Mann für Mann
 
 
Ole löste sich von seiner Mutter und sprach weiter. „Ich habe mich in diesen Jungen verliebt."...
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Und wieder war er in Gedanken bei Jan. Er sah dem Jungen von gestern wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Sehr merkwürdig das Ganze...

Den Rest des Tages verbrachte Maik damit, sich mit Arbeit abzulenken. Immer und immer wieder schaute er auf sein Telefon, doch Udo rief nicht an. Gegen 17:00 kam Gudrun in sein Büro. „Kann ich noch etwas für dich tun, Maik? Ich würde sonst jetzt Feierabend machen.“ „Nein, danke, Gudrun. Ich werde mich auch gleich auf den Weg nach Hause machen. Wir sehen uns dann morgen früh wieder. „Schönen Feierabend.“

 

Maik nahm das Telefon und wählte Leoˋs Nummer, der auch gleich ran ging: „Ja Bruderherz?“ „Wie sieht es aus, Leo? Ich denke, wir sollten Feierabend machen.“ „Ja, alles klar. Ich fahre aber selber. Benedikt hat mir vorhin meinen Autoschlüssel gegeben. Er hat jetzt eine von unseren Botenwagen bekommen. Und das mit Marias Auto klären wir noch.“ „Okay, dann sehen wir uns nachher nach Hause. Ach, und Leo. Morgen Abend habe ich Henrik und Jan zum Grillen eingeladen. Maria weiß schon Bescheid. Sag du doch bitte Benedikt Bescheid.“ „Okay, mache ich, bis später zu Hause.“ Damit war das Gespräch zwischen den beiden beendet.

Im Auto hing Maik dann wieder seinen Gedanken über die heutige Begegnung mit Jan Westermann nach. Er sah wirklich aus wie der Junge von gestern bei McDonalds. Aber er glaubte auch Henrik, dass beide gestern Abend erst wieder aus Island wiedergekommen sind. Komisch ist die ganze Sache aber schon.

Zuhause angekommen ging Maik direkt in sein Schlafzimmer und zog sich aus, um duschen zu gehen. Das warme Wasser würde ihm guttun. Maik stellte sich unter die Dusche und drehte den Wasserhahn auf. Dann schloss er die Augen und das warme Wasser regnete ihm über den Kopf am Körper hinunter. Er nahm etwas Duschgel und fing an, seine unbehaarte Brust einzuseifen. Er sollte mal wieder schwimmen gehen, das war ihm nach der heutigen Begegnung mit Henrik bewusst gewesen. Langsam verteilte er das Duschgel über seinem Körper.

Die Augen geschlossen, war er wieder bei der Begegnung mit Jan. Er hatte die gleichen Augen wie der Junge gestern. Im Gedanken stellte er sich Jan in der roten Lederkombi und den weißen Stiefel vor. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Langsam wurde sein bestes Stück immer härter und Maik konnte nicht umhin und fing langsam an, sein bestes Stück zu wichsen.

Im Gedanken stellte er sich vor, wie er dem Jungen gegenübersteht. Ihre Münder treffen sich zu einem leidenschaftlichen und intensiven Kuss. Dann öffnet Maik, dem Jungen den Reißverschluss der Lederkombi. Dieser trägt nichts drunter. Seine Hände wandern über die unbehaarte Brust und streichen die Brustwarzen. Ihre Zungen und Hände erforschen gegenseitig ihre Körper. Dann greift der Junge nach Maiks Schwanz und fängt an diesen langsam zu wichsen. Langsam und kräftig wichst er Maik. Dieser kann ein Stöhnen nicht verhindern. Langsam merkt Maik ein Ziehen in den Hoden, die Atmung wird schneller und dann ist es so weit. Maiks Schwanz fängt heftig an, in großen Schüben zu spritzen. Einmal, zweimal, dreimal, viermal und ein fünftes Mal spritzen große Batzen Sperma an die gläserne Duschwand. Völlig geschafft steht Maik in der Dusche und atmet erst einmal tief durch. Er braucht eine kleine Weile, um sich zu erholen.

Wow, dieser Junge brachte ihn um den Verstand. Wie würde das nur werden, wenn er ihn wirklich wieder sieht. Aber die Frage ist ja immer noch, ob er auch schwul ist. Maik duschte sich zu Ende und machte die Duschkabine sauber. Nach dem Abtrocknen zog er ein T-Shirt und eine bequeme Jogginghose über, nahm sein Handy und ging in die Küche. Maria hatte den beiden wie immer einen Zettel hinterlassen. „Im Ofen steht frische Lasagne. Müsst ihr euch nur noch mal warm machen. Heinz hat ein wenig den Garten aufgeräumt und schon mal den Grill geputzt. Ich besorge morgen dann alles für das Grillen. Gruß Maria" Die gute Seele, dachte Maik nur, als er in den Ofen schaute. Dann hörte er ein Auto auf den Hof fahren. Wenig später ging die Tür auf und Leo kam herein. „Maria hat uns Lasagne gemacht.“ „Prima, ich gehe aber erst einmal duschen und mir was Bequemes anziehen.“ „Okay, dann gebe ich dir eine Viertelstunde.“ Zwinkerte Maik seinem Bruder mit einem Lächeln zu. „Was du wieder für Gedanken hast“, schüttelte Leo nur den Kopf. Innerlich dachte er nur, wie Recht Maik doch immer hat. Lachend verschwand Leo in sein Reich.

Maik schaute sich in der Zwischenzeit seine E-Mails an und sah, dass Greg ihm vor 5 Minuten geschrieben hatte. Er erkundigte sich, ob es schon etwas von dem Unbekannten gab. Maik schüttelte den Kopf. Greg war wie immer besorgt um sein Glück. Maik schrieb ihm in kurzen Sätzen, welche Begegnung er heute hatte, und dass es aber wohl nicht derselbe Junge war. Außerdem sicherte er ihm zu, dass er nicht aufgeben wird, den Jungen zu finden. Maik schaltete den Ofen ein und gerade als die Lasagne fertig war, kam auch Leo frisch geduscht und entspannt in die Küche.

 

Maik hatte in der Zwischenzeit schon einmal den Tisch gedeckt und stellte jetzt die dampfende Lasagne auf den Tisch. „Kommt noch jemand zum Essen?“, fragte Leo, als er die riesige Auflaufform vor sich auf dem Tisch stehen sah. „Du weißt doch, Maria ist immer ganz besorgt darum, dass wir verhungern könnten“, lachte Maik.

„Ich war ja ganz erstaunt, als ich Henrik sah“, sprach Leo Maik an. „Frag mich mal! Ich komme in den Besprechungsraum und Henrik und dieser Junge stehen vor mir.“ „Ja, der Kleine sieht auch sehr schnuckelig aus. Sind Henrik und er ein Paar?“ „Henrik meinte, dass sie sich gerade näher kommen und sich das Ganze noch entwickelt. Die beiden waren in der letzten Woche zusammen in Island. Haben da irgendwie Video-Aufnahmen für ein Werbevideo gemacht.“ Maiks Gedanken schweiften wieder zu Jan. „Leo, du wirst mich jetzt für verrückt halten. Aber Jan sieht meinem jungen Biker von gestern wie aus dem Gesicht geschnitten aus.“

Leo verschluckte sich und musste husten. „Bitte was?“ „Ja, ich kam in den Besprechungsraum und dachte, ich stehe dem Jungen wieder gegenüber. Ich habe ihn sogar gefragt, ob wir uns gestern schon mal gesehen haben. Das verneinte er sofort und erzählte, dass er und Henrik erst gestern Abend erst aus Island wiedergekommen sind.“ Leo saß mit offenem Mund Maik gegenüber. „Irgendwie ist das Ganze merkwürdig“, fuhr Maik fort.

Leo dachte nach und fragte dann: „Hast du ihn gefragt, ob er einen Bruder hat?“ „Na du kommst auf Ideen! Meinst du etwa, den gibt es womöglich zweimal?" „Klar, warum denn nicht! Vielleicht hat er ja einen eineiigen Zwilling.“ Grinste Leo. „Ja, nee. Ist klar. Du kommst auf Ideen, Kleiner“, antwortete Maik. „Kann doch gut sein. Ruf doch mal Henrik an und frage ihn. Oder traust du dich nicht?“ Maik schüttelte den Kopf. Zwillinge, Leo kommt auf Ideen. Aber eine Möglichkeit wäre die Ähnlichkeit schon. Während er darüber nachdachte, hörten sie, wie ein Auto auf den Hof fuhr. „Erwartest du noch Besuch?" Fragte er Leo. „Nein, eigentlich nicht.“

Maik ging zur Haustür und öffnete sie. „Hallo Benedikt, warum klingelst du? Du weißt doch, dass die Tür immer auf ist, wenn wir zu Hause sind.“ Dann sah er den Grund, warum er die Tür nicht selber aufmachen konnte. „Hätte ich ja gemacht, aber der Karton hier ist nicht gerade leicht, und die Klingel konnte ich gerade so mit der Nase drücken“, lachte Benedikt ihn an. Er hatte eine große Holzkiste mit 12 Weinflaschen in der Hand. „Das ist für dich, als Dankeschön für die Sache mit dem Auto.“ „Ben, ich hab doch gesagt, dass ich nichts haben will. Besonders nicht von dir. Du warst in den letzten Jahren immer für Leo da. Da möchte ich dir auch mal was Gutes tun.“ „Ja, ich weiß, aber erklär das mal meiner Mutter. Als ich das mit dem Auto erzählt habe, hat sie sofort die Kiste gepackt und darauf bestanden, das ich den heute noch zu dir bringe und Danke sage.“

Maik kannte die Eltern von Benedikt sehr gut. Sie waren schon mit seinen Eltern befreundet. Ihre Mütter sind miteinander zur Schule gegangen. Ines und Harald haben schon, seit sich Maik erinnern kann, ein großes Weindepot. Ines war es auch, die ihren Sohn immer angehalten hat, sich um Leo nach dem Verlust unserer Eltern zu kümmern. „Komm rein. Stell die Kiste dort in den Flur. Den trinken wir dann Morgen Abend beim Grillen. Hast Du Hunger? Maria hat uns eine riesige Lasagne gekocht, die Leo und ich nicht alleine vertilgen können.“ „Ja klar. Lasagne geht immer.“

Als sie die Küche betraten, hatte Leo bereits einen dritten Teller und Besteck auf den Tisch gestellt. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung. „Ben hat uns eine Kiste Wein gebracht. Als Dankeschön für die Aktion mit dem Auto. Ines hat darauf bestanden.“ Leo lachte laut auf, kannte er doch Benedikts Mutter zu gut. Wiederrede gibt es da nicht.

Maik nahm sein Telefon und wählte die Nummer von Ines. Es klingelte nur kurz: „Hallo Maik, Ines hier.“ „Hallo Ines, ich wollte mich für den Wein bei Euch bedanken. Das wäre aber nicht nötig gewesen. Wir haben das gerne gemacht für Benedikt.“ „Ich weiß," kam von Ines, „aber wir machen das auch sehr gerne.“ „Habt ihr morgen Abend Zeit?" Fragte Maik Ines. „Ja haben wir, wieso?“ „Dann möchte ich Euch zu uns zum Grillen einladen. Einfach mal wieder einen netten Abend zusammen haben.“ „Alles klar, wir kommen.“ „Das freut uns dann bis morgen.“ „Bist Morgen!“ Dann beendete Maik das Gespräch.

 

Benedikt ließ sich in der Zwischenzeit die Lasagne schmecken. Ein weiteres Fahrzeug fuhr auf den Hof. Leo und Maik schauten sich fragend an. „Wer kommt denn jetzt?“, fragte Leo in die Runde. Da hörten sie schon, wie die Haustür geöffnet wurde. „Hallo, ist jemand zu Hause?“, hörten sie eine sehr bekannte Stimme aus dem Flur. „Wir sind in der Küche!“, antwortet Maik. Dann ging die Küchentür auf und Udo und sein Andreas traten ein. „Das mit der offenen Haustür musst ihr aber mal wirklich überdenken“, kam es sofort von dem Polizisten. Er hatte beiden schon immer gesagt, dass sie die Tür abschließen sollen, schon allein als Schutz vor bösen Leuten.

„Udo, Andreas, was macht ihr denn hier?“, fragte Maik. Udo zeigte auf die riesige Schüssel Lasagne und sprach nur: „Meine Polizistennase hat mir verraten, dass es hier eine leckere Lasagne gibt und ihr die gar nicht alleine essen könnt.“ Andreas lachte dabei auf. Sie begrüßten sich alle ganz herzlich und Benedikt holte schnell noch zwei Teller und Besteck aus dem Küchenschrank und stellte sie auf den großen Tisch.

„Also Lasagne ist genug da,“ sagte Maik zu den beiden. „Ich glaube fast, dass Maria scheinbar gewusst hat, dass wir heute Abend noch Besuch bekommen.“ Feixte Leo. Alle lachten. Als die große Auflaufform der Lasagne leer war und sie alle zusammen das Geschirr abgeräumten, nahm Udo Maik beiseite. „Lass uns mal unter vier Augen reden, Maik.“ Maik ahnte, was Udo von ihm wollte, und sie gingen in Maiks Arbeitszimmer. „Hast du etwas herausgefunden, Udo?" „Maik, du weißt, dass ich dir eigentlich keine Auskunft geben darf. Das, was ich dir jetzt erzähle, muss also unter uns bleiben!“ „Ja klar, Udo. Was hast du herausgefunden?“

Udo fing an zu erzählen, dass er versucht hat, über das Kennzeichen, welches Maik ihm gegeben hat etwas herauszufinden. „Das Kennzeichen gibt es! Nur glaube ich nicht, dass dir das Ergebnis meiner Recherche weiterhelfen kann.“ „Wieso nicht?“ fragte Maik ungeduldig dazwischen. „Das Kennzeichen gehört zu einem Motorrad, welches einer Fahrschule gehört.“ Maik stutze. „Fahrschule?“ „Ja, das Motorrad ist auf eine Fahrschule Martens angemeldet.“ „Martens? Komisch, den Namen habe ich doch heute schon mal gehört!“ sprach Maik vor ich hin.

„Fahrschule Martens ist eine ziemlich große Fahrschule. Der Chef ist Heiner Martens. Die bilden alle Klassen aus. Vom Roller bis zum Bus. Auf die Fahrschule sind fast 40 Fahrzeuge angemeldet. Darunter 12 Motorräder.“ Udo hielt kurz inne. „Ich habe herausgefunden, dass Herr Martens 12 Angestellte Mitarbeiter hat.“ Maik überlegte, wo ihm der Name heute schon mal begegnet ist. Dann fiel es ihm ein. „Ja klar, jetzt weiß ich wieder, wo ich den Namen heute gehört habe. Gudrun hat mir heute Mittag gesagt, dass ein Herr Martens zweimal angerufen hat. Er wollte ihr aber nicht sagen, worum es geht. Im Gegenteil, er wollte sich noch mal melden. Hat er dann aber nicht.“ Beide schwiegen. „Das Ganze wird immer merkwürdiger!“, sagte Maik schließlich. Udo schaute ihn fragend an.

Dann erzählte Maik ihm von der Begegnung mit Jan und von der Zwillingsidee, die Leo hatte. „Udo, wie wahrscheinlich kann das sein?“ Udo schüttelte den Kopf: „Keine Ahnung. Aber die Idee von Leo ist gar nicht so schlecht. Du triffst heute jemanden, der dem Jungen von gestern wie aus dem Gesicht geschnitten aussieht, es aber eigentlich nicht sein kann. Wie heißt der Jan mit Nachnamen?“

„Westermann! Jan Westermann!“ Udo schrieb sich den Namen auf und steckte den Zettel ein. „Ich kann mal schauen, ob ich etwas herausbekomme. Aber Versprechen tue ich nichts.“ „Danke, Udo. Ich halte mich schon selber für verrückt. Dass mich die Sache so mitnimmt.“ „Es scheint so, als wenn es bei dir gestern ordentlich gefunkt hat.“ "Ja, das hat es wirklich. Ich muss ihn unbedingt wieder sehen!“

Sie gingen zurück zu den anderen in die Küche zu den anderen. Andreas und Leo planten mal wieder ihren nächsten Angelausflug. Es soll in vier Wochen wieder nach Schweden gehen. Dieses Mal ist auch Benedikt mit dabei. „Na ihr drei. Seid ihr schon wieder in Schweden?" Fragte Maik. „Man muss halt rechtzeitig anfangen zu planen“, kam es von Benedikt. Sie saßen noch eine ganze Weile zusammen.

 

*_*_*_*_*

Zur gleichen Zeit ein paar Kilometer entfernt. Karin Westermann-Martens stand in der geräumigen Küche des Mehrgenerationen-Hauses und bereitet gerade das Abendessen vor. Heute Abend würden mal wieder alle zum gemeinsamen Essen zu Hause sein. Alle, das sind Ihr zweiter Ehemann Heiner Martens und die ihre drei Kinder aus erster Ehe. Die Zwillinge Ole und Jan Westermann und die Tochter Nicole Westermann.

Ole half seiner Mutter in der Küche und war gerade dabei, den Salat zu waschen. Er wirkte nachdenklich und traurig auf seine Mutter. „Ole, was ist los? Du wirkst so traurig!“, fragte Karin besorgt. Sie kannte Ihren ältesten sehr gut und wusste, wenn etwas nicht stimmte. „Ach, Mama. Du hast es gut, du hast Heiner. Nicole hat ihren David und Jan hat scheinbar jetzt auch einen Freund, nur ich finde niemanden.“ „Wie Jan hat einen Freund? Etwa den Sohn von seinem Chef?“ Karin wusste schon früh, dass sie von Ihren Söhnen keine Enkelkinder erwarten konnte. Sie und Heiner hatten damit kein Problem. Ihnen war immer wichtig, dass Ole und Jan glücklich sind. Nur war das Ole gerade überhaupt nicht.

Karin nahm Ole in den Arm und streichelte ihm über den Kopf. „Was ist denn passiert?“ „Nicole und ich waren doch gestern mit den anderen auf Motorradtour.“ Die Mutter nickte. „Zum Abschluss haben wir uns noch beim McDonalds außen zusammengesetzt. Und da saß ein gutaussehender junger Mann.“ Mit kurzen Worten beschrieb er seiner Mutter, wie gut Maik aussieht. Dann erzählte er ihr die Sache mit dem Geldbeutel und wie er Maik diesen wiedergegeben hatte. „Dabei haben sich unsere Hände leicht berührt. Das war so schön.“ Ole löste sich von seiner Mutter und sprach weiter. „Ich habe mich in diesen Jungen verliebt. Letzte Nacht habe ich von ihm geträumt, und das war schön. Aber ich weiß weder seinen Namen, noch weiß ich, ob er überhaupt schwul ist.“ Tränen liefen über seine Wange.

Karin nahm ihn noch einmal in den Arm und versuchte ihn zu trösten. „Ach, mein Großer. Liebeskummer tut weh. Aber ich bin mir sicher, das geht auch wieder vorbei. Wer weiß, vielleicht triffst du deinen Traumprinzen durch Zufall noch mal wieder.“ Mehr konnte sie nicht für Ole tun und das war auch nicht leicht für sie. Innerlich zerbrach es Ihr immer das Herz, wenn es einem Ihrer Kinder nicht gut ging. Auch diesmal fühlte sie sich hilflos und war froh, als Jan die Küche betrat.

Ole wischte sich schnell die Tränen aus den Augen und lächelte seinen Bruder an. „Hey Jan, wie war es auf Island?“ fragte er seinen Bruder. „Total schön. Die Insel ist einfach atemberaubend. Und wenn dann auch noch ein Vulkan ausbricht, wird es noch faszinierender. Und bei Euch alles in Ordnung?“ fragte er beide und sah zwischen Ole und Maria hin und her. „Alles in Ordnung, kleiner Bruder“, log Ole seinen Bruder an. Jan sollte nichts von seinem Liebeskummer mitbekommen.

Karin nahm Jan zur Begrüßung in den Arm. „Schön, dass du wieder da bist. Gibt es bei dir auch Etwas Neues? “ fragte sie ganz nebenbei. „Nein, nicht, dass ich wüsste. Sollte es?“ „Naja, mir ist da was von einem Freund zu Ohren gekommen. Wann stellst du ihn denn uns vor?“

Jan schaute Ole böse an und sprach dann: „Naja, noch sind wir kein Paar. Das muss sich erst entwickeln. Aber wir sind uns auf Island ein wenig nähergekommen. Ich lass es Euch wissen, wenn sich etwas ergibt.“ Damit war die Sache für ihn erledigt.

Als dann Nicole und Heiner auch zu Hause waren, saß die Familie noch lange zusammen, aß und trank und redeten viel. Ole verabschiedete sich gegen 22:00 Uhr von seiner Familie und ging in sein Zimmer. Er wollte jetzt alleine sein und ins Bett. Er schloss die Tür und fing an sich auszuziehen. Ole brauchte sich nicht zu verstecken. Er war 1,80 groß und hatte eine trainierte Brust. Er machte ein wenig Kraftsport und spielte Fußball im Verein. Ole legte viel Wert darauf, seine Körperbehaarung regelmäßig zu entfernen. Nur bei den Beinen ließ er einen leichten Haarflaum zu.

Ole betrachtet sich nackt, wie er war, im großen Wandspiegel. Er war zufrieden mit dem, was er dort sah. Sein bestes Stück konnte sich ausgefahren mit gut 20 × 5 cm sehen lassen. Er legte sich auf sein Bett und dachte dabei an die Begegnung mit Maik. Er spürte, wie sich die Hände berührten, und stellte sich dann vor, wie sich ihre Münder treffen und sich leidenschaftlich küssten.

Vorsichtig schob er seine Zunge immer weiter vor, bis sich beide Zungen bewegten. Vorsichtig drückte er Maik an den Schultern runter. Dieser leckte sanft über seinen Hals und über die Brust und stoppte kurz an den gepiercten Brustwarzen. Ole streichelte sich bei den Gedanken über die Brustwarzen. Das hatte Auswirkungen auf seine Körpermitte. Sein Glied wurde immer härter. Seine rechte Hand wanderte in die Körpermitte und fing langsam an zu wichsen. In Gedanken war Maik gerade dabei, über den Stamm seines Gliedes zu lecken, um ihn schließlich in den Mund zu nehmen.

Ole streichelte weiter seine Brustwarze mit der linken Hand, während er sich langsam mit der rechten Hand zum Orgasmus wichste. Immer und immer schneller wichste er sich den Schwanz, immer mit dem Bild vom Schwanzlutschenden Maik vor Augen. Ole merkte, wie es in ihm brodelte und der Saft aus seinen Hoden langsam emporstieg. Zweimal ging die Hand noch auf und ab, bevor Ole unter lauten Stöhnen seinen Saft herausspritzte. 8 große Batzen Sperma spritzen aus seinem harten Schwanz heraus. Der Erste traf seinen Haaransatz, der Zweite noch sein Kinn. Der Rest des Spermas verteilte sich über die Brust und den Bauch.

Völlig geschafft lag Ole einige Minuten auf dem Bett und atmete erst einmal tief durch. So heftig war er schon lange nicht mehr gekommen. Er wischte mit zwei Fingern etwas Sperma von seinem Bauch auf und lutschte diese dann schließlich ab. „Wie gerne würde ich jetzt sein Sperma zu mir nehmen." Ole sah sich um, angelte nach seiner roten Retro, die er sich gerade erst ausgezogen hatte, und wischte sich damit das restliche Sperma vom Körper.

Völlig geschafft schlüpfte er unter die Decke und löschte das Licht. „Was kann ich nur machen, damit ich ihn wiedersehe?“ waren seine letzten Gedanken, bevor er einschlief...

 

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