Mann für Mann
 
 
Maik mach eine merkwürdige Begegnung.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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„Ja, das waren sie, aber die bleiben mein Geheimnis!“

„Soll auch dein Geheimnis bleiben. Ich werde jetzt ins Büro gehen und schauen, was Gudrun für dringende Aufgaben für mich hat. Und was machst du?“ „Ich werde mal rüber in die Werkstatt gehen und schauen, ob ich mich nützlich machen kann!“ „Im Anzug?“ „Nein, Bruderherz. Ich habe ein paar Sachen in meinem Büro. Dort werde ich mich erst einmal umziehen.“

 

Maik parkte den Wagen direkt vor dem Verwaltungsgebäude der Spedition und beide stiegen aus. „Soll ich den Termin mit der Werbefirma alleine machen?“, fragte Maik seinen Bruder. „Ja, mach ruhig, ich hab von Werbung eh keine Ahnung!“ „Aber es geht auch um die Neugestaltung der LKW´s.“ „Ich vertraue da ganz auf deinen Sachverstand Bruderherz.“ „Okay, sag aber später nicht, dass ich dich nicht mit eingebunden habe.“ „Nein, werde ich nicht sagen. Bis später!“, verabschiedete sich Leo von Maik, um dann zu seinem Büro zu gehen.

„Hallo Gudrun!“, grüßte Maik seine Sekretärin, als er in ihrem Büro ankam. „Irgendwelche Anrufe in meiner Abwesenheit?" „Hallo Maik, ein Herr Martens hat zweimal angerufen und wollte Dich sprechen. Was er wollte, hat er mir leider nicht gesagt und auch keine Nummer hinterlassen. Er meinte, er würde sich noch einmal melden.“ „Martens? Der Name sagt mir gar nichts. Hat Herr Schneider sich gemeldet?“ „Nein! Udo hat sich nicht gemeldet. Was ist denn passiert?“ „Das ist eine längere Geschichte, Gudrun. Die erzähle ich dir später.“ Gudrun war die gute Seele in Maiks Vorzimmer und wusste genau, wie sie Privates und Dienstliches zu trennen hatte, also fiel es ihr auch nicht schwer, auf ein anderes Thema umzuschwenken. Sie war sich sicher, dass Maik ihr früher oder später erzählen wird, was los ist.

Gudrun konnte sich noch gut an den Tag erinnern, als Udo Schneider in Polizeiuniform vor ihrem Schreibtisch stand und Angehörigen von Maiks und Leos Eltern fragte. Der Schock saß tief, als sie erfuhr, dass ihr Chef nicht mehr wiederkommen würde. Ihre größte Sorge war damals, wie die beiden Brüder diese Nachricht verkraften würden. Sie kannte Maik und Leo schon von Klein auf. Der Vater brachte beide Jungs öfter mit ins Büro. Sie kann sich noch gut daran erinnern, wie die Knirpse vor ihrem Schreibtisch standen und sich freuten, wenn sie ihnen ein paar Bonbons gab.

„Der Besprechungsraum für den Termin mit der Werbefirma ist vorbereitet. Die Herren wollten eine halbe Stunde früher kommen, um die Präsentation vorzubereiten. Du hast also noch eine gute Stunde Zeit bis zu dem Termin. Julia kümmert sich um die Herren und Damen. Die Blumen für den Geburtstag von Frau Meier sind auch schon hier, und wie heute Morgen schon gesagt, möchte Herr Heinz dich gerne sprechen.“ „Dann gehe ich doch gleich zu Frau Meier und gratuliere ihr und im Anschluss zu Herrn Heinz. Ich werde mein schnurloses Telefon mitnehmen, damit du mich erreichst, wenn etwas Wichtiges ist. Sagst du bitte Herrn Heinz Bescheid, dass ich gegen 13 Uhr in seinem Büro bin?“ „Ja mache ich.“ Julia Jahn war die Abteilungsleitung der Marketing Abteilung und im gleichen Alter wie Maik. Sie waren zusammen zur Schule gegangen und kannten sich schon Ewigkeiten, da Ihre Eltern miteinander befreundet waren. Auch sie war nach dem Tod der Eltern eine große Stütze für Maik. Nach ihrem Marketing-Studium war es für Maik selbstverständlich, sie in der Firma einzustellen.

Maik nahm den schönen, großen Blumenstrauß und machte sich auf den Weg zur Buchhaltung, um seiner Mitarbeiterin zum 60. Geburtstag zu gratulieren. Nach einem kleinen Plausch und einem Stück selbstgebackenen Kuchen, den Frau Meier jedes Jahr an Ihrem Geburtstag mitbrachte, ging Maik gut gelaunt zu Herrn Heinz in die Personalabteilung, um dort mit ihm über drei Bewerbungen zu sprechen.

Die Bewerbungen machten einen guten Eindruck und Maik ließ Herrn Heinz die Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Nachdem das geklärt war, machte Maik sich wieder auf den Weg zum Büro, wo Gudrun schon sehnsüchtig auf ihn wartete. „Die Herren von der Werbeagentur sind da und erwarten dich im Konferenzraum.“ „Na dann werde ich dich Herrschaften nicht länger warten lassen!“, sagte Maik, nahm seinen Laptop und machte sich auf den Weg Richtung Konferenzraum.

Als Maik den Raum betrat, begrüßte Frau Julia ihn und die drei Herren drehten sich zu ihm um. Maik erschrak und traute seinen Augen kaum. Zwei der Gesichter kamen ihm bekannt vor. Aber das kann doch nicht sein dachte Maik sich. Nein das glaube ich jetzt nicht, dachte er sich nur. Ihm Gegenüber stand ein junger Mann, der genauso aussah wie der junge Biker vom Vortag. „Ist er es wirklich? Das kann doch nicht sein? Oder doch?“, schwirrte es im Kopf von Maik herum.

 

„Kommt Leo auch?“, riss Julia Maik aus seinen Gedanken. „Nein! Er meinte, er hat eh keine Ahnung und ich würde eh das richtige Entscheiden.“ Julia, die Leo ja auch gut kannte, konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen und nickte nur mit dem Kopf. „Na dann will ich dir die Herren mal vorstellen. Das ist Herr Ahrens, der Chef und Inhaber der Firma Ahrens Werbetechnik. Und das Herr Ahrens ist Herr Keller, Chef und Mitinhaber der Spedition Keller international.“

„Guten Tag, Herr Ahrens“, sprach Maik den älteren der drei Männer an und schüttelte ihm die Hand. „Guten Tag Herr Keller. Freut mich, Sie kennenzulernen. Darf ich Ihnen meine Mitarbeiter vorstellen? Zu meiner Rechten steht mein Sohn...“ Weiter kam er Ahrens nicht, da Maik ihm ins Wort fiel. „Henrik? Henrik Ahrens? Ist das die Möglichkeit, dass wir uns nach so langer Zeit wiedersehen? “ „Tja, Maik, das hätte ich auch nicht gedacht. Wie lange ist das jetzt her, dass wir zusammen im Schwimmverein trainiert haben?“ Die beiden fielen sich zur Begrüßung in die Arme. „Das war vor dem schrecklichen Unfall meiner Eltern. Danach hat sich viel bei uns verändert. Lass uns nachher noch mal quatschen!“

Herr Ahrens räusperte sich, als wenn er gerade nicht sehr glücklich mit der Professionalität seines Sohnes war. Dann fuhr er fort. „Zu meiner Linken steht Herr Jan Westermann. Herr Westermann ist unser Auszubildender im dritten Lehrjahr und wird zusammen mit meinem Sohn dieses Projekt leiten. Ich stehe bei allen Fragen selbstverständlich auch zur Verfügung.“

Der Junge reichte Maik die Hand. Maik nahm die Hand und schüttelte sie: „Kennen wir uns? Haben wir uns gestern irgendwo gesehen?“, fragte Maik den Jungen. „Nein! Nicht dass ich wüsste!“, kam zur Antwort. „Das kann auch nicht möglich sein, da ich erst heute Nacht von einer Reise aus Island wieder gekommen bin.“ „Ja, das stimmt.“ stimmte Henrik ein. „Jan und ich waren die letzte Woche auf einer dienstlichen Reise. Wir haben in Island Video-Aufnahmen und Fotos für eine Werbekampagne gemacht. Und wegen eines Vulkanausbruches konnten wir erst gestern Abend wieder nach Hause fliegen. Wir hatten schon überlegt, ob wir den Termin hier absagen müssen.“ Wieder räusperte sich Herr Ahrens. Julia merkte das und bat alle an den Tisch. „Ich schlage vor, Sie fangen mit ihrer Präsentation an!“

Maik ließ die Hand des jungen Mannes, die er immer noch hielt, los und machte eine Handbewegung Richtung Tisch. „Komisch, der Junge sieht meinem Biker wie aus dem Gesicht geschnitten aus“, dachte Maik sich noch. Sie setzten sich an den großen Konferenztisch. Maik und Julia auf die eine Seite. Herr Ahrens, Henrik und Jan auf die andere Seite. Dabei bemerkte Maik, dass Henrik und Jan irgendwie einen miteinander vertrauten Einblick machten. Maik schmunzelte innerlich.

*_*_*_*_*

Im Gedanken war Maik auf einmal 10 Jahre in der Vergangenheit: Er war gerade 18 geworden und war wie immer beim Schwimmtraining. Henrik war ebenfalls 18 und er war der heimliche Star im Schwimmverein. Er holte bei den Wettkämpfen eine goldene Medaille nach der anderen und Maik wurde meistens nur immer zweiter. Beide hatten aber eines gleich: Sie waren die Mädchenschwarme im Verein. Nur wusste damals noch keiner der Mädchen, dass sie sich vergebens darum bemühten, die Freundin von einem der beiden zu werden. Denn auch Henrik war schwul. Nach der großen Pleite mit Tim (Teil 1). War es Henrik, der merkte, dass etwas mit Maik nicht stimmte. Und irgendwann vertrauten sich die beiden gegenseitig an, dass sie auf Männer stehen. Aber komischer Weise wurde nie ein Paar aus Ihnen. Wieso eigentlich nicht?

Am besagten Tag nach Maiks 18. Geburtstag waren sie zusammen beim Schwimmtraining und wie immer trainierten sie bis zum Schluss. Sie waren wieder einmal die letzten, als der Trainer kam und sie bat, die Schwimmhalle nachher abzuschließen. Er hätte noch einen Termin. Der Trainer wusste, dass er Ihnen vertrauen konnte – das war nicht das erste Mal.

 

Maik und Henrik nahmen ihre Sachen und Handtücher und begaben sich Richtung Dusche. Maik konnte nicht anders als Henrik mit der Hand auf den Hintern zu hauen. Henrik hatte einen richtig knackigen Hintern, der durch die Speedo auch noch betont wurde. „Hey, lass das.“ Kam von Henrik. „Entschuldige, aber dein Hinterteil sieht einfach verführerisch aus in der engen Badeshort.“ Henrik drehte sich um, seine Augen wanderten von Maiks Gesicht über seine wohlgeformte, unbehaarte Brust hinunter. Unterhalb des Bauchnabels fing ein leichter Haarflaum an, der schließlich in den engen Speedo Badeshorts endete. Die Hose beulte sich sichtbar aus.

„Na da nimmt aber einer gerade an Größe zu.“ Kicherte Henrik. „Ist doch kein Wunder, wenn vor einem so ein wohlgeformter Jungen Hinter hin und her wackelt“, gab Maik zurück. Henrik wurde leicht rot. Nun taxierte Maik den Körper seines Trainingspartners ganz genau. Henrik hatte blondes Haar und stahlblaue Augen, seine Gesichtszüge waren weich. Die Brust war durch das ganze Training muskulös und auch bei Henrik war ein leichter dunkler Haarflaum unterhalb des Bauchnabels zu sehen. Die Beule in der Hose war nicht so groß wie die von Maik. Er hatte Henrik schon oft beim Duschen nach dem Training beobachtet und wusste genau, wie er bestückt war.

„Du holst dir zwar in den Wettkämpfen den ersten Platz, aber was unsere Schwänze angeht, da bin ich oben auf dem Siegertreppchen“, feixte Maik. Das war Henrik wohl bewusst. „Na dann zeig mir doch mal, was du damit anstellen kannst.“ forderte er Maik heraus. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er trat einen Schritt auf Henrik zu, zog seinen Kopf heran und bevor er ihn küsste, sprach er: „Na dann will ich doch mal sehen, ob du ihn auch verträgst.“

Dann trafen sich Ihre Münder und das wilde Zungenspiel begann. Noch nie waren sich beide so nah gekommen. Maik schob Henrik rückwärts in den Duschraum, direkt unter die erste Dusche. Dann drückte er ihn an den Schultern runter auf die Knie. Henrik hatte die mächtige Beule vor Augen. Mit beiden Händen zog er seinem Trainingspartner die Hose herunter. Maiks Hammer sprang hart heraus und klatschte an seinen Bauch. Henrik betrachte dieses wohlgeformte Stück Lustfleisch. Sein Schwanz stand gerade vom Körper ab und hatte eine leichte Biegung nach oben. Henrik nahm seine linke Hand und umfasste das Prachtstück. Vorsicht zog er die Vorhaut ein Stück zurück, um die pralle Eichel freizulegen, bevor er schließlich sanft mit der Zunge über eben diese leckte. Maik hatte in der Zwischenzeit die Augen geschlossen und stöhnte wohlig. Davon hatte er immer geträumt. Davon, dass er und Henrik miteinander Sex hatten.

Langsam stülpte Henrik seinen Mund immer weiter über den harten Schwanz. Er wollte ihn soweit wie möglich spüren, doch gelang es ihm nicht ganz und er musste kurz würgen. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Maik ganz besorgt. „Alles gut! Ich muss mich nur an deinen Hammer gewöhnen. So einen Großen hatte ich bisher noch nicht!“, grinste Henrik ihn von unten an und stülpte wieder sein Blasmaul über den harten Schwanz. Mit der rechten Hand fühlte er dann an Maiks linke Brustwarze und fing leicht an sie zu kneifen. Er wusste genau, dass Maik hier sehr empfindlich war. Wie oft hatte Maik ihm das schon erzählt, dass er an den Brustwarzen empfindlich ist?

Henrik lutschte und sauge, was das Zeug hielt, und Maik merkte, dass er das nicht lange aushalten werde. Er griff Henrik unter die Achseln und zog ihn vom Boden hoch. Dann trafen sich wieder ihre Münder und das wilde Zungenspiel ging von vorn los. Sie züngelten, was das Zeug hielt. Dann war es Maik, der sich an Henriks Körper abwärts küsste. Erst der Hals, dann die Brust. Er leckte abwechselnd über beide Brustwarzen und schließlich streichelte seine Zunge weiter runter zum Bauchnabel. Letztendlich hockte er vor Henrik und zog ihm flink die enge Badeshorts vom Leib.

Henriks beschnittene Lanze sprang ihm entgegen und traf seine linke Wange. Sie war schon ganz feucht von Henriks Vorsaft. Maik leckte an der Unterseite des Gliedes und stülpte letztendlich seinen Mund über die pralle Eichel. Henrik nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte diesen schließlich auf seine ausgefahrenen 19 × 4 cm. Für Maik war die Größe kein Problem. Mit seinen Händen knetete er die runden Backen von Henriks Hintern, um schließlich mit ein wenig Geschick auch durch die Spalte zu streicheln.

 

Von oben kam ein wohliges Stöhnen. Maik schaute hoch und sah, dass Henrik die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt hatte und die Behandlung von Maik einfach nur genoss. Sanft streichte dieser weiter durch die Spalte und erreichte schließlich die Stelle, auf die er es abgesehen hatte. Langsam massierte Maik den zarten Muskel, was aber schwierig wurde, da Henrik dort doch ziemlich trocken war.

Mit der anderen Hand drückte Maik den Knopf für die Dusche, und von oben kam warmes Wasser und floss an den beiden jungen Körpern herunter. Auch durch Henriks Spalte lief das Wasser. Maik nutzte das und massierte den zarten Muskel weiter. Erst hatte Henrik über das Wasser von oben erschrocken, aber dann war er wieder schnell in den Genießer-Modus zurückgefallen und entspannte sich weiter. Maik merkte, wie der Schließmuskel langsam nachgab und er einen Finger in den Lustkanal schieben konnte, immer noch den Schwanz von Henrik dabei im Mund. Als er den zweiten Finger im Loch hatte, stöhnte Henrik laut auf und drückte seinen Schwanz immer tiefer in Maiks Rachen. Dieser merkte, dass sein Trainingspartner das nicht lange aushalten werde, aber er wollte ihn noch nicht kommen lassen.

Maik entließ den Schwanz aus seinem Mund und auch die Finger waren schnell zurückgezogen. Er stand auf und rückte näher an Henrik heran. Ihre heißen Schwänze berührten sich, genauso wie sich wieder die Münder trafen und die Zungen miteinander spielten. „Fick mich!“, stöhnte ihm Henrik in den Mund. „Ich will endlich wissen, wie sich deine Nummer eins in meinem Hintern anfühlt.“

Maiks Augen fingen an zu funkeln. Er löste sich von Henrik, nahm ihn an die Hand und führte ihn in die große Umkleide. In der Mitte stand eine Bank. Er legte sein großes Badetuch auf die Bank und sagte Henrik, dass er sich mit dem Rücken darauflegen solle. Er wollte ihm in die Augen sehen, wenn er in Entjungferte. Nachdem Henrik sich auf die Bank gelegt hatte, forderte Maik ihn auf, die Beine anzuheben. Jetzt kam der Moment, von dem Maik so lange geträumt hatte, er würde Henrik beglücken.

Zärtlich streichelte er den vor ihm liegenden Hintern. Der Schließmuskel war gut durchblutet und wollte erobert werden. Maik spukte kurz darauf und versuchte wieder mit dem Finger einzudringen, was aber nicht so klappte, da Henrik sich etwas verkrampfte. „Entspann dich einfach.“ sprach er im ruhigen Ton, als er merkte, dass Henrik aufgeregt war. „Ich versuche es ganz langsam, und wenn du nicht mehr kannst, sag einfach Halt!“ Henrik nickte ihm zu. Dann beugte sich Maik allerdings doch runter und fing an, mit der Zunge das noch jungfräuliche Loch weich zu lecken. „Boah, schmeckst du geil.“ Keuchte er dabei. Sein Schwanz wurde immer härter, im Gegensatz zu dem von Henrik, der vor lauter Aufregung langsam in sich einfiel.

Maik stupste immer wieder mit der Zunge an den zarten Muskel an und irgendwann entspannte sich Henrik vor Geilheit und er konnte sogar mit der Zunge langsam eindringen. Nachdem der Schließmuskel weich genug war, versuchte Maik es wieder, erst einen Finger und dann den zweiten Finger in Henriks Loch zu stecken. Schnell ertastet er die kleine Lustdrüse und fing an sie sanft zu massieren. Mit Erfolg. Henrik fing an zu stöhnen und sein Schwanz wuchs wieder.

„Und jetzt schauen wir mal, ob meine Nummer Eins in dein Loch passt!“ In den beiden Augenpaaren lag die pure Geilheit. Langsam setzte er die Schwanzspitze am pulsierenden Loch an und versuchte, mit leichtem Druck diese in Henriks Lustkanal zu drücken. Diese hatte scheinbar den Schalter zum Entspannen gefunden, denn es ging leichter als Maik vorher gedacht hatte. Stück für Stück glitt sein mächtiger Schwanz in den Lustkanal seines Trainingspartner ein. Henrik verzog keine Miene und stöhnte wohlig. Dann spürte Maik wie er mit seinen Eiern am Damm von Henrik anstieß. Er war ganz drin.

Kurz wartete er ab, um dann schließlich sich langsam zurück und wieder vorzubewegen. Henrik war so geil eng. Dieses warme, weiche und flutschige Gefühl an seinem Schwanz war mit nichts zu vergleichen. Er schaute Henrik in die Stahlblauen Augen. Henrik hatte seinen wieder harten Prügel gepackt und wichste sich im Takt der Stöße von Maik. Dieser beschleunigte langsam das Tempo und zog dabei immer mal wieder seinen harten Schwanz ganz aus Henrik heraus um dann noch mal kraftvoller zu zu stoßen. Beide stöhnten immer lauter.

 

Henrik wichste seinen Schwanz immer wilder und schrie: „Nicht aufhören, ich komme gleich!“ Zweimal wichste er noch seinen Schwanz auf und ab, und spürte dann, wie ihm das Sperma in ihm aufstieg. Die Eier zogen sich zusammen und schon war es so weit. Aus seinem Schwanz kamen 10 heftige Schübe seines weißen Goldes. Die Ersten trafen sein Gesicht und der Rest Hals, Brust und Bauch. Maik spürte, wie sich dabei der Schließmuskel immer mehr seinen Schwanz molk. Schnell zog auch er seinen Schwanz aus dem heißen Loch, wichste kurz und kam mit einem lauten Lustschrei über seinen Kumpel. 8 große Spritzer verteilten sich über dem unter ihm liegenden Henrik vom Kopf bis zum Bauch. Auch Henriks Prügel bekam etwas ab.

Über und über war Henrik mit dem Sperma der beiden Jungs bekleckert. Maik konnte nicht anders als sich hinunter zu beugen und mit der Zunge Henrik vom Bauch über die Brust das weiße Gold aufzunehmen um es dann in einem leidenschaftlichen Cumkiss mit ihm zu teilen. Erschöpft lies er sich auf Henrik. Sie küssten und streichelten sich noch eine ganze weile, ehe sie dann gemeinsam duschen gingen.

„Kommst du noch mit zu mir?“, fragte Henrik. „Meine Eltern sind im Urlaub und wir wären ungestört.“ Maik brauchte nicht lange zu überlegen und freute sich schon auf die zweite Runde. „Gerne, aber dann liege ich unten!“

*_*_*_*_*

„Maik? Alles klar?“, fragte Julia „Was... Äh... Ja, klar!“, stotterte dieser. „Sorry, war gerade in Gedanken. Wo waren wir?“ Henrik grinste ihn an: „Ich fragte gerade, ob ich mit unserer Präsentation anfangen kann.“ Henrik konnte sich denken, wo Maik in Gedanken war. War es doch damals eine geile Zeit. Sie waren nie ein Paar, dafür hatte die Zuneigung zueinander nie gereicht. Aber das hatte nichts daran geändert, dass Sie öfter miteinander ins Bett gingen, bis zu dem Tag, der das Leben von Maik und Leo komplett änderte. „Ja klar, Henrik. Fang bitte an!“

Nachdem Henrik und Jan mit der Präsentation fertig waren, war Maik sehr zufrieden mit dem, was er gesehen hatte. „Herr Ahrens, das, was ich gesehen habe, gefällt mir schon mal ganz gut. Ich denke, wir kommen ins Geschäft. Lassen Sie mir bitte Ihren Kostenvoranschlag zukommen. Frau Jahn wird Ihre erste Ansprechpartnerin sein. Ich würde mit Ihnen gerne noch einen kleinen Rundgang machen, damit Sie noch ein paar Eindrücke unseres Unternehmens bekommen.“

Maik erhob sich und die anderen taten es ihm gleich. Gemeinsam gingen sie über das Gelände und ließen sich von Maik und Julia alles erklären und zeigen. In der Werkstatt trafen sie auf Leo, der auch in seinen Arbeitsklamotten eine gute Figur machte. „Herr Ahrens, darf ich Ihnen meinen Bruder Leonard Keller vorstellen? Er kümmert sich um alles Technische hier im Unternehmen.“

Leo und Herr Ahrens gaben sich die Hand. „Freut mich, Sie auch kennenzulernen, Herr Keller. Das sind mein Sohn Henrik und unser Auszubildender Jan Westermann. Die beiden werden sich hauptsächlich um Ihr Projekt kümmern.“ Leo reichte Henrik zuerst die Hand, um ihn dann an sich heranzuziehen und festzudrücken. „Hey Henrik, schön dich zu sehen. Ist ja eine Ewigkeit her!“ „Oh ja, das habe ich zu Maik auch schon gesagt. Gut schaust du aus.“´ Wie gerne hätte Leo damals auch was mit Henrik angefangen, nur war er noch zu jung und zu schüchtern. Heimlich hatte er einmal die beiden beim Sex beobachtet und sich auch ein Date mit Henrik gewünscht. Doch dann kam alles anders.

*_*_*_*_*

Ein paar Kilometer entfernt: Ole Westermann saß teilnahmslos am Esstisch und stocherte in seinem Salat herum. Seine Schwester Nicole saß ihm gegenüber und schaute beunruhigt auf ihren Bruder. Gerade hatte sie ihn etwas gefragt, doch er reagierte gar nicht.

„Ole, was ist los? Ich habe dich gerade was gefragt“ „Nichts, alles in Ordnung“, log er seine zwei Jahre jüngere Schwester an, und wusste genau, dass sie ihm nicht glaubte. „Was wolltest du denn wissen?“ „Und das soll ich dir glauben? Ich habe dich gerade gefragt, ob du Jan gesehen hast.“

Ole und Jan sind eineiige Zwillinge, wobei Ole der Ältere von beiden ist. „Nein, er ist gestern Abend aus Island wieder gekommen. Er hat mir geschrieben, dass er bei Henrik schläft, da sie heute ein wichtiges Meeting haben. Ich glaube ja, dass die beiden ein Paar sind.“ Wieder fing er an, in seinem Salat herumzustochern. Nicole betrachtete ihn und sagte: „Komm sag schon. Seit gestern Abend bist du so komisch! Wir hatten doch einen schönen Ausflug mit den anderen, oder nicht?“ " Ja, die Motorradtour war wirklich schön. Aber...." „Was, aber?“ „Ich glaube, ich habe mich verliebt!“

Nicole überlegte kurz und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Der Junge, der seinen Geldbeutel liegen gelassen hat. Stimmt's?" Ole fing an zu lächeln: „Ja genau der! Augen hatte der, das kann ich dir gar nicht beschreiben, und ein Lächeln. Aber ich weiß ja weder seinen Namen, noch weiß ich, ob er auch schwul ist.“ „Hast du nicht in den Geldbeutel geschaut?“ „Nein, da er ja noch da war. Ich habe ihm den Geldbeutel gegeben und das war's.“ „Hmmm,“ kam es nur von Nicole. „Wie gerne möchte ich ihn wiedersehen, aber wie soll ich das anstellen...?“

*_*_*_*_*

Zurück in der Spedition: Maik verabschiedete Herrn Ahrens, Henrik und Jan, und wollte gerade zurück in sein Büro gehen, als Henrik ihn noch mal kurz abseits aufhielt. „Ich weiß genau, woran du vorhin gedacht hast.“ „Ach ja? Bist du dir da sicher?“ „Ja, klar, Maik. Ich kenne dich und deine Nummer eins war für mich in der Hose nicht zu übersehen.“ Zwinkerte er Maik zu.

Dieser merkte, wie ihm im Gesicht heiß wurde. „Sind Jan und du ein Paar?“ „Naja, sagen wir mal so. Wir sind uns in Island nähergekommen. Es muss sich erst entwickeln. Und du? Hast Du jemanden?“ „Nein, zur Zeit nicht“, sagte Maik und schaute Henrik dabei traurig an.

„Kopf hoch,“ sprach Henrik, „das wird schon. Du schaust gut aus. Wäre doch gelacht, wenn du niemanden finden würdest.“ Maik überlegte kurz. „Komm doch mit Jan morgen Abend bei uns zum Grillen vorbei. Dann können wir uns mal wieder ausgiebiger unterhalten.“ „Sehr gerne, dann sehen wir uns Morgen Abend. Ich freue mich.“ Sie verabschiedeten sich und Maik ging in sein Büro, um Maria anzurufen, um sie zu bitten, Morgen etwas zum Grillen zu besorgen.

Und wieder war er in Gedanken bei Jan. Er sah dem Jungen von gestern wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Sehr merkwürdig das Ganze...

 

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