Mann für Mann
 
 
Das Happy-End, mit uns beiden.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Wollen wir noch was auf den Balkon, es ist so eine herrliche Nacht.

Wir saßen noch eine Weile draußen und redeten über alles Mögliche. Dann wurde Jo ernster und meinte, wie es denn jetzt mit uns weiter gehe. Ich wiederholte das Angebot meiner Eltern, dass er erst mal bei uns bleibt. Der Rest wird sich dann schon finden. „Wichtig ist, dass Du zur Ruhe kommst.“

 

Den Rest des Urlaubs verbrachten wir beide gemeinsam und sahen meine Eltern nur beim Frühstück und Abendessen. Sie ließen uns jeden Freiraum. Jo und ich verbrachten die meiste Zeit am Strand, an einer abgelegenen Stelle. Dort konnte wir ungestört unsere Zweisamkeit genießen und nackt in der Sonne liegen oder nackt ins Meer springen. Klar gab es auch den ein oder anderen Moment, wo wir ein bisschen Sex hatten...zwinker.

Der Urlaub ging aber dann auch leider vorbei und wir flogen gemeinsam zurück. Jo kam mit zu mir und wir richteten uns ein. In meinem Apartment wurde Platz für zwei Personen geschaffen. Es war zwar ein wenig eng, aber gerade das gefiel uns beiden.

Meine Eltern nahmen dann Kontakt zu Jos Eltern auf und teilten ihnen mit, dass ihr Sohn hier sei und sie sich keine Sorgen machen müssten. Seine Mutter bedankte sich und von seinem Vater kam keine Nachricht. Es wurde vereinbart, dass Jo seine Sachen holt und bei seinen Eltern endgültig ausziehen würde.

Wir fuhren gemeinsam zu ihm nach Hause und packten alles was nötig war. Sein Vater war nicht da. Das war wohl Absicht. Seine Mutter verhielt sich glücklicherweise neutral uns gegenüber. Die Verabschiedung war eher kurz. Als wir wieder zurück fuhren weinte Jo im Auto. Es tat ihm weh, dass seine Mutter nicht mehr Gefühle zeigte. Wahrscheinlich steckte aber sein Vater da hinter. Egal...jetzt begann Jos neues Leben. Eigentlich begann es ja schon im Urlaub.

Ich führte Jo überall bei meinen Freunden ein und alle nahmen ihn sehr herzlich auf. Sie freuten sich für uns, dass wir uns gefunden hätten. Die Zeit verging und für Jo normalisierte sich das Leben. Hier konnte er offen schwul leben und er wurde immer lockerer und offener. Der Kontakt zu seinen Eltern brach komplett ab. Am Anfang schrieb seine Mutter noch per Whatsapp und erkundigte sich, wie es ihm gehe. Das schlief aber auch bald ein.

Der Herbst kam und meine Eltern meinten, wir sollten nochmal ein paar Tage in die Sonne fliegen. Sie buchten uns ein kleines Ferienhaus am Meer. Dort war es sehr still und abgeschieden. Genau das, was wir brauchten und was uns gefiel. Es war ein Ferienhäuschen mit kombiniertem Wohn-/Essraum, Bad und Terrasse in Süd-/Westlage. Zum Meer waren es nur ein paar Hundert Meter.

Da Nachsaison war, hatten wir den Strand fast für uns alleine. Nur hin und wieder kamen mal Strandläufer vorbei. Die störte es auch nicht, wenn wir nackt im Sand lagen oder nackt aus dem Meer kamen. Wegen der kurzen Entfernung zwischen Haus und Strand liefen wir fast täglich den Weg nackt und hatten vielleicht nur ein Handtuch dabei. Es war fast wie auf einer einsame Insel. Es gab nur Jo und Fabi...

Wir genossen unsere Freizügigkeit und konnten so unsere Urlaubsbräune, die vom Sommerurlaub nahtlos war, hier wieder auffrischen. Wir trugen eigentlich nur dann Kleidung, wenn wir einkaufen gingen. Aber dann auch nur Shorts, Shirt und Flip-Flops. Für uns war es das Paradies. Unser Gefühle für einander wurde immer intensiver. Einmal, wir kamen gerade nackt zum Strand, sahen wir, dass dort bereits ein anderes Pärchen lag. Sie waren ebenfalls nackt und schienen sich durch uns nicht stören zu lassen. Es waren zwei Männer, im Alter von etwa Mitte Dreißig. Sie grüßten freundlich und wir legten uns in einiger Entfernung in den Sand. „Ob das auch ein schwules Pärchen ist?“ fragte mich Jo. „Klar, die haben sich doch eben geküsst.“

Dann stand einer der beide auf und ging ins Wasser. Der andere schaute zu uns rüber und winkte kurz. Wir winkten zurück. Er stand auf und kam zu uns. „Hi, ich bin Theo und die Wassernixe mein Mann Achim.“ stellte er sich vor. Da kam auch Achim zu uns. Wir stellten uns ebenfalls vor und es begann eine Plauderei.

Keiner schaute dem anderen bewusst auf den Intimbereich. Für die beiden Älteren war es wohl auch völlig natürlich, sich nackt zu zeigen. Und Jo und ich waren mittlerweile auch so frei, dass es uns ebenfalls nichts aus machte. Auch wenn andere größere Pimmel hatten als wir oder noch athletischere Bodys hatten. Alles war vollkommen ungezwungen. Das Gespräch wurde dann aber doch etwas intimer.

 

Sie erzählten, wie sich kennen gelernt haben und wie schwer es am Anfang war, sich zu Outen und offen schwul zu leben. Erst nach ihrer Hochzeit und dem Wegzug aus der alten Umgebung hatte sich ihr Leben normalisiert. Wir waren erstaunt, wie offen sie waren und von sich erzählten.

„Das erinnert irgendwie an unserer Geschichte.“ sagte Jo und erzählte von uns beiden. Es gab tatsächlich viele Gemeinsamkeiten. So verging die Zeit am Strand...vier nackte, schwule Männer saßen im Sand und erzählten ihre Geschichte. Ich hatte ein gutes Gefühl bei den beiden. Vielleicht ergibt sich ja eine Art Freundschaft zwischen uns. Auch Achim und Theo fanden uns sofort sympathisch. Keiner dachte an gemeinsamen Sex oder so. Es war einfach alles easy.

„Du Theo, ich hab noch was gut bei Dir.“ sagte Achim dann und zwinkerte. „Stimmt. Jetzt und hier, vor Publikum?“ fragte Theo. Wenn es die beiden nicht stört...mir wäre es egal. Jo und ich schauten uns fragend an und zuckten mit den Schultern. „Wir wollten immer schon mal Sex on the Beach haben.“ klärte uns Achim auf. „Wir können aber auch weiter weg gehen, wen es euch stört.“

„Der Strand gehört nicht uns. Und was ihr vor habt, kennen wir bereits vom letzten Urlaub.“ grinste ich. Jo und ich sahen uns verliebt in die Augen und gaben uns einen innigen Zungenkuss. Wir umarmten uns im Sand und bekamen dann natürlich eine halben Steifen. Achim und Theo schien dies zu gefallen. Die beiden legten sich aufeinander und küssten sich und rieben ihre Bodys aneinander, was auch nicht ohne Wirkung blieb. Die beiden hatten aber auch Prachtlatten...wow, da konnte man schon was neidisch werden.

Sie wälzten sich im Sand und waren bald wie gepudert. „Na das wird gleich schön kratzen, beim Ficken.“ bemerkte Jo und lachte. Wir gingen ins Wasser und wollten so den beiden etwas Abstand gönnen. Mit leicht wippenden Ständern legten wir uns an die Wasserlinie und schauten aufs Meer.

Aber die beiden suchten scheinbar unsere Nähe. Sie folgten uns und spülten sich den Sand von ihren haarlosen Körpern. Das war schon ein toller Anblick...unsere Lümmel wuchsen jetzt doch stärker und standen im nu hart von uns ab. Auch die beiden hatten einen vollen Steifen. Die Szenerie machte uns auch geil. Sollen wir auch? Dachte ich bei mir. Hmmm, was würde Jo davon halten...soll ich ihn fragen? Jo kam mir jedoch zuvor. Achim und Theo waren bereits dabei sich die Keulen zu blasen. Da fasste auch Jo an meine und ohne Worte verschwand mein Ständer in seinem Mund. Er war so geil und ungezwungen, mir vor den beiden anderen einen zu blasen, das es mir fast schon gekommen wäre. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig zurück ziehen.

Theo ritt bereits auf Achim und rammte sich dessen Schwanz immer wieder tief in seine Arschfotze. Was für ein Anblick...sabber... Das machte mich so dermaßen geil, dass ich mich auf Jos Schwengel setzte und ihn mir auch tief rein schob. Ich ritt ihn genau, wie Theo Achims Riemen ritt. Wir schauten uns dabei an und zwinkerten uns zu.

Bald war es so weit und Achim und Jo kamen fast gleichzeitig und füllten uns mir ihrer Sahne ab. Wir ritten weiter und es schmatzte, als ihre Soße aus unseren Ärschen lief. Als ihre Schwänze schlaffer wurden glitten sie aus uns raus. Jetzt hatten nur noch Theo und ich eine mega Latte. Achim und Jo lagen auf dem Rücken und schauten sich an.

„Wollen wir mal?“ fragte mich Theo. Wir schauten beide zu unseren Partnern. Beide nickten uns zu. „Bei Deinem Riemen wäre ich gerne passiv.“ sagte ich Theo. „Dann komm her und zeig mir Deine Rosette. Ich stellte mich vor ihn und beugte mich nach vorne. Theo strich erst mit den Fingern durch meine Furche und bald spürte ich seine Zunge.

Er speichelte mein Loch richtig ein, um dann seine Latte in mich zu stecken. Seine heiße Eichel berührte meinen Muskelkranz und schob sich direkt hindurch. Da ich nicht länger auf den Rest warten wollte, schob ich mich zurück und spießte ich selber auf. Ich glitt vor und zurück und fickte mich so selbst mit diesem geilen Gerät. Vorne schwang mein Pimmel auf und ab.

Den teilten sich dann Achim und Jo. Abwechselnd und gleichzeitig leckten sie mir die Tropfen der Lust ab. Und während ich mich weiter fickte, wichsten sie mein Teil. „Ohhh, ich kommeee.“ stöhnte Theo und füllte mein Inneres mit seinem Fickschleim. Er gab so viel ab, dass es an der Seite raus lief. Auch Achim und Jo hatten mich nun so weit, dass ich abspritzen musste. Ich besudelte ihre Gesichter mit meinem Sperma, dass es ihnen nur so runter lief. „Boah, so einen Orgasmus hatte ich noch nie.“ stieß es aus mir.

Sichtlich befriedigt spülten wir die Spuren unseres Ficks im Meer ab und lagen nun alle vier im seichten Wasser. Es war für alle ein geiles Erlebnis, stellten wir übereinstimmend fest. Es entwickelte sich so etwas wie eine Fickfreundschaft mit den beiden. Da sie nicht weit entfernt wohnten, besuchten wir uns regelmäßig gegenseitig.

Die Freundschaft wurde so eng, dass Jo und ich beschlossen, Achim und Theo zu fragen, ob sie nicht unsere Trauzeugen werden wollen. Sie nahmen diese Ehre gerne an. Denn, dass Jo und ich heiraten wollten, das stand schon vor diesem Urlaub fest.

Es war eine wundervolle Hochzeit. Und das Jos Eltern nicht dabei waren, machte keinem von uns was aus. Sie wollten das so...wir haben ihnen aber trotzdem ein Hochzeitsfoto geschickt. Das wünschte sich meine Mutter und Jo stimmte zu. Eine Antwort kam nie.

Jo und ich leben seit den vielen Ereignissen unsere Liebe aus und zeigen dies auch gerne der Welt da draußen.

 

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