Mann für Mann
 
 
Der Strandtag nahm eine geile Wende.
Große Schwänze / Junge Männer
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Wir betrachteten also gegenseitig unsere steifen Schwänze. Da kam Jo eine Idee.

„Hast Du dir schon mal einen wichsen lassen, von nem anderen Jungen?“ wollte Jo dann wissen. „Nein, Du etwa?“ fragte ich nach. „Schon öfters. Meistens nach dem Sportunterricht in der Dusche. Da blieben dann immer zwei Kumpel und ich zurück. Wir wichsten uns gegenseitig die Latten, bis wir abrotzten. War echt ne geile Sache.“

 

„Cool, klingt wirklich geil.“ kommentierte ich seine Erzählung. Er konnte ja nicht wissen, dass ich schwul bin. „Lass uns mal ins Wasser gehen, da können wir uns dann gegenseitig einen runter holen.“ schlug er vor. „Du willst jetzt mit ner Latte hier über den Strand gehen? Bis zum Wasser sind es gute 30 Meter und wir sind nicht alleine.“ Jo schaute sich um und meinte, dass unsere „Nachbarn“ wohl gerade dabei sind aufzubrechen. Und die nächsten Leute liegen weit genug entfernt, dass wir es riskieren könnten.

Ich schaute mich um und konnte sonst auch nichts in der Nähe entdecken. Wenn ich sonst im Urlaub bin und ne Latte kriege gehe ich auch damit ungeniert ins Wasser. Ich suche eben immer abgelegene Stellen aus, wo man das machen kann. Aber das musste Jo nicht wissen. Wir warteten noch einen Moment und dann stand Jo auf. Seine Prachtlatte zeigte Richtung Wasser. „Komm, wir können los.“ Ich stand auf und Jo starrte auf meine Latte, als hätte er noch nie nen anderen Schwanz gesehen.

Nebeneinander gingen wir ins Wasser, bis zu den Hüften ungefähr. Jo drehte sich zu mir und faste meinen Schwanz an. Er machte leichte Wichsbewegungen und meinte, was ich für ein geile Ding habe. Seiner war aber auch verdammt geil. Davon wollte ich unbedingt mehr haben. Das behielt ich aber vorerst für mich. Er machte es mir verdammt gut. Bald bin ich bereit und spritze ab.

„Mir kommts gleich, Du geiler Wichser.“ sagte ich zu Jo. Er erhöhte sein Tempo. „Ja, ich will Dich spritzen sehen.“ Meine Rute fing an zu zucken und in mehreren Schüben spritzte mein Samen aus meiner Eichel. Er wichste weiter und weiter. Seine Hand war auch bereits mit meinem Sperma bedeckt. Es schmatzte regelrecht. Ich wand mich in seiner Hand und stöhnte, wie geil er das macht. Gerade als er sich die Hand abwaschen wollte, griff ich danach.

„Das wäre doch reine Verschwendung, das Zeug im Wasser abzuwaschen.“ sagte ich und hielt seine Hand fest. Er schaute mich etwas ungläubig an, als ich seine Hand an meinen Mund führte. Ich leckte ihm meine Sahne ab und blickte ihm dabei ins Gesicht. Ich nahm einen Finger nach dem anderen in den Mund und leckte sie sauber. Jo bekam fast Stielaugen.

Mein Dödel hing jetzt etwas erschlafft runter und wurde von den Wellen umspült. Jos Rakete stand aber immer noch waagerecht von seiner Körpermitte ab. Wir gingen ein paar Schritte Richtung Ufer. Dort kniete ich mich vor ihn hin und schob seine Vorhaut zurück. Mit der Zunge berührte ich zuerst seinen Pissschlitz. Jo stöhnte und schaute immer wieder herab zu mir. Ich schaute hoch zu ihm.

Meine Lippen umschlossen jetzt seine Eichel und mit der Zunge fuhr ich immer wieder darüber. Jos Stöhnen wurde lauter und er machte leichte Fickbewegungen in meinen Mund. Seine Hände hielten meinen Kopf. Ich fasste an seine Arschbacken und knetete sie. Er forcierte sein Tempo und stieß nun stärker in meine Mundfotze.

Ich wollte aber mehr von seinem Schwengel haben. So öffnete ich meinen Mund weiter und ließ ihn an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Schlund gleiten. In solchen Sachen bin ich geübt. Ich hatte schon einige Schwänze so tief in meinem Rachen. Mit der Nase berührte ich nun seine rasierte Schamgegend.

Als ich seinen Schwanz aus dem Mund entließ, war dieser voll mit meinem Speichel. Jo sah sein Ding und meinte nur, wie geil das denn wäre. Er schob ihn dann wieder in die Tiefe meines Rachens und fickte weiter. Er zog ihn fast raus und dann ging es wieder ab in die Tiefe. Das wiederholte er ein paar mal, bis er meinte, dass er gleich kommen würde.

Jetzt nahm ich das Teil wieder in die Hand und wichste ihn, bis sein heißes Sperma in meinem Gesicht landete. Er zuckte und schoss mehrere Schübe quer über mein Gesicht. So viel ich auffangen konnte leckte und schlürfte ich ab. Als sein Schwengel schlaffer wurde, kam er runter zu mir und küsste einen Teil seines Spermas aus meinem Gesicht.

Wir gingen dann wieder zu unserem Platz und ließen uns nieder. „War das geil eben im Wasser. Das Du so was drauf hast, hätte ich nicht gedacht.“ sagte Jo, noch sichtlich erschöpft. Ich grinste und sagte nur, dass das eine meiner Leidenschaften sei. Und gestand ihm nun, dass ich schwul bin und ihn verdammt sexy finde. „Du bist mir schon am ersten Tag aufgefallen und ich dachte, den willst ich haben.“

Jo gestand mir seinerseits auch schwul zu sein, war aber noch nicht geoutet. Er wollte es seinen Eltern hier im Urlaub beibringen...nur wie, wusste er noch nicht. Ich bot ihm meine Unterstützung an und sagte, dass er jederzeit zu mir kommen könne, wenn es Probleme gäbe. Das Angebot nahm er gerne an.

Der Tag verlief dann noch sehr entspannt. Wir gingen noch ein paar mal ins Wasser und sonnten uns wieder nackt. Nachmittags schlenderten wir zurück und Jo war sehr ruhig. Es arbeitet wohl in ihm. Wir verabschiedeten uns und jeder ging auf sein Zimmer. Nach einer ausgiebigen Dusche lag ich nackt auf dem Balkon und dachte an Jo, wie er es seinen Eltern beichten würde...wie würden sie reagieren...

Zum Abendessen traf ich meine Eltern wieder und wir erzählten von unseren Erlebnissen. Ich erzählte von Jo, dass er auch schwul sei und Bammel vor seinen Eltern habe, die es nicht wissen. Mein Vater sagte dann, dass er ruhig zu uns kommen könne, wenn es schlimm laufen sollte. „Das habe ich ihm auch bereits angeboten.“ erzählte ich.

Als wir so beim Essen saßen, kam Jo alleine in den Speisesaal. Man konnte ihm sofort ansehen, dass was nicht stimmte. Er hatte verheulte Augen und ging nach draußen. „Na geh schon hin.“ sagte meine Mutter. Mein Vater nickte auch und meinte, der Junge braucht jetzt wohl Deine Unterstützung.

Ich fand Jo, wie er am Boden saß und weinte. Ich setzt mich zu ihm und fragte, ob er reden wolle. Er drehte sich zu mir, umarmte mich und heulte wie ein Schlosshund. Ich drückte ihn an mich und sagte, dass er gerne mit mir aufs Zimmer kommen könne, wenn er mag. Ich nahm ihn mit und wir gingen hoch.

Meine Eltern sahen uns und wussten Bescheid. Im Zimmer angekommen schluchzte er, dass seine Eltern ein riesen Theater gemacht haben und gesagt, er könne verschwinden. Ich versuchte, so gut es ging, ihn ein wenig zu beruhigen. Langsam fasste er sich und konnte wieder normal reden. „Du bleibst heute Nacht hier bei mir.“ entschied ich. „Und wenn meine Eltern mich suchen?“ „Dann sollen sie Dich eben suchen. Basta!“

 

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