Mann für Mann
 
 
Dunkle Wolken über der WG von Billy und Zeki!
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Romantik
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"Wir gehen essen, Zeki. Ich kenne im Norden von Karlsruhe einen Asiaten, da war ich früher öfter, der ist sehr gut. Magst du asiatisch?" "Ja. Nur kein Schwein süß sauer!" Sie lachten und sie zogen sich an und fuhren zum Restaurant Bambus. Das Essen war vorzüglich und eine nette Frau bediente sie. Dann fuhren sie noch an den Rhein und saßen einfach im Auto und schauten auf das Wasser. "Bist du glücklich Billy" Billy war es, der diesmal nicht antwortete, sondern Zeki so intensiv küsste, dass ihm fast die Luft wegblieb.

 

So alt musste ich werden, um meinen ersten schwulen Fick zu erleben, immer wieder dachte Billy an das wunderbare Erlebnis mit Zeki und er war glücklich. Ihre WG funktionierte super, Zeki traute sich auch immer mehr sehr arabische Gerichte zuzubereiten und Billy war ein dankbarer Esser. Es war ein Sonntag im August. Zeki hatte Semesterferien und nur zwei mündliche Prüfungen im September zu bestehen, dafür lernte er jeden Tag und hoffte sehr auf ein gutes Ergebnis. Die Hausarbeiten, die Billy korrigiert hatte, brachten ihm einmal eine 2 und einmal eine 1-. Zeki freute sich unglaublich darüber. Er schrieb dies seiner Familie per whatsapp und schickte sogar ein Foto seines Studentenkontos mit seinen credits. Sie sollten wissen, dass er es schaffen wird. Er schrieb ihnen auch, dass er bei einem älteren Mann wohnen darf und ihm dafür helfen muss, kochen und einkaufen, weil der Mann behindert ist. Mehr müssen sie von ihm und Billy nicht wissen.

Sie lagen an diesem Sonntagmorgen nackt, sie schliefen immer nackt, in Billys Zimmer und Zeki liebkoste Billys Titten und dieser kraulte sanft Zekis schönen Sack. Sie hatten nicht jeden Tag Sex miteinander, aber immer solche Zärtlichkeiten. Und ab und zu, nicht jede Woche, fickte Zeki Billy und Billy empfand immer tiefere Gefühle, wenn ihn Zeki nahm. Gerade als Billy Zeki küssen wollte ging die Tür von Billys Zimmer auf.

"Ach ne, ja was ist dass denn? Bist du übergeschnappt Papa?" Es war Billys Tochter Amelie. Sie hatte einen Schlüssel zu Billys Wohnung und stand an diesem Sonntagmorgen mitten in Billys Zimmer. Amelie war 41 Jahre alt, verheiratet und hatte 2 Töchter und einen sehr netten Mann. Aber sie war allein gekommen. "Wieso kommst du hier rein ohne anzuklopfen?", fragte Billy entrüstet. Zeki wusste nicht, was er machen sollte, er bedeckte sich mit seinem Kopfkissen. "Was macht dieser Kerl in deinem Bett?" "Jetzt gehst du raus in die Küche oder ins Wohnzimmer, wir ziehen uns an und wenn du mit mir sprechen willst, kannst du das dann gerne tun." "Ich werde..." "RAUS!"

Sie verließ das Zimmer und Billy zog sich an und Zeki huschte nackt in sein Zimmer. Billy hatte ihm noch gesagt: "Du kannst gerne dazu kommen, musst aber nicht. Sie kann dir nichts tun!" Billy ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. "Willst du auch einen?" "Nein! Wer ist der Kerl?" "Er heißt Zeki, wohnt bei mir und wir haben eine Liebesbeziehung." "Bist du völlig übergeschnappt, drehst du durch oder was, ist das schon Demenz?" "Jetzt reicht es. Gib mir den Schlüssel für meine Wohnung." Sie warf den Schlüssel auf den Küchentisch. "So. Warum regst du dich auf? Ich bin alleinstehend und kann mir als Partner suchen, wen ich will, was regt dich auf, dass er jung ist, dass es ein Mann ist oder die Tatsache, dass ich Sex habe?" Amelie fehlten nun die Worte.

"Papa, bitte, das ist doch ein Stricher oder sowas, das ist doch nicht dein ernst, dass das etwas mit Liebe zu tun hat!" "Amelie, ich werfe dich jetzt raus. Was machst du überhaupt in Karlsruhe?" "Ich bin ab Montag in einer Fortbildung in Heidelberg und dachte...", dann setzte sie sich an den Küchentisch und weinte. "Das hast du schon immer so gemacht, wenn du mit Worten nicht weiterkommst, dann wird geheult. Mutti konntest du so erweichen, mich nicht!"

Amelie warf einen wütenden Blick auf Billy. "Papa, du bist doch nicht schwul!" "Ja, natürlich, deswegen liege ich ja auch mit einem nackten Mann im Bett!" Zeki hatte sich angezogen und war zur Küche geschlichen, er hörte zu, aber zeigte sich nicht. "Papa, komm zur Vernunft!" "Amelie, gehe jetzt, es ist besser!" Sie stand wütend auf und verließ die Wohnung. Zeki kam zu Billy und sagte: "Und jetzt, muss ich gehen?" "Zeki, vergiss es, sie kann es nicht ertragen, dass ich einen Mann liebe. Aber damit kann ich leben, ich brauche nicht ihren Segen!" Zeki umarmte Billy und sie machten sich ein schönes Frühstück.

Am Nachmittag rief Billys Sohn Marvin an, er war 5 Jahre jünger als Amelie und lebte in München, war Privatdozent für Geschichte an der Uni. "Hallo Papa, hier ist Marv!" "Hallo mein Junge." "Amelie hat mir den Kopf vollgeheult, du bist dem Untergang geweiht, hast du schon Aids oder lasst ihr euch damit noch Zeit?" Billy musste sehr lachen. "Alter, ich würde gerne mal auf die Schnelle am Montag bei dir vorbeikommen, habe mir eine ICE Verbindung herausgesucht, ist das ok?" "Ja. Wann bist du hier?" "Montag, so gegen 12." "Prima!"

 

Marvin war sehr sachlich in seiner Art und produzierte keine Worthülsen. Billy freute sich. Natürlich war ihm klar, dass er jetzt mal auf Erkundungstour geschickt worden war von Amelie, aber er hatte seinen eigenen Kopf. "Koch das beste was wir haben, er ist vermutlich kurz nach 12 Uhr hier, er ißt noch lieber als ich!", sagte Billy ich zu Zeki. "Ich fühle mich nicht wohl Billy!" Billy nahm ihn in den Arm und drücke ihn und gab ihm einen langen Kuss und sagte: "Wir gehören zusammen, solange DU willst" "Ich will immer..." und dann kommen Tränen. Der Schock muss arg gewesen sein heute morgen für ihn.

Am Montag ist Zeki schon früh in der Küche aktiv, geht nochmal einkaufen im Supermarkt. "Was gibt es, was kochst du?" "Eine Lammschulter auf Gemüse mit Safranreis. Als Nachspeise ein halbgefrorenes von Datteln!" "Zeki, dass ist Drei Sterne Küche..." "Ich kann das..." Zeki gab alles und um 12 Uhr war er fertig, zog sich um und sie warteten in der Küche auf Marvin. "Hat er auch einen Schlüssel?" "Ja, aus Sicherheitsgründen. Ein Schlüssel hat auch der Hausmeisterservice, aber der ruft immer vorher an, wenn er kommt."

Dann klingelte es. Billy ging zur Sprechanlage und es war Marvin. Er stieg aus und umarmte seinen Vater. Marvin war einen Kopf größer als Billy, breitschultrig, sah nicht aus wie ein Dozent im Historischen Institut, sondern eher wie ein Schwimmer, was er auch war, immerhin dritter Vereinsmeister in einem Münchner Schwimmverein in seiner Altersklasse.

"Hallo Zeki, ich bin Marv!", so begrüßte er ihn, ein fester Händedruck und eine sonore Stimme, wie Billy. "Wie geht es dir, wie war die Fahrt?" "Alles gut, ich kann ja arbeiten im Zug." Marv hatte eine kleine Tasche dabei. "Du kannst deine Sachen ins Gästezimmer links bringen, rechts wohnt Zeki!" "Wenn er nicht mir dir im Bett liegt...", Marvin lachte, aber es war ein freundliches Lachen.

"Wollen wir zuerst essen, Zeki hat für dich extra was feines gemacht!" "Oh Danke... ja, draußen?" "Ja!" Zeki deckte den Tisch draußen und Marvin setzte sich in einen Sessel, er wusste, dass sein Vater immer auf der Bank saß und vermutete, dass Zeki jetzt daneben sitzen wird. "Möchtest du Wein, Bier oder Wasser?" "Ein Helles, wenns geht." Das hatte Zeki noch am Morgen im Supermarkt besorgt und sie tranken alle Bier. Zeki tranchierte die Schulter, die auf einem Gemüsebett gegart war und dazu gab es Reis. Nach einigen Bissen sagte Marvin: "Sag mal Papa, wieviel Kilo hast du zugenommen, seit Zeki bei dir ist!" und dann wieder dieses dröhnende Lachen. "Ich mühe mich, wenigstens mein Gewicht zu halten." "Du Zeki, das ist Klasse was du gekocht hast, großes Kompliment!"

Langsam fiel die Angst von Zeki ab. Marvin nahm die Situation völlig unkompliziert, als wäre es normal, dass ein 22jähriger Araber der Lover seines 66jährigen Vaters ist. "Ist es für dich nicht arg, nicht unnormal hier... also die Situation mit mir und deinem Vater.. ich... deine Schwester war..." "Zeki, cool down. Definier mir mal was normal ist... nix ist normal, alles ist irgendwie speziell, solange Menschen im Spiel sind. Im Guten wie im Bösen und, damit das gleich klar ist: machst du etwas böses? Ich denke nicht, und Papa sowieso nicht." Wieder dieses dröhnende Lachen. Zeki fasste Marvin am Arm und sagte: "Danke Marv!"

Als der Nachtisch serviert wurde war Marvin schlicht von den Socken. "Und du studierst wirklich Psychologie und bist nicht heimlich Koch im Baiersbronn?" Zeki grinste, er wusste, dass in Baiersbronn 3 Sterne Lokale sind. "Danke, vielen Dank!" Dann räumte Zeki ab und fragte noch, ob sie auch einen Kaffee wollen. "Mensch Papa, das macht er alles nur für Kost und Logis? Du musst dem was bezahlen!" "Ich glaube er würde nix nehmen, weil..." "Klar, ihr seid zusammen und das merkt man und das sieht gut aus, mir gefällt es, ich weiß jetzt, dass du nicht allein bist und jemanden hast, der dich dazu noch lieb hat. Was wünscht man seinem Vater mehr?" Billy kamen Tränen. Nun hatte ihn Marvin doch gepackt.

 

"Ist gut Papa, musst nicht den starken Papa machen, wir sind auf Augenhöhe..." "Mensch Marvin..." "Amelie wird sich wieder einkriegen, ich rufe sie morgen Abend an, wenn ich wieder in München bin. Sie ist halt konservativ und... so wild die in ihrer Jugend war, so konservativ ist sie jetzt. Mir tun ihre beiden Mädels leid, wenn die so abgehen wie Amelie damals mit 15, soweit mir Mama das einmal erzählt hat als ich älter war,... das wird ein Drama. Hoffentlich kann sich Jörg durchsetzen." "Rede bitte auch mit Jörg!" "Mach ich, ich war ja auch ihr Trauzeuge und hatte von Anfang an einen guten Draht zu ihm." Zeki brachte den Kaffee.

"Jetzt sag ich noch was, auch wenn ich vielleicht ein bissel eine Grenze überschreite... also... Zeki, du bist einer der bestaussehenden Männer die ich kenne! Ehrlich! Zeki war das peinlich, aber er freute sich sehr über das Kompliment und Billy war überrascht. "Du kennst dich mit Männern aus, Marv?" "Um zu erkennen, dass er gut aussieht muss ich nicht schwul sein!" Marvin grinste und sagte dann: "Äh.. nebenbei... ich werde vermutlich nächstes Jahr heiraten. Ihr seid beide, ich betone: beide eingeladen. Du kennst sie Papa, es ist immer noch Lea, die Frau in meinem Herzen und wir haben beschlossen, dass es dabei bleibt!" "Glückwunsch, ich finde sie so nett und hübsch... sie wird dir gefallen Zeki"!

Zeki trank stumm seinen Kaffee, gestern tobte seine Tochter und heute wird er vom Sohn zu dessen kommender Hochzeit eingeladen... er ist überwältigt. Dann räumt er das Kaffeegeschirr ab und dann sagt Billy: "Du hast recht Marv, ich wollte ihm das Auto von Mama zur Nutzung überlassen, er hat einen schweizer Führerschein." "Mach das, er wird es nicht oft brauchen, aber wenn irgend etwas ist... lass ihn auch öfter mal mit deinem Monstrum fahren, damit er sich an diesen SUV gewöhnt!" "Ja... und er muss ein Taschengeld bekommen." "Mindestens." Den Nachmittag verbrachten sie im Elsaß, besuchten einige schöne Dörfer, die Marvin kannte und gerne sah. Dann kehrten sie in eine Winstub ein und aßen einen kalten Imbiß. Am Abend saßen sie auf der Terrasse und dann gingen sie schlafen und Marvin sagte: "Gute Nacht euch beiden!" und es war für ihn selbstverständlich, dass Zeki in Billys Zimmer ging.

Am nächsten Tag fuhren sie ihn zum Bahnhof. Marvin verabschiedete sich herzlich von beiden. "Ich brauche jetzt einen Tag, um meine Nerven zu beruhigen!", sagte Zeki als er mit Billy wieder zuhause war. Billy lachte und sie saßen lange auf der Terrasse, hielten sich gegenseitig fest, küssten sich immer wieder und dann sagte Billy: "Marvin hat mir vorgeschlagen dir Geld zu geben, weil du soviel hier machst, er war total begeistert von deiner Küche und dass du dich um alles kümmerst..." "Bitte Billy, kein Geld, ich mache das für dich." "Das habe ich geahnt, dass du so reagierst, dann möchte ich dir aber den Golf zur Nutzung überlassen, fallsl du einmal wohin willst und auch dass du Fahrpraxis bekommst, du solltest auch meinen SUV fahren lernen." "Ja, oh ja danke, ich fahre so gerne Auto wie du..."

"Und Zeki... ich werde einen größeren Betrag in einem Schließfach deponieren, ein Schließfach auf deinen Namen!" "Nein, kein Geld..." "Zeki, wenn mir morgen ein Baum auf den Kopf fällt, will ich, dass du nicht ohne Geld und Rücklagen bist. Ich werde dir auch ein Wohnrecht in meiner Wohnung eintragen lassen, bis dein Studium abgeschlossen ist. Wenn ich morgen tot bin, kannst du dann wenigstens in Ruhe fertig studieren." "Billy, rede bitte nicht von deinem Tod, bitte nicht!!!"

"Zeki, ich habe die Absicht sehr alt zu werden, weil ich noch viele schöne Tage mit dir genießen will! Und jetzt... jetzt hole mir einen Whiskey und dir einen Joint, es ist zwar außer der Reihe aber... du verstehst." Zeki lächelte und brachte alles, samt Datteln und Nüsse. Sie saßen noch lange zusammen auf der Bank an diesem schönen Sommerabend.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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