Mann für Mann
 
 
Wir sind nun im Oktober/November des gleichen Jahres in dem Andrej und Marko zueinander fanden!
Bareback / Junge Männer / Romantik
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A+
A⇆A

In den nächsten Wochen standen einige Kursarbeiten an und Andrej und ich lernten zusammen, ab und an half uns Marc Antoine und wir erzielten bessere Ergebnisse als je zuvor. Meine Eltern waren sehr stolz. Mein Vater hatte mit Andrejs Vater auch ein finanzielles Arrangement getroffen: Andrej erhielt sein Kindergeld, das ja weiter auf das Konto der Familie ging zu seiner persönlichen Verfügung überwiesen, insbesondere für Kleidung, Schulsachen und als Taschengeld und mein Vater hatte mit Andrejs Familie ausgemacht: Euro 125,00 sind genug für Kost, für Logis will er nix haben.

 

An einem Sonntag kam Andrejs Oma und sein Bruder zu Besuch, wir hatten sie zum Essen eingeladen. Andrejs Oma hatte 3 Kuchen dabei. Oma setzte sich neben Andrej und ließ ihn nicht mehr alleine an dem Tag. Andrejs Oma war begeistert vom Essen und Michael aß für 2... er war so ein netter Kerl, ich konnte gar nicht verstehen, was in ihn gefahren war an dem Sonntag. Er brachte uns auch auf eine sehr geile Idee. Durch seine Sozialstunden, die er als Busfahrer bei dem Ausflug der Behindertenwerkstatt abgeleistet hatte, erfuhr er, dass es einige Fahrten in dem Bereich gab und dass da immer Begleitpersonen gesucht wurden. "Das wäre doch was für euch beide, 1 Woche für wenig Geld Urlaub und ein wenig Mithilfe für die Leute, die halt nicht mehr so können, aber auch genügend freie eigene Zeit..." "Ja, das wäre was, erkundigst du dich mal für uns?", sagte Andrej.

Einige Zeit später meldete sich Michael und sagte uns, dass es da südlich von Karlsruhe einen Seniorenclub gäbe, der jedes Jahr recht exklusive Fahrten machte und die suchten immer "Helping Hands" wie sie es nannten. Andrej und ich bewarben uns für die Woche Herbstferien Ende Oktober Anfang November. Es soll nach Südfrankreich gehen und wir müssten für jeden nur 100 Euro zahlen (das war für eine Versicherung, wie man uns sagte), hätten die Fahrt, den Aufenthalt im 2 Bett Zimmer und die Halbpension frei. Wenn wir eine Ausflugsfahrt mitmachen wollten, wäre die auch frei, gegen Hilfe während der Fahrt. Wir müssten da nicht mit, wir könnten auch was eigenes machen. 2 Ausflugsfahrten waren aber obligatorisch, d.h. da erwartete man unsere Hilfe. Wir erhielten eine Einladung zu einem Gespräch, das sehr angenehm verlief und irgendwelche kritischen Fragen wurden nicht gestellt, die waren eher daran interessiert, ob wir eine gute Allgemeinbildung haben. Die haben wir.

7 Tage in Südfrankreich, in einem Landhotel etwas außerhalb der Stadt, so wurde uns gesagt und meine Eltern zahlten, trotz Andrejs Protest, die insgesamt Euro 200,00 und wir standen am Freitagabend Ende Oktober auf dem Edeka Parkplatz in einem Vorort von Karlsruhe. Da kam ein großer 56er Bus, wir staunten etwas, denn wir wussten: insgesamt fuhren nur 28 Senioren mit. Dann kam der Reiseleiter, das war einer der Senioren, der einmal ein Reisebüro hatte und und sich als Rentner noch ein wenig in seinem alten Metier auslebte. Dann kamen die älteren Herrschaften und wir halfen in den Bus, dann die Rollatoren nach hinten stellen, Koffer unten rein und dann gings los. Wir fuhren über Nacht und verschliefen die Reisezeit. Alle 2 Stunden wurde kurz gehalten, Toilette, frische Luft und Fahrerwechsel.

Am frühen Morgen schaute der Reiseleiter durch den Mittelgang und sah, dass Andrej und ich wach waren und erklärte uns ein wenig die Hintergründe. Die lange Busfahrt machten sie aus zwei Gründen, einerseits wollten sie einen deutschen Bus mit deutschen Fahrern dabei haben und der diente vor allem dem Transport des Gepäcks und der Rollatoren. "Mit dem Flugzeug ist das witzlos, das haben wir einmal probiert, seitdem nehmen wir trotz der langen Fahrt lieber einen Bus. Außerdem schlafen ja alle ganz gut! Ihr wißt ja, dass zwei Ausflüge obligatorisch sind, habt ihr schon entschieden, welche ihr begleiten wollt oder richtet ihr euch mehr nach uns..."

"Ich denke wir richten uns ganz nach euch und... wir wollen eigentlich immer mit, das Hotel ist ja außerhalb und da können wir gar nicht so viel alleine machen. Es hat zwar einen Pool mit Garten, so stehts in eurer Info, aber das ist ja keine Tagesaktivität. Also wir fahren mit. Wenn wir mal einen Tag aussetzen wollen, würden wir rechtzeitig Bescheid sagen." "Das freut mich! Dann noch eine gute Zeit"!

Samstag Gegen 10.30 trafen wir an dem Hotel ein. Wir halfen zuerst beim Ausladen, dann schafften wir die Koffer ins Hotel, dort gab es Gepäckwagen und wir sortierten das Gepäck: EG, 1.OG, 2.OG und fuhren dann die Gepäckwagen mit dem Fahrstuhl hoch. Dann folgten die Rollatoren. Am Schluss fuhren wir ins 3.OG, in unser Zimmer. Es war großzügig und edel eingerichtet. "Das ist alles andere als eine preiswerte Absteige, mein lieber Mann...", sagte Andrej. "Das Bad ist in Marmor, ich werd nicht mehr..." "Dann lass uns duschen, wir schwitzen seit gestern in den gleichen Klamotten!"

 

Wir zogen uns aus und gingen zusammen ins Bad. Die Dusche war so groß, dass wir beide reinpassten. Nachdem wir geduscht waren trockneten wir uns gegenseitig ab. Andrej knutschte mit mir und knetete meine Arschbacken durch. "Nach was ist dir?" "Würde mich gerne hinlegen und du könntest dich mit deinem geilen Arsch einfach auf mich setzen... wie wäre das?" "Das wäre sehr geil!"

Andrej legte sich aufs Bett und ich holte etwas Gleitgel und gab einiges auf seinen harten 17er und an mein Loch. Wir waren in der Stadt gewesen in einem Sexshop und haben uns Gleitgel besorgt, die Handcreme war auf Dauer nix, Dann krabbelte ich über Andrej und schwenkte meinen Arsch über seinen Pimmel und senkte mich langsam ab bis zum Anschlag und fing an in kreisenden Bewegungen uns anzuheizen, um dann mit dem rauf und runter einen ersten Höhepunkt zu starten. Wir waren inzwischen viel trainierter, spritzten fast immer nur wann wir wollten :-)).

Ich war aber so verdammt geil und Andrej sah so lieb und süß aus, dass ich kaum an mich halten konnte, ich ging wieder zu kreisenden Bewegungen über. Ich spürte langsam, wie sich bei mir alles zusammenzog und dann gab ich Gas, fickte nun schön hoch und runter und hörte sein verhaltenes Stöhnen und dann spritzte er alles in mich rein. Ich versuchte meinen Orgi noch hinauszuzögern und blieb auf dem erschlaffenden Schwanz von Andrej sitzen. Andrei beugte sich etwas hoch und griff an meine Titten und hog sanft daran - da verlor ich die Kontrolle und rotzte alles Andrej in sein Gesicht. Ich stand auf und petzte mein Arschloch zusammen und im Bad setzte ich mich aufs Klo und entspannte, Andrej duschte sich sein Gesicht sauber, dann duschte ich mich auch.

"Wir könnten Badhosen anziehen und dann die kurzen Hosen drüber, vielleicht können wir in dem Pool schwimmen.", schlug Andrej vor. Wir hatten uns auch tolle Badehosen gekauft in der Stadt. "lowrider" hießen die und saßen unverschämt tief und unsere Schwänze kamen darin verdammt gut. Zuhause hatten wir uns noch nicht getraut, aber hier, die alten Leute werden das vielleicht kaum wahrnehmen und dann war es auch egal. Es war gegen 15 Uhr als wir in den Park kamen. Fast alle Senioren saßen in Gruppen an kleinen Tischen, rund um den Pool, unter Schirmen bzw. im Schatten mächtiger Pinien die an zwei Seiten standen. Wir wussten, dass am Nachmittag im Garten Getränke, Kuchen und Snacks gereicht wurden - gegen Bezahlung. Wir hatten uns vorgenommen, wenn es sich ergibt einen Orangensaft zu trinken. Der war mit Euro 7,50 immer noch teuer genug, aber frisch gepresst. Das Hotel hatte noch andere Gäste. Wir schauten uns um und da rief eine Frau aus unserer Gruppe: "Hallo Jungs, hier sind Plätze für euch!" Andrej und ich guckten uns an und gingen an den Tisch.

"Hallo, ich bin Alma, setzt euch doch zu uns. Ich finds klasse, dass ihr euch hier blicken lasst." Wir stellten uns auch mit den Vornamen vor und Alma stellte uns die Gruppe, die bei ihr saß auch mit Vornamen vor, darunter war auch der Reiseleiter, der Heinz heißt. "Ihr habt das vorhin mit dem Gepäck hervorragend gemacht, so reibungslos ging das noch nie. Habt ihr euch ein wenig ausgeruht?" "Ja, wir schliefen ein wenig..." sagte ich und musste grinsen. "Heinz hat uns gesagt, dass ihr vielleicht alle Ausflüge mitmachen wollt, finde ich klasse. Sagt mal Jungs, ihr habt doch bestimmt Hunger?" "Ja... äh... also wir haben noch zwei Brötchen oben... " "Wir sind im Urlaub, ich lade euch ein: Kaffee, Mineralwasser? Bissel was auf dem Teller? Na, von allem etwas, gell?" "Äh... Danke..."

Alma winkte den Kellner heran und ließ auffahren: Jeder bekam einen großen Kaffee mit Milch und einen Teller mit Petit fours. "Lasst es euch schmecken!" Wir schlugen zu, Gott war das Zeug gut, süß, aber gut und der Kaffee... "Das ist doch klasse, wenns einem schmeckt, was macht ihr so in Karlsruhe oder wo wohnt ihr?" Wir erzählten Alma, dass wir Schüler sind, 18 Jahre alt, 12. Klasse und durch Andrejs Bruder von der Möglichkeit hier mitzufahren erfahren haben. Dass wir ein Paar sind und zusammen bei meinen Eltern wohnen erwähnte ich nicht. Andrej sagte noch, dass seine Oma auch Alma heißt.

 

Nachdem wir pappsatt waren standen wir auf und sagten: wir gehen mal eine Runde ins Wasser, kommen aber wieder. Wir zogen unsere Shirts und die Hosen aus, ließen die Schlappen am Tisch und gingen in unseren lowrider Badehosen zum Pool. Wir schwammen einige Runden und gingen dann nass, wir hatten leider das Handtuch vergessen, zurück. "Ihr habt ja verdammt sexy Badehosen an, hat man das heute?", fragte Alma. "Die riesigen weiten Badehosen nervten uns, die bremsen ja beim schwimmen.", sagte Andrej. "Recht habt ihr. Die Mädels zeigen ja auch was sie haben." "Alma, du bringst die Jungs in Verlegenheit!", sagte ein Mann. "Nö...", sagte Andrej und alle lachten.

"Dann sehen wir uns beim Abendessen", sagte Alma als wir aufbrachen "ich halte euch zwei Stühle frei an unserem Tisch!" "Danke!" "Na da haben wir ja schon einen Fan." Im Zimmer zogen wir uns aus und legten uns auf die Betten und ruhten bis 18 Uhr. Dann zogen wir lange Hosen und ein Poloshirt an. Meine Mutter hatte uns beraten und zum Teil uns neue Sachen gekauft. Im Speisesaal winkte schon Alma. Wir gingen an den großen runden Tisch, da waren 10 Plätze, 3 große runde Tische zum Garten hin waren die Tische unserer Gruppe.

"Wir machen es immer so, dass wir reihum Wein in Flaschen bestellen und so haben wir mehrere Sorten und ihr zwei trinkt natürlich als unsere Gäste mit!" Andrej guckte mich nur an und grinste. Das Essen war hervorragend und Alma sorgte ständig für volle Gläser bei uns. Als der Käsegang aufgefahren wurde, lockerte sich die Tischordnung, einige gingen auf ihre Zimmer, denen wurde es zu spät, andere kamen noch zu uns an den Tisch und wir saßen dann in einer Runde von 15, die übrig geblieben waren. "Ich find das so klasse, dass ihr bei uns mit dabei seid!", sagte Heinz und prostete uns zu. "Wenn wir so weitertrinken, sind wir morgen unfähig einen Rollator zu tragen!", sagte Andrej. "Na, nur nicht schlapp machen!"

Es war ein lustiger Abend und wir gingen dann gegen 22 Uhr nach oben. Andrej ging mit mir kerzengerade aus dem Speisesaal, aber als wir draußen waren hielt er sich an mir fest. "Ich bin besoffen Marko, hilf mir, bitte!" Ich stützte ihn und wir kamen beide ungesehen in unser Zimmer. "Oh Marko, soviel Wein bin ich nicht gewohnt und die haben unerbittlich nachgeschenkt... " er kicherte. "Ist dir schlecht oder so?" "Nein, überhaupt nicht, ich bin nur besoffen und muss pissen!" Dann zogen wir uns aus, ich bugsierte Andrej ins Bad und gleich in die Duschkabine. "Los Andrej, abpissen - alles muss raus!" Er grinste mich an, hing sich an meinen Hals und ließ es einfach laufen. Ich machte es genauso und Andrej grinste ohne Ende. Wir ließen es beide laufen und dann duschten wir uns kurz ab.

Andrej war nun extrem anhänglich und wir lagen zusammen im Bett und küssten und streichelten uns. "Bin so geil Marko, so geil auf dich." Er hatte einen harten Pimmel und ich fing an ihn zu wichsen. "Ja, machs mir... ja... oh Marko, ich will spritzen, ich will..." Und dann schoß schon die Soße aus ihm raus und auf seinen Körper. Ich leckte alles von ihm ab und wurde dabei auch extrem scharf. "Ich blas dich leer!", sagte Andrej und trotz dem vielen Wein blies er mich so saugut... er leckte immer wieder meine Eier und streichelte meinen flachen Bauch und dann lutschte er an meinen Pint weiter.

Er leckte am Bändchen entlang und mir kribbelte der ganze Schwanz! "Andrej, du bis so eine geile Sau..." "Ja und du hast so geilen Saft..." Ich saftete tatsächlich wieder wie ein Wasserfall und dann knetete Andrej meine Eier und lutschte meinen Schwanz härter und ich kam verdammt gut. Dann lagen wir eng beieinander. "Soviel habe ich nicht gewichst wie ich jetzt Sex mit dir habe!"; sagte Andrej. "Wie oft hast du denn?" "Zweimal die Woche, nur vor dem Einschlafen, hab mir da viel Zeit gelassen." "Ich machte es mir eigentlich jeden Tag. Oft morgens vor dem Duschen..." Dann schlummerten wir ein.

Sonntag Wir duschten uns kurz um wach zu werden, zogen uns an und gingen in den Speisesaal. Es war ein Buffet aufgebaut und man konnte sich Kaffee nehmen, Andrej überprüfte die Teesorten und nahm dann ein Kännchen, hängte zwei Beutel rein und nahm sich heißes Wasser. Wir frühstückten, saßen am ersten Tisch und langsam kamen die anderen. Nach dem Frühstück gingen wir auf unser Zimmer, Andrej holte seine Fototasche. Heute wollten die Senioren die Camarque erkunden. Wir halfen beim Einladen der Rollatoren und manche hatten auch kleines Gepäck dabei. Die Busfahrt war angenehm, der Bus klimatisiert, Andrej machte unzählige Fotos und wir halfen bei Stopps beim Ein- und Aussteigen.

 

Dann waren wir am Mittelmeer, ein riesiger Sandstrand lag vor uns und dahinter das Meer. Einige Senioren machten sich auf den Weg zum Wasser, wir guckten nach den Rollatorfahrern. Einer schob seinen Rollator relativ weit auf den Strand, aber blieb dann stecken, die kleinen Räder sind nicht für Strände gemacht. "Schade!", sagte er "Ich wäre so gerne noch einmal ins Mittelmeer gegangen, zumindest mit den Füßen!", sagte er lachend. Es war sicherlich einer der Ältesten. "Können wir helfen?" "Mhm, eigentlich nein. Ich bin der Jakob!", stellte er sich vor und zeigte auf seine Begleiterin: "Meine Frau Anna!" "Wir könnten dich in die Mitte nehmen und probieren zu laufen, das sind ja nur 100m... wenn deine Frau den Rollator einfach schiebt, ohne sich darauf zu stützen müsste es gehen." "Wollt ihr das ernsthaft mit mir versuchen?" "Ja, kann ja nur schiefgehen!", sagte Andrej und grinste.

Jakob hängte sich bei uns beiden ein und seine Frau zog den Rollator hinter sich her. Wir kamen recht gut vorwärts und als wir fast am Wasser waren hielten wir an, ich holte den Rollator nach vorne und Jakob setzte sich. "Am besten ziehen wir Schuhe und Strümpfe aus!", sagte ich und machte das gleich, krempelte auch seine Hosen bis zum Knie hoch. Anna lächelte und dann sagte sie etwas: "Es tut ihm so gut!"

Wir zogen auch unsere Schuhe und Füßlinge aus und dann nahmen wir Jakob in die Mitte und gingen ins Meer, Er war bis zu den Waden im Wasser und wir spürten, wie er sich darüber freute. Ich holte den Rollator und er konnte sich hinsetzen und hatte die Füße im Meer. "Jungs, das vergesse ich euch nicht. Vielen, vielen Dank. Anna, schau... ich bin im Meer." "Ihr seid so liebe Jungs!", sagte Alma, die mit anderen dazu gekommen war. "Es tut ihm so gut!", sagte Anna wieder. Später erklärte uns Jakob, dass sie einen Schlaganfall hatte und nur wenig sprechen kann, aber ihre Gedanken seien noch klar. "Ihr könnt ruhig ins Wasser, wenn ihr das wollt, wir passen auf Jakob auf!", sagte Heinz. "Oh... daran haben wir gar nicht gedacht, wir haben nix mit!" "Wir sind in Frankreich Jungs!", sagte Alma.

Ich gucke Andrej an und der grinste. Dann zogen wir uns komplett aus und gingen ins Meer. Es ist verdammt frisch, aber wir waren im Mittelmeer. Das allererste Mal für Andrej, ich war als Kind mit meinen Eltern mehrfach in Spanien gewesen. Wir schwimmen sogar ein kleines Stück. Dann gingen wir langsam raus. Uns war egal, dass unsere Front nun jeder ausführlich sehen konnte. Außerdem.. wenn Andrej neben mir ging hatte ich trotz des kühlen Wassers keinen Schrumpelschwanz.

Wir schafften es Jakob wieder gut in den Bus zu verfrachten, denn jetzt geht es zu einer Brasserie, Heinz hatte erklärt, die haben durchgehend warme Küche, man kann aber auch nur einen Salat bestellen und natürlich kalte Getränke. Wir helfen einigen ins Restaurant.

"Jungs, ihr kommt zu mir, ihr seid eingeladen!", sagte Jakob. Wir setzten uns zu Jakob und Anna und noch zwei Damen. "Bier?" "Nein!"; sagte Andrej, "ich habe heute meinen alkoholfreien Tag. Cola!" Ich schloss mich an und dann bestand Jakob darauf, dass wir uns ein Steak mit Gemüse und Pommes bestellen. Es schmeckte. "Wir werden ganz schön fett zuhause ankommen!", sagte Andrej. "Na - da ist noch viel Luft bei euch!", sagte eine der Damen. Jakob war noch ganz erfüllt von seinem Fußbad im Mittelmeer. "Für euch ist das eine kleine Episode, dass ihr heute sogar im Meer geschwommen seid, aber für einen alten Mann wie mich, ist es etwas wunderbares, obwohl ich nur mit den Füßen drin war".

Anschließend fuhren wir weiter durch die Camarque vorbei an Salzgärten mit Flamingos, Andrej fotografierte derart viel dass er seine SD Karte wechseln musste. Zurück im Hotel halfen wir, dass alle gut in die Zimmer kamen und sich frisch machen konnten. Wir waren auch ein wenig müde und wollten uns hinlegen, aber Andrej schlug vor die Badehosen anzuziehen und in den Garten zu gehen. "Da sind auch Liegen, vielleicht können wir uns zwei sichern und dort ein wenig dösen."

 

Wir zogen uns um und gingen in den Badhosen, das Handtuch über der Schulter in den Garten. Einige andere Hotelgäste saßen direkt am Pool. Wir legten unsere Handtücher auf zwei Liegen im Schatten und sprangen erst einmal ins Wasser. Andrej schwamm im Wettkampfmodus. "Lass uns relaxen, du hast ja sowas von Power heute, Andrej!" "Ich weiß nicht, ob es die Sonne ist, die noch so kräftig scheint, obwohl am Freitag der 1. November ist, oder du Marko, ich bin richtig beflügelt!" und leise fügte Andrej hinzu: "Und dauergeil!" Wir legten uns auf unsere Liegen, schoben sie aber vorher ganz eng zusammen. Wir schliefen ein...

"Pssst, die Jungs schlafen, die haben aber auch heute richtig geackert..." Die Stimme von Alma. Langsam wurde mir klar, dass wir eingeschlafen waren im Park und sich vermutlich einige unserer Senioren zu uns gesellt hatten. Ich schlug die Augen auf. "Jetzt hast du ihn geweckt", sagte jemand. "Nein, nein - wieviel Uhr ist es?" "17.00 Uhr, also noch viel Zeit!"

Andrej schlug auch die Augen auf und grinste als er durchschaute, wo er war. Um uns herum Tische und Stühe und vielleicht 12 Leute unserer Gruppe. "Wollt ihr was essen, trinken, sollen wir was für euch bestellen?" "Ihr verwöhnt uns richtig!", sagte ich. "Ja und... ihr seid sehr fleißig und macht mehr als ihr müsst. Wir haben schon andere erlebt. Also... Kaffee, süß oder salzig?" Andrej sagte: "Lieber süß." Ich nickte und dann setzten wir uns an einen Tisch und trugen zuvor die Liegen weg. Andrej sah so endgeil aus, sein Arsch war eng gepackt in der lowrider Badehose und sein Päckchen kam gut.

Dann futterten wir die Teller leer und tranken einen großen Milchkaffee. "Jetzt bin ich mal neugierig Jungs, habt ihr zuhause eine Freundin oder seid ihr eher die, die nichts anbrennen lassen und sich nicht festlegen wollen..." Alma lächelte dabei. "Ach, wir sind keine Aufreißertypen, ne, das Gegenteil", sagte Andrej. "Aha, na, ich hatte euch ein bissel anders eingeschätzt. So stille Wasser sind oft tief, wenn ihr wisst, was ich meine...", sagte Alma. "Nein, das tut mir leid Alma, da hast du dich getäuscht!", ergänzte ich. "Und gibts da jemand?" "Ja, seit einigen Monaten und es ist meine große Liebe", sagte ich. "Hast du auch dein Glück gefunden Andrej?", fragte Alma. Andrej schaute Alma an, dann mich und dann küssten wir uns, mit Zunge und nicht nur einen Schmatzer.

"Nein... ach... wie süß!" Alma bekam sich nicht mehr ein. Einige riefen "Bravo" und Jakob sagte: "Ach wie schön!" "Ja. Es ist so schön, wenn man einen Freund hat", sagte Andrej. "Das glaube ich. Ein heterosexueller Junge kann jedes Mädchen ansprechen, das ihm gefälllt und mal seine Chancen ausloten. Ein homosexueller Junge muss erst einmal einen anderen homosexuellen Jungen finden - ich denke das ist viel, viel komplizierter.", sagte Jakob.

"Und bei euch lief das glatt, ich meine, mit Eltern und Schulkameraden?" "Leider nein!", sagte Andrej und erzählte unsere Geschichte in Kurzform. Einige Damen schauten uns teilnahmsvoll an. "Und deine Mutter ist immer noch der Meinung, dass du in Sünde lebst?", fragte Jakob. "Ja, aber ich hoffe sehr, dass sie irgendwann es akzeptiert." "Das tut mir so leid, Jungs, ich mag euch!"; sagte Alma. "Es ist vorbei, wir haben uns arrangiert und meine Mutter, wir werden sehen... Und es ist auch sehr schön, dass wir zusammen wohnen!, sagte Andrej

"Das glaube ich!", sagte Alma und lachte. "Ja, aber ich habe den Eindruck, den beiden Jungs ist nicht nur der Eros wichtig, sondern auch eine Innigkeit! Und darauf liegt Gottes Segen!" "Bist du Pfarrer Jakob?" "Ja, ich war Pfarrer und Dekan südlich von Karlsruhe und ich kenne diese russischen evangelikalen Gemeinden aus eigener Anschauung. Das ist nicht das was ich als christlich empfinde und das schlimme ist, sie können ihre verquaste Weltsicht nicht einmal vernünftig theologisch begründen. Die gingen auch jeder Diskussion mit mir aus dem Weg! Geht euren Weg, Gott wird immer bei euch sein!"

"Wir müssen aufbrechen, das Abendessen!". sagte Alma. An diesem Abend tranken wir nur zwei Glas Wein und hielten eisern unsere Hand über das Glas, wenn jemand nachschenken wollte. Wieder war das Essen sehr gut und die Gespräche mit den alten Leuten waren so angenehm und teilweise lehrreich. Jakob hatte weite Reisen mit seiner Frau gemacht, war mehrfach in Israel und Palästina, an den heiligen Orten wie er es nannte. "Morgen geht es nach Arles, da brauchen wir eure Hilfe, denn die Altstadt ist eng und das wird nicht einfach mit den Rollatoren." "Kein Problem Heinz, wir wollten die Stadt ja auch unbedingt kennenlernen." Wir gingen heute ein bißchen früher in unser Zimmer, Andrej und ich hatten gespürt, dass wir schon wieder so verdammt spitz sind. Ich fragte mich langsam auch, woher das kommt. Wir haben oft Sex, aber so scharf wie jetzt....

 

Im Zimmer zogen wir uns aus und gingen ins Bad. "Marko, mhm... Marko vielleicht bin ich pervers oder sowas...:" "Andrej...?" "Marko, würdest du nochmal mit mir in der Dusche pissen, mich macht das so geil..." "Echt, was macht dich genau geil?" "Also nicht die Pisse in dem Sinn, ich könnte das auch nicht im Mund haben oder gar trinken, aber einfach so da stehen und strullern!" "Macht es dich geil mich anzustrullern oder ist das nicht so wichtig?" "Es macht mich geil wenn wir es zusammen tun!"

"Wenn das alles ist... ich glaub nicht, dass das pervers ist... ich fands lustig!" Andrej grinste mich an und wir gingen in die Dusche. "Dann stellen wir uns jetzt aber ganz eng und legen die Schwänze nach oben!", sagte ich. "Ok..." "Bei drei gehts los!", sagte Andrej und dann pissten wir los, der gelbe Saft schoss an unserem Bauch hoch, bis zur Brust und Andrej gab mir dann einen langen Kuss.

Als wir auf dem Bett lagen sagte er: "War das jetzt schlimm für dich?" "Komm hör auf, das war geil und ich bin auch verdammt spitz und ich werde dich jetzt so durchficken wie schon lange nicht mehr!" "Oh ja Marko!" Er legte sich auf den Rücken zog die Beine ganz weit an und ich kniete vor seiner Fotze und leckte sie klatschnass, bestimmt 10 Minuten lang, Andrej stöhnte ungehemmt und wimmerte manchmal: "Ich komme schon fast, oh Marko du bist so lieb zu mir!"

Dann schob ich meinen Schwanz tief in seine nasse Fotze und legte mich auf ihn, er umschloss mit seinen Beinen meine Hüfte. So bummste ich ihn durch, rollte dabei immer wieder hin und her und wir schaukelten uns in ein saugeiles Gefühl, ich leckte Andrejs Brustwarzen und er griff an meinen Arsch, versuchte sogar reinzufingern, was mich sehr geil machte. Ich erhöhte das Tempo und Andrej ging wunderbar mit, wir waren eine verdammmt geile Fickeinheit und dann küsste ich ihn, sehr tief, weil ich spürte, dass ich komme und ich wollte es zulassen, wollte ihn abfüllen, ihm alles geben was ich hatte. Und da kam er, spritze seine heiße Soße gegen meinen Bauch und dann explodierte ich, schoss alles in ihn rein und wir lagen danach bestimmt noch 10 Minuten eng zusammen.

Montag Heute gings nach dem Frühstück nach Arles. Die Busfahrer jonglierten, anders kann man es nicht nennen, den Bus tief in die Altstadt und wir konnten vor der Arena aussteigen. "Wir werden hier wieder abgeholt, vielen lieben Dank Männer, das war eine Meisterleistung!", rief Heinz den Busfahrern zu und die fuhren den Bus ca. 300m in der engen Gasse zurück. Wir besichtigen die Arena, das ganz nahe dabei liegende Amphietheater. Wir gingen zum Mittagessen in ein Restaurant, saßen dort im beschirmten Garten, wir halfen wo wir konnten. Danach sagte Heinz: "So Jungs, ihr habt genauso toll wie unsere Fahrer geholfen. Wir bleiben teilweise hier, manche gehen nochmal auf eigene Faust los und ihr auch. Um 16.00 Uhr wieder hier an der Arena!"

Wir streiften durch die Altstadt und kamen auch in einen sehr schönen Park. Wir setzten uns auf eine Bank und Andrej legte seinen Arm um mich, ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. "Marko, ich bin so geil, so verdammt geil auf dich, ich weiß nicht was mit mir los ist. Wenn es dir zuviel wird, sags mir bitte." "Aber Andrej, du wirst mir nicht zuviel, im Gegenteil." "Danke... hab dich halt arg lieb." "Und bist halt arg spitz!" "Ja.... auch das." lachte er. "Würde jetzt gerne mit dir ficken!" "Andrej, in dem Park sind zur Zeit vielleicht 50 Leute... " "Ja, ich sehe sie... schade." "Lass uns weitergehen!"

Wir streiften weiter durch die Altstadt, fanden das sehr imposante Rathaus mit einem großen Brunnen davor und gingen dann wieder langsam in Richtung Arena. Wir umrundeten sie und sahen, dass kleine Häuschen aus Holz um die Arena aufgebaut waren, vermutlich für einen Jahrmarkt oder eine Ausstellung. Andrej fotografierte natürlich unablässig, das was er sah, was ihn interessierte und das war eigentlich alles. "Marko, würdest du für mich etwas riskieren?" "Ja, solange es nicht ungesetzliches ist!", sagte ich grinsend. "Komm..."

 

Er ging runter zur Arena und Andrej schaute hinter die aufgebauten Buden und fand was er wohl gesucht hatte, er schob ein großes Brett zur Seite und so kamen wir hinter die aufgebauten Häuschen, eine schmale Nische im Schatten. "Fick mich hier, bitte, ich bin so geil Marko... " Ohne meine Antwort abzuwarten zog er sich seine kurzen Hosen und seine Briefs ganz weit herunter und lehnte sich mit den Händen an die Mauer der Arena. "Andrej...." "Bitte..."

Ich zog meine Hosen auch herunter, natürlich saftete ich schon, allein bei dem Gedanken und dem Anblick von Andrej geiler Rückfront. Ich ging ein Stückchen in die Hocke, wir hatten es noch nie im Stehen gemacht, und rammte dann meinen Pimmel hart in Andrej, wenn er es schon so dringend braucht, dann richtig, dachte ich. Er stöhnte auf und nahm mich in einem Zug auf. "Rammel mich hart durch, bitte, Marko... bitte." Ich rammelte ihn hart durch, raus, rein, raus, rein in langen intensiven Stößen und Andrej wimmerte, an die 2000 Jahre alten Mauer gelehnt und ich spürte seine heißen Arschbacken, die meine Hüfte immer wieder berührten und ich griff ihm von hinten mit der linken Hand an seine Titte, streichelte sie, fuhr über seinen harten Bauch und mit der anderen Hand ging ich an seine Eier, als ich sie knetete stöhnte Andrej auf und flüsterte dann: "Mach weiter Marko, das ist das was ich brauchte..:"

Dann rammelte ich fester und schneller, griff seinen safteten Schwanz und schleuderte ihn und dann spritzte Andrej ab. Fette Spermaflocken klatschen an das alte Gemäuer. Andrej stöhnte und wackelte mit seinem kleinen Arsch und das war zuviel, ich wollte ihn eigentlich nicht abfüllen, weil wohin mit der Soße in seinem Arsch, aber es kam mir und ich spritzte ihn voll, ließ auch meiner Geilheit freien Lauf. Ich stieß nochmals 3, 4 mal hart nach und drückte dann meinen Pint tief in ihn. Dann war ich leer. "Danke Marko", sagte Andrej und küsste mich tief. Dann ging er in die Hocke und ließ das Sperma aus seinem Arsch herauslaufen. Es war eine richtig kleine Pfütze. Dann nahm er Papiertaschentücher, wischte sich zweimal sehr heftig ab und legte dann ein drittes Tuch sorgfältig in seine Arschfalte. Dann zogen wir uns an und huschten aus unserem Versteck.

"Danke Marko!"; sagte er nochmal und nahm meine Hand und ließ sie nicht mehr los. "Marko, ich habe dir einmal nicht ganz die Wahrheit gesagt als wir am Teich waren..." "So....?" "Wir sprachen damals darüber, ob wir schon was im Arsch hatten. Und du sagtest, noch nie was, außer einem Finger und ich erzählte dir von einem Edding, den ich mir ab und zu reinschob. Ich habe mich geschämt, die Wahrheit zu sagen. Ich habe mir mehr als einmal den Edding reingeschoben. Und weil ich das steigern wollte, holte ich mir aus der Werkstatt meines Vaters einen Schraubendreher mit einem geilen Griff, den versteckte ich in meinem Zimmer und habe mich damit oft befriedigt." "Deshalb ging mein Schwanz so locker in dein Loch beim ersten Mal?" "Ja, ich vermute, ich wusste wie es ist, wenn ein fettes Teil in mich eindringt. Du wusstest das nicht so genau, deswegen hattest du mein ersten Mal ein bissel aua..:"

Andrej und ich gingen Hand in Hand durch Arles, trafen dann eine kleine Gruppe unserer Senioren und wir blieben "Hand in Hand". Es war ein komisches Gefühl, aber es war schön. Die Rückfahrt verlief sehr gut und als wir in unserem Zimmer waren duschte sich Andrej, dann ich und wir ruhten dann noch auf dem Bett bis zum Abendessen. Das Abendessen verbrachten wir wieder in der Runde der Senioren, natürlich spendierten sie uns Getränke und Jakob sagte: "Wollen wir nicht mal zusammen ein Bier trinken?". Wir stimmten sofort zu und tranken an dem Abend zwei kleine Bier. Wir gingen relativ früh schlafen, waren müde und ich war leergefickt.

Als wir im Bett lagen sagte ich: "Andrej, als du mich das erste Mal zu den Teichen eingeladen hast, hattest du keine Hintergedanken oder so?" "Doch, aber nix mit Sex. Ich gebe zu, als ich Luis, Pascal und die zwei Jungs aus dem Schachclub einlud hatte ich ein bissel die Hoffnung, dass vielleicht der eine oder andere, dass ich vielleicht ein Signal erkenne, dass er sich auch für Jungs interessiert. Aber da war null und nix. Bei dir hatte ich diese Gedanken nicht, Du gefielst mir sehr, aber ich war mir total sicher, dass du eine Hete bist. Nein, ich sah dich als echten Kameraden für meine Touren durch den Wald. Ich hoffte, dich dafür begeistern zu können.Und unser ersten Wochenende zusammen machten mir da sehr große Hoffnungen, du warst überhaupt nicht zickig und so unkompliziert." "Und du hast ja auch was zum gucken gehabt bei mir..." "Ja, das war geil. Als ich dich zum ersten Mal nackt sah dachte ich: Scheiße, warum ist der nicht ein bissel gay..." "Und dann am nächsten Morgen auch noch mit Ständer..."

 

"Da war mir klar, der ist niemals schwul! Also, ich dachte mir, wenn der schwul wäre, dann würde er das doch jetzt ausnutzen, wir beide hatten eine Morgenlatte und... du hast so verschämt reagiert und.... Als ich dir 4 Wochen später gestand, dass ich schwul bin, ich hatte richtig Blutdruck, und hoffte, dass du mein Freund bleibst, ich hoffte so, dass du vielleicht sagst: Andrej, ich bin hetero, aber ich schätze dich als Mensch, als mein Freund und daran soll sich nix ändern, das war meine größte Hoffnung, mein größter Wunsch. Und dann nahmst du mich in den Arm, hast mir deine Liebe gestanden... ich war kurz vor einer Ohnmacht." Ich nahm Andrej fest in den Arm und wir lagen ganz still und schliefen ein.

Dienstag Heute ging es nach Avignon und wir luden wieder ein und aus, halfen allen aus dem Bus und dann gings hoch zum Papstpalast, eine Tour im Palast war nur für die beweglicheren, wir hatten darauf keine Lust, blieben mit den anderen auf dem riesigen Platz vor dem Palast, gingen aber auch mal in die Gärten des Palastes und sahen die Pont Saint-Bénézet von oben. Andrej fotografierte wieder sehr viel und als die Gruppe aus dem Palast wieder rauskam erklärte Heinz, dass nun jeder machen könne was er wolle und empfahl zwei Restaurants. Wir sagten, dass wir alleine mal durch die Gassen streifen werden und uns vielleicht einen Burger holen. Heinz grinste und sagte: "Ja, ab und an braucht man das!"

Wir gingen dann in die engen Gassen der Altstadt und schauten uns viele Geschäfte an, fanden auch manches sehr tourimäßig. Andrej nahm meine Hand und wir bummelten weiter durch die Altstadt und immer wieder küssten wir uns und ich spürte manchmal seinen harten Pint, wenn wir uns umarmten. Wir aßen unterwegs tatsächlich einen Burger, tranken Cola und waren wieder pünktlich am Bus. Zurück im Hotel gingen wir auf unser Zimmer, Andrej zog sich sofort komplett aus, ging ins Bad, ich nackig hinterher und er küsste mich sehr fordernd. "Du geile Sau, ich bin sowas von... " Das muss doch die Sonne sein! Ich drehte ihn wortlos herum, er stütze sich auch unsere zwei Waschbecken und ich rammte meinen harten Pimmel in sein geiles Loch und rammelte ihn durch, in der Härte und Ausdauer wie an der Arena in Arles und Andrej spritzte nach 5 Minuten unglaubliche Mengen Sperma ab und ich pumpte ihn voll... "Es ist so geil mir dir... ", sagte er, dann duschten wir uns legten uns ein bisschen hin.

Am Abend tranken wir wieder Wein und als hätte Alma darauf gewartet - sie schenkte unerbittlich ein. Und wir gingen kurz vor 22 Uhr in unser Zimmer. Diesmal war ich besoffener als Andrej. "Morgen trinke ich nur Wasser sagte er, aber egal wie, dein Arsch ist jetzt dran!", sagte Andrej. Wir duschten und dann nahm mich Andrej, anders kann man es nicht nennen. Er fickte mich mit einer solchen Wucht mit seinem 17cm Schwanz wie selten zuvor... ich war hinterher richtig wund, so hat er mich durchgepflügt. Und ich war so fertig von dem Fick und dem Alk, dass ich einfach liegen blieb und die Soße in meinem Arsch blieb. Andrej lag ganz eng neben mir und dann schliefen wir ein.

Auch die weiteren Tage blieben interessant mit Touren nach Aix en Provence, Marseilles und Aigues Mortes. Wir hatten noch schöne Ferien und die Senioren waren sehr nett zu uns. Am Freitag ging es wieder nach Hause und auf dem Parkplatz holte mein Vater uns ab. "Na wie wars Jungs, viel erlebt und gesehen?" "Ja, wir sind jetzt Experten in Rollatorfahren und in Sachen Provence!", sagte Andrej und grinste meinen Vater an. Wir fanden gut in unseren Alltag zurück, aber die Geilheit blieb, manchmal wurde es uns unheimlich...

 

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