Mann für Mann
 
 
Das ruhige Leben des 66jährigen Wilhelm Sattler nahm eine unverhoffte Wendung...
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Romantik / Safer Sex
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Er heißt Wilhelm Sattler und das Leben ging zu Ende. Nein, nicht seins, das seiner Frau: plötzlicher Herztod, sie war nie krank, sie war fast nie beim Arzt und dann brach sie beim Einkaufen im Supermarkt zusammen. Wilhelm, den seine Freunde schon seit Schulzeiten nur Billy nennen, war zuhause, es klingelte und ein Notfallseelsorger stand vor der Tür. Billy ging mit ihm ins Wohnzimmer und hörte sich alles an und war wie betäubt. Er rief seine beiden Kinder an, die weit weg wohnen.

 

Billy hatte vor 2 bzw. 1 Jahr neue Kniegelenke bekommen und ging immer noch sehr schlecht. Und jetzt allein, was soll aus ihm werden. Sein Glück war, er war vermögend, hatte eine großes Haus und eine sehr gute Rente, samt Einkommen aus Anlagen. Nach der Beerdigung sprach er mit seinen Kindern und sie rieten ihm zu einem Seniorenheim bzw. in seiner Einkommensklasse geht man dann in eine Seniorenresidenz. 6.000 Euro im Monat ohne weitere Zusatzleistungen, aber Billy hatte dazu keine Lust. Er lebte gern in der Großstadt, hier war alles, der nahe Schwarzwald bot Erholung und noch konnte er Auto fahren.

Ein halbes Jahr nach dem Ereignis verkaufte Billy sein Haus und erwarb eine recht große Penthauswohung im Zentrum von Karlsruhe, mit zwei Stellplätzen in der Tiefgarage. Den Wagen seiner Frau parkte er dort und natürlich seinen SUV. Er fand ihn völlig unpassend für sich, aber wegen der Knie brauchte er ein Auto, das höher war als eine normale Limousine. Billy beauftragte einen Hausmeister- und Putzdienst, der einmal die Woche kam, die Wohnung sauber hielt, die Pflanzen goss. Seine Wäsche brachte er in eine Wäscherei und ein Gärtner kam jeden zweiten Monat und versorgte die schönen Bäumchen, die er in Kübeln auf seiner Terrasse aufstellen ließ.

Billy hatte sich eingewöhnt, das Laufen ging etwas besser, er fuhr einmal die Woche zu einem Physiotherapeuten. Billy las sehr gerne und viel und war auch im Internet gut unterwegs. Er sammelte Antiquitäten und Bilder und kaufte hie und da ein schönes Stück. Und noch etwas gab es im Internet... eine Gaycommunity wo er seit fast 15 Jahren einen Account hatte. Billy war bi, natürlich durfte das niemand wissen. Nur ein jüngeren Mann wusste es, er kannte ihn seit 15 Jahren. Den traf er damals und dann immer wieder. Der junge Mann, er nannte sich Mike, stand auf ältere, auf dominante Männer, auf Männer wie Billy, die Autorität austrahlten, eine sonore Stimme hatten und Billy gefiel es, wenn der junge Mann, bei ihrer ersten Begegnung war er 20, vor ihm kniete und seinen Schwanz blies. Mike heiratete, bekam Kinder und hatte für Billy keine Zeit mehr. Er wohnte 60km von Billy entfernt, aber dies war nie ein Problem, weil Billy fuhr immer zu ihm. Billy hatte als 19jähriger Sex mit einem gleichaltrigen Jungen gehabt. Sie probierten vieles aus, nur keinen Analsex. Billy konnte diese Erlebnisse nie vergessen. Als er Mike zum ersten Mal küsste, kam er fast, so erregt war er, so aufregend war es für ihn einen Mann zu küssen. Er war damals fast 50 Jahre alt.

Mit Mike konnte er chatten, vor ihm musste er sich nicht verstecken. Ihm hatte er auch anvertraut, dass er sich seit einiger Zeit mit einem Studenten traf. Karlsruhe war eine Studentenstadt und einige mussten schauen, dass sie alles finanziert bekamen und auf der Gayplattform lernte er Markus kennen. Er bekam Geld, aber er war sehr fair und anständig zu Billy. Billy war jetzt mit 66 sexuell etwas eingeschränkt, sein Schwanz wurde nicht mehr hart, jedenfalls nicht mehr so wie man es für einen Fick braucht, er wurde schon noch größer, Billy konnte geil abspritzen und hatte einen Orgasmus, aber halt nicht mehr die pralle harte Stange. Er traf Markus ein bis zweimal im Monat. Und sie trafen sich in Billiys Auto, sie küßten sich sehr intensiv, ihre Zungen tanzten im und außerhalb des Mundes miteinander und Billy wurde davon unglaublich geil, bekam Vorsaft ohne Ende und dann griff Markus immer gerne an Billys Schritt und zog ihn langsam aus.

"Mein Pimmel ist ganz nass Markus...", sagte er oft entschuldigend. Aber das störte Markus nicht, im Gegenteil, er spielte gerne mit seiner Hand am Schwanz von Billy und mit dessen klebrigem Precum. Wenn er merkte, dass Billy langsam richtig geil war, dann nahm er den halbsteifen Pimmel in seinen Mund und blies ihn und dann dauerte es nie besonders lange und Billy stöhnte, rief manchmal "Markus..:" und spritzte dann alles in den Mund von Markus. Der lächelte ihn dann an und öffnete die Beifahrertür und rotze den geilen Schleim auf den Parkplatz, Billys Frau hat von all dem nie etwas erfahren, seine Bekannten und Freunde wären erschüttert gewesen, wenn Billy sich geoutet hätte. Aber warum sollte er.

 

Seit 3 Monaten wohnte Billy in dem Penthaus, als er mal wieder den Fahrstuhl Rufknopf drückte. Der Fahrstuhl kam direkt in seine Wohnung, dafür musste er mit einem Schlüssel diese Funktion freischalten. Und der Fahrstuhl kam nicht, Billy drückte immer wieder den Knopf und, obwohl er ein zurückhaltender Mensch war, klopfte dann mal gegen die Fahrstuhltür. Dann ruckelte es und der Fahrstuhl kam, darin eine junge blonde Frau. Er öffnete die Fahrstuhltür und sagte: "Entschuldigung, ich wollte zu meinem Auto!" "Ich muss mich entschuldigen, sorry, wir ziehen gerade ein, genau unter ihnen und es sind so viele Kartons, sorry!" "Alles gut, ich gebe den Fahrstuhl sofort wieder frei, wenn ich unten in der Tiefgarage bin." "Ja, wissen sie, wir sind Studenten und teilen uns die Wohnung!" "Oh... wohlhabende Eltern?", lachte Billy. "Ja, mein Vater hat die Wohnung gekauft und wenn ich mit dem Studium fertig bin, kann er sie vielleicht mit Gewinn weiterverkaufen oder vermieten." "Da hat er recht! Sie wohnen mit Freunden zusammen?" "Mit einer Freundin und wir suchen noch einen dritten Mitbewohner..." "Na dann viel Erfolg und alles Gute!" "Dankeschön, sie sind sehr nett!" Billy lächelte und ging zu seinem Auto.

Nach zwei Tagen traf er die junge Frau mit einer anderen in der Tiefgarage. "Hallo! Wie geht es ihnen?" "Ach ganz gut..." "Ich habe mich gar nicht vorgestellt, ich bin die Maria und das ist Annelie!" "Hallo, sagt Billy zu mir!" Die Mädels lachten: "Wir sollen also du sagen?" "Natürlich. Und habt ihr schon einen dritten gefunden?" "Leider nein, wir verschenken das Zimmer nicht und bisher war es den meisten zu teuer." "Verstehe... noch viel Glück." "Wenn wir dir mal helfen können, musst nur klingeln... " "Dankeschön, das ist sehr freundlich von euch!"

Der Tag an dem er ihre Hilfe brauchte, kam schneller als gedacht. Die Nacht über war ein heftiger Sturm über Karlsruhe gezogen und die meisten seiner Bäumchen auf der Terrasse waren umgestürzt, Erde lag daneben. Billy versuchte die Bäumchen aufzustellen, aber mit seinem wakligen Gang war das nicht machbar. Er fuhr eine Etage tiefer und klingelte bei den beiden Frauen.

"Hallo Billy, was führt dich zu uns..." "Ihr habt mir so nett eure Hilfe angeboten, der Sturm letzte Nacht hat meine Bäumchen auf meiner Terrasse umgeworfen, ich schaff das nicht allein und mein Gärtner kommt nur alle 2 Monate... " "Das ist doch kein Problem. Denn wir haben jetzt auch einen männlichen Mitbewohner, so lernst du den auch kennen, wir kommen!" Billy wartete am Fahrtstuhl, die beiden Mädchen kamen und ein junger Mann, groß, blond und sehr sportlich aussehend war dabei. "Ich bin Kai!", sagte er und sie fuhren in Billys Wohnung. Die Bäume waren in Minuten wieder aufgestellt und mit Schippe und Besen war die Erde wieder ganz schnell in den Töpfen. "Wie kann ich euch danken..." Kai grinste und sagte: "Ich darf so unverschämt sein... sie haben so eine tolle Espressomaschine hier stehen, für einen Latte Macchiato stelle ich ihnen die Bäume täglich neu auf!" Billy lachte und sagte: "Sag du, Ich bin Billy und... die Mädels nehmen das auch!" "Ja!!"

Sie saßen dann auf der Terrasse und tranken Latte Macchiato und Billy hatte noch Mandelgebäck dazugestellt und sie plauderten fast eine Stunde miteinander. "Was machst du beruflich Billy?" "Ich war Journalist, ich schrieb Reportagen und Hintergrundberichte für eine bekannte große Zeitung. Mit 63 hörte ich auf, weil ich so Knieprobleme hatte, dass ich nur noch schreiend ins Auto kam. Jetzt bin ich operiert, die Schmerzen sind weg, aber ich laufe halt wie... naja, habt ihr ja gesehen." "Also wir helfen gern!", sagte Kai. "Ich auch, wenn ich kann...", sagte Billy.

Einige Tage später klingelte es bei Billy. Kai stand vor der Tür. Sie gingen in die Küche und Billy präparierte gleich seine Espressomaschine. Kai lachte: "Ich bin nicht deshalb hier, aber ich sage gerne ja danke!" "Um was gehts" "Du warst doch Journalist und kannst mit Sprache, mit der deutschen Sprache auch mit Orthographie gut umgehen. Ich habe einen Kommilitonen, ein sehr netter Kerl, der bräuchte ein bisssel Unterstützung, halt auf hohem Niveau, das C1 Zertifikat hat er, sonst könnte er nicht hier studieren, aber ich sags mal so... er hats gerade so geschafft." "Was studierst du?" "Psychologie." "Und er auch?" "Ja!"

 

"Oh... was für ein Landsmann ist er?" "Iraker, er selbst sagt von sich "Araber". Er kommt aus einer wohlhabenden Familie, war wohl in Privatschulen und als der Krieg schlimmer wurde, schickten ihn die Eltern nach Europa. Hier machte er sein Abitur." "Und warum nicht Maschinenbau?", sagte Billy und grinste. "Ich denke, das Studium ist aktive Traumabewältigung bei ihm." "Verstehe... armer Kerl. Und was erhoffst du dir von mir?" "Wir haben Hausarbeiten zu machen. Also wir machen nicht so viele Prüfungen, aber in jedem Semester 1 bis 2 Hausarbeiten, mindestens 25 Seiten werden erwartet." "Ist er fleißig!" "Ja, fleißiger als ich!" Billy lacht: "Und ich soll das durchlesen." "Genau!" "Und warum machst du das nicht?" "Weil ich nicht die große Deutsch Leuchte bin, ich kanns, meistens, aber wenn er mich fragt warum... " "Verstehe." "Und ab und an müssen Arbeiten in Englisch verfasst werden..." "Ich habe 10 Jahre aus den USA für einige Zeitschriften gearbeitet." "Danke, da wird er sich freuen, er heißt Zeki." "Ok, Schick ihn vorbei, hier meine Handynummer, er soll sich melden!"

Billy hatte mal wieder Bock auf Geil, wie er es nannte und schrieb mit Markus. Sie wollten sich morgen um 10.30 treffen. Billy kam zum Treffpunkt und da stand schon Markus. Er lächelte immer, war immer gut gelaunt, wenn er zu Billy ins Auto stieg. "Wie geht es dir?" Und jeder erzählte von sich, was er so in letzter Zeit gemacht hatte, manchmal erzählte auch Markus von einem sexuellen Abenteuer, er wusste, dass dies Billy geil machte. Dann waren sie an ihrem Platz am Rhein. Sie hatten keine Bedenken, die Scheiben waren dunkel und sie hatten freie Sicht, falls jemand kam.

Markus löste seinen Gurt und küsste Billy. Sie begannen ihr geiles Zungenspiel und Billy griff Markus an den Schwanz. Er hatte ein größeres Modell, war aber nicht erregt. Er war rein passiv und kam am liebsten durch Analverkehr, das hatte er Billy erzählt. "Bist so geil Billy..." "Ja, meine zärtliche Maus, ich brauchs dringend." Markus gab sich Mühe und Billy saftete in seinen Slip. Dann öffnete Markus den Gürtel von Billys Hose und Billy zog Slip und Hose herunter. Sein Schwanz war halbsteif und nass, richtig nass. Markus grinste und spielte mit Billys Vorhaut, schob sie hin und her und cremte den Schwanz mit dem Precum ein.

"Oh Markus..:" Tiefe Zungenküsse folgen, während Markus den Pimmel weiterwichst und dann beugt er sich über den Schwanz und saugt ihn ein, fängt an zu blasen und Billy fühlt sich super, geile Gefühle überall und dann spürt er, wie ganz langsam das Kribbeln im Unterleib stärker wird, immer stärker wird und dann spritzt Billy in den Mund von Markus. "Du bist so eine geile Sau!" "Du bist aber auch sehr geil Billy!" Dann spuckt Markus die Soße auf den Boden und schließt wieder die Tür. "Da oben ist deine Unterstützung." "Danke Billy!" Markus klappt die Sonnenblende herunter und nimmt den Schein.

Er fährt Markus zurück zum Treffpunkt und auf dem Weg nach Hause bekommt er einen Anruf, er schaltet auf freisprechen: "Hallo, hier ist Zeki, ich bin ein Freund von Kai." "Hallo Zeki, hier ist Billy." "Ich will zuerst danke sagen, dass sie mich empfangen wollen. Wann dürfte ich kommen?" Das liest der ab, denkt Billy. "Wann hast du denn Zeit?" "Morgen, 10 Uhr? Geht das bei ihnen?" "Ja, du weißt die Adresse, da ist eine Straßenbahnhaltestelle davor." "Ja, danke. Bis morgen und danke!"

Ob der auch so gerne einen Latte trinkt, überlegt Billy und bereitet seinen Espressoautomaten vor. Als es genau 10 Uhr ist klingelt es. Der hat vor der Tür gestanden mit der Uhr in der Hand, denkt Billy. Billy geht zur Sprechanlage: "Bist du das Zeki?" "Ja." "Dann schicke ich dir den Fahrstuhl" Billy entsperrt ihn und der fährt ins EG und dann direkt zu ihm hoch ins 5. EG. Langsam kommt der Fahrstuhlkorb und Billy schaut interessiert durch die Glasscheiben. Ein schlanker, schwarzhaariger junger Mann steht im gegenüber. Er lässt Zeki herein, gibt den Fahrstuhl wieder frei und sagt: "Magst du einen Latte Macchiato?" "Oh ja, gerne!" "Dann setzen wir uns in die Küche, da haben wir auch einen Tisch für deine Unterlagen." "Danke, vielen Dank!"

 

Sie nippen beide an dem Kaffee und Billy stellte einige Kekse auf den Tisch. "Sie sind sehr freundlich..." "Du bist... sag Billy zu mir!" "Danke." "Das ist meine Hausarbeit." "Um was geht es?" "Frühkindliche Entwicklung. Das fachliche habe ich schon mit Mitstudenten besprochen, die finden es soweit gut."

Es waren etwas mehr als 30 Seiten. "Ich brauch natürlich Zeit fürs Lesen, willst du noch einmal kommen und dann sprechen wir über alles..." "Ich dachte, ich könnte mich bei ihnen nützlich machen, ich kann nicht mit Geld bezahlen, also ich kann..:" "Vergiss es. Ich nehme kein Geld, ich mache das aus Freundlichkeit. Tja, also wenn du willst, könntest du für mich einkaufen. Unten ist ein Supermarkt und ich würde dir eine Liste mitgeben... ich lauf halt sehr schlecht." "Oh ja gerne!"

Billy schrieb in Druckschrift eine Liste mit den Dingen, die er brauchte und Zeki wollte los. "Halt, du brauchst Geld!" "Ah, ja.." Billy gab ihm 2 Fünfziger und einen Schlüssel, erklärte ihm das System mit dem Fahrstuhl und dass der Schlüssel auch an die Außentür passt. Dann las er... das fachliche interessierte ihn nicht, es kam ihm aber schlüssig vor, was Zeki schrieb, er hatte einen Grünstift gewählt, er fand rote Korrekturen immer so aggressiv. Er strich Satzzeichen, fügte neue ein, verbesserte insbesondere Endungen. Insgesamt machte die Hausarbeit auf Billy einen sehr guten Eindruck, aber er war kein Psychologe. Ihm fiel auf, dass Zeki zum Genetiv ein etwas problematisches Verhältnis hat... er machte am Ende eine Notiz.

Und dann stand Zeki in der Küche. "Oh, schon erledigt?" "Ja. Darf ich die Sachen für dich einräumen?" "Ok, ich sage dir wo was hinkommt." Zeki fand sich sehr schnell zurecht und dann rechnete er penibel das Geld mit dem Kassenzettel ab. "Zu deiner Hausarbeit... ich finde, das hast du gut gemacht..." Zeki strahlte. Billy erklärte ihm jeden angekreuzten Fehler und sprach zum Schluß den Genetiv an. "Ich weiß, ich habe noch so einiges was nicht so gut ist..." "Das lernst du!"

"Ich würde dir gerne bald die nächste Sache zeigen." "Gern." "Das hier muss ich jetzt abgeben, um 16.00 Uhr ist Deadline." Billy grinste, Nerven hat der Junge. Dann vereinbarten sie sich für Montag 17 Uhr und Zeki verschwand. Was für ein hübscher Kerl, dachte Billy. Zeki hatte schwarze kurze Haare, einen sehr kurz gehaltenen DreiTageBart und war vielleicht 1.80 groß, also etwa so groß wie Billy. Er hatte bronzene Haut und keine Körperhaare, jedenfalls nicht an den Armen und auf der Brust, er trug die 3 obere Knöpfe seines Hemdes offen. Ob der sich alles abrasiert? Was für ein Aufwand. Araber haben nun mal mehr Haare am Körper als Europäer... aber was solls. Billy mochte den Jungen, nein, nicht als Objekt sexueller Phantasien, denn dafür war er zu hübsch, zu unerreichbar für Billy.

Am Montag um 17 Uhr klingelte es. "Hallo, hier ist Zeki!" Als er aus dem Fahrstuhl stieg hatte er eine mittelgroße Tasche dabei. "Hallo, wie geht es dir?" "Äh... nicht so gut, aber an der Uni ist alles ok." "Komm, erzähl." Sie gingen in die Küche und sie tranken Apfelschorle. "Ich bin aus meiner WG geflogen." "Ach... einfach so?" "Ja, die sagten, es wäre noch Probezeit und ich müsste jetzt ausziehen, die Freundin vom Hauptmieter braucht mein Zimmer." "Probezeit... die haben dich verarscht!" "Das denke ich auch, aber was sollte ich machen. Ich packte meine zwei Taschen und bin gegangen." "Wo hast du geschlafen?" "An der Uni?" "IN oder..." "In dem Park vor der Uni. Könnte ich bei dir duschen? Ich fühle mich sonst so unwohl." "Natürlich, wo hast du deine Sachen?" "Unter deinem Auto versteckt, da stand 5.OG und ich dachte dass der SUV und der Golf dir gehören." "Klug, sehr klug. Hol sie sofort rauf! Hier ist der Schlüssel für den Fahrstuhl"

Zeki kam nach 5 Minuten wieder mit zwei riesigen Reisetaschen. "Ich kaufe auch für dich ein und, ich kann auch putzen." "Ich habe jemand der hier einmal die Woche putzt. Jetzt geh mal duschen. Du kannst alles verwenden was du siehst, da ist nix tabu." "Danke!" Nach 15 Minuten kam Zeki aus der Dusche. Billy bemerkte grinsend, dass er das teuerste Eau de Toilette gewählt hatte, das im Badezimmer stand. Zeki trug ein TShirt und kurze Hosen. "Die Jeans sind schmutzig, das ist heute Nacht passiert, ich lag irgendwie... also..." "Kein Problem, Du kannst deine Sachen hier waschen. Da ist die Maschine und da kannst du alles reintun, auch gerne zwei oder dreimal!" "Das kann ich nicht zumuten." "Ach Zeki, warum soll ich dir nicht helfen?" "Danke." "Und deine Taschen kannst du in das Zimmer ganz hinten tragen, das ist eines der beiden Gästezimmer, da ist ein leerer Schrank drin, ein alter Schreibtisch von mir und das Bett ist bezogen, da wohnst du jetzt erst einmal!" "Billy... das..." "Hör auf zu jammern, du musst nachher einkaufen!" Zeki lachte jetzt zum ersten Mal, räumte seine Sachen ein und kam dann wieder, um die Einkäufe zu erledigen.

 

"Was willst du heute Abend essen?" "Billy ich..." "Hör mal zu: du wirst auf die schnelle hier in Karlsruhe kein Zimmer finden. Und dass du auf einer Parkbank schläfst möchte ich wirklich nicht. Du kannst dich nützlich machen solange du hier bist, einkaufen, kannst du kochen?" "Ja, sogar gut!" "Na also! Einkaufen, kochen, mich begleiten, wenn ich in wohin will. Ich gehe gern ab und an zum Essen in ein schönes Lokal, du glaubst nicht wie doof das ist, wenn man da allein sitzt, da begleitest du mich." "Ich kann das nicht bezahlen.." "Das geht alles auf mich. Du wohnst hier, du ißt hier und dafür hilfst du mir beim Einkaufen, du kochst, machst Frühstück und so... aber Zeki: die Uni hat immer Vorrang!" "Ach Billy... ich bin..." "Schon gut Junge, Hier ist dein Schlüssel für die Wohnung, Fahrstuhl usw. Pass auf ihn auf!" "Danke." Zeki hängte den Schlüssel an ein Band, das er um den Hals trug.

Billy machte mit ihm die Einkaufsliste, Zeki füllte eine Waschmaschine und dann ging er einkaufen und war wieder sehr schnell da. "Ich werde etwas einfaches kochen, Sauce Bolognese und Nudeln, davor ein Salat mit Yoghurtsauce, ist dir das recht?" "Wunderbar!" Zeki räumte die Einkäufe ein und fing an zu kochen. Es wirkte sehr routiniert auf Billy und das gefiel ihm. Er aß gern, aber er mochte nicht kochen. "Wann musst du das abgeben, was wir heute besprechen?" "Da ist noch Zeit, ich habe einen ersten Entwurf dabei. Kann ich bei dir drucken?" "Na klar. Ich gebe dir nachher mein Wlan Passwort, dann kannst du auch ins Internet und du findest dann im Netz meine Drucker." "Vielen Dank!"

Nach dem Essen, es schmeckte Billy sehr gut, lud er Zeki ins Wohnzimmer ein. "Du musst sagen, wenn du was anderes machen willst, also du sollst mir helfen, aber du musst nicht deine Zeit mit mir verbringen, ich kann mich allein sehr gut unterhalten." "Ja, aber ich würde jetzt gerne mit dir zusammen sein, etwas von dir erfahren und du vielleicht von mir." So erzählte Zeki von zuhause, seiner Familie, seiner Angst um sie, sie sind in die Türkei geflüchtet, kommen aber von dort nicht weg. Der Vater hat wohl einiges Geld im Ausland und so ist diese Sorge nicht so groß. "Ich bin Muslim, aber offen gesagt nicht gläubig. Aber manche Tradition befolge ich... " "Es geht um Schweinfleisch, stimmts?" Zeki grinste: "Ja, ich esse es trotzdem nicht, jedenfalls nicht gern!" "Kein Problem. Ich esse übrigens sehr gerne Lamm in jeder Form, fahre manchmal zu einem türkischen Großmarkt."

"Darf ich dich mal was intimes fragen, du rasierst dir die Haare an den Armen?" "Ja, ich bin halt Araber und..." "Aber das ist doch eine Heidenarbeit oh.. " Billy lachte, "viel Arbeit und wie kommst du an deinen Rücken?" "Da gehe ich zweimal im Jahr zum waxen..." "Oh... allein der Gedanke macht mir Schmerzen!", sagte Billy. "Nicht so schlimm, alles andere mache ich mit einem elektrischen Rasierer aber mit Schaum." "Ja, hab mal was gelesen, dass es das gibt. Und die Frauen mögen das? Also... der Latin Lover war doch mal ganz populär" "Ja, aber nicht, wenn ich mich ausziehe und außerdem nehmen Haare Gerüche stärker an.." "Ja aber auch im positiven, wenn du die Haare lassen würdest, würde das Parfum länger zu riechen sein..." "Ja, aber auch mein Schweiß" Sie lachten. "Trinkst du Alkohol?" "Ja!" "Lust auf ein Glas Wein?" "Oh ja." Billy öffnete eine Flasche Wein und fand hinterher, dass Zeki ein wirklich netter Bursche ist. Er verriet Billy auch noch, dass sein Mitstudent Kai ein kleiner Frauenheld sei und ausgerechnet er an zwei Mädels geraten sei, die ein Pärchen sind. Billy lachte sich einen Ast.

Dann ging Zeki in sein Zimmer, er sei so müde und Montag bis Mittwoch habe er den ganzen Tag Vorlesungen, dafür am Donnerstag nur vormittags und am Freitag sogar frei. Billy las noch etwas und ging dann auch schlafen. Zeki war ein völlig unauffälliger Mitbewohner und wenn Billy nicht so früh aufstehen würde, hätte er nie bemerkt dass er sich fertig macht. Billy machte Kaffee an seiner Maschine, erklärte Zeki wie sie funktioniert. An den Abenden kochte Zeki einfache aber sehr schmackhafte Mahlzeiten. Sie saßen dann immer bei einem Kaffee auf der Terrasse und dann ging Zeki immer zeitig in sein Zimmer um noch zu arbeiten und dann früh zu schlafen.

 

Am Donnerstag kam Zeki um 14.00 Uhr nach Hause. Billy hatte diesmal etwas für ihn gerichtet: Käsebrote, mit Gürkchen und Silberzwiebeln. Zeki war sehr dankbar. Nach ihrem Vesper sagte Billy: "Zeki, musst du für die Uni noch arbeiten?" "Nein " "Dann würde ich gerne mit dir zum Orient Basar fahren und einkaufen, das ist ein türkischer Supermarkt." Im Orient Basar, Billy schob seinen Rollator, den Zeki aus dem Auto gewuchtet hatte, sagte Billy, dass Zeki freie Hand hat beim Einkauf. Er sagte ihm auch, dass er alles essen kann und darf. Und er solle das einkaufen, was er kochen kann, kochen will. Zeki freute sich sehr darüber und lud ein, an der Fleischtheke kaufte er Lamm in verschiedenen Cuts. Wieder im Penthouse räumte er die Einkäufe ein. Dann war er etwas verlegen, Billy schaute ihn fragend an und sagte:

"Komm, du kannst alles sagen!" "Ich mache es so, dass ich mich immer am Donnerstag sehr gründlich wasche. Also ich dusche jeden Tag, aber am Donnerstag besonders." "Weil morgen Freitag ist und da will ein gläubiger Muslim sauber sein!" Zeki lächelte. "Du kannst ins Bad solange du willst!" "Danke. Weil ich brauche länger und will nicht das Bad so lange blockieren." "Wir haben eine Gästetoilette und an meinem Arbeits- und Schlafzimmer ist ein ensuite Bad, also direkter Zugang. Im Prinzip ist das Badezimmer dir allein." "Oh... danke.

"Was machst du jetzt, wenn du dich besonders gründlich reinigst?" "Zuhause ginge ich in einen Hamam!" "In ein Badehaus!" "Genau und hier mache es ein bisschen so. Ich habe Olivenölseife aus Aleppo mit Lorbeeröl." "Das kann man hier kaufen?" "Ja, im Versand. Und erst dusche ich mich, dann mache ich mit der Seife ganz viel Schaum und schäume mich damit überall ein, lasse das etwas einwirken und dann rasiere ich mich am Körper und dusche mich gründlich ab. Dann pflege ich meinen Körper mit einer Mischung aus Olivenöl und Zitronenöl. Dann bin ich wie neu..." Zeki lachte herzlich. "Wenn du willst, ich würde dir das auch machen, es ist so gut für die Haut und man ist hinterher wie neugeboren." "Ich weiß nicht..."

"Könntest du mir einen Gefallen tun, sag, wenn es dir unangenehm ist." "Was denn?" "Ich rasiere mich dabei auch immer mit dem Gerät, das man mit Schaum, also nass, benutzt. Würdest du mir den Rücken damit behandeln, nur den Rücken? Dann spare ich mir das waxen!" "Ja, ruf mich, wenn du soweit bist." "Das ist sehr, sehr lieb, Danke!" Zeki verschwand im Badzimmer und Billy saß in der Küche und aß einen Apfel. "Billy..." "Ja, ich komme!"

Zeki saß auf dem Duschhocker außerhalb der Duschkabine und war noch recht schaumig. Er hatte ein Handtuch über seinen Schoß gelegt. "Einfach am Rücken rauf und runter - das Gerät arbeitet sehr gut!" Billy fing an und das ging wirklich einfach und es muss angenehm für Zeki sein. Er fuhr mit dem Gerät runter bis zu Zekis Hintern. Nach einigen Minuten hatte er das erledigt, fuhr mal mit der Hand über den Rücken und spürte keine Haare, vor allen Dingen auch keine Stoppeln mehr. "Würdest du auch mich weiter unten..." "Ja, kein Problem, wir sind ja unter Männern!" Zeki stand auf und streckte seinen Hintern Billy entgegen, nahm aus einer Schale, die er wohl aus der Küche hatte, Schaum und schäumte sich den Arsch ein. Billy fuhr mit dem Gerät über den kleinen festen Arsch von Zeki und wurde dabei ein wenig geil. Das war doch ein bissel viel an männlicher Erotik. Zeki hielt konsequent sein Handtuch vor seinen Intimbereich. Billy sah, dass es keinen Übergang mehr vom Hintern zu den Oberschenkeln gab und alles haarfrei war. "Ich glaub, ich habs..." "Danke, vielen Dank!"

Billy drehte sich langsam und sah aus den Augenwinkeln, dass Zeki das Handtuch fallen ließ und in die Duschkabine ging. Gott ist der schön, was für ein hübscher Mann, dachte Billy und spürte, dass er am Pimmel nass wurde. Nach 20 Minuten kam Zeki in die Küche. Er strahlte und sagte: "Ich bin sehr glücklich Billy," "Das freut mich, ich bin auch sehr zufrieden, unsere WG hat einen guten Anfang genommen." "Ja... " "Was kochst du heute Abend?" "Einen Eintopf mit Lammfleisch und Kartoffeln, den setze ich jetzt auf und wir können in zwei Stunden essen!" Danach lud Billy Zeki auf die Terrasse ein, auf ein kühles Bier.

"Wenn du jetzt allein wärst, hättest dich gewaschen und eingeölt wie jetzt, übrigens: diese Olivenöl Zitronenöl Mischung riecht sehr dezent, aber wunderbar! Also, wenn du jetzt alleine wärst, was würdest du jetzt machen?" "Darf ich... darf ich ganz offen sagen?" "Ja, natürlich!" "Ich würde einen Joint rauchen." "Echt, nimmst du Drogen?" "Cannabis ist eine Droge, Alkohol auch. In meiner Kultur gehört Cannabis schon immer dazu, aber nicht so, wie es hier in Deutschland, im Westen von vielen falsch gebraucht wird!" "Was ist anders?" "Ich kaufe mir alle 3 Monate 4g Cannabisblüten, daraus baue ich 12 Joints, ich verwende noch Orienttabak dazu. Und ich rauche einen Joint pro Woche, so wie du vielleicht ab und zu einen Whiskey trinkst. Ich genieße das sehr bewußt. Ich finde die, die jeden Tag rauchen, oft mehrere Joints sind auf einem völlig falschen Weg" "Ok... da habe ich jetzt etwas gelernt und muss sagen - das klingt sehr vernünftig, was du sagst!" Zeki strahlte.

Der Eintopf war köstlich und Billy sagte das Zeki mehrmals. "Und jetzt gönnst du dir deinen Joint und mir bringst du einen Whiskey, nimm den Glenlossie Cask Strength, bring mir aber ein stilles Mineralwasser aus dem Kühlschrank dazu." "Dein ernst Billy?" "Ja und bring noch ein paar Nüsse mit"

Zeki kam mit einem Tablett, stellte den Whiskey, er hatte sehr großzügig eingeschenkt und die Flasche Wasser auf den Tisch, samt Nüssen und einigen Datteln, dazu legte er seinen Joint und Streichhölzer. "Hast du einen Aschenbecher?" "Guck mal in dem kleinen Holzhäuschen, da sind Gartenartikel drin, da kannst du einen Untersetzer aus Ton nehmen!" Zeki setzte sich nun neben Billy auf die schwere Holzbank, die Billy immer den Stühlen vorzug. "Wo hast du sonst deinen Joint geraucht?" "Draußen... immer in Angst, dass es jemand riecht. Aber jetzt ist es ja nicht mehr ungesetzlich, ich habe auch bei weitem nicht die Menge in deiner Wohnung, die erlaubt ist." "Tja, wie sagt man dann... Prost und?" "Genuß, wir haben jetzt Genuß Billy!"

Zeki zündete sich seinen Joint an und inhaltierte den Rauch. Er rauchte langsam, sehr bedächtig, wie ein Zigarrenraucher, und Billy nahm den ersten Schluck, den er langsam über seine Zunge gleiten ließ. Der Whiskey war sehr teuer und sein Trinkverhalten war genau so, wie Zeki sein Verhältnis zu Cannabis beschrieben hatte. Nach einiger Zeit sagte Billy: "Was fühlst du jetzt?" "Den feinen Geschmack des Tabaks, den typischen Geschmack des Cannabis und eine Leichtigkeit.. eine wunderbare Leichtigkeit. Und du?" "Ja, fast genauso, der Whiskey hat viele Geschmacksnuancen und ich erspüre sie langsam in ihrer Fülle... und ich spüre auch den Alkohol, auch eine Leichtigkeit." "Ich bin so glücklich, Billy, Danke!" Billy legte seine Hand auf die Hand von Zeki, der sie auf seinem Oberschenkel liegen hatte. Er drückte sie ein wenig und lächelte Zeki an. Dann zog er sie zurück. Zeki zog an seinem Joint und legte dann seinen Arm um Billy, lächelte und sagte: "So schön!" und ließ seinen Arm auf Billys Schulter liegen.

 

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