Mann für Mann
 
 
Marko und Andrej im Glück...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Er schob ihn bis zum Anschlag rein, es war so ungewohnt und ich fühlte mich auch so ausgeliefert, aber es war so geil. Er steckte einen zweiten Finger dazu und kam dann wieder mit dem Gesicht hoch und wir küssten uns, während er mit zwei Fingern in meinem Arsch war. "Das ist so geil... hör nicht auf!" "Nein, ich werde nicht aufhören, keine Angst"! Dann versuchte er einen dritten Finger, was schon gewaltig zog, aber ich hielt es aus, der Schmerz ließ sehr schnell nach und die Geilheit überwog immer. "Andrej, ich bin so geil... Andrej, willst du mich ficken?" "Ich weiß nicht, bin unsicher..." "Du kannst ja mal ansetzen und wenn nicht - aber ich habe jetzt Lust obwohl ich mir das vor ein paar Tagen nicht vorstellen konnte." "Bei mir auch so, es kam eben so über mich, du warst dahinten so weich, so aufnahmebereit..."

 

"Ich habe gelesen, am einfachsten wäre reiten für das erste Mal... willst du es probieren?" "Ja!" Andrej legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf seine Hüfte, dann hob ich meinen Arsch an und versuchte mich auf Andrej abzusenken, der Pint rutschte vorbei. Wir lachten. "Vielleicht mehr schmieren?" "Im Bad..." Ich stand auf und holte eine Dose mit Handcreme. Dann schmierte ich seinen prallen Prügel, das war schon ein fettes Teil, und dann mein Loch und versuchte es nochmal. Langsam absenken, entspannen... ich drückte das Kreuz etwas durch und Andrej versuchte seinen Schwanz in Position zuhalten, ich versuchte noch stärker zu entspannen und ließ mich fallen. Ich hatte das Gefühl ich zerquetsche die Eichel von Andrej und dann, dann glitt er in mich hinein. Oh... zog das... oh... von wegen ganz leicht... es zog, mein Loch war angespannt, aber ich rutschte immer tiefer. Dann war ich unten und Andrej füllte mich aus. "Oh Marko, das ist ein unglaubliches Gefühl in dir zu sein! Alles ok bei dir?" "Ja... ja, jetzt ja." Dann ging ich sanft hoch und runter, nur wenige Zentimeter. Ich spürte den Schwanz in meinem Enddarm und merkte langsam, wo die Prostata saß und wie die Gefühle von dort ausströmten. "Andrej, das ist Urgewalt!" "Ja... so geil..."

Ich fickte jetzt richtig hoch und runter und spürte immer stärker die Stimulation und Andrej verdrehte die Augen, war wie weggetreten, wir waren dabei ein unglaubliches Fass aufzumachen. Ich kombinierte das rauf und runter mit leicht kreisenden Bewegungen und in mir baute sich ein Druck auf, ein supergeiles Gefühl, aber ich kam nicht, es wurde stärker, und ich kam nicht. Endlich erlebte ich Geilheit ohne gleich zu spritzen. Sonst war ich gewohnt, dass die Entladung bei mir sehr schnell passiert, aber jetzt war es so geil und ich entspannte immer mehr und ritt Andrej, der nur noch hechelte. "Marko.. Marko.." stöhnte er und dann schoss er ab. Ich spürte wie er mich flutete, wie seine Soße in mich schoß und nicht nur einmal. Andrej wurde ganz unruhig und fickte nun auch von unten gegen meinen Arsch und dann griff er an meinen Schwanz und ich erlebte eine explosionsartige Entladung, ich kam und spritzte ab und nach 5 oder 6 Schüben ließ ich mich auf Andrej absinken. Wir klammerten aneinander. Wir stöhnten unsere Namen und küssten uns und waren richtig fertig, geil, befriedigt und fertig. Wir lagen still aufeinander.

Dann ging ich hoch und Andrejs geiler Schwanz glitt aus meinem Arschloch. Andrej schnappte sich ein Handtuch und rettete so unsere neue Bettwäsche. Wir säuberten uns und lagen dann zusammen. "Das hatte ich eigentlich noch gar nicht auf dem Programm..." sagte ich leise lachend. "Ich auch nicht, aber... es war die absolute Erfüllung!" "Für mich auch... Andrej, ich liebe dich!" "Ich bin so froh, dass wir uns haben. Ich habe keine Angst mehr, vor nichts!", sagte er und wir schliefen eng umschlungen ein.

Wir schliefen bis zum Morgen. Mein Wecker klingelte um 6 und ich stellte ihn ab. Andrej küsste mich sehr, sehr innig. "Ich empfinde es als etwas ganz besonderes, dass ich dich ficken durfte." "Ich auch - wir sind zusammen, richtig zusammen." Dann stand ich auf und duschte mich, machte mich fertig und sagte zu Andrej: "Ruhe dich weiter aus. Genieße die Woche, werde wieder ganz gesund!" In der Küche traf ich meine Eltern, wir reden morgens wenig und dann ging jeder seinen Weg.

Am Mittwoch besprach ich mit Andrej, dass ich in die SchachAG gehen werde und dort auch Bescheid sage. Dann fiel uns der HOTchilli ein, der wollte mich ja treffen. Wir beschlossen, dass ich mich tot stelle und nächste Woche, wenn mehr Zeit ist mal wieder einlogge und sage, mein Computer sei abgetürzt gewesen. In der SchachAG wussten schon alle Bescheid und sie trugen mir Grüße an Andrej auf.

Am Donnerstag war Lehrerfortbildung und wir hatten alle frei. Andrej sah inzwischen lustig aus, der Bluterguß war sehr zeitverzögert zu sehen und Andrejs linke Gesichtshälfte hatte rot, blau und gelb als neue Farben.. Andrej schlug vor die Zeit zu nutzen und zu den Teichen zu fahren und Forellen zu holen und im Garten zu grillen. "Ihr wollt die im Eimer mit Wasser hierher schaffen, soll ich euch nicht mit dem Auto..." "Papa, da kommst du mit deinem PKW nicht hin." "Passt aber auf. Ich freu mich, wenn es heute Abend Forellen gibt." Andrej und ich fuhren also am Vormittag mit der Tram in den Schwarzwald, wanderten zu den Teichen und waren überrascht als wir den Range Rover von Herrn Schaller sahen. "Hallo, ihr zwei... habt ihr keine Schule?" "Lehrerfortbildung. Und sie?", fragte Andrej grinsend. Schaller lachte und dann gefror ihm das Gesicht. "Wer war das? Wer hat dich so zugerichtet?" "Ach Herr Schaller..."

 

Wir sagten ihm, dass medizinisch alles ok sei. "Wollt ihr über den Rest reden?" "Ja, ja, das hilft." "Wisst ihr was, wir fahren jetzt nach oben und ich lade euch zum Essen in den Vogesenblick ein." "Aber..." "Nix, ihr habt super gearbeitet hier als das Gewitter da war. Ich hatte null Verlust, der Kollege im nächsten Tal hat Probleme, weil das Wasser zu warm blieb..." Wir stiegen in das Auto ein und - boah, Ledersitze vom feinsten. Nach 15 Minuten waren wir im Vogesenblick. Ein Schwarzwaldhaus als Hotel mit Restaurant. "Gehen wir raus?" "Die Sonne scheint: ja, gerne!", sagte Andrej. Wir setzten uns an einen Tisch und Herr Schaller animierte uns Vorspeise und Hauptgericht zu bestellen. Wir wählten aus und bestellten alle drei ein großes Bier. "Willst du jetzt darüber sprechen?", fragte er.

Andrej nickte und begann in der Gewitternacht, er erzählte sehr offen, natürlich keine Details und sexuellen Sachen, dass wir in dieser Nacht zueinander gefunden hatten. Schaller hatte eine schwer einzuordnendes Lächeln auf den Lippen. Und dann kam Andrej auf die Heimkehr zu sprechen, auf das Handyfoto seiner kleinen Schwester, auf seinen Vater, seinen Bruder und... Krankenhaus und dass er seitdem bei mir wohnt. Schaller glitt jedes Lächeln aus dem Gesicht. "Hört mal, ich bin sehr beeindruckt von deiner, von eurer Offenheit. Habt ihr schon von der Polizei oder Staatsanwaltschaft gehört?" Die Vorspeise kam... nein, wir hatten seit Sonntag nix mehr gehört. Schaller fand auch die Reaktion der Schule und der Klassenkameraden super. Bei der Hauptspeise fragte er Andrej, wie es ihm jetzt geht hinsichtlich seiner Familie, er hatte sie ja von jetzt auf nachher verlassen. Andrej schluckte etwas, aber behielt sich im Griff. "Mein Bruder ist sehr emotional, wie mein Vater. Hinter allem steckt meiner Meinung nach meine bigotte Mutter und der Pastor, dem sie an den Lippen hängt. Meine Schwestern... das sind noch Kinder und Oma liebt mich, sie tut mir so leid."

"Vielleicht kann ich dir helfen, vielleicht. Ich habe da eine Idee. Du willst doch letztlich auch nicht, dass dein Bruder... richtig Ärger bekommt." "Nein." "Gut. Du hast mich nie gefragt, was ich so beruflich mache. Ich habe auch heute nicht frei, sondern in meinem Beruf hat man das Privileg, dass man keine Präsenzpflicht im Büro hat. Wo ich meine Akten lese ist meine Sache. Nur zu Verhandlungen muss ich pünktlich sein. Ich bin Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht in Karlsruhe. Und bevor ihr Respekt bekommt, ab jetzt für euch der Benno!" Und wieder grinste er. "Oh..." entfuhr es Andrej. "Es gibt die Möglichkeit des Täter Opfer Ausgleichs, dazu müssen Gespräche geführt werden und dann verständigt man sich auf ein Schmerzensgeld und Wiedergutmachungen. Darüber wird ein Protokoll gefertigt, von den Beteiligten unterschrieben und der Staatsanwaltschaft übergeben. Das schützt den Täter nicht vor Strafe, aber es wird sehr wohlwollend betrachtet. Soll ich das machen? Der Moderator muss kein Richter sein, aber es wird helfen.." "Das wäre schön. Ich will meinen Frieden." "Gut. Dann sucht euch einen Nachtisch aus. Ich empfehle den Schwarzwaldbecher. Ich bin übrigens hier groß geworden, das Haus gehört mir, ich habe es verpachtet, und die Forellen gehörten früher dazu. Das betreibe ich jetzt als Hobby. Das Restaurant holt sich was es braucht und rechnet auf Treu und Glauben mit mir ab." "Ach... " "Die holen nur einmal in der Woche eine Ladung und halten die Tiere dann hier oben in einem Schaubecken."

Wir aßen den Schwarzwaldbecher, Benno zahlte und dann fuhren wir zu den Teichen und Benno und Andrej fingen 10 fette Forellen für heute Abend. "2 extra... das schadet nie!", sagte Benno und lachte wieder. Er fuhr uns zu mir und ging mit hinein, stellte sich meinen Eltern vor und fuhr dann wieder. "Schaller, Schaller... wir, also meine Firma, hatten mal mit einem Schaller zu tun, da gab es einen Prozess, den wir gewannen, das ging bis zum Oberlandesgericht... " Papa googelte und dann hatte er ihn: "Da isser... Dr.Benno Schaller Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe. Mein lieber Mann, das ist ein ganz großes Tier." "Und er ist so nett!", sagte Andrej.

 

"Jetzt zum Abendessen. Roland heizt du den Grill, Marko kann mir helfen, ich brauche ein Schneidebrett aus Plasik und eine dickere kleine Mülltüte. Da kommen die Innereien rein, das verknoten wir und dann in den Müll, das Zeug stinkt nach einem Tag zum davonlaufen..." Mama brachte alles aus der Küche und wir standen alle um Andrej herum. "Äh... das wird jetzt blutig... " sagte er. "Macht nix!", sagte mein Vater, Mama war sich nicht sicher und ging in die Küche.

Dann schlachtete Andrej die 10 Forellen, sehr schnell, sehr routiniert. Er knotete den Sack zu und ich trug ihn in den Mülleimer vorm Haus. Papa heizte den Grill und mit Zitrone und Butter präparierte Andrej die Forellen und als nur noch Glut war, legte er sie auf den Rost, ganz oben, damit sie nicht verbrennen. "Sie sollen langsam gar ziehen, man muss nur beim Drehen aufpassen, die Haut bleibt gerne am Rost hängen." Aber das klappte auch sehr gut und ich fing an den Tisch zu decken, während Andrej und mein Vater grillten. Mama brachte Salat und hat Pommes dazu gemacht, sie wusste ja, wie gern ich die mochte und sie hoffte, dass das bei Andrej auch so war. Papa machte wieder eine Flasche Weißwein auf: "Einen trockenen Pfälzer diesmal" Es schmeckte wunderbar! Papa musste eine zweite Flasche aufmachen und bemerkte grinsend: "Man merkt doch, wenn man zwei Söhne hat...".

"Wer hat dir das alles beigebracht mit dem Schlachten. Marko hat erzählt, dass ihr Pilze gebraten habt, ich meine das kann ja auch ins Auge gehen." "Mein Opa, also der Mann von Oma, die bei uns... die bei meinen Eltern wohnt. Sie ist die Mutter von meinem Vater. Die Eltern meiner Mutter sind in Rußland geblieben, sie waren schon damals sehr alt und sind inzwischen gestorben." "Und dein Opa war dein Lehrer?" "Ja, in allem, er starb leider als ich 14 war, er hatte einen Unfall mit seinem Motorrad und... er war nicht schuld, aber das nützt ja nix." "Schade." "Ja, er hätte sich gefreut dass Marko mein Freund ist, er hätte das mit dem Schwulsein akzeptiert." Wir saßen noch lange an dem Abend und gingen spät ins Bett.

Am Freitag war wieder Schule und als ich nach Hause kam arbeitete Andrej fleißig über seinen Schulsachen. "Ich versuche aufzuholen. Marc Antoine an mich angeschrieben und kommt heute Nachmittag um 14.30 vorbei und will mit mir den Stoff durchgehen. Du machst am besten mit!" "Toll, Der ist sehr kameradschaftlich." Marc Antoine hatte eine französische Mutter, dunklere Haut, schwarze Haare und sah in meinen Augen unverschämt gut aus. Er hatte seit 2 Jahren eine feste Freundin, die auch in vielen Kursen war wie ich, ein sehr freundliches, liebes Mädchen. Er kam pünktlich und hatte alles toll vorbereitet, Kopien gemacht von seinen Mitschriften, Andrej musste nur noch abheften, er erklärte ihm den ganzen Stoff und ich merkte, was ich alles nicht so ganz mitbekommen hatte. Ich war in der Schule oberes Mittelfeld, Andrej war etwas besser als ich, aber manchmal stand ich auf dem Schlauch. Marc Antoine hatte eine kurze weiße Hose an und eine verdammt fette Beule darin, man konnte bei ihm ahnen, wo der Schwanz liegt, wenn er saß.

Um 17 Uhr verabschiedete er sich und wir bedankten uns sehr bei ihm. "Hab ich gerne gemacht. Alles Gute und nächste Woche sehen wir uns wieder." Andrej grinste mich an als er gegangen war: "Der gefällt dir auch?" "Ja, warum soll ich dich anlügen, der und Pascal sind verdammt gut aussehende Jungs. Und du!" "Echt? Du vergleichst mich mit den beiden?" "Ja wirklich!" Andrej gab mir einen langen Kuss und dann gingen wir runter, denn meine Eltern kamen.

Die nächste Woche war unsere erste gemeinsame Woche in der Schule, seit Andrej und ich zusammen wohnten. Es war sehr harmonisch, wir hatten jeden Tag Sex miteinander, meist mit der Hand, wir mochten beide wichsen und empfanden das nicht irgendwie als Ersatz oder sowas und natürlich wurde geblasen, gelutscht, gesaugt und geschluckt. Einen weiteren Fick probierten wir nicht. Ohne uns abzusprechen spürten wir, dass wir uns Zeit lassen wollen. Für Samstag kündigte sich Benno an, er wollte mit uns und gerne auch mit meinen Eltern sprechen, ob es denn am Nachmittag recht wäre. So kam er gegen 14.30 zu uns, wir saßen im Wohnzimmer, denn es regnete. Meine Mutter hatte Kuchen gebacken und Kaffee gekocht und Andrej hatte Tee gekocht, er hat ganz unauffällig in unserem Haus auch das Tee trinken eingeführt, wir waren dazu in einem Teeladen in Karlsruhe gewesen und hatten eine Assammischung und eine russische Mischung gekauft.

 

"Zu unserem Fall. Ja Andrej, ich habe mit deiner Familie mehrere Gespräche geführt, das war nicht einfach. Mein Eindruck: Dein Vater, dein Bruder, deine Oma wären sehr froh, wenn man eine Einigung außerhalb der Gerichte hätte, deine Mutter lehnt fast alles ab, er lebt in Sünde, sagte sie öfter. Zuletzt sprach ich alleine mit deinem Vater und deinem Bruder und die wären bereit, dir ein Schmerzensgeld zu bezahlen und dich um Entschuldigung zu bitten. Würdest du das annehmen?" "Ja!", sagte Andrej sofort.

"Wir haben überlegt, dass wir uns alle in deinem Elternhaus treffen, ihr beide, aber auch sie sollten dabei sein. Deine Familie wird da sein und soweit ich deinen Vater verstanden habe, will deine Mutter unbedingt, dass der Pastor der reformierten Gemeinde dabei ist." "Oh... naja, mir egal.", sagte Andrej. "Ist er so schlimm!" "Ein bigottes Arschloch!", sagte Andrej trocken. Benno lachte und dann vereinbarten wir den nächsten Samstag, 14.30 als Termin bei Andrejs Eltern. Und dann gab es Kuchen und Kaffee... und für Andrej und mich Tee. "Wie ist das so, wenn man im fortgeschrittenen Alter einen erwachsenen Jungen bekommt?", fragte Benno und lachte dabei. "Es ist wunderbar. Marko war immer ein sehr stiller, zurückhaltender Junge, er hatte wenige Freunde, und in den letzten Jahren kaum welche mit denen er sich einmal traf und nun habe ich das Gefühl, er ist irgendwie "angekommen", er lacht viel mehr und.. ich bin so froh, dass er Andrej hat.", sagte meine Mutter. "Schön, schön zu hören...", sagte Benno und aß ein zweites Stück Kuchen.

Das Wochenende verbrachten wir zuhause und Andrej wurde schon ein bissel unruhig, "ich muss mal wieder raus in den Wald". HOTchilli hatte einige Nachrichten geschrieben, als ich mich einloggte, Andrej saß neben mir. Was denn los sei usw. Ich schrieb ihm, dass ich einen Blackout am PC hatte und nun einen Neustart hinter mir hätte. Er fragte dann später, wann wir uns in Karlsruhe treffen wollen und wir vereinbarten: Dienstag, 15 Uhr. Ich sagte ihm, dass ich durch Gleitzeit (ich war ja in dem Profil Angestellter) so früh schon könnte. Alles klar, schrieb er... bis Dienstag! Andrej und ich schauten uns an und überlegten, wie wir das organisieren. Treffpunkt war an der Ecke des Hotels Löwe am Tiergarten und Andrej wollte sich gegenüber, in der Arkade aufhalten mit seinem Foto den Touri geben. Wir waren sehr aufgeregt am Dienstag als wir in die Stadt fuhren. Zusammen gingen wir in die Arkade gegenüber des Treffpunktes und standen da zusammen, gingen hin und her, wir waren 15 Minuten zu früh, aber das war gut so. Als Erkennungszeichen hatte HOTchilli vorgeschlagen, dass ich eine rote Rose in der Hand halten würde -natürlich hatten wir keine gekauft!- und auch HOTchilli wollte eine dabei haben. Hinter uns, in den Arkaden war ein Blumengeschäft und Andrej hatte die gute Idee, dass wir uns dort aufhalten, denn vielleicht kaufte er dort die Blume. Wir fanden das mit der Rose einen völlig absurden Vorschlag und... der passte auch nicht zu einem 18jährigen. Ich hätte als Erkennungszeichen eine auffällige Basecap vorgeschlagen oder sowas, aber eine rote Rose...

Kurz vor drei kam ein Mann und kaufte eine Rose in dem Blumengeschäft. Er war keinesfalls 18 Jahre alt, er war mindestens doppelt so alt, trug aber sehr styhlische Kleidung, sehr eng, er hatte Falten am Hals. "Der macht auf jung!", flüsterte mir Andrej zu. "Oh Gott wie peinlich, gut, dass wir keine Rose haben!" Wir folgten ihm in weitem Abstand und er stellte sich tatsächlich an die Ecke. Das konnte doch nicht sein, selbst wenn ich einen extremen Sehfehler hätte und ohne Brille da wäre, dem sieht man doch an, dass er keine 18 ist... "Willst du hingehen?" "Nee, das ist nur noch peinlich. Stell dir mal vor, ich hätte da jetzt Hoffnungen gehabt, jetzt würde ich nach Hause rennen und mich tierisch ärgern. Was erwartet der Typ, dass ich hingehe und sage, oh... bissel älter, macht nix, lass uns ficken..." Andrej schmiss sich fast weg vor lachen. "Ich mach mal ein paar Fotos!", dann wechselte er das Objektiv und sagte, ich habe jetzt ein Weitwinkel drauf und schalte auf Serienaufnahme, das Auslösegeräusch habe ich sowieso abgeschaltet. Wir gehen jetzt an ihm vorbei und lassen die Kamera laufen!" So machten wir es, wir kauften zuvor noch zwei Brezeln und gingen dann kauend an dem armen Kerl vorbei und Andrej drehte dabei die Kamera unauffällig und hatte eine komplette Serie gemacht. Wir fuhren nach Hause und Andrej lud die Fotos gleich in sein Notebook. "Woher hat er aber den Hoodie?", frage ich. "Beim Schulfest im letzten Sommer konnte jeder einen kaufen, jeder. Und wenn der Typ auf junge Jungs steht, besucht der sicher regelmäßig Schulfeste... was für eine arme Sau!"

 

Dann kam der Samstag. Mein Vater, meine Mama, Andrej und ich fuhren zu Andrejs Elternhaus. Das Wetter war schön. Andrej hatte eine Mappe dabei. Auf der Fahrt fragte er: "Wenn es soweit käme, dass mein Vater das Geld für meine Kameraausrüstung will und das sogenannte Schmerzensgeld dafür nicht reicht, könntet ihr mir helfen?" "Natürlich! Mach dir da mal keine Sorgen!", sagte mein Vater. Andrej war beruhigt. Am Haus angekommen mussten wir etwas entfernt parken, dann gingen wir zusammen hinein. Im Garten war eine große Runde aufgebaut, die meisten Beteiligten saßen schon, wir setzten uns zusammen und Benno kam aus dem Haus, hatte Papiere in der Hand, zusammen mit Andrejs Vater und Bruder, die beide uns mit einem Nicken begrüßten. "Da hinten sitzt meine Mutter, daneben der Pastor, neben Mutter sitzt meine Oma." Auch Andrejs Schwestern waren da. "Guten Tag, meine Damen und Herren, mein Name ist Dr. Benno Schaller und ich versuche hier in einem moderierten Gespräch einen außergerichtlichen "Täter Opfer Ausgleich" herzustellen. Ich habe mit den direkt Beteiligten Gespräche geführt und denke, wir haben einen Weg gefunden, die Sache in einer für alle Seiten friedvollen Art aufzulösen. Besteht über den sogenannten Tathergang Einigkeit?" Wir nickten mit den Köpfen. "Dann besteht Einigkeit, dass der Vater von Andrej diesen bei seinem Heimkommen beleidigte und sein Bruder Michael ihm einen schweren Schlag mit der Faust zufügte." Wieder nickten alle. "Seitdem lebt Andrej nicht mehr bei seiner Familie, sondern bei seinem Freund Marko, der heute mit seinen Eltern hier anwesend ist."

"Lebt in Sünde!", kam es vom Pastor. "Unterlassen sie das, sie sind kein direkt Beteiligter und von mir nur geduldet. Noch eine Bemerkung und ich gehe, dann war es das mit der Einigung!" Der Pastor schaute nach unten und Andrejs Mutter schaute giftig. "Dann gebe ich das Wort jetzt an den Vater von Andrej." Andrejs Vater stand auf, er hatte einen Umschlag in der Hand, er ging in die Mitte des Kreises, in Richtung Andrej. Es fiel ihm schwer zu sprechen. "Andrej, du bist und bleibst mein Junge, mein Sohn und ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht. Verzeih mir bitte." Er ging auf Andrej zu und Andrej stand auf und umarmte seinen Vater. Beide weinten. "Das ist der Schuldschein für deine Fotoausrüstung. Du musst nix mehr bezahlen. Besuch uns ab und zu!" Dann setzte er sich. Benno hatte im Vorfeld gefragt, ob Andrej zurück in sein Elternhaus will und dies hatte er abgelehnt. Dann stand Michael auf, ihm fiel es noch schwerer als seinem Vater. Er hatte schon jetzt Tränen in den Augen. "Andrej, als du klein warst hast du zu mir immer gesagt, dass ich dein größter Freund bin. Ich wäre so froh, wenn ich jetzt wenigstens wieder dein Freund sein dürfte. Andrej verzeih... "... brach ab und weinte und überreichte Andrej ein kleines Paket. Andrej umarmte auch ihn und war sehr aufgelöst.

"So, nun unterschreiben die diekt Beteiligten das Protokoll und Marko und Frau Alma Vogel als Zeugen." Zuerst unterschrieb Andrej, dann sein Vater und Bruder, dann ich und dann die Oma von Andrej. "Meine Damen und Herren, vielen Dank!"; sagte Benno. Da stand mein Vater auf und sagte: "Ich glaube ich darf das für alle sagen: vielen Dank Dr. Schaller!" Fast alle klatschten. Dann gab es Kuchen und Tee und auch Kaffee. Michael kam zu uns, gab mir die Hand und sagte: "Sorry, es tut mir leid!" Ich umarmte auch ihn und er sagte leise zu mir: "Pass auf meinen kleinen Bruder auf!". Der Kuchen war Klasse und im Hintergrund hörte man den Pastor herumgiften; "Sünde, Todsünde". Dann stand Andrej auf, öffnete seine mitgebrachte Mappe und ging zum Pastor. "Hier ist meine Taufurkunde und meine Konfirmationsurkunde. Ich will damit nichts mehr zu tun haben!" Dann zerriß er die Urkunden und warf die Fetzen dem Pastor vor die Füße. Der lief puterrot an und drohte zu platzen. Aber Andrej setzte sich ruhig neben mich und gab mir demonstrativ einen Kuss. "Nein!", rief seine Mutter.

 

Dann kam die Oma zu uns und umarmte mich: "Ich bin die Oma und ich würde euch einmal gerne besuchen!", sagte sie. "Jederzeit!", sagte ich, "Du bist immer willkommen!". "Ich kann dich fahren Oma!", sagte Michael. "Dann kommt doch beide vorbei und wenn noch jemand mitkommen will, gerne, jederzeit!", sagte Andrej. Nach einer weiteren Viertelstunde gingen wir, verabschiedeten uns von Benno persönlich, den anderen winkten wir zu und der Pastor war immer noch rot im Gesicht. "Der Depp sollte mehr auf seinen Blutdruck achten", sagte mein Vater im rausgehen.

Zuhause setzten wir uns zusammen in den Garten. "Wir gehen nachher essen, Ines, ist das ok?" "Ja gerne..." "Gott was für ein Idiot, aber Respekt vor deinem Vater und Bruder. Und deine Oma ist eine ganz liebe Frau!" "Ja, das ist sie. Die hat auch den Kuchen gebacken, Mutter kann nix backen, die betet lieber." Langsam wurde Andrej recht giftig, aber ich verstand ihn. "Jetzt pack endlich das Paket von deinem Bruder aus!", sagte ich. Er öffnete das kleine Paket und hob den Deckel und erblasste. "Oh Gott hat der Geld ausgegeben.. das ist ein lichtstarkes Telezoom, ein Traum von mir..." "Kostenpunkt?" "Über 1.000 Euro..."

Dann gingen wir essen. Papa hatte einen Tipp von einem Kollegen bekommen und wir gingen in das Chinarestaurant "Bambus". Das Essen war hervorragend und wir wurden von zwei Jungs in unserem Alter bedient, einem Asiaten und einem Europäer. Beim rausgehen sagte Andrej, der zwei Bier getrunken hatte, leise zu mir: "Das sind ja zwei verdammt geile Schnitten die zwei..." "So wie wir, aber vermutlich nicht schwul", sagte ich grinsend.

.-.-.-.-.-.- Die Staatsanwaltschaft schlug das Verfahren gegen Andrejs Vater nieder, auch gegen seinen Bruder, der musste aber 80 Sozialstunden leisten und galt damit nicht als vorbestraft. Benno hatte der Staatsanwaltschaft über den kleinen Dienstweg einen Tipp gegeben, dass Michael neben der Lizenz zum Tramfahren auch den Busführerschein hat und so durfte er den Herbsturlaub "7 Tage Gardasee" der Behindertenwerkstatt betreuen, fuhr den Bus, der von der KVV gemietet wurde, und fand das ganze auch noch sehr unterhaltend für sich. -.-.-.-.-.-.

"Ich muss dieses wunderbare Objektiv ausprobieren, wir müssen in den Wald!", sagte Andrej am folgenden Mittwoch und so machten wir es auch. Wir fuhren am Freitag wieder mit der Tram und stiefelten hoch zu den Teichen. Andrej hatte Benno Bescheid gesagt und als wir an den Teichen ankamen und aufschlossen stand eine kleine Flasche Kirschwasser in der Hütte mit einem kleinen Zettel: "Ihr seid klasse! Gruß Benno". "Das probieren wir heute Abend!", sagte Andrej und strahlte richtig. Wir packten aus und Andrej streifte mit mir ins Seitental und fotografierte, so kam es mir vor, jeden Pilz den er sah. Er war völlig aus dem Häuschen und freute sich so. Dann pflückten wir die allerschönsten Pilze, ich konnte inzwischen 2 Sorten gut erkennen, und dann brieten wir Pilze in Butter und Andrej goß eine Eier-Mehl-Soße darüber und so hatten wir Pilzpfannkuchen. Sowas gutes habe ich wirklich noch nie gegessen. Wir waren knallsatt, jeder hatte noch ein Bier getrunken und dann gönnte sich jeder 3 Kirsch. Wir waren sehr lustig und locker. Dann wuschen wir uns im Teich, Andrej hatte einen Steifen, wir hatten zwar heute morgen einen 69er vor der Schule gemacht, aber er war geil. Ich wurde es natürlich dann auch. So gingen wir mit gestreckten Schwänzen aufs Strohlager. "Weißt du warum ich so geil bin?" "Nein Andrej!" "Weil ich mich so auf meine Entjungerung freue. Ich will von dir hier im Wald, hier auf dem Strohlager so richtig geil durchgefickt werden, ich will mich dir hemmungslos hingeben!" "Andrej, was ist denn mit dir los..." "Ich bin so glücklich!"

Er lag auf dem Rücken und ich rollte ihn ein Stück nach hinten, damit sein geiler Arsch etwas höher kam, hielt ihn an den Seiten fest und bearbeitete bestimmt 5 Minuten lang sein geiles Loch mit meinem Mund, vor allem mit meiner Zunge. Er stöhnte und wimmerte und bettelte um Erlösung, doch ich machte weiter, weil ich ihn ganz weich und glitschig haben wollte. "Bitte Marko, knall mich durch!" Mein Schwanz saftete, ich wäre vor einem Monat jetzt schon gekommen, aber der ständige Sex mit Andrej gab mir mehr Sicherheit, ich war jetzt so wie ich sein wollte. Und dann spuckte ich nochmal auf sein geiles Loch und setzte meinen Pint an und drückte und... flutschte in einem Zug rein. "Markoooo" "Hab ich dir weh getan?" "Oh nein... es ist so geil, du bist so geil.... es ist so schön!"

Seine Beine lagen über meiner Schulter, meine Zunge war in seinem Mund und mein Schwanz war tief in seinem Enddarm. Ich fickte sanft los und spürte, wie Andrej mitging, wie er mit jedem Stoß geiler wurde und ich versuchte so lange als möglich cool zu bleiben, war mir gelang. Ich fickte immer schneller und dann vögelte ich ihn richtig durch, knallte ihn so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, und das beste war, es war keine Phantasie, sondern ich bin ein geiler Ficker und nicht mehr das arme Würstchen, das nach 30 Sekunden wichsen abspritzte. Andrej war schon in einer anderen Welt, er erlebte einen sexuellen Rausch, in den ich mich auch immer weiter hinein fickte. Und dann küssten wir uns tief und ich leckte ihm die Brustwarze, da kam er... er spritzte wie eine Fontäne sein heißes Sperma gegen meinen Bauch und dieser Reiz, dieses Gefühl ließ bei mir alle Dämme brechen und ich flutete seine Arschfotze mit meiner geilen weißen Soße. Ich fickte ihn weiter, bis ich spürte, dass bei mir nichts mehr kommt. Dann ließ ich mich auf ihn fallen und wir hielten uns gegenseitig fest. "Das war der schönste Moment meines Lebens!", sagte Andrej.

Wir lagen noch lange eng zusammen, keiner wollte den anderen los lassen. "Lass uns bettfertig machen...", sagte Andrej. Wir gingen zusammen zum Teich, wuschen uns ab und das war recht erfrischend. Wir legten uns nackt auf unser Lager, deckten uns zu und schliefen eng aneinandergeschmiegt ein. Als wir am Sonntag zurück fuhren wussten wir endgültig, dass wir immer beieinander sein wollen.

 

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