Mann für Mann
 
 
Die Wohngemeinschaft mit Zeki entwickelt sich...
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Romantik / Safer Sex
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Zekis Joint neigte sich dem Ende zu, er rauchte nicht bis zum letzten Stück, sondern legte die Kippe in den tönernen Untersetzer. Billy trank seinen Whiskey aus und überlegte, was Zeki mit seinem Arm auf seiner Schulter sagen will. Vielleicht nur eine Verbundenheit ausdrücken am Ende eines schönen Tages. Dann aß Zeki zwei Datteln, Billy hielt sich an die Nüsse.

 

"Machen wir das jetzt jeden Donnerstag?", fragte Zeki. "Wenn du willst, gern. Aber vergiss dein Privatleben nicht, willst du ausgehen am Wochenende?" "Nein, ich will zur Ruhe kommen nach all dem Ärger. Was machst du?" "Ich habe noch keine Pläne..." "Darf ich dir einen Vorschlag machen." "Ja, gern" "Du hast mir erzählt, dass du es liebst Auto zu fahren. Ich würde gerne einmal in den Schwarzwald fahren, egal wohin." "Das machen wir! Ich freu mich Zeki!"

Dann saßen sie noch lange nebeneinander. Zeki erzählte von den 2 Jahren in einem schweizer Internat, eine für ihn sehr harte Zeit, völlig allein, Sprachprobleme, stundenlanges Lernen, Pauken. Er hat sogar den schweizer Führerschein gemacht und sich verdammt angestrengt mit allem, wie er sagte, dann der Studienbeginn vor einem Jahr in Karlsruhe und die bitteren Momente, wenn er eine Arbeit zurück bekam, voller roter Striche... Als es sie aufstanden sah Billy, dass Zeki Tränen hatte. "Ist alles ok mit dir?" "Ich bin so froh Billy, das ist alles." "Dann schlaf gut mein Junge" "Danke!", sagte Zeki und umarmte Billy. Dann ging jeder in sein Zimmer schlafen. Billy lag noch lange wach und dachte an den schönen Abend. Er ist sicherlich sehr einsam gewesen und sieht in mir so einen Ersatzvater, so wird es sein, dachte Billy.

Billy stand immer sehr früh auf. Es war so gegen 6.30 als er in die Küche ging, er hatte in seinem Ensuitebad geduscht, und machte sich einen Espresso. Dann las er auf seinem Tablet die Zeitungen, die er abonniert hatte. "Guten Morgen Billy, soll ich dir gleich Frühstück machen, soll ich Brötchen holen?" "Auch dir einen guten Morgen Zeki, ja, wäre schön, ich setz mich raus, wir können draußen frühstücken." Zeki verschwand und nach 20 Minuten kam er mit einer kleinen Kanne Kaffee, 4 frischen Brötchen und Käse und Marmelade. Er setzte sich wieder zu Billy auf die Bank und sie frühstückten. Dann fuhren sie in den Schwarzwald. Billy zeigte Zeki einige schöne Aussichtspunkte. "Da drüben ist Frankreich, das Elsaß, auch sehr schön.. da können wir auch mal hinfahren." "Ich darf da sogar hin, weil ich habe ja einen Aufenhaltstitel hier in Deutschland. Ja, das wäre schön."

Sie kehrten in ein kleines Lokal ein, das abseits der Touristenpfade lag und aßen dort: Billy ein Rinderragout mit Spätzle und Zeki aß Rindsmaultaschen, er hatte extra gefragt, in Rindsuppe. Am Abend saßen sie wieder auf der Terrasse, aßen Obst, sonst wollten sie nichts mehr "Ich würde dir wirklich gerne etwas gutes tun Billy, willst du nicht einmal Schaumbaden wie im Hamam?" "Ach..." "Schämst du dich vielleicht?" "Ja. Ich bin alt und dick und... " "Ich würde dir gerne helfen, ich bin dir so dankbar, weil du so gut zu mir bist!" "Ach..." "Trau dich..:"

"Kannst du Haare schneiden?" "Deine? Kein Problem, du hast ja einen einfachen Schnitt." Zeki grinste. Billy hatte eine Glatze und nur noch einen Haarkranz, trug einen 3 TageBart, aber etwas länger als Zeki. "Das könnten wir doch morgen machen. Ich will morgen ein Festessen kochen: Lammhaxe mit Reis und Gemüse und Datteln." "Oh, das klingt sehr gut." "Es schmort ganz langsam und während das schmort schneide ich dir die Haare... und wenn du willst eröffne ich den Hamam für dich!" Zeki lachte... Billy lächelte verlegen. Sie tranken ihr Glas aus und gingen schlafen. Wenn ich mich vor dem Jungen ausziehe lacht der sich einen, andererseits, ist ja nix dabei und mal so richtig überall gewaschen und eingeseift werden... mal sehen. Mit diesen Gedanken schlief Billy ein.

Heute hat Billy ausgeschlafen, es war ja auch Samstag... er lachte bei dem Gedanken, obwohl er ja nicht arbeitete blieb etwas vom jahrzehntelangen Rhythmus in ihm übrig. Er duschte und ging in die Küche. Dort saß schon Zeki und werkelte mit Messer und Töpfen. "Setz dich raus, ich bringe die gleich Frühstück, ich brauche aber noch hier 15 Minuten." "Kein Problem, lass dir Zeit." Billy nahm sich einen Kaffee und ging raus. Zeki brachte dann das Frühstück und sie aßen gemütlich Brot und Käse. Nach dem Frühstück schaute Zeki Billy an und sagte: "Wollen wir... Friseur oder Hamam oder beides?" Billy lachte und sagte: "The full monty please" "Äh... was?" "Das volle Programm, das ist eine englische Redewendung. In Deutsch sagt man "das volle Programm" in so einem Fall." "Oh... ja, ok, das volle Programm!" Zeki strahlte: "Ich brauche für die Vorbereitung etwas, warte hier, ich rufe dich!"

 

"Billy, komm ins Bad!" Billy ging ins Bad und da stand Zeki, nur mit einem Handtuch um die Hüften. Dann musste sich Billy ausziehen und Zeki gab ihm ein Handtuch für um die Hüfte. Dann schnitt er Billy die Haare und den Bart. Dann duschte Billy. Zeki hat in den zwei Waschbecken Schaum erzeugt. Er nahm den Schaum mit Tüchern auf und verteilte ihn auf Billy. "Ich habe hier keine Liege, aber das geht auch so!", sagte er.

Als Billy komplett im Schaum verschwunden war, massierte Zeki ihn mit speziellen Handtüchern und rubbelte ihn gründlich dabei. Billy fühlte sich sehr wohl, die Zuwendung tat gut und unter dem Schaum fühlte er sich auch ein wenig verborgen. "Bleib jetzt einmal 10 Minuten im Schaum auf dem Stuhl, zur Pflege." Zeki räumte derweil einiges auf und dann führte er Billy in die Duschkabine, zog beider Handtuch von den Hüften und duschte Billy ab. Billy schloß die Augen, der Gedanke, dass dieser hübsche Jungen nun nackt mit Billy in der Kabine war blieb nicht ohne Folgen. Es war das erste Mal, dass Billy froh war, dass er keinen betonharten Schwanz mehr bekam, das seiner halbsteif war - nun ja. Nach der Dusche führte Zeki Billy wieder hinaus und setzte ihn auf den Stuhl: "Soll ich dich rasieren?"

Billy nickte und dann rasierte Zeki Billys Intimzone. Billy war das nun doch ein wenig peinlich. Aber Zeki machte einfach seinen Job und dann musste Billy aufstehen und er rasierte ihn auch hinten. Oh Gott, das hatte ich noch nie. Aber Billy sagte nichts. Sie gingen nochmals in die Kabine und Zeki duschte ihn ab. Hat der Junge einen schönen Schwanz, beschnitten, das Haar komplett weg, geschätzt hatte er 9, vielleicht 10 cm... der wird wenn er geil ist 17cm, dachte Billy.

Dann führte er ihn Billy Zimmer. Sein Bett hatte er mit zwei großen Badetüchern abgedeckt. "Leg dich drauf, ruhe dich aus, ich mache das Bad sauber und dann kommt die Ölmassage!" Billy war froh, dass Zeki so unverkrampft so völlig normal mit ihm umging, auch wenn er mitbekommen haben muss, dass er erregt war. Nach 15 Minuten, Billy war fast eingeschlafen, kam Zeki. Er trug nun Briefs. Wenigstens ist er nicht mehr nackt, dachte Billy, aber er war auch in Briefs ein so hübscher Anblick. "Ich habe das Öl etwas angewärmt!"; sagte Zeki. "Zuerst der Rücken!"

Er massierte Billy von oben bis unten, er massierte seinen Arsch und seine Oberschenkel, Billy nahm sich vor, sich nicht vorne massieren zu lassen, er war jetzt schon nass und das war ihm doch zu peinlich. "Gefällt es dir Billy, fühlst du dich wohl?" "Ja, es ist wunderbar, aber ich denke dabei belassen wir es!" "Ach... habe ich etwas falsch gemacht?" "Nein, im Gegenteil, es ist ganz großartig was und wie du das machst... es ist nur... " "Lass deine Gefühle zu...", sagte Zeki leise. "Zeki, ich... " "Ich habe auch Gefühle... für dich..." "Zeki?!"

"Das sind ehrliche Gefühle und die sind niemals schlecht.", sagte Zeki. "Aber ich bin ein alter Mann und du... bist ein junger hübscher Mann!" "Und? Darf ein junger hübscher Mann nicht Gefühle für einen alten Mann haben? Ich weiß es schon länger von mir und habe es noch nie real werden lassen, aber jetzt wäre ich bereit..." "Zeki!" "Billy, trau dich... ich meine es ehrlich!" "Oh... ich weiß nicht, ob ich jetzt einen riesen Fehler mache..." "Trau dich!" Billy drehte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand auf Halbmast. Zeki zog seine Briefs aus und ein praller, wunderschöner beschnittener Schwanz stand von ihm ab, sicherlich fast 17cm lang und um die 4cm dick.

"Du bist so schön!", sagte Billy. "Du auch!", sagte Zeki und goß Öl auf Billys Brust. Er setzte sich auf Billys Hüfte und massierte das Öl auf den Oberkörper von Billy, Billy stöhnte, genoß es, es war das beste was er in den letzten Jahren erleben durfte. Dann rutsche Zeki nach unten und massierte den Unterbauch von Billy und dann seinen Schwanz, Billy wurde sehr unruhig und dann seine Eier und dann seine Beine runter bis zu den Zehen. "Jetzt ist nochmal eine Ruhephase... darf ich mich zu dir legen?" Billy nickte nur.

 

Zeki legte sich neben Billy und küsste ihn sehr sanft auf den Mund. Dann intensiver und dann tanzten die Zungen. Billy war aufs höchste erregt, aber auch bei Zeki waren Lusttropfen an seiner dicken dunkelroten Eichel zu sehen. "Du bist schwul oder bi wie ich, Zeki?" Und dann erzählte Zeki von seinen ersten schwulen Erfahrungen im Internat, sie probierten zusammen alles aus, er und sein Zimmergenosse, Dabei merkte Zeki, dass ihm Anal passiv überhaupt nicht gefiel. Er hatte es zweimal mit dem Kumpel, der kam übrigens aus Frankreich, probiert. Aktiv fand er schon interessanter und sein Kumpel ließ sich gerne ficken. Dann kam der Wunsch nach Sex mit Frauen. Und bei seinem Aussehen bedurfte es keiner besonderen Anstrengung und Zeki hatte in einem halben Jahr Erfahrungen mit 3 jungen Frauen, alle aus dem Städtchen in der Schweiz in der das Internat war. Er hatte Spaß am Sex mit ihnen.

Und in dieser Zeit entstand sein Wunsch, einen älteren Mann zu verwöhnen: Lustdiener war das Wort, das er nach einiger Zeit im Lexikon fand, das passte. Aber Verwöhner wäre das bessere Wort für das, was er suchte. Er überlegte wie er so jemanden finden könne, aber gab es dann auf, eine Zeitlang überlegte er seinen Fahrlehrer zu fragen, der offensichtlich schwul war, aber hatte dann doch Angst davor. Als er nach Karlsruhe kam, hatte er keinen Sex mehr außer mit sich selbst. Alles war so neu und er war ein wenig mit allem überfordert. "Und nun erzähle von dir Billy!" Billy erzählte ihm von seinem Freund mit 19, aber dass er keine Erfahrungen mit Analsex hatte. Dann einige Fauen und dann die Frau, die er heiratete. Dann mit fast 50 den Kontakt zu dem Jungen, der inzwischen keine Zeit mehr hat und er erzählte auch von Markus der sich mit ihm traf und Geld dafür bekam. Zeki war darüber überhaupt nicht schockiert. "Ich habe mir das auch mal überlegt, aber ich suche doch mehr als nur das körperliche...", sagte er. "Und du meinst, du und ich..." "Ja, Billy!"

Dann küsste er Billy sehr intensiv, mit Zunge, Billy spürte den harten Schwanz von Zeki auf seinem Oberschenkel und den Vorsaft, der aus ihm lief. Zeki fing an Billys Schwanz zu wichsen und küsste ihn dabei weiter. "Oh Zeki..." "Lass dich fallen Billy!" Dann tauchte Zeki ab und blies den Halbsteifen von Billy so zärtlich, so lieb und doch so intensiv, dass Billy abspritzte, Zeki ließ los und das Sperma landete auf Billys Bauch.. "Wie schön...", sagte Zeki und verrieb das Sperma auf Billy. "Willst du auch?", fragte Billy. "Oh... es wäre schön!", sagte Zeki. Billy nahm den herrlichen Schwanz von Zeki in seinen Mund und blies ihn, der Vorsaft schmeckte köstlich und er spürte die pulsierende Potenz des Jungen, Gott war das geil, dachte Billy und dann zog Zeki seinen Schwanz aus Billys Mund und spritzte alles auf Billys Gesicht. Sie ruhten noch ein wenig, dann gingen sie in die Dusche von Billys Zimmer.

Nach dem Duschen schaute Zeki nach seinem Gußtopf, als er ihn öffnet riecht es köstlich. Dann machte sich Billy einen Saftschorle, auch einen für Zeki und sie setzten sich auf die Terrasse. "Wie geht das jetzt mit uns weiter...", sagte Billy. "Wie bisher, nur... dass du nun weißt: ich habe dich lieb!" "Oh Zeki...", Billy kamen Tränen. Zeki nahm ihn in den Arm und hielt ihn fest.

Sie zogen sich beide schick an, denn Zeki hatte ja ein Festmenu gekocht und das wurde am frühen Abend auf der Terrasse gegessen. Zeki saß wieder neben Billy auf der Bank und beide tranken Wasser und Wein dazu. Dann gab es Feigen, Datteln und kandierte Früchte und Marzipan, alles aus dem Orient Basar. Billy machte eine zweite Flasche Wein auf, sie redeten viel miteinander, immer wieder hielt Zeki Billy im Arm und langsam begann Billy zu glauben, dass die Gefühle von Zeki echt sind. Er nahm nun auch Zeki in den Arm, streichelte sein Gesicht und spürte, dass ihm das besonders gut tat.

"Billy, es wäre doch für uns beide am besten, wenn wir uns testen lassen, dann können wir ohne jede Schranke miteinander Sex haben. Ich bin mir sicher für mich und du sicherlich für dich. Ich hatte immer Sex mit Kondom und du hast ja nix gemacht, was ein Risko wäre - sollen wir?" "Ja, sehr gut. Ich kläre das am Montag. Wie hast du am Montag Zeit?" "Ich habe Montag bis Mittwoch jeweils ein volles Programm, Donnerstag nur bis 14 Uhr und dann frei." "Ok, ich organisiere das." "Danke." "Du suchst auch Sicherheit?" "Ja, ja, das ist meine Art."

 

Sie gingen spät schlafen. Als sie vor Billys Zimmer waren legte Zeki seine Hand auf Billys Gesicht und sagte leise: "Ich würde gerne bei dir..." Billy küsste ihn und damit war alles gesagt. Sie legten sich nackt in Billys Bett und schliefen bis 6 Uhr. Am Sonntag, nach einem schönen langen Frühstück sagte Zeki, dass er heute arbeiten muss in seinem Zimmer. Billy wollte lesen und einfach ein bissel abhängen. So sahen sie sich zwar ab und zu in der Küche, wenn einer ein Getränk holte oder eine Kleinigkeit zu Essen, aber jeder hatte sein Programm. Am Abend aßen sie kalt und dann saßen sie wieder gemeinsam auf der Terrasse, eng aneinander gekuschelt und immer wieder den anderen liebkosend. Sie gingen früh schlafen.

Am Montag startete Zeki um 6 Uhr und hatte ein hastiges Frühstück. "Bis heute Abend, ich bin um 16 Uhr fertig, dann so um 16.45 hier!" "Ok... alles Gute mein lieber Junge!" Ein Kuss und Zeki war weg.

Billy setzte sich mit einem Kaffee in sein Wohnzimmer und versuchte sein Glück zu begreifen. Danach suchte er im Internet nach einer Testmöglichkeit. Er wählte dann die Nummer einen Laborarztes, die staatlichen Stellen hatten ihm zuviel Wartezeiten. "Ja, das können sie bei uns, ich schaue mal nach einem Termin, die nächste Woche... "Ich bin privat... " "Oh, wann wäre es ihnen heute recht?" "Ja, 12 Uhr etwas später...?" "Gern. 12.15, das Ergebnis könnten sie noch heute um 17 Uhr bekommen." "Auch telefonisch?" "Ja, sie sagen uns die Codenummer und dann bekommen sie es." "Gut. Dann bis nachher um 12.15, wie ist der Name?" "Wilhelm und Abdullah, ich zahle bar!"

Billy schrieb Zeki eine Nachricht, dass sie in Zekis Mittagspause zum Arzt können. Er holte ihn um 12 ab. Sie fuhren von der Uni sofort zum Labor, Parkplatz in der Tiefgarage. Blutennahme, Abstriche, Augenschein und der Arzt war recht schweigsam, was beiden gefiel. Billy zahlte die nicht geringe Rechnung bar. Dann sind sie im Eiltempo wieder zur Uni zurück gefahren. Zeki kam kurz vor 17 Uhr nach Hause und Billy saß in der Küche und hatte ihm schon eine kalte Cola gerichtet. Dann rief Billy die Nummer vom Arzt an und stellte auf "laut" "Guten Tag, ich will unsere Ergebnisse, die Code Nummer ist 27WA4868." "Sie sind beide ohne jeden Befund." "Danke!" Zeki strahlte und setzte sich bei Billy auf den Schoß, küsste ihn sehr intensiv und sagte dann: "Wie feiern wir das jetzt? Ja, ich weiß, ich habe morgen wieder volles Programm, schade." "Am Donnerstagabend, nach unserem Hamam." "Oh ja..." "Und jetzt bestellen wir uns eine Pizza."

Das tat Billy und Zeki war noch zärtlicher, noch lieber zu ihm. Sie aßen die Pizza und saßen im Wohnzimmer, leider regnete es, eng nebeneinander und streichelten sich, küssten und dann setzte sich Zeki auf den Schoß von Billy und sagte: "Ich würde dich jetzt so gerne vernaschen" "Oh... " "Komm..." Sie duschten zusammen im Badezimmer und gingen dann nackt in Billys Zimmer. Zeki animierte Billy sich auf den Rücken zu legen, zündete eine einzige Kerze an, die ein warmes flackriges Licht auf die beiden warf und bedeckte den Körper von Billy mit 1000 Küssen. Und Billy berührte Zeki überall, erforschte seinen schönen Körper, seine Muskeln fuhr er mit den Händen ab und natürlich auch seinen geilen Arsch und seine ebenmäßigen Eier, seinen langen Schwanz und am Ende lagen sie in 69er Stellung im Bett und liebkosten den Schwanz des anderen solange, bis sie beide abspritzten und jeder alles, alles schluckte.

Dienstag und Mittwoch waren harte Tage für Zeki, er arbeitete immer in seinem Zimmer an seinen Mitschriften, wälzte Bücher zum Thema und Billy merkte, dass Kai recht hatte: der ist ein sehr fleißiger Student. Am Donnerstag war wieder ihr Hamam Tag. Zeki kam um 14 Uhr von der Uni, Billy hatte einen Imbiß gerichtet und dann eröffnete Zeki den Hamam, aber Billy hatte eine Überraschung. Als Zeki den Schaum vorbereitet hatte, sie hatten ausgemacht, dass sie mehr oder minder parallel dem Vergnügen nachgehen wollten, kam Billy ins Bad und sagte: "Zeki, komm mal mit!" Der ging mit Billy in das 2. Gästezimmer, das fast genauso eingerichtet war die das Zimmer, in dem Zeki wohnte, und sah und strahlte... Billy hatte eine Massageliege besorgt, wasserfest wie Billy sagte und so mussten sie nicht mehr auf einem Stuhl sitzen, sondern konnten mit dem Schaum liegen - Zeki war begeistert. Sie ließen natürlich jetzt die Handtücher um die Hüfte weg und als Zeki eingeschäumt auf der Liege lag musste Billy sehr lachen: in einem Berg von Schaum sah man Zekis Gesicht und seine fette knallrote Eichel aus dem Schaum herausschauen. Er sagte dies Zeki und der schüttelte sich vor Lachen.

 

Als sie nach der Ölmassage beide auf Billys Bett lagen sagte Billy: "Zeki, würdest du mich ficken?" "Billy, du musst nicht, du musst nicht denken ich vermisse etwas bei dir, im Gegenteil... "Zeki, würdest du mich ficken?" ".... ja... wenn du willst. Aber das müssen wir vorbereiten, das dauert seine Zeit, ich will dass du, wenn wir es tun, von Anfang an Vergnügen dabei hast und keine Schmerzen!" "Gut, dann bereite mich vor..." Zeki legte seinen Arm um Billy und griff nochmal nach dem Massageöl und träufelte etwas auf seine Hand und massierte damit Billys Arschloch. Er schob einen Finger rein, nicht weit und massierte immer wieder Öl in Billys vergessenes Sexualorgan. Billy fand es aufregend, aber schön, so liebevoll wie Zeki dies machte.

Diese Ölmassage seines Anus machte Zeki nun jeden Tag vor dem schlafen gehen, er nahm sich dafür immer 15 Minuten Zeit, egal wieviel Arbeit er hatte. Die WG, wie es Billy nannte, der beiden lief immer besser und Billy kam auch besser mit seinen Einschränkungen zurecht. Zeki und er hatten nicht jeden Tag Sex miteinander, aber jeden Tag weitete Zeki Billys Hintereingang. "Wie habt ihr das damals im Internat genannt, also das da hinten...", fragte Billy. "Connard, das ist französisch und klingt viel besser als Arschloch!", sagte Zeki und lächelte dabei. "Sollen wir es auch so machen?" "Oh ouais, appelons ça un connard!", sagte Zeki. "Du kannst französisch!" "Ja, sprechen und... " er küsste den Schwanz von Billy. Langsam zeigte Zeki einen feinen Humor und hatte jede Zurückhaltung verloren, was Billy sehr gut gefiel.

Die Massage des Connard gefiel Billy jeden Tag besser, er machte sich keine Gedanken, ob das mal klappen wird oder nicht. Zwischen ihm und Zeki gab es die Vereinbarung: egal wie es wird, es ist schön zusammen! Nach ihrem nächsten Badetag, wieder ein Donnerstag, lagen sie wieder eingeölt auf Badetüchern in Billys Zimmer und Zeki bearbeitete hingebungsvoll das Connard von Billy. Er hatte drei Finger drin und Billy verspürte immer mehr ein geiles Kribbeln, anders als am Schwanz aber auch sehr sehr geil. "Darf ich es versuchen Billy?" "Ja, ich vertraue dir völlig!" "Billy, ich will dir vorher sagen: ich liebe dich!" Billy war sehr gerührt. Dass er ihm zuerst nochmal seine Liebe versichert und dann Sex mit ihm haben will war viel mehr als das "Ich liebe dich", wenn jemand leergefickt auf seinen Geliebten sinkt. Zeki kniete sich vor Billy, er hob Billys Beine etwas an. "Ich versuche es so, dass deine Knie nicht ins Spiel kommen." "Danke" Dann schob Zeki ein Kissen unter Billys Gesäß und rutschte kniend, mit weit gespreitzen Oberschenkeln zu Billys Connard. Sein herrlicher Schwanz berührte dann zum ersten Mal den Anus von Billy. Zeki schob sich nun immer weiter zu Billy hin, seine Schwanzspitze drückte schon auf den Schließmuskel, der hielt stand - noch. Zeki ruckelte seinen Körper wieder etwas näher zu Billy und dabei baute sich ein Druck auf dem Connard auf, Billy spürte den nassen Pimmel von Zeki und versuchte sich noch mehr zu entspannen. Aber sein Vertrauen in diesen Jungen war grenzenlos, er ließ sich fallen, er wusste, sein lieber Zeki tut ihm nur gutes... und dann drang Zeki in ihn ein, erst schaffte er es die Eichel hinter den Schließmuskel zu schieben. "Geht es dir gut Billy?" "Es zieht etwas, aber das ist kein Schmerz, es ist gut!"

Zeki drückte nun weiter nach vorne und dann, wie von selbst, glitt er mit seinem langen Schwanz tief in Billy, der war selbst erstaunt, empfand das Gefühl aber als etwas ganz wunderbares, erregendes, neues - ja verdammt geiles. "Oh Zeki!", rief er und Zeki ließ nun seinen Oberkörper auf Billy ab, zog seine Beine etwas zusammen und Billy Beine lagen leicht aufgestützt neben Zeki. "Oh Zeki, ich bin so... ich finde keine Worte!" Zeki lächelte ihn an und küsste ihn tief, sie küssten sich sehr tief, und dabei fing Zeki mit leichten Fickbewegungen an. Oh... Billy durchfluteten völlig neue Gefühle - nein diese geilen Gefühle kannte er, aber sie kamen völlig anders, es war so gut, so sanft, so verdammt geil. Zeki erhöhte langsam das Tempo und Billy spürte die Wirkung des Schwanzes auf seine Prostata und bekam verdammt geile Gefühle, die sich verstärkten. "Ist es gut für dich?" "Ja, Zeki... oh Zeki!", Billy war nicht in der Lage das auszudrücken was er empfand. Er streichelte Zekis Rücken, dann wieder sein Gesicht, dann schleckten sie sich regelrecht ab und Zeki wurde immer schneller. Billy spürte die eigene Erregung, aber auch wie stark Zeki erregt war. "Zeki, spritz alles in mich rein, wenn du kommst, ich will das..." Zeki antworte ihm mit einem sehr tiefen langen Zungenkuss. Er hatte verstanden und seine kontinuierliches Erhöhen des Ficktempos zeigte auch Wirkung bei ihm, er spürte, dass er gleich den Enddarm von Billy fluten würde. "Ich bin so heiß auf dich... ich bin..", Billy versuchte immer noch sein Glück zu formulieren als er merkte, dass er selbst langsam in einen Zustand des heranrollenden Orgasmusses kam, das gibt es nicht, dachte er. Und dann stöhnte Zeki, der beim Sex immer eher leise war, laut auf, und dann kam er. Billy spürte das Zucken des heißen Schwanzes seines Geliebten und dann... und dann zuckte er auch. Billy wimmerte nur noch, Zeki stöhnte nochmal und lag dann still auf Billy, der gekommen war, auf eine völlig andere Art und Weise als er es kannte. Beide hielten sich fest, sehr fest und ließen erst nach vielen Minuten los.

Zeki hatte Händehandtücher bereit gelegt und säuberte sich und Billy und dann half er Billy beim Aufstehen. Er musste ihn stützen, er spürte, wie ihn dieser Akt mitgenommen hatte. Sie gingen ins Bad und duschten zusammen, Zeki wusch ihn liebevoll und dann zogen sie ihre Bademäntel an und gingen auf Terrasse. "Was möchtest du Billy?" "Dich!... und einen Kaffee." Zeki machte Kaffee und sie saßen eine Stunden auf der Bank nebeneinander und sprachen kaum, fassten sich immer wieder an und küssten sich. "Ich bin fix und fertig Zeki, das war das schönste, was ich je erlebte...", dann küsste er den Jungen wieder. Es war schon gegen 18 Uhr als sie überlegten, was sie jetzt essen sollten. "Wir gehen essen, Zeki. Ich kenne im Norden von Karlsruhe einen Asiaten, da war ich früher öfter, der ist sehr gut. Magst du asiatisch?" "Ja. Nur kein Schwein süß sauer!" Sie lachten und sie zogen sich an und fuhren zum Restaurant Bambus. Das Essen war vorzüglich und eine nette Frau bediente sie. Dann fuhren sie noch an den Rhein und saßen einfach im Auto und schauten auf das Wasser. "Bist du glücklich Billy" Billy war es, der diesmal nicht antwortete, sondern Zeki so intensiv küsste, dass ihm fast die Luft wegblieb.

 

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