Mann für Mann
 
 
Die Entjungferung von Jo.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Jo war wie ausgewechselt, was mir sehr gefiel.

Als der Strandtag zu ende ging machten wir uns auf den Weg zum Hotel. So lange es möglich war, liefen wir nackt den Strand entlang. Plötzlich hielt Jo mich an. „Da hinten in der Bodega sitzen Deine Eltern. Sollen die uns etwa nackt hier sehen?“ „Meine Eltern kennen mich nackt und ich sie. Wäre also für mich kein Ding. Aber wenn es Dich beruhigt können wir uns ja das Handtuch umbinden.“

 

Als wir an ihnen vorbei waren, sie hatten uns gar nicht gesehen, liefen wir noch etwa einen Kilometer nackt. Jetzt mussten wir uns aber bedecken. Gleich kommen die ersten Häuser. Wir liefen die Straße entlang und trafen zufällig meine Eltern. „Na ihr beiden Nackedeis.“ begrüßte Mama uns und grinste. „Ja, es war toll, nackig am Strand zu laufen.“ grüßte Jo zurück und grinste eben so.

Wir nahmen schnell eine Dusche und trafen uns mit meinen Eltern zu Abendessen. Danach verabschiedeten wir uns auch wieder recht zügig. Wir hatten ja noch was „anderes“ vor...zwinker.

Ich ließ dann die Wanne ein und machte uns einen Drink. Es soll so entspannt wie möglich werden, für den ersten Fick mit Jo. Durch die offene Balkontür wehte ein laues Lüftchen ins Zimmer. Ich stieg als erster in die Wanne und entspannte kurz. "Kommst Du?“ rief ich Jo zu. Er kam nackt ins Badezimmer und hatte schon einen leichten Steifen. Er stieg zu mir in die Wanne und lehnte sich mit seinem Rücken an meine Brust. Ich streichelte seine Brust und fuhr immer weiter runter.

„Was drückt mich denn da im Rücken?“ fragte Jo und griff nach hinten. Er packte mein voll ausgefahrenes Rohr. „Uii, fühlt sich echt geil an.“ „Deiner aber auch.“ Ich küsste seinen Nacken und fummelte vorne weiter an seinem Pimmel. Dann drehte Jo sich um und setzte sich in meinem Schoß. Wir saßen uns nun gegenüber und verschränkten Beine um den anderen.

Unsere Gesichter näherten sich und es gab einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss. Jo steckte seine Zunge so tief in meinen Hals, dass ich sie fast hätte schlucken können. Er wollte scheinbar nicht aufhören mich zu küssen. Als er dann Luft holen musste und wir uns trennten, fragte er, wer wen zuerst ficken soll.

„Mein Loch ist gut eingefickt. Wenn Du magst darfst Du mich gerne zu erst ficken.“ bot ich an. Ohne zu antworten, aber mit einem Grinsen im Gesicht, fingert er an meinem Loch und war erstaunt, wie gut drei Finger von ihm rein passten. Ich hob mein Becken und er dirigierte seine Penisspitze an mein Loch. Als ich fühlte wie seine Eichel rein glitt, setzte ich mich nieder und schob mir seinen Bolzen ganz rein.

„Wow, wie geil ist das denn. Du fühlst Dich verdammt geil an...innen.“ sagte Jo und bewegte sein Becken leicht im Kreis und hin und her. Ich genoss es eben so, wie er. Sein Pint fühlte sich herrlich an. Genau die Größe die ich brauche. Wenn er meine Lustdrüse berührte zuckte und stöhnte ich. „Ja, mach weiter, dass ist so geil Dich in mir zu spüren.“ flüsterte ich Jo zu.

Er steckte jetzt bereits etwa 10 Minuten in mir und fickte mich sanft. „Du darfst gerne einen Zahn zulegen. Ich kann schon was vertragen.“ Und Jo wurde jetzt schneller und trotzdem blieb er leidenschaftlich. Er hatte so ein Glänzen in den Augen, was mir zeigte, dass es ihm genau so gefiel, wie mir. Ich ritt auf Jos Schwanz Richtung Nirgendwo und hatte meine Augen geschlossen. Auf einmal wurden seine Bewegungen ruckartiger und als ich die Augen wieder öffnete, hatte Jo einen angestrengten Gesichtsausdruck er schien kurz vor seinem Orgasmus zu sein.

Jo stach jetzt noch heftiger in meine Arschfotze und entlud sich in mehreren Schüben in meinem Darm. Er keuchte und hechelte abwechselnd, bis er alles raus geschleudert hatte. Sein erschlaffender Fickbolzen rutsche aus mir und ihm folgte ein Schwall seiner Ficksahne. Ich fühlte mich verdammt gut und seit langem mal wieder richtig geil gefickt. „Du hast es echt drauf, einen Typen zu ficken.“ das musste ich ihm einfach sagen.

„Echt, war ich so gut für meinen ersten Fick?“ „Du warst so gut, als würdest Du nix anderes machen.“ lobte ich und meinte es ehrlich.

Wir entspannten und nach einer Weile fragte ich, ob er es heute noch haben will oder vielleicht doch lieber erst morgen. „Wie Du magst.“ „Du entscheidest, was Du möchtest. Es ist Dein Arsch.“ „Wie willst Du denn vorgehen?“ „Da es für Dich das erste Mal ist, einen Schwanz in den Arsch zu kriegen, werde ich es langsam und vorsichtig machen. Wenn Du sagst STOPP, dann hören wir auf.“

Wir einigten uns darauf, dass ich ihn im Bett entjungfern soll. In welcher Stellung bleibt Jo überlassen. Wir stiegen dann aus der Wanne, als das Wasser abgekühlt war. Trockneten uns ab und setzten uns eine Weile auf den Balkon.

„Wollen wir?“ fragte er und nahm mich bei der Hand. Wir legten uns auf das Bett und schmusten, bis unsere besten Stücke wieder voll hart waren. Ich griff dann seine Beine und legt sie auf meine Schultern. Seine Pobacken drückte ich sanft auseinander und begann seine Rosette zu lecken. Ich strich mit der Zunge immer wieder über das nun zuckende Loch. Zwischendurch steckte ich sie immer mal wieder ein Stück rein. Jo stöhnte dabei und konnte es wohl nicht mehr erwarten, mich zu empfangen.

Als sein Loch schön eingespeichelt war, spielte ich mit meinen Fingern und dehnte ihn was. „Komm, steckt ihn mir rein.“ bat Jo und signalisierte mir so, dass er bereit war. Ich gab ihm noch mal einen leidenschaftlichen Kuss und legte seine Beine wieder über meine Schultern. Dann rotzte ich auf sein Loch und verteilte die Spucke mit meiner Eichel.

Ich setzte meine Speerspitze an und übte leichten Druck aus. Mit einem „Plopp“ verschwand meine Eichel. Jo zuckte kurz und entspannte sogleich. „Schieb weiter, mein geiler Stecher. Ich will Dich in mir spüren.“ Also schob ich weiter...Zentimeter für Zentimeter fuhr ich in seinen Lustkanal ein. Wir schauten uns tief in die Augen und ich bewegte mein Becken weiter nach vorne.

Als es nicht mehr weiter ging, schaute Jo nach unten und meinte, ob ich jetzt ganz in ihm stecken würde. Ich nickte nur und er hatte wieder diesen Blick im Gesicht. Er schloss die Augen und stöhnte leise „Fick mich“. Den Gefallen tat ich ihm doch sehr gerne. In sanften Bewegungen fuhr ich aus und wieder ein. Sein Loch entspannte immer mehr und bald ging es ganz leicht hin und her.

Jetzt konnte ich an Tempo zu legen. Zwischendurch ließ ich immer mal wieder Spucke auf meinen Pint tropfen und erhöhte so die Gleitfähigkeit. Für mich war es auch immer wieder was Besonderes, einen Arsch zu entjungfern. Aber bei Jo war es noch was anderes, als sonst. Und ich habe schon einige Ärsche eingefickt. „Gib mir Deine volle Ladung, Du geiler Hengst.“ feuerte Jo mich nun an. Und dann legte ich weiter zu und wurde forscher. Der Höhepunkt kam näher und näher. Ich spürte, wie die Säfte in mir aufstiegen und fuhr nochmal ganz tief rein. Ein Beben durchfuhr meinen Körper und mein Schwanz pumpte unaufhörlich meinen Samen in Jos Loch. Erschöpft fiel ich danach auf seinen Bauch und ließ meinen Pimmel in ihm stecken.

„Lass mich Deinen Sahnespender ablecken.“ Jo nahm ihn in den Mund und leckte und saugte auch den allerletzten Tropfen aus mir. Ich wollte auch nicht ganz leer ausgehen und leckte an seiner Arschfotze, aus der mein Sperma noch lief. Ich musste eine ordentliche Menge abgespritzt haben.

„Wollen wir noch was auf den Balkon, es ist so eine herrliche Nacht.“

 

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