Glück bin ich stärker und werfe ihn ab. Nach Luft schnappend liegt er neben mir im Wasser und nun kann ich sein Geheimnis sehen. Kerzengerade ragt da sein Ständer aus dem Wasser. Erik steht neben mir und grinst. Gemeinsam packen wir den Jungen und tragen ihn aus dem See. Abgelegt im warmen Gras, sehe ich Linus in seine sehnsuchtsvollen Augen.

 

Erik und ich grinsen uns an und sind uns einig. Jetzt oder nie, egal ob er eine Freundin hat. Während Erik ihm seine Zunge in den Hals steckt, schiebe ich meine Lippen auf den zum bersten gespannten Ständer. Schon spüre ich das Zucken in seinen Lenden. Ich lasse seinen nicht unerheblichen Schwanz aus meinem Mund gleiten und lege ein klein wenig mit der Hand an. Linus windet sich und zittert am ganzen Körper. Schnell wieder die Lippen über seine Eichel geschoben, schießt mir auch schon warmes, sahniges Sperma in den Rachen. Sein Prügel bockt mir ins Maul und der ganze Bengel windet sich in ekstatischen Zuckungen.

Kaum dass ich die ganze Sahne geschluckt habe, liegt Linus entspannt zwischen uns und ist neugierig. "Wie macht ihr das beide denn?" Na die Erklärung kann er haben und auch Erik weiß was der Junge wissen will, schmeißt sich auf den Rücken ins Gras und zieht die Knie auf die Brust. Ich nehme zwischen seinen Schenkeln Platz und bin so gespannt, dass ich sofort explodieren könnte. Langsam schiebe ich meinen, leicht eingespeichelten Jungsverwöhner in diesen geilen Körper. Erik stöhnt und ich könnte sofort explodieren. Daher mache ich langsam und fahre mit langen und vorsichtigen Stößen in seinen Körper. Erik keucht und stöhnt bei jedem Stoß. Linus sieht gespannt dabei zu und ahnt nicht, welche Lust das auslöst. Bevor es mir gleich kommt, überlasse ich Linus den Platz zwischen Eriks Schenkeln. "Komm probier mal, es wird dir Spaß machen".

"Habt ihr Kondome dabei?" Blöde Frage, natürlich nicht. "Du brauchst keins und keine Angst, Erik wird nicht schwanger" antworte ich. "Aber bei Sarah darf ich immer nur mit..." "Jetzt mach schon und schieb ihm deine Latte rein" falle ich ihm ins Wort". Linus hält seinen Ständer in der Hand und setzt an. Ich denke er spürt gerade wie geil es ist, in einen knackigen, engen Arsch einzudringen. Doch er ist vorsichtig. Lange und gefühlvolle Stöße führt er aus und ist überrascht über deren Wirkung in Eriks Körper. "Macht ihm das wirklich Spaß?"

"Möchtest du eine Antwort?" Linus nickt neugierig und ich denke, Praxis ist die beste Erklärung.

Ich knie mich hinter ihn und fahre mit ordentlich Spucke an meinem Finger durch die Spalte in dem knackigen Apfelpo. Ein Ziel ist ausgemacht und Linus hält mit einem überraschten Seufzer inne. Er scheint entspannt zu sein und so mache ich weiter.

Vorsichtig setze ich meinen bereits eingespeichelten Ständer an Linus' Po an. Mit ein klein wenig Druck ist der auch versenkt und Linus stöhnt in den Himmel. Wenn er vorstößt, stöhnt Erik lustvoll. Wenn er zurückzieht, schiebt er sich auf meinen Schwanz und stöhnt selber. Ich kann nicht mehr, habe meine Arme um seinen schlanken Körper geschlungen, verteile zärtliche Küsse in seinem Nacken und bocke kraftvoll in diesen zarten Twink, der jeden Stoß mit einem grunzenden Laut quittiert und an Erik weitergibt. In völligem Lustrausch, pfählt sich Linus auf mich, wenn er zurückzieht. Wir alle drei keuchen und stöhnen um die Wette. Schon spüre ich das Vibrieren in Linus' Körper und die kräftige Massage seines engen Lustmuskels an meinem Schwanz. Er erlebt gerade lustvoll seinen ersten Orgasmus in einem Mann. Auch ich kann es nicht mehr halten und explodiere unter lautem Stöhnen in dem engen Jungenfötzchen, das ich mit meiner Sahne flute. Das Erik währenddessen seine Titanoboa bearbeitet hat, habe ich gar nicht mitbekommen, sehe nun aber die Bescherung. Fette Batzen seines Spermas sind auf seinem Bauch und an seinem Hals gelandet.

Entspannt liegen wir nebeneinander im Gras. Linus hat ein glückliches Grinsen im Gesicht. "Alter krass, war das geil!" Erik lächelt glücklich und ich grinse fett bis zu den Ohren. Genüsslich schlabbere ich einen Batzen Sperma von Eriks Bauch und schmatze dabei extra hörbar. Linus sieht uns gespannt zu. "Komm probier mal" fordere ich Linus auf. Der verzieht kurz das Gesicht, aber mein aufforderndes Nicken scheint ihn zu überzeugen. Auch Linus tippt vorsichtig seine Zunge in das Sperma an Eriks Hals. Noch bevor der Junge eine Reaktion äußern kann, habe ich seinen Kopf gegriffen und schiebe meine Zunge in seinen Mund. Wir teilen einen wundervollen, sahnigen Kuss miteinander. Gemeinsam lecken wir nun Erik sauber und küssen uns abwechselnd. Ob da noch mehr geht?

Erik ergreift die Initiative und setzt seine Zunge an Linus' Po an. Na was der kann, kann ich auch. Ich schiebe mein Schleckorgan zwischen Eriks Beine und hole mir eine fette Ladung Teenie Sperma. Gemeinsam teilen wir die erbeutete Sahne in schleimigen und unglaublich geilen Küssen.

Bevor wir uns auf den Heimweg machen, springen wir noch einmal in den See, schwimmen eine Runde und tollen herum. Linus ist etwas nachdenklich. Er möchte eine Familie und Kinder. Das was er heute erlebt hat, toppt alles in seinem Sexleben. Auch bei uns löst das eine Diskussion aus. Wollen wir Kinder?

Wie immer, ist Erik der Diplomat. "Tom wir haben Jan, um den wir uns gerne kümmern und auch Linus könnten wir unter unsere Fittiche nehmen. Für mich ist das genug". "Ja für mich auch, Hauptsache WIR sind beieinander". Linus sieht uns fragend an "Wer ist Jan?" Die Geschichte dazu (Schwere Zeiten 1-3) bringt auch Linus zum Weinen, denn er ist heute auf Jans Scooter unterwegs. Ziemlich wortlos machen wir uns zurück auf den Weg zur Wiese. Nur kurz verabschieden wir uns und Linus macht sich auf seinem Fahrrad auf den Weg nach Hause.

Ich bin zwiegespalten! Jan und Linus wären bestimmt ein schönes Paar. Jan und Elias aber auch. Erik nimmt mich in den Arm "Tom, das entscheiden Herzen!" Mein Herz hat längst entschieden. Erik ist der Mann an meiner Seite. Wir haben uns im Arm und in Eriks Augen kann ich lesen, das auch sein Herz bei mir ist. Nie war ich so sicher wie heute, dass ich diesen Mann heiraten will!

Auch dieser schöne Urlaubstag geht irgendwann zur Neige. Wir futtern noch etwas und springen im Abendrot noch einmal in den See. Kaum jemand ist noch hier und so brauchen wir auch jetzt keine Badehose. Wir schwimmen dem Sonnenuntergang entgegen, tollen noch etwas herum und machen uns dann zurück auf den Weg in unseren Camper.

Bei Bierchen und Cocktail, lassen wir den Tag Revue passieren. Linus haben wir ins Herz geschlossen und könnten uns weitere geile Treffen mit ihm vorstellen. Aber auch Papa Dirk würden wir beide nicht von der Bettkante schubsen. Wir beschließen, dass wir noch ein paar Tage hier bleiben. Der Platz ist schön, der See ist Mega und wir kennen ja auch noch einen Geheimtipp.

 

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