Mann für Mann
 
 
Marko und Andrej finden sich und stehen sich bei...
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Am Freitag um 15 Uhr traf ich wieder Andrej am Hauptbahnhof. Wir fuhren mit der Bahn zu unserer Station und begannen die Wanderung zu den Teichen. Als wir dort ankamen, sahen wir einen Geländewagen. "Der Herr Schaller ist da!", sagte Andrej. Er begüßte uns ein älterer Mann, vielleicht 50, eher 60 Jahre alt, er wirkte gemütlich und sehr nett. "Du bist also der Kamerad von Andrej. Ihr räumt immer so gut auf, das ist verdächtig!", dann schüttete er sich aus vor Lachen. "Wir dopen uns mit Wodka und süßen Piroggen!", sagte Andrej und Herr Schaller sagte: "Das ist viel besser als das, was ich manchmal so mitbekomme, was Jungs in eurem Alter machen!" "Macht euch ein schönes Wochenende und Andrej, den Müll müsst ihr nicht zu Fuß runtertragen und mit der Bahn nach Hause fahren. Ich habe ein Auto, das merkt nicht mal, wenn du 10 Tüten hier lässt." "Ach... ich finds halt besser!", sagte Andrej und Herr Schaller winkte uns. "Was macht der beruflich, also Geld hat er... die Teiche, so ein Auto...", fragte ich. Andrej zuckte mit der Schulter.

 

"Ich würde, wenn es dir recht ist, heute an den Teichen bleiben, es ist sehr schwül und vielleicht kommt ein Gewitter." "Ist das nicht gefährlich am Wasser?" "Nein. Herr Schaller hat die Hütte gesichert, da habe ich ihm geholfen und oberhalb der Teiche ist ein Blitzableiter, der hinter der Quelle in den Boden geht," Mir fiel erst jetzt der Draht auf, der über den Teichen hing. Andrej machte einige Fotos vom Ufer aus und vesuchte Forellenportraits zu machen, wie er es nannte. Ich schälte derweil gemütlich die Kartoffeln, die Andrej wieder mitgebracht hatte, entzündete die Feuerschale und legte nur wenig Holz darauf. Dann kochte ich Tee und rief Andrej gegen 5 zum Tee. "5 o'clock tea, SIR!" rief ich. Andrej lachte und kam zur Hütte. Ich hatte die Schokolade ausgepackt.

"Danke Marko, so lieb von dir." Wir tranken Tee und naschten Schokolade. "Was sagen eigentlich deine Geschwister zu deinen Waldausflügen?" "Mein großer Bruder Michael findet das schon geil, er war einmal dabei aber nur für einen Tagesausflug. Er mag allerdings keinen Fisch essen. Meine 3 jüngeren Schwestern essen sehr gerne Forellen, finden das alles hier im Wald viel zu anstrengend. Oma sagt immer, ich sei wie mein Opa, der ist leider schon tot. Meine Eltern sind froh, dass ich nicht auf der Straße herumhänge und Drogen nehme." "Was macht dein Bruder beruflich?" "Der fährt eine Tram bei den Karlsruher Verkehrsbetrieben." "Geil." "Ich habe einmal einen Film gemacht, den kann man in youtube sehen, von seiner Hausstrecke. Also die fahren mehr als nur eine Strecke, aber jeder hat seine Lieblingsstrecke." "Mir würde so eine gefallen, die hinauf in den Schwarzwald führt!"

Dann gingen wir in ein Seitental unterhalb der Teichanlage und schauten uns dort um. Andrej sagte, dass er dort schon öfter Pilze gefunden habe. Und wir fanden Pilze! Pilze bis zum Abwinken. "Kann man die essen?", fragte ich. "Klar, fast alles, was ich sehe." "Kennst du dich damit wirklich gut aus Andrej, verstehe mich bitte nicht falsch..." Andrej grinste mich an und sagte: "Ist ok Marko. Ich kenne mich sehr gut aus! Mein Opa hat mich ausgebildet. Mit dem war ich seit ich Laufen konnte immer im Wald." Wir sammelten einige wunderschöne Pilze und Andrej erklärte mir, wie sie heißen und woran er sie erkennt.

Zurück an den Teichen brieten wir die Pilze wie Schnitzel, dazu Kartoffeln und Andrej schlachtete wieder 2 Forellen. Nach dem Essen wurde es immer dunkler und Andrej schlug vor, dass wir uns schon jetzt waschen, denn wir müssen mit einem Gewitter rechnen. Also gingen wir ins Haus und dann in den Teich, wuschen uns und dann zurück ins Haus. Als ich die Tür zuzog krachte es zum ersten Mal über uns. Wir trockneten uns ab, es war fast 20 Uhr und Andrej sagte: "Sollen wir uns in die Betten legen und erzählen oder in die Campingstühle setzen?" "Lieber in die Betten, da ist es gemütlicher!" "Aber lass mal die Tür auf, damit wir sehen, was da draußen passiert!" Die Hütte hatte nur ein Fenster auf der von den Teichen abgewandten Seite.

Wir lagen seitlich, Andrej hinter mir, und guckten zur Tür raus. Es fielen die ersten Tropfen. "Kannst du gut genug sehen?" "Ja, wenn nicht tauschen wir... Du Marko... denkst du, dass wir Freunde sind?" "Ja! Wir verstehen uns einfach gut!" "Mir geht es auch so. Aber ich habe ein Problem..." "Habe ich etwas falsch gemacht?" "Nein Marko, nein, ich habe ein Problem!" "Kann ich dir helfen?" "Nein, aber du kannst mir zuhören und wenn ich fertig bin deine Meinung sagen."

"Marko ich habe Angst unsere Freundschaft zu zerstören, aber ich muss dir sagen, was mich bewegt." Ich spürte dass Andrej sehr aufgeregt war. Ich drehte mich aber nicht zu ihm um, vielleicht würde ihn das irritieren, ich schaute also weiter zur Tür hinaus in den immer stärker werdenden Regen. "Marko ich machs kurz: ich bin schwul. Ich hoffe wir können Freunde bleiben." Mein Herz klopfte, ich konnte nicht mehr sagen als: "Natürlich bleiben wir Freunde!" "Danke! Aber da gibt es noch was... also ich habe mich in dich verliebt.... Marko bitte bleib trotzdem mein Freund!" Seine Stimme brach...

 

Ich drehte mich langsam herum und schaute in das völlig aufgelöste Gesicht von Andrej, er hatte Tränen in den Augen, versuchte sich zu beherrschen und schaute nach unten als ich ihn ansah. Ich war so gerührt, ich war so aufgewühlt wie er. Ich nahm Andrej in den Arm, drückte ihn fest an mich und unsere Gesichter lagen seitlich aneinander. "Andrej, ich liebe dich auch, du bist nicht allein, ich bin gay seit ich denken kann!", sagte ich und dann kamen uns beiden die Tränen. Draußen schlug ganz in der Nähe ein Blitz ein, ein ohrenbetäubendes Krachen, wir rochen den Ozon. "Marko...."

Dann legte ich mein Gesicht auf das Kissen und Andrej auch und dann küsste ich ihn, erst zart, dann auch mit Zunge. Mein erster Kuss überhaupt und hielt ihn an der Schulter fest. "Marko, ich glaube es nicht..." "Glaubst du ich lüge?" "Nein, aber... soviel Glück habe ich nicht verdient.." "Doch! Wir beide!"

Ich wollte ihn spüren und hob meine und seine Decke an, schob meinen Körper enger an seinen und dann lagen wir eng nebeneinander. Ich spürte seine Brustwarzen und dann streichelte ich über seinen Rücken, seinen Hintern, ich versuchte ihn überall zu berühren. Er begann nun auch mich aktiv zu umarmen, streichelte meinen Rücken, fuhr mir über meine Boxershort, ich war erregt wie noch nie. Während wir unsere Körper mit den Händen erforschten, knallte und krachte es draußen und dann begann ein sinflutartiger Regen. "Komm zieh die Boxer aus, ich will dich überall anfassen!", sagte ich und wir strampelten uns aus den Boxershorts. Ich packte seinen geilen Arsch und krallte mich förmlich an seine Arschbacken. "Es ist so geil Marko!" Ich schlug die Decken zurück und küsste ihn auf seine Brustwarzen, leckte sie und Andrej stöhnte, sein harter Schwanz saftete sehr. Ich packte seinen Sack und knetete ihn zärtlich. "Oh Marko, ich bin so geil..." "Und ich erst, das war mein erster Kuss und... das wird mein erster Sex..." "Wie bei mir."

Dann ging ich tiefer, leckte mich bis zu seiner rasierten Scham, wie geil sich die Stoppeln mit der Zunge anfühlen, und dann leckte ich den Stamm hoch, Andrej stöhne und wuschelte durch meine Haare, dann nahm ich seinen Pimmel in den Mund und lutschte daran und dabei stöhnte Andrej auf und spritze ab. Ich schluckte. Ich habe mir immer Gedanken gemacht, ob ich das einmal können würde, diesen weißen Schleim abschlucken, probiert hatte ich meinen, aber fand das nicht so toll, und jetzt konnte ich nicht genug bekommen. Andrej wälzte sich hin und her und sagte dann leise: "Das ist so schön.. " Als nichts mehr kam, küsste ich ihn und dann gab es für ihn kein Halten mehr, er leckte zuerst meine Brustwarzen und ich wurde sowas von geil, meinte schon zu kommen, er ging weiter und fasste an meine Eier und ging tiefer und ich stöhnte: "Andrej, ich komm schon..." Er stülpte seine Lippen geistesgegenwärtig über meine Eichel und nahm alles auf!

Dann lagen wir nebeneinander, küssten uns immer wieder und dann sagte Andrej: "Meine geheimsten Träume haben sich heute erfüllt..." "Ja, Andrej, meine auch. Ich hätte nie geglaubt, dass du auch gay bist." "Schon immer, seit ich wichsen kann wichse ich auf Jungs." "Ich auch. Aber ich wäre nie auf dich gekommen...!" "Ja. Ich hatte dich auch nicht auf dem Schirm. Ich habe überhaupt keinen einzigen auf dem Schirm gehabt von unserer Schule." "Aber es muss mehr als uns zwei geben!"; sagte Andrej. "Ja klar, aber vielleicht outen die sich erst später..." "Willst du dich outen?" "Nein, warum? Klar, meinen Eltern werde ich es sagen." "Und?" "Nix und - die werden es neutral aufnehmen, da bin ich sicher."

"Meine werden mich totschlagen!", sagte Andrej. "Echt? Deine Eltern?" "Schwul ist bei uns etwas total verdorbenes, perverses, nicht gottgefällig! Besonders meine Mutter ist so.. so bigott. Sie war immer lieb zu mir als Mutter, aber ihre Gedanken sind nicht meine." "Dann halten wir das geheim, wir müssen ja nicht im Schulhof knutschen!" Andrej kichert: "Aber ab und zu mal auf der Schultoilette uns einen blasen!" "Mann bist du versaut!"

 

"Ja... erzähl mir, was du alles mit mir erleben willst, so sexuell..." "Fast alles - also mit dem Mund, dich überall erkunden." "Auch im Arsch?" "Ja, ich glaub, dass sich das sehr geil anfühlt. Man kann ja vorher sich waschen." "Und du Andrej?" "Auch, alles mit dem Mund, 69er Stellung, mal gegenseitig wichsen und so... kannst du dir anal vorstellen?" "Ich hab darüber noch nie groß nachgedacht, also in meinen Wichsphantasien kam es kaum vor.... " "Bei mir ähnlich. Hast du schon mal was mit deinem Loch gemacht?" "Ich hab mal einen Finger reingesteckt, aber sonst nix." "Ich hatte mal einen dicken Edding im Arsch!"; kicherte Andrej. "Echt und?" "Es kamen Gefühle auf!"

"Aber am geilsten, noch geiler als der Sex ist, dass ich jetzt einen Freund habe, einen richtigen Freund!", sagte Andrej und lachte dabei so lieb. "Ja, das ist das wichtigste, ich bin nicht mehr allein...!" Und mir kamen Tränen, ich spürte, erst da, wie mich das belastet hatte. Andrej hielt mich ganz fest und sagte: "Jetzt sind wir beide zusammen, nie mehr allein!" Draußen krachte und donnerte es in einem fort, der Regen wurde weniger und wir dösten nebeneinander, dann schliefen wir ein. Ich erwachte in der Nacht, die altertümliche Uhr in der Hütte zeigte: 3:15. Andrej lag eng an mich geklammert und ich konnte mich kaum bewegen. Ich versuchte mich etwas freier hinzulegen. Er öffnete ein Auge und sagte: "Ich habe dich so lieb." "Ich dich auch." Ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss und spielte mit der Zunge in meinem Mund. So wurden wir beide etwas wacher. "Wie spät ist es?" "Kurz nach 3", sagte ich. "Ich bin schon wieder geil."

Wir waren nackt geblieben und ich griff an seinen Schwanz, der wieder volle Härte hatte. "Davon habe ich immer geträumt: geil aufwachen und Sex haben!" "Auf was hast du den Lust?" "69" hauchte Andrej und ich drehte mich sofort und nahm seinen prallen Schwanz in den Mund und er schob meinen Pimmel in seinen weichen und warmen Mund. Was für ein Gefühl, der eigene Schwanz im Mund des Freundes und gleichzeit den Schwanz des Freundes im eigenen Mund! Ich streichelte sanft seine Eier und lutschte weiter den Vorsaftspender von Andrej. Er hatte seine Hände an meinem Arsch und schob sozusagen meinen Schwanz von hinten in sein Blasmaul. In mir war schon wieder Aufruhr, egal - ich war geil und ich musste ihm nichts vormachen, ich musste keine Show abziehen, ich konnte ich sein und alles was er tat war auch gut. Wir wurden schneller mit unserer Stimulation der Schwänze und dann schossen wir beide fast gleichzeitig ab und schluckten alles weg. Wir spielten noch einige Zeit nach dem Orgasmus am Pissschlitz des anderen, bis wirklich nichts mehr kam. Dann drehte ich mich nach oben und küsste ihn sehr tief, sehr innig. Dann nahmen wir uns fest in die Arme und schliefen wieder ein.

Am Morgen, es war schon nach 7.30 wachte ich auf, weil Andrej meine Haare streichelte und als ich die Augen aufschlug lächelte er mich an. "Hallo Marko!" "Hallo Andrej!" Wir küssten uns sehr lange und tief. "Ich will immer so aufwachen!" "Was hälst du von einem kurzen Morgenbad und dann kuscheln wir noch?" "Au ja!", sagte ich und wir gingen aus der Hütte, sprangen in den Teich, Schock, Atemnot! Dann wieder raus, in die Schlappen, in den Bach pissen, ins Haus und die Handtücher aufs Bett geworfen und wir hinterher. Wir hatten beide wieder eine volle Erektion. "Das war so geil!", sagte er. "Ich würde jetzt gerne mal deinen Arsch lecken!"

Ich drehte mich auf den Bauch, hob den Hintern an und Andrej kniete sich hinter mich und ging mit seiner Zunge durch meine Furche. Ich spürte ihn bis in die Zehenspitzen, es war so endgeil und er hörte nicht auf, er umkreiste mein Loch und züngelte daran, ich wurde tropfnass am Schwanz. "Los, jetzt du!", sagte ich und machte das gleiche bei ihm. "Ohhhhh....", er ging noch stärker ab als ich, er wimmerte förmlich und ich versuchte richtig mit meiner Zungenspitze in sein Loch einzudringen, ich meinte auch, dass ich ein wenig Erfolg hatte, rief Andrej: "Boah... ich komme" und er spritze seine Soße aufs Handtuch. "Sowas kann man sich nicht vorstellen, das war so endgeil.. Marko!" Er umarmte mich und griff an meinen Schwanz und zwei Bewegungen genügten und ich rotzte alles auf ihn. Wir ließen uns fallen und küssten uns.

 

Wir gingen dann nochmal uns waschen, das Handtuch wuschen wir aus und hängten es auf. Dann zogen wir uns an. Andrej machte Frühstück und bekam eine Whatsapp von Herrn Schaller, ob an den Teichen alles ok sei. Auch meine Eltern schrieben besorgt, es wäre das schlimmste Gewitter sein langer Zeit gewesen, die Feuerwehr hätte man die ganze Nacht gehört. "Heute ist der Wald so durchnässt, da fallen wir nur auf die Schnauze, wenn wir querfeldein gehen." "Wir können ja an den Teichen bleiben und uns einen ruhigen Tag machen!" "Ja - und zwischendurch haben wir Sex in der Hütte!"; kicherte Andrej. "Ich mache jetzt Tee, dann setzen wir uns in die Stühle und machen auf gemütlich!", sagte Andrej. So machten wir es und während wir Tee tranken fragte ich Andrej: "Hast du irgendwann mal versucht jemanden im Internet zu finden?" "Ja, da gibt es eine Plattform nur für jüngere, aber irgendwie hatte ich Angst davor und meldete mich wieder ab. Und du?"

Ich erzählte ich Andrej meine Erfahrungen mit der GayPlattform und die Sache mit dem Hoodie, meinen Kontakt mit HOTchilli und dass er mich am Mittwoch treffen will. "Ist dir das ernst?" "Nein, auch wenn gestern nix zwischen uns passiert wäre, wäre ich nur aus Neugier hin, ich misstraue der ganzen Sache, weiß nicht warum." "Ich komme mit und nehme meinen Foto mit." "Oh ja, wie geil wird das denn..." Wir malten uns aus, wer es sein könnte und ich sagte ihm auch, dass ich dazu neige, mich nicht zu zeigen.

Der Wald dampfte förmlich, die Sonne kam raus und die große Feuchtigkeit, die der Wald aufgenommen hatte, stieg auf. Wir tranken Tee, knabberten an meinen ungesunden Vorräten, Andrej liebte Schokolade, und verbrachten einen stillen Vormittag. Wir mussten innerlich mit dem fertig werden, was wir erlebt hatten. Soviel Glück. "Bist du auch so schlapp?", fragte Andrej "Ja, so oft habe ich noch nie abgespritzt glaub ich, aber es ist das innere, so schön wie es ist - es ist so unwirklich schön." "Ja, ich bin so froh, so... hoffentlich bleibt es." Ich drehe mich zu ihm und gebe ihm einen langen Kuss.

Am Nachmittag schwammen wir im unteren Teich und zuvor hatte Andrej mehr Wasser von oben abgelassen, weil er meinte, die Teiche werden zu warm, der Regen ist viel wärmer als das Quellwasser. Und so schaffte er das warme Wasser in den unteren Teich. Nach dem Schwimmen hatten wir beide einen halbschlaffen und grinsten uns an. "Komm... ", sagte ich nur und ging in die Hütte. Wir umarmten uns und unsere Schwänze wurden hart und wir streichelten uns, drückten uns im Stehen aneinander und schon wieder kribbelte es verdammt stark in der Schwanzspitze. "Wichs mich ab, zeig mir deinen Standardgriff", sagte ich zu Andrej, "Aber gern... Marko!"

Er packte meinen Schwanz mit seiner Hand und wichste mich zärtlich und dann wurde sein Griff immer härter, immer stärker und ich stöhnte, hielt mich an ihm fest. "Ich spritz gleich die Hütte voll..." Andrej kniete sich hin und wichste meinen Schwanz dabei weiter und dann streckte er seine Zunge heraus und dann... dann explodierte ich, allein diese Geste brachte mich über den Punkt... Andrej schluckte alles weg, stand wieder auf, küsste mich, gab mir etwas von meinem Sperma zurück und grinste wieder: "Machst du das auch bei mir?" Ich wichste sofort los, spürte seinen harten Pint und stellte mich hinter ihn, drückte meinen Halbschlaffen in seine Furche und nahm mit der linken Hand seine Titte und die rechte blieb am Schwanz. "Oh Marko.. Marko..." "Fangs mit deinen Händen auf...", sagte ich und machte weiter und dann hielt Andrej sein beiden Hände vor seinen Pimmel und rotzte alles rein. Es kam verdammt viel.

Am Abend brieten wir wieder Kartoffeln und Forellen, Andrej fing 4 und grillte sie. Er sagte grinsend: "Wir brauchen Eiweß!" Wir hatten ein schönes Essen und tranken dazu Bier und schlossen es mit 2 Wodka ab. Dann saßen wir noch an der Feuerschale und hielten uns an der Hand. Wir gingen früh in den Schwimm- und Waschteich und säuberten uns, putzten danach mit dem Quellwasser die Zähne und legten uns dann hin. Andrej kuschelte sich an mich, wir blieben beide nackt und es war das schönste Gefühl so zusammen zu liegen. Und so schlummerten wir langsam ein, Sex hatten wir heute wirklich genug gehabt.

 

Am Morgen schliefen wir sehr lang, waren zwar nachts beide draußen zum pissen, aber trotzdem: es war schon fast 9 als wir wach wurden. Wir spürten in der Hütte, dass die Sonne heute heftig war. Nach einem langen Kuss standen wir auf und machten Frühstück. Dann räumten wir alles auf und gingen langsam das Tal hinunter zur Haltestelle. Als ich ich so eine Viertelstunde vor unserem Ziel pissen musste, stellte sich Andrej dazu und bevor wir abschüttelten sagte er: "Lass uns nochmal abwichsen." "Hast noch nicht genug?", sagte ich grinsend. "Nie!" Wir küssten uns, während wir mit unseren Händen den Schwanz des anderen sanft massierten bis die Soße kam. Wir küssten uns während des Orgasmus weiter und ließen erst dann voneinander ab. "Wir sind jetzt gleich wieder in unserem Alltag...", sagte Andrej fast entschuldigend. "Aber es ist nun alles anders als zuvor." "Ja!" Wir konnten uns einfach nicht trennen und so ich fuhr in Andrejs Bahn mit, wollte ihn nach Hause bringen. Er akzeptierte es lachend. "Aber kein Kuss an der Haltestelle!", sagte er. "Nein, wir steigen eins früher aus und gehen durch den Park!" Andrej lachte sich fast weg. "Ok... du bist verrückt Marko!" "Ja... und du bist dran schuld!"

Wir stiegen tatsächlich eine Station vor Andrejs Elternhaus aus, das liegt übrigens direkt an einer Haltestelle, und gingen die 400m zu Fuß, querten einen kleinen Park... "Letzter Kuss!", sagte Andrej leise zu mir. Wir schauten uns um und im Park war niemand, dann küssten wir uns. "So jetzt aber...", sagte Andrej. Auf den letzten Metern überholte uns ein Mädchen. "Das ist meine kleine Schwester!", sagte er, "wo kommt die denn her?" "Hm, aus der Seitenstraße... "

Wir kamen an sein Elternhaus und Andrej gab mir die Hand, grinste dabei. Und ich winkte ihm... als er im Vorgarten war, kam ein älterer Mann in Begleitung eines jüngeren Mannes, wie ich später erfuhr Andrejs Vater und sein großer Bruder. auf Andrej zu. "Du bist nicht mehr mein Sohn, hau ab, du schwule Sau!", brüllte sein Vater. Sein Bruder rannte auf ihn zu und versetzte ihm einen harten Schlag mit der Faust ins Gesicht, Andrej taumelte, fing sich und rannte zur Gartentür hinaus, ich eilte Andrej entgegen und ein Mann, der an der Haltestelle stand, schrie: "Polizei kommt!". Andrej setzte sich an der Haltestelle auf eine Bank. Sein Vater und Bruder rannten zu Andrej, der rief: "Geht weg..."

Da kam auch schon der Streifenwagen, der wohl ganz in der Nähe gewesen sein musste. Die Polizisten untersuchten Andrej oberflächlich und als das RoteKreuz kam packten die Sanitäter Andrej in ihren Wagen, ich ging mit rein, Andrej hatte zu den Sanitätern gesagt, dass nur ich mit fahren soll. Dann gings mit Blaulicht ins Klinikum. Wir kamen sofort in die Notaufnahme, Andrej wurde geröngt, MRT... dann mussten wir warten. Ich rief zuhause an und sagte meinen Eltern, dass Andrej angegriffen wurde und wir im Klinikum sind. Mein Vater sagte, dass er sofort kommen würde.

Andrej weinte. Dann kam die Polizei und sprach mit uns beiden. Wir sagten war wir wussten und die Polizisten sagten, dass Andrejs Vater gesagt habe, dass seine jüngste Tochter ein Foto auf dem Handy hatte, auf dem wir beide uns küssen und da sei er ausgerastet. Wir sagten den Polizisten, dass wir ein Paar sind, es unsere Eltern aber noch nicht wüssten, da es an diesem Wochenende sich erst entwickelt habe. Sie notierten auch meine Daten. "Wo werden sie nun hingehen, wenn sie hier entlassen werden?" "Er kommt zu mir!", sagte ich. "Ihre Eltern?" "Werden damit einverstanden sein."

Als meine Eltern auftauchten erklärte ich ihnen in kurzen Worten was los war. Sie nahmen es gut auf. Ich entschuldigte mich, dass ich sie so überfallartig mit so vielem konfrontierte und dass wir andere Pläne gehabt hätten, es ihnen zu sagen. Meine Mutter umarmte mich und sagte: "Das wird alles gut! Dein Freund ist uns willkommen." Papa klopfte mir auf die Schulter und sagte "Alles gut!". Dann gingen Andrej und ich ins Arztzimmer. "Sie haben Glück gehabt. Es ist nichts gebrochen, aber... kleine und kleinste Verschiebungen im Schädel sehen wir nicht. Unsere Empfehlung und sie sollten sich daran halten: KEIN Sport in den nächsten 4 Wochen, auf keinen Fall Ballsport." "Ich bin kein Fußballer... oder so... " "Sehr gut! Dann alles Gute. Wenn es blutet: Nase, Rachen, Ohren - sofort mit Blaulicht hierher!" "Ja, verstanden!"

 

Wir gingen raus und dann entschied mein Vater, dass wir zur Unfallstelle fahren und meine Sachen dort holen und soviel Sachen von Andrej wie möglich. Am Haus von Andrej sagte Papa, dass Mama und Andrej im Auto bleiben - mit dem Handy in der Hand. Wenn was ist, sofort 110 wählen. Dann stiegen Papa und ich aus. Wir klingelten und meine Sachen lagen im Vorgarten. Papa stellte sich vor und sagte, dass wir meine Sachen holen und im Auftrag von Andrej Sachen von ihm. Er sagte gleich dazu, dass sie sich natürlich weigern könnten uns das auszuhändigen, aber wir sofort die Polizei holen würden. Andrejs Vater zog sich dann zurück und sein Bruder sah ich nicht.

Die Oma ging mit uns nach oben und half uns einzupacken. Wir nahmen alles mit, was mit Schule zu tun hatte, ich packte Kleidung ein, auch eine festere Jacke, der Herbst war nah, Schuhe usw. Die Oma war so nett und brachte uns mehrere riesige Taschen eines Möbelhauses und wir stopften rein was wir konnten. Ich rief Andrej an und fragte, was noch wichtig sei: "Meine Fotoausrüstung und mein Computer und alle USBSticks die ihr seht!". Auch das wurde gepackt. Dann fotografierte ich mit dem Handy Andrejs Zimmer und wir gingen raus, mussten zweimal die Strecke gehen, soviel Kram hatten wir dabei. Dann war alles im Auto, gut dass Papa so einen Familienwagen hatte, und wir fuhren zu uns.

Wir trugen alles nach oben in mein Zimmer. Im 1. OG unseres Hauses war nur mein Zimmer, ein Bad und ein Gästezimmer. "Willst du ins Gästezimmer oder bei Marko...", fragte mein Vater. "Bei Marko, ich kann nicht allein..." "Dachte ich mir!" Dann saßen wir alle auf der Terrasse, es war eigentlich so ein schöner sonniger Sonntagabend. Mama hatte Kaffee gemacht und brachte Zwetschgenkuchen. "Also Andrej, wir wollten dich ja unbedingt kennenlernen, aber natürlich nicht so. Ich heiße Roland, meine Frau heißt Ines und du kannst hier bleiben solange du willst." "Danke." Andrej musste wieder weinen.

"Hast du Schmerzen?" "Ja, arg... " "Haben die dir nix... " "Doch, hier ein Rezept." "Komm ich fahr los und hol das, trinkt ihr mal Kaffee. Papa war in seinem Element, er konnte organisieren. Er war Bauingenieur und Bauleiter in einer großen Karlsruher Firma. Das war sein Leben und so war er. Kaum war er mit dem Schmerzmittel wieder da, Andrej nahm gleich 2 Tabletten, begann er zu planen. "Das Zimmer von Marko ist sehr groß. Ich schlage vor, wir holen morgen beim Möbelhaus einen zweiten gleichen Schrank, einen gleichen Schreibtisch, drehen den jetzigen Schreibtisch um 90° und bauen Markos Bett ab und holen ein 140er Bett. Ihr wollt doch ein gemeinsames Bett, oder?" Wir nickten beide. "Ok, dann sind wir morgen Abend mit allem schon fertig."

"Musst du morgen in die Schule?", fragte meine Mutter Andrej. "Nein, ich wurde für diese Woche krankgeschrieben." "Dann bleibst du auch bitte zuhause. Ich bin tagsüber in der Sparkasse, du bist dann morgens allein, also mach niemandem auf." "Ihr seid so lieb zu mir..." "Du bist der Freund von Marko!" "Danke. Ich schäme mich so für das was passiert ist!" "Dein Bruder und dein Vater haben Grund sich zu schämen!" Andrej bekam noch die Handynummern meiner Eltern, damit er sie jederzeit erreichen konnte.

"Darf ich fragen, seit wann ihr... also... seit wann ihr ein Paar seid?" "Seit diesem Wochenende, in der Gewitternacht haben wir uns voreinander geoutet... so könnte man es nennen...", sagte ich. "Ach wie schön und dann sowas zwei Tage danach, das ist doch furchtbar!" "Ja Ines, das ist kein Stil und das ist völlig unangemessen. Es geht keinen etwas an, was ein Junge mit 18 macht - ok, wenn er an der Nadel hängend nach Hause käme, würde ich vielleicht auch ungemütlich werden, aber... das ist doch Mittelalter!" "Seid ihr nicht entsetzt, dass ich schwul bin?", fragte ich grinsend. "Natürlich bin ich entsetzt, völlig außer mir, niemals das Gekreische von Enkeln im Garten - wie konntest du nur! Bitte gib mir nochmal einen Kaffee Ines." Andrej grinste nun auch.

Nach dem Abendessen gingen wir nach oben und Andrej sortierte etwas seine Sachen. Wir gingen zusammen ins Bad, duschten uns und legten uns dann früh ins Bett. "Melde dich bitte wenn du heute Nacht Probleme hast, bitte versuche kein Held zu sein - wecke mich!" "Danke Marko, Danke!" Ich umarmte ihn ganz vorsichtig und er legte sein Gesicht auf meine Brust und so schliefen wir ein. Am nächsten Morgen fragte mich Andrej, was ich in der Schule sagen werde... ich überlegte... "Entweder ich oute uns oder ich sage, du hattest einen Unfall." "Und warum wohne ich bei dir?" "Stimmt. Wir verstecken uns nicht, es gibt keinen Grund."

 

In der Schule gab ich das Attest im Rektorat ab und versuchte unseren Stammkursleiter zu finden, fragte ihn, ob er 10 Minuten Zeit hat und er sah mir wohl an, dass es was ernstes ist und zog mich ein Besprechungszimmer. Ich sagte ihm in knappen Worten, was passiert war. Sagte auch, dass Andrej und ich ein Paar sind und dass seine Familie durch Zufall davon erfuhr und wie die Reaktion war und dass er jetzt bei uns wohnt. "Und deine Eltern?" "Kein Problem!" "Prima. Du und vor allem Andrej habt alle Unterstützung von mir. Willst du es in der Schulgemeinschaft sagen?" "Ich werds nicht verschweigen und keine Lügen erzählen!" "Respekt Marko! Ich habe euch heute in der 5 und 6. Da können wir alles zusammen reden und du kannst sagen, was passiert ist." "Danke!"

Und so kam es. Dr. Ritter kam in den Physiksaal und sagte: "Leute, wir wolllen zuerst über Andrej und Marko sprechen. Andrej ist für eine Woche krank geschrieben, weil er niedergeschlagen wurde und ins Klinikum musste! So und jetzt erzählt euch Marko was und warum das alles passierte." Dann berichtete ich von uns, von unserem coming out voreinander am Freitagabend und von unserem Glück... "ich denke die meisten von euch haben das schon erlebt, man schwebt auf Wolke 7 und kaum war Andrej zuhause, wurde er von seinem Vater beschimpft und von seinem Bruder niedergeschlagen, weil für diese Leute schwul etwas ganz böses ist. Andrej und ich hatten die größten Probleme es uns selbst einzugestehen, zu erkennen, dass man anders tickt als die meisten. Wir haben uns entschlossen euch alles zu sagen. Ein Geheimnis daraus zu machen wäre dumm, wir tun nix verbotenes!"

Fast alle klatschten und dann stand unser Primus und Stufensprecher, Marc Antoine, auf, kam zu mir und umarmte mich: "Ich werde euch helfen so viel ich kann. Andrej soll sich erholen und was an Stoff fehlt, da bin ich immer für euch da!" Julia sagte, dass sie so gerührt sei von der Geschichte und da gaben ihr, besonders die Mädchen, recht, eine verdrückte sogar eine Träne und sagte dann: "Wenn ich zurück denke, als ich nach Hause kam und meiner Mutter sagte, dass ich jetzt einen Freund habe, da nahm sie mich in den Arm und freute sich mit mir und der arme Andrej wird niedergeschlagen... nein, nein!" "Und wo ist Andrej jetzt?", fragte Marc Antoine. "Bei mir. Meine Eltern nahmen ihn gerne auf!"

Nach dem Unterricht fuhr ich nach Hause und Andrej war nicht da! Ich fand in der Küche einen Zettel von Papa: "Bin mit Andrej im Möbelhaus, habe noch einen Helfer von meiner Baustelle dabei, wir sind bald wieder da! Roland" Ich guckte in den Kühlschrank und wärmte mir Essen auf, das es wohl am Sonntag gab. Eine halbe Stunde später kamen Andrej, Papa und ein Mann im Format einen Flurschrankes. "Zeig Juan wo der Kram hin muss. Juan, alles auspacken, aufbauen, ich komme gleich nach!" "Ok!" "Wir sind in einer Stunde fertig, Habe mit meinem Chef gesprochen, das geht alles in Ordnung, wir haben den Kastenwagen der Firma genommen."

Papa eilte nach oben. Juan hatte schon alles ausgepackt, Andrej wurde in den Flur geschickt und durfte mit mir die Kartonagen in den Kastenwagen tragen. Papa und Juan bauten auf, erst den Schrank, dann den Schreibtisch, dann mein altes Bett ab, das neue Bett auf, eine Matraze war auch gekauft worden und zwei Garnituren passende Bettwäche in scheußlichen Farben - Papa konnte man für alles brauchen, nur nicht dafür. Nach 60 Minuten war alles fertig. "So, jetzt räumt ihr ein und wir räumen das Feld. Juan, auf gehts!"

"Ist der immer so...?" "Meistens..." "Hast du schon etwas gegessen Andrej?" "Nein, aber ich habe heute morgen Äpfel gegessen und ein großes Müsli, ich habe noch keinen Hunger. Lass uns meinen Kram einräumen!" Wir räumten alles in den Schrank, den Schreibtisch und dann machten wir das Bett, wir wählen den Bezug, der nicht so schlimm aussah und waren um 16 Uhr fertig.

"Wieviel Taschengeld bekommst du Marko?" "80 Euro im Monat." "Dein Vater hat mich gefragt, wieviel ich bekam." "Und..." "Auch 80, aber davon gehen 50 als Rückzahlung an die Familie, die haben mir meine Fotoausrüstung vorfinanziert." "Wieviel "Schulden" hast du da noch?" "Etwas über 1.000 Euro. Papa hat damals sogar einen Vertrag gemacht."

"Wie geht es dir Andrej?" "Ach... halt mich bitte in deinen Armen" Ich stand auf und umarmte ihn, er weinte wieder. Wir legten uns dann ganz still in das neue Bett, es war wunderbar groß und weich. Er lag wieder mit seinem Gesicht auf meiner Brust und weinte leise. Ich streichelte seinen Rücken. "Das tut so gut Marko!" Ich küsste ihn auf die Stirn und wir blieben still liegen.

Gegen 17 Uhr kam meine Mutter, rief von unten und ich sagte: "Komm rauf!" "Ach du liebe Zeit, hat Roland wieder zugeschlagen, ach du... aber schön, er hat alles passend gekauft, woher ist diese Bettwäsche?" "Hat Roland ausgesucht, bzw. er griff zwei Garnituren und das wars.... ", sagte Andrej lachend. "So schlecht ist es auch nicht Mama!" "Wie geht es dir Andrej?" "Meine Seele tut noch weh." Mama schluckte: "Ich geh jetzt runter und koche. Bleibt ihr mal schön hier liegen."

Nach dem Essen saßen wir wieder draußen. Papa hatte eine Flasche Wein aufgemacht. "Magst du Wein Andrej?" "Ich habe kaum Erfahrung damit. Ich mag nicht solche süßen pappigen Sachen." "Sehr gut!", sagte Papa, "Das ist ein trockener Weißwein aus dem Elsaß." Er schmeckte uns. Wir knabberten Nüsse und tranken Wein, langsam kamen wir innerlich zur Ruhe. Vor allem Andrej. "Ach du liebe Zeit, nimmst du noch die Schmerzmittel, wegen dem Alkohol..." "Ich nahm nur heute morgen eine. Ich denke ich brauche keine mehr."

Wir gingen wieder früh nach oben, ich musste noch einiges für die Schule machen und Andrej sortierte seine Fotos vom Wochenende an seinem Computer. Gegen 22 Uhr gingen wir ins Bad. "Andrej, würdest du meinen Arsch rasieren. Ich wollte das schon immer, aber traute mich nicht es bei mir zu machen, ich seh dahinten so schlecht." Andrej grinste und sagte: "Nichts lieber als das." Ich duschte mich nass und dann nahm Andrej den Rasierschaum und strich mir meine Furche damit ein, dann rasierte er mich. Es war ein geiles Gefühl als er das machte. "Machs auch bei mir!", sagte er und ich strich ihn auch mit dem Schaum ein und rasierte ihn vorsichtig. Dann duschten wir und gingen nackt ins Bett. "Ich muss jetzt nochmal prüfen, ob ich dich wirklich gut rasiert habe", sagte Andrej und ich legte mich auf den Bauch und hob meinen Arsch schön hoch und Andrej leckte mich tief und heftig. Ich wurde so geil dabei. Immer wieder strich seine Zunge durch meine Analfurche und dann spielte die Zunge an meinem Loch, versuchte einzudringen und ich ließ, obwohl mir dies schwerfiel, ganz locker und merkte, dass Andrej ein wenig eindringen konnte. Dann spürte ich seinen Finger in meinem Arsch. "Oh Andrej...." "Lass mich machen!"

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik

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