Mann für Mann
 
 
Er merkte, wie das Blut sich in seiner Körpermitte versammelte und sein bestes Stück immer härter machte.
Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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Völlig geschafft schlüpfte er unter die Decke und löschte das Licht. „Was kann ich nur machen, damit ich ihn wiedersehe?“ waren seine letzten Gedanken, bevor er einschlief...

 

Ein leichter Kuss in den Nacken ließ Ole wach werden. Maik lag hinter ihm und hauchte ihm viele kleine Küsse in den Nacken und auf die Schultern. Eine Hand streichelte über seine nackte Hüfte und er spürte den nackten Körper von Maik im Rücken und etwas Hartes an seinem Hintern. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihm, als Maiks bestes Stück um Einlass bat. Er spürte die Hitze an seinem Hintereingang, als Maik langsam in ihn eindrang. Er streckte seinen Hintern weiter nach hinten, so dass Maik weiter eindringen konnte. Mit leichten Bewegungen fuhr er immer wieder rein und raus. Eine Hand wanderte nach vorne an Oles Liebesspeer und fing an, diesen im Rhythmus zu wichsen. Ole merkte, wie sich seine Hoden langsam zusammenzogen und er mit einem gewaltigen Orgasmus explodierte...

Ring, Ring, Ring... Ein lautes Klingel riss Ole aus dem Schlaf. Er drückte den Wecker aus und schaute verwirrt im Zimmer um. Schnell wurde ihm bewusst, dass er alleine in seinem Bett lag. „Was für ein realer Traum“, dachte er sich. Doch was war das? Er fühlte unter sich und spürte einen Riesengroßen feuchten Fleck auf dem Bettlaken. Dass er im Schlaf ejakulierte, hat er noch nie erlebt. Er setzte sich auf die Bettkante und versuchte sich an seinen Traum zu erinnern. Ole schüttelte den Kopf und hatte ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht. „Ich muss diesen Jungen wiedersehen und herausfinden, ob er auch Schwul ist.“

Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm an, dass er sich fertig machen sollte, wenn er pünktlich auf der Arbeit sein wollte. Er ging erst duschen, zog das Bettlaken ab und begab sich dann nach unten in die große Familienküche. „Guten Morgen, Ole. Möchtest du Kaffee?“, sprach seine Mutter ihn an. Ohne eine Antwort abzuwarten. Nahm sie einen Becher, stellte ihn unter den Vollautomaten und drückte den Knopf. Als der Becher voll war, nahm sie diesen und stellte ihn wortlos vor ihrem großen Sohn ab. „Danke, Mama.“ Sie wusste, dass Ole Morgens nicht sehr gesprächig war. „Geht es dir etwas besser heute Morgen?“ wollte sie von ihm wissen. "Ja, es geht schon. Hab ganz gut geschlafen.“ Grinste er sie an. „Legst du mir nachher neue Bettwäsche raus? Ich bezieh das Bett dann, wenn ich von der Arbeit wieder zu Hause bin.“ Er schaute aus dem Fenster und sah, dass es ein schöner Tag werden sollte. „Das Wetter ist heute so schön, da fahre ich mit dem Motorrad zur Arbeit.“ Ole trank seinen Kaffee aus und ging sich umziehen.

Egal was für ein Wetter auch war: Auf Sicherheit legten er und der Rest der Familie großen Wert. Er zog sich seine rote Dainese Lederkombi und die weißen Motorradstiefel an, nahm seinen Rucksack und verabschiedete sich von Karin in der Küche. „Fahr vorsichtig“, sagte sie ihm noch beim rausgehen. Er setzte sich in der Garage den Helm auf, zog sich die Handschuhe an und setzte sich auf sein Bike. Dann fuhr er los.

*_*__*__*_*

Zu etwa der gleichen Zeit bei Maik und Leo zu Hause:

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten Benedikt an der Nase. Er schaute nach links und sah, dass Leo sich an seinen linken Arm gekuschelt hatte. Die Bettdecke hatte Leo weggestrampelt und lag nackt da. Sein bestes Stück war halbsteif. Süß sah er aus, wie er so dalag und schlief. Benedikt konnte seinen Blick nicht von seinem Freund lassen. Er merkte, dass auch sein Schwanz sich langsam regte. Vorsichtig streichelte er mit der rechten Hand über die Hüfte von Leo. Nachdem er gestern Abend zwei Gläser Wein getrunken hatte, war er nicht mehr nach Hause gefahren. Es kam häufig vor, dass er bei Leo übernachtet. Doch der gestrige Abend war irgendwie anders.

Als Udo und Andreas gegangen waren, verabschiedeten sie sich von Maik und verschwanden in Leos Schlafzimmer. Leo drückte Benedikt gleich an die Wand hinter der Tür und fing an, ihn wild abzuknutschen. „Ben, ich muss dir was gestehen“, sagte Leo zu ihm und fuhr fort. „Ben, ich liebe dich!“ Benedikt war überrascht über die Worte. Wie lange hatte er darauf gewartet? „Ich liebe dich schon lange, Leo.“ Wild küssend bahnten sich beide den Weg zu Leos Bett. Sie zogen sich gegenseitig aus und liebten sich in den Schlaf.

 

Benedikt lächelte bei dem Gedanken an die letzte Nacht. Sie hatten in der Vergangenheit schon oft Sex miteinander gehabt. Aber letzte Nacht war irgendwie anders. Die Gefühle waren viel intensiver als sonst. Es war nicht nur einfach Sex, es war Leidenschaft.

Nun lag sein Schatz neben ihm und schlief. Er lächelte sogar im Schlaf. Benedikt schaute an Leo runter und sein Blick blieb am halbsteifen Glied seines Freundes hängen. Vorsichtig bewegte er sich mit seinem Kopf in die Körpermitte seines Freundes. Leo roch nach Sex, das machte ihn noch mehr an. Vorsichtig fing er an, mit der Zunge an der leicht aus der Vorhaut schauenden Eichel zu lecken. „Leo schmeckt so gut.“ dachte er sich. Langsam wurde der halbsteife Schwanz immer härter und bäumte sich auf. Er ließ von der Eichel ab und fing an, den Stamm zu lecken.

Vom Kopfende kam ein leichtes Stöhnen. Vorsichtig stülpte Benedikt seinen Mund über das beste Stück von Leo und fing an zu saugen und zu lutschen. Das Stöhnen wurde immer lauter. Auf einmal spürte er die Hand von Leo in seinen Haaren, die von ihm liebevoll durchwühlt worden waren. „Hör nicht auf, Ben.“ Stöhnte Leo. Das wäre auch das Letzte gewesen, was Benedikt wollte. Aufhören kam nicht in Frage. Er wollte Leos Saft. Mit der freien Hand streichelte er die Hoden von Leo, um letztendlich mit der Hand zwischen seinem Schenkel hindurch an seiner Rosette zu spielen. Vorsichtig drang er mit einem Finger durch den Muskelring in Leos Lusthöhle ein. Es ging leicht, da Leo noch gut geschmiert war von Benedikts Saft der letzten Nacht.

„Nicht aufhören, Ben, nur nicht aufhören.“ Stöhnte Leo. Benedikt lutschte und fingerte weiter, bis er merkte, dass sich die Hoden von Leo zusammenzogen. „Yeah, mir kommst.“ Schrie Leo laut auf und spritze mehrere große Batzen seines Fickschleims in Benedikts Mund. Dieser hatte Mühe, alles zu schlucken. Teile des Spermas liefen ihm aus dem Mund. Als nichts mehr kam, bewegte Benedikt seinen Kopf zu Leos Kopf und gab ihm einen leidenschaftlichen Spermakuss. So etwas hatten sie bisher auch noch nie gemacht. Gierig schluckte Leo seinen eigenen Saft. „Wow, so hat mich noch keiner geweckt.“ Benedikt grinste über beide Backen. Leo war völlig fertig. Sie kuschelten noch eine Weile und gingen dann zusammen duschen. Unter der Dusche revanchierte sich Leo ebenfalls mit einem Blowjob bei Benedikt.

Als sie gegen 7.30 Uhr in die Küche kamen, war Maria bereits da und kümmerte sich um das Frühstück für die Jungs. „Guten Morgen, ihr beiden, habt ihr gut geschlafen?“ „Ja, danke, Maria!“ antwortete Leo. „Deine Lasagne hat wieder super geschmeckt. Oder, Ben?“ „Oh ja, die war wieder so lecker:“ „Na da habt ihr aber gestern Hunger gehabt, wenn von der großen Auflaufform nichts mehr übrig geblieben ist“, staunte Maria. „Udo und Andreas waren auch da und haben mitgeholfen, die Lasange zu essen.“ gab Leo zur Antwort.

Die Tür zur Küche ging auf und ein verschlafener Maik kam herein. „Guten Morgen Zusammen.“ Er schlurfte zur Kaffeemaschine und machte sich einen Kaffee. „Hey, Bruder. Was ist mit dir passiert? Du siehst ja schrecklich aus.“ „Ich habe schlecht geschlafen und komisch geträumt.“, antwortet Maik. „Erst mal einen Kaffee und dann geht es wieder.“ Er setzte sich Leo und Benedikt gegenüber, nahm sich die Tageszeitung und fing an, die Überschriften zu lesen. Als er merkte, dass sich die beiden Jungs gegenüber liebevoll neckten, schaute er von der Zeitung kurz hoch. „Was ist denn mit Euch los? Habe ich irgendetwas nicht mitbekommen?" fragte er die beiden.

„Naja, sagen wir mal so. Wir sind seid letzter Nacht einen Schritt weiter, was unseren Beziehungsstatus angeht.“ Antwortet Leo seinem Bruder. Maik staunte nicht schlecht: „Wie jetzt? Gestern war deine Aussage noch: Ihr seid nur gute Freunde.“ „Das war auch zu diesem Zeitpunkt so. Das Gespräch mit dir hat mir meine Gefühle zu Ben klargemacht. Und letzte Nacht, habe ich ihm meine Liebe gestanden." „Jetzt verstehe ich auch, war es letzte Nacht so laut bei Euch beiden war,“ grinste Maik. Benedikts Gesichtsfarbe änderte sich schlagartig und ihm wurde heiß. Er fühlte sich ertappt, und das auch noch im Beisein von Maria. Die war so entzückt und sprach nur: „Na endlich, darauf habe ich schon so lange gewartet.“ Alle schauten sie Maria an. „Was denn?“, fragte sie in die Runde, „das hat doch ein Blinder gesehen, dass Benedikt sowie auch Leo immer mehr als nur Freundschaft wünschten.“ Jetzt mussten alle Lachen und Leo gab Benedikt einen zärtlichen Kuss. Maik schaute leicht traurig dabei zu. Wie gerne möchte auch er wieder morgens mit seinem Freund beim Frühstück sitzen.

 

Leo sah den traurigen Blick von Maik, erhob sich und ging zu seinem Bruder, um ihn schließlich in den Arm zu nehmen und zu trösten. „Ach, Maik. Das wird schon. Irgendwann bist auch du nicht mehr alleine.“ Er drückte ihn ganz fest dabei. Maik tat das in diesem Moment sehr gut. „Danke, Leo. Es geht schon wieder.“ Schließlich wechselte er schnell das Thema und sprach zu Maria: „Wir brauchen heute Abend ein wenig mehr zum Grillen. Benedikts Eltern, sowie Udo und Andreas kommen ebenfalls. Henrik und Jan, sowie wir 3. Außerdem möchte ich dich und deinen Mann dabei haben. Soll ich dir beim Einkaufen helfen? Ich kann mir heute Vormittag frei machen.“ „Nein, Maik. Das ist lieb gemeint. Aber ich schaffe das alleine. Ich rufe gleich beim Metzger an und bestelle das Grillgut. Getränke habe ich gestern schon bestellt. Auf den Weg zum Markt halte ich noch beim Bäcker. Heinz hat den Grill gestern schon sauber gemacht. Wie du siehst, ist alles fertig. Ich besorge mal ein wenig mehr, falls du noch jemanden einlädst.“ Zwinkerte sie Maik zu.

Maik wusste, dass er sich auf Maria verlassen konnte, und war froh, sie und Heinz zu haben. „Ben, ich glaube, wir müssen mal langsam in die Firma“, sagte Leo an Benedikt gerichtet. Der schaute auf die Uhr und stimmte ihm zu. „Nicht, dass mein Chef noch meckert, weil ich zu spät komme.“ Lachte er in die Richtung von Maik. Dieser konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

Die beiden verließen die Küche und machten sich auf den Weg in die Firma. Maik machte sich noch einen Kaffee und ging in sein Arbeitszimmer. Er schaute auf die Uhr und sah, dass es schon 8:00 Uhr war. Dann griff er zum Telefon und rief Gudrun im Büro an. „Guten Morgen, Maik“, meldete sich Gudrun, die Maiks Telefonnummer erkannt hatte. „Guten Morgen, Gudrun. Ich werde heute etwas später ins Büro kommen. Ich muss noch ein paar Sachen zu Hause erledigen.“ „Alles klar, Maik. Dann weiß ich Bescheid. Ich sichte gerade die Post von gestern und lege sie dir nachher auf den Tisch.“ „Ja, danke. Sag mal, hat dieser Herr Martens gestern noch mal angerufen?“ „Nein, hat er nicht.“ „Was er wollte, hatte er nicht gesagt, oder?“ „Nein, das auch nicht. Er hat auch keine Nummer hinterlassen.“ „Okay, sollte der noch mal anrufen, verbinde ihn bitte auf mein Handy. Darüber bin ich heute Vormittag am besten zu erreichen.“ „Alles klar, dann weiß ich Bescheid“, sagte Gudrun, bevor sie sich voneinander verabschiedeten.

Maik saß wieder an seinem Schreibtisch und schaute auf das Bild seiner Mutter. „Ach Mama, wenn du mich doch jetzt einfach nur einmal in den Arm nehmen könntest. Das könnte ich jetzt gut gebrauchen.“

Sorgsam erledigte er seine Aufgaben. War doch mal wieder einiges liegen geblieben in der letzten Woche. Er überwies Rechnungen und bereitete einige private Unterlagen für den Steuerberater vor. Gegen 10 Uhr war der größte Teil erledigt. Er ging noch einmal in die Küche, um sich einen Kaffee zu holen. Maria war noch unterwegs. Gerade als er in sein Arbeitszimmer zurückkam, klingelte sein Handy. Auf dem Display sah er, dass Gudrun ihn anrief. „Maik hier“, meldete er sich. „Hallo Maik, ich habe da einen Anruf für dich in der Leitung. Der Herr Martens ist dran und möchte dich sprechen.“ „Ja, danke, Gudrun. Stell ihn bitte durch.“ Es klackte kurz in der Leitung.

„Maik Keller, guten Tag. Was kann ich für Sie tun?“ „Heiner Martens, von der Fahrschule Martens.“ Bingo, dachte Maik, es war tatsächlich der Chef der großen Fahrschule. „Herr Martens, was kann ich denn für Sie tun?“ „Herr Keller, ich kannte Ihren Vater sehr gut. Es tut mir Leid, was damals passiert ist. Wir sind zusammen zur Schule gegangen und haben auch zusammen Fußball gespielt. Ich bin der Firmeninhaber der Fahrschule Martens, vielleicht sag Ihnen das etwas.“ „Ja, das ist mir ein Begriff.“ „Ich würde gerne mit Ihnen eine Kooperation starten. Sie haben ja eine sehr große Spedition und sind sicher immer wieder auf der Suche nach neuen Fahrern. Wir bilden alle Klassen aus und bieten auch die Auffrischungskuse für die LKW-Führerscheine an. Außerdem habe ich gerade einige Fahrschüler in dem Bereich, die einen neuen Arbeitgeber suchen“, erklärte Heiner Martens seinen Anruf.

„Das klingt alles sehr interessant, Herr Martens. Ich würde vorschlagen, wir treffen uns einmal persönlich und besprechen die Sache. Ich würde mir gerne einmal Ihre Fahrschule anschauen.“ Bei diesen Worten hatte Maik natürlich einen Hintergedanken. Er wollte herausfinden, was das mit dem Motorrad auf sich hat. „Aber sicher, doch gerne.“ Antwortete Herr Martens schnell. „Wann haben Sie denn Zeit, einmal bei uns vorbeizukommen?“ “ „Moment, ich schaue mal in meinem Kalender! Also ich hätte sogar heute noch Zeit für Sie! So gegen 14:00 Uhr bei Ihnen?“ Heiner Martens schaute selber in seinen Kalender und antwortete: „Das passt super. Ich habe ab 13:45 Uhr ca. 2 Stunden frei heute, bevor ich wieder einen Fahrschüler habe. Ich bin dann in meiner Hauptfiliale in der Hamburger Straße. Wissen Sie, wo die ist?“ „Ja, das weiß ich. Da komme ich öfter vorbei. Dann sehen wir uns um 14:00 Uhr. Bis später." verabschiedete Maik sich von Herrn Martens.

Maik schaute auf die Uhr. Es war bereits 11:00 Uhr. In die Firma zu fahren würde sich nicht lohnen, also rief er Gudrun an und gab ihr Bescheid, dass er heute nicht mehr ins Büro kommen würde. Er aber weiterhin telefonisch erreichbar sein würde. Gudrun bedankte sich für die Information und versicherte ihm, dass die Post auch bis morgen warten kann. Es wäre nichts Wichtiges dabei. Dann rief er Leo an und berichtete ihm von dem Telefonat und dass er nicht mehr heute ins Büro kommt.

„Maik, du bist noch hier?“, fragte Maria ihn erstaunt, als er wieder in die Küche kam. Ihre Einkäufe stapelten sich auf dem Küchentisch. „Ja, ich gehe heute nicht ins Büro. Ich habe gerade noch einen Außentermin bekommen und da lohnt es sich nicht mehr ins Büro.“ „Soll ich dir noch was zu Essen machen?“ „Oh nein Maria, wenn wir heute Abend grillen, brauche ich jetzt nichts zu essen. Kann ich dir noch etwas helfen?“ „Das ist lieb gemeint, Maik. Aber ich schaffe das alleine.“ Maik wusste, dass es nichts bringen würde, mit Maria zu diskutieren, machte sich noch einen Kaffee und verließ die Küche nach außen auf die Terrasse.

Maik setzte sich in die Hollywoodschaukel und genoss die Mittagssonne. Langsam schweiften seine Gedanken zu dem jungen Biker. Er schloss die Augen und sah ihn direkt vor sich. Er hatte die rote Lederkombi mit den weißen Stiefeln an und saß auf seinem Motorrad. Sein Gesicht zierte ein wunderschönes Lächeln, die Lippen formten sich langsam zum Kussmund. Maik ging auf ihn zu, nahm seinen Kopf in die Hände und drückte seine Lippen auf die des jungen Bikers. Es entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss. Der Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann spürte er zwei Hände unter seinem Shirt. Zwei Hände, die seinen Körper erforschten. Er spürte das Leder der Unterarme an seiner Haut. Sein Brustwarzen verhärteten sich während diese stimuliert wurden. Er merkte, wie das Blut sich in seiner Körpermitte versammelte und sein bestes Stück immer härter machte. Langsam öffnete er den Reißverschluss der roten Lederkombi. Dann streichelte Maik seine nackte Brust. Er fing an sich langsam am Hals des jungen Bikers herunterzuküssen, bis er schließlich an einer gepiercten Brustwarze ankam. Oh mein Gott, der Kerl roch so gut. Maik liebkoste die Brustwarze...

Weit entfernt hörte er, wie sein Name gerufen wurde. „Maik...Maik..." Er wachte aus seinem Tagtraum auf und fand sich wieder auf der Hollywoodschaukel auf der Terrasse wieder. Maria schaute aus der Küchentür und rief seinen Namen. Er brauchte einen Augenblick, um aus seinem wunderschönen Tagtraum wieder in die Realität zu kommen. Sein Entschluss stand fest: Er muss alles dafür tun, diesen Jungen wiederzusehen...

 

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