Mann für Mann
 
 
Ben kämpft in der Sonne, während Chris und Dom ihm eine Lektion in Schmerz und Gehorsam erteilen.
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Kapitel 3 ~ Strafe muss sein

Ben konnte seine beiden Meister sehen, wie sie gemütlich unter dem Sonnensegel saßen und ein kühles Bier genossen, während er in der heißen Sonne schmorte. Die Brüder hatten wieder ihre Badeshorts angezogen. Jede kleine Bewegung des Segelboots zog unangenehm an seinen Hoden, da sein Körper dem Schaukeln der Wellen folgte.

 

Schweiß bildete einen glänzenden Film auf seiner Haut und rann ihm salzig in die Augen und ließ ihn blinzeln.

Die beiden Brüder nippten genüsslich an ihrem kalten Bier und beobachteten das Schauspiel, das Ben ihnen bot, wie er dort auf den Zehenspitzen tänzelnd versuchte, das Gleichgewicht zu halten.

„Meinst du, er hat genug Zeit gehabt, über seine Fehler nachzudenken?“ fragte Dom mit einem schiefen Grinsen, während er den letzten Tropfen seines Bieres leerte.

„Ja, ich glaube, es wird Zeit, mit der eigentlichen Bestrafung anzufangen, nicht dass Locky sich anfängt zu langweilen.“ Klirrend setzte Chris seine leere Flasche ab und erhob sich schwungvoll.

Gemächlich kamen die Brüder auf ihr Opfer zu, während Ben unter der Last der Fesseln zitterte. Schweißperlen glänzten auf seiner Haut. Das Seil um seine Hoden schien bei jeder Bewegung des Schiffes straffer zu werden.

„Wie fühlst du dich, Locky?“ fragte Dom in einem scheinbar freundlichen Tonfall, während er mit seiner Hand über Bens Rücken fuhr. Die sanfte Berührung ließ Ben erschauern. Eine Gänsehaut kribbelte über seinen gesamten Körper, doch hielt er den Atem an und versuchte, ruhig zu bleiben.

„Ich... Es tut mir leid, Sir. Ich weiß, dass ich versagt habe,“ keuchte Ben, seine Stimme von der Anstrengung heiser.

Chris trat nun ebenfalls an Ben heran und legte seine Hand auf Bens fest gespannten Arsch, während sich ihre Oberkörper fast berührten. Ben war atemlos vor Erregung, als er so eng von seinen beiden Meistern umringt war.

„Wir wissen, dass es dir leid tut, Locky. Aber das reicht nun mal nicht. Wir sollten sicherstellen, dass du deine Lektion verstanden hast. Es ist schließlich nur zu deinem Besten,“ raunte Chris in Bens Ohr, was den gefesselten Mann fast in den Wahnsinn trieb.

Ungeschickt suchte er den Kontakt mit seinem Meister, doch dieser zog sich geschickt zurück.

„Dazu kommen wir später.“

Dom strich noch einmal mit den Fingerspitzen über den Rücken, was Ben ein unkontrolliertes Stöhnen entlockte.

„Ich glaube, wir müssen diesem Sklavenarsch wieder etwas mehr Farbe verleihen. Haben wir nicht ein Paddle dabei?“

Kurzerhand hatte Chris das Schlagwerkzeug geholt und noch eine Kleinigkeit mehr.

„Hier, fang du schon mal an.“ Er reichte Dom das Paddle. Er wendete sich ohne Umschweife Bens Nippeln zu. Chris nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, sie kraftvoll zu zwirbeln, was Ben sich in Schmerzen winden ließ.

Ohne Vorwarnung traf der erste Schlag seine rechte Arschbacke. Ben japste auf, als sich das Brennen auf seiner Haut ausdehnte.

„Zähl mit, Locky,“ forderte Chris ihn auf, während er wieder Bens Nippel verdrehte.

„Eihaaahhaaa... Eins, Sir,“ presste Ben heraus, als schon der nächste Schlag, nun auf seine linke Seite, folgte.

Jeder Schlag ließ Bens Haut glühen, und das Brennen breitete sich auf seinem gesamten Gesäß aus. Er zählte weiter, versuchte die Schmerzen zu ertragen, während sein Körper unter der Bestrafung zitterte. Nach dem zehnten Schlag ließ Chris von seinen Nippeln ab und befestigte Klemmen an ihnen, die mit einer Kette verbunden waren.

„Gut gemacht, Locky.“ Ben hatte die Hoffnung, dass die Bestrafung überstanden war, doch da sollte er sich irren.

Dom überreichte seinem Bruder das Paddle und holte sich eine weitere Flasche Bier. Chris trat derweil hinter Ben. „Beine auseinander,“ kam der harsche Befehl. Der gefesselte Mann versuchte sein Möglichstes, doch die gespannte Situation, in der sich sein Körper befand, ließ nicht viel Spielraum.

Ein Zischen kündigte den ersten Schlag an, und Ben schrie auf, als das Paddle die Innenseite seines linken Oberschenkels traf.

Keuchend zog er die Luft ein, verzweifelt bemüht, möglichst schnell mit dem Zählen zu beginnen. „Eiieiiiei... eins, Sir.“

„Ich hab dich nicht verstanden, Locky. Lass uns noch mal von vorne beginnen.“

Ohne Umschweife kam der nächste Schlag. Dieses Mal war Ben besser darauf vorbereitet und konnte unter Schnaufen und Stöhnen die zehn Schläge tapfer mitzählen. Der letzte Schlag ließ ihn jedoch erneut aufheulen, und er brauchte fast eine Minute, bis er in der Lage war, diesen laut mitzumachen. Chris hatte seinen gespannten Hodensack bei dem letzten Schlag touchiert und Bens Körper einen zuckenden Schmerzenstanz beschert.

 

„Sehr gut, Locky.“ Chris kam mit einem diabolischen Lächeln um ihn herum. Das Paddle warf er achtlos seinem Bruder zu.

Sanft strich er Ben über die tränennasse Wange, bevor er sich hinkniete und die Schnürung um dessen Hodensack löste. Langsam gab Dom dem Seil Lose, das Bens Arme in die Höhe zog, sodass Ben Zeit hatte, sein Gleichgewicht zu finden.

„Danke, Sirs, für die Bestrafung.“ Trotz der Schmerzen, die er soeben durchlebt hatte, war Ben glücklich. Anstatt die Fesselung um seine Hände zu lösen, ordnete Dom ihn an, die Beine zu spreizen, und ohne Umschweife wurde Bens eigenes Kayakpaddle als Beinspreizer an seine Fußgelenke gebunden.

Wenige Augenblicke später fand sich Ben zwischen den beiden Masten des Segelboots hängen, mit seinem Arsch in angenehm zugänglicher Höhe für die Meister.

„Du hast echt erstklassige Arbeit geleistet,“ lobte Chris seinen Bruder. „Der Junge muss echt notgeil sein. Schau mal, sein Schwänzchen versucht immer noch, steif zu werden.“ Chris musste lachen, als er Bens Eier kraulte und so dessen eingesperrten Penis zum Zucken brachte.

Ben schaukelte leicht mit der Bewegung des Schiffes. Er war froh, dass er mittlerweile unter dem Sonnensegel hing; die Sonne hatte ihm schon recht zugesetzt.

Dom trat neben ihn und stützte Bens Kopf mit seiner Linken, während er ihm eine Flasche Wasser vor der Nase hin und her schwenkte.

„Wenn du den Plug auskacken kannst, kriegst du was zu trinken, Locky.“ Bens Kehle war wie ausgedörrt.

„Ja, Sir. Danke, Sir.“

Mühsam spannte er seinen gesamten Körper an, doch dies war in der gespannten Haltung gar nicht so einfach. Sein Atem ging stoßweise, als er verzweifelt versuchte, den Plug aus seinem Loch zu pressen.

Mit einem Ächzen ließ er sich in die Seile fallen und suchte nach weiteren Kräften, die er mobilisieren konnte.

Ein Zischen, und ehe er es sich versah, wandte sich eine dünne Leine um seinen Oberkörper und biss schmerzhaft in seine Haut.

„Los, keine Pause, kack den Plug aus.“ Chris holte erneut mit dem Seil aus. Es wickelte sich um Bens Brust, gerade als dieser die Muskeln in seinem Unterleib erneut anspannte und wie verrückt versuchte, den Plug zu bewegen.

Nach einem erbitterten Kampf und weiteren Schlägen, sackte Ben erneut in seine Fesselungen zurück. Dies gefiel Chris nun aber gar nicht. Er schritt um seinen gefesselten Sklaven herum und packte dessen Eier fest, nur um sie wieder mit einem Seil fest abzubinden. Das Seil warf er anschließend über den Baum des Gaffelsegels und zog solange daran, bis Ben nicht mehr durchhing.

Dieser quittierte den unangenehmen Zug an seinen Eiern mit leisem Jammern und Flehen um Gnade, doch weder Dom noch Chris schienen darauf zu reagieren.

„Du kannst gerne den ganzen Tag so hängen bleiben, außer du kackst den Plug aus, dann können wir auch noch ein wenig Spaß haben.“ Chris war zwischen Bens Beine getreten und begutachtete sein Werk. Ein leichter Schlag auf den gespannten Sack entlockte Ben einen kleinen Schmerzensschrei.

Mühsam versuchte er, den Zug an seinen Eiern mit der eigenen Körperspannung abzumildern. Chris ließ seine Hand zwischen Bens gespreizte Beine sinken und strich über dessen gerötete Arschbacken. Grob packte er den Plug und drehte ihn um 180°.

„Gib dir Mühe, Locky.“ Mit diesen Worten ließ er von Ben ab und holte sich ein weiteres Bier.

Ben ließ den Kopf nach hinten sinken und drückte seine Hüfte so gut es ging nach oben. Zum Glück hatte er eine gute Körperspannung. Aber ewig würde er das hier nicht durchhalten.

Dom saß bereits wieder und nippte an seiner Flasche. Amüsiert beobachtete er Ben, der sich in seinen Fesseln wand.

Eins, zwei, drei. Ben zählte in seinem Kopf. Dann presste er wieder so stark er konnte. Er spürte, wie sich der Plug ein wenig bewegte. Spürte einen Anflug von Hoffnung, doch bevor er es schaffte, fiel er zurück in die Seile und schrie überrascht auf, als sein Sack unter seinem eigenen Gewicht lang gezogen wurde.

Er hatte es fast geschafft, es war möglich. Schnell atmend versuchte er, sich zu konzentrieren.

 

Eins, zwei, drei. Ben bäumte sich auf. Ein Schrei löste sich aus seiner Kehle. Und mit einem hörbaren „Plopp“ schoss der Plug aus ihm heraus und flog quer über das Deck, wo er gegen das Steuerruder prallte.

Zeitgleich schoss ein Strahl aus Vorsaft und Urin aus seinem eingesperrten Schwanz und bedeckte seinen vor Schweiß glänzenden Oberkörper.

Vollkommen erschöpft und ausgelaugt, sackte Ben zurück. Die Fesselung an seinem Sack war ihm egal. Er war einfach nur froh, den Plug los zu sein.

Dom und Chris jubelten ob des Schauspiels. Als der Plug über das Deck geflogen war, waren die beiden aufgesprungen.

„Sehr gut gemacht, Locky.“ Chris stand wieder hinter ihm und begutachtete sein offen stehendes Loch. Liebevoll strich er darüber. Drang mit Zeigefinger und Mittelfinger ein, fand Bens Prostata und begann, diese langsam und zärtlich zu massieren.

„Danke, Meister,“ brachte Ben unter Stöhnen heraus. Unterdessen löste Dom das Seil, das um Bens Eier geschlungen war. Glücklich sackte der erschöpfte Mann in sich zusammen.

Chris massierte ihn weiter. Der Mann wusste, was er tat. Bei jeder kleinsten Bewegung entlockte er Ben zunehmend lauter werdende Geräusche der Lust.

Ben ließ sich vollkommen fallen, doch bevor er den Höhepunkt erreichen konnte, zog Chris seine Hand zurück. Ein Gefühl der Leere ergriff Besitz von Ben.

Langsam ließen die Brüder Ben aufs Deck herab. Erst jetzt spürte er die Schmerzen in seinen überdehnten Armen. Vorsichtig bewegte er seine noch immer gefesselten Arme, die Beine noch immer von seinem eigenen Paddle gespreizt.

„Bleib liegen, Locky. Wir wollen dich erstmal ein wenig waschen.“ Ben schaute auf. Blitzend konnte er Dom über sich aufragen sehen. Der Mann hatte eine Pütz in der Hand. Ohne Vorwarnung leerte er den Inhalt des Eimers über Ben aus. Kühles Salzwasser nahm ihm für einen winzigen Moment den Atem, doch spürte er sofort die wohltuende Abkühlung, die seinen überhitzten Körper wieder mit neuer Energie versorgte.

„Danke, Si..“ wollte er gerade sagen, als ein weiterer Schwall Meerwasser, dieses Mal von Chris kommend, seine Dankesbekundung unterbrach.

Japsend blinzelte er sich die Augen frei. Dom und Chris hatten sich mittlerweile daran gemacht, die Fesseln zu lösen.

Ben war völlig erschöpft, doch kam er sofort wieder auf die Knie, sobald die Meister von ihm abgelassen hatten.

„Guter Locky.“ Chris strich ihm durchs nasse Haar und presste Bens Kopf gegen seinen Schritt. Ben konnte den harten Penis seines Meisters durch den dünnen Stoff spüren. Pulsierende Hitze ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der herbe Männergeruch stieg ihm in die Nase und Schauer der Geilheit durchfuhren ihn.

Zaghaft leckte er über den Stoff. Er spürte, wie sich der Prachtschwanz unter seiner Zuwendung regte. Chris ließ es für einen kurzen Moment geschehen, dann zog er Bens Kopf etwas zurück.

„Komm mit, Locky.“ Mit diesen Worten führte er Ben, immer noch locker an den Haaren gepackt, zu der Couch, auf der Dom bereits wieder Platz genommen hatte.

„Trink erstmal was. So ein braver Junge verdient eine kleine Belohnung.“ Chris reichte ihm eine Flasche kühles Wasser. Bei all der Geilheit hatte er seinen Durst vollkommen vergessen.

Er konnte gerade noch „Danke, Meister“ sagen, als er auch schon die komplette Flasche auf einen Zug leerte.

Dom machte eine einladende Geste, nachdem Ben die Flasche beiseite gelegt hatte. Ben krabbelte auf allen Vieren zu ihm und kam zwischen seinen gespreizten Beinen zum Stehen. Dom beugte sich nach vorne und ergriff Bens Kopf, nur um ihn sofort in einen feurigen Kuss zu stürzen. Ben schloss die Augen. Er wagte es nicht, seine Hände an Dom zu legen, doch dieser zog ihn fest an sich heran. Wild umschlangen sich ihre Zungen, kämpften miteinander, tanzten miteinander.

Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern. Eine wunderbare Ewigkeit, Ben konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so geküsst hatte.

Schließlich ließ Dom von ihm ab.

„Na, pass auf, dass Thomas nicht neidisch wird.“ Chris knuffte seinem Bruder spielerisch auf die Schulter. Verwirrt schaute Ben die beiden an, doch keiner schien bereit, eine Erklärung zu geben.

Stattdessen zog Dom ihn erneut an sich und wiederholte den innigen Kuss, während er Bens Hand in seinen Schritt leitete.

 

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