Mann für Mann
 
 
Mit Adrian ins Möbelhaus...und dann ist da noch der Handwerker...
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
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In den darauffolgenden Wochen hatten Benny und ich beruflich viel zu tun, so daß Sex eher nur zwischen uns beiden stattfand und nicht mit anderen.

Das änderte sich Anfang Mai. Die Nachbarn aus der Wohnung nebenan waren vor kurzem ausgezogen und nun gaben sich Handwerker diverser Gewerke die Klinke in die Hand: Sanitär, Maler, Elektriker - alles was man so irgendwie gebrauchen kann.

 

Da der Abfluß unserer Küchenspüle seit einiger Zeit Probleme machte, ging ich eines morgens (ich hatte einen Tag frei um Überstunden abzubauen) gegen 8 Uhr nach nebenan und fragte die Handwerker, ob uns ein Sanitärspezialist gegen einen kleinen Obolus helfen könnte.

Ein Typ stand auf und meinte zu mir „Ich komm’ mal mit rüber und schau mir das an.“ Er stellte sich als Nico vor und ich war einen Moment lang sprachlos bei seinem Anblick: etwa 1,90m groß, muskulös, ca. Mitte bis Ende 20, braungebrannt und kurzes blondes Haar - also die Kategorien „Proll-Hete“ und „Handwerker für die einsame Hausfrau“ zugleich.

Wir gingen hinüber in unsere Wohnung und Nico schaute sich unsere Spüle an. Nach eingehender Begutachtung schlug er vor, einen neuen Siphon zu installieren „ich habe immer ein paar im Auto und könnte einen heute nach Feierabend installieren.“ Ich nahm sein Angebot dankend und freudig zugleich an.

Nachdem Nico wieder nach nebenan gegangen war, klingelte mein Telefon: es war Adrian (Teile 1, 4 und 7), der mich um einen spontanen Gefallen bat. Er hatte in einem Möbelhaus einen Tisch reserviert, der abgeholt werden mußte, aber sein geplanter Fahrer war ausgefallen. Da bis zu Nicos Feierabend noch genug Zeit war, sagte ich zu und versprach, Adrian wenig später abzuholen.

Ich sprang schnell unter die Dusche und zog mir ein Tanktop sowie eine kurze Jogginghose aus Baumwolle an - natürlich wie gerne mal ohne was darunter. Rasch noch eine Banane gegessen sowie einen Schluck getrunken und schon ging es runter in den Hof, wo mein kleiner blauer Clio parkte.

Etwa 10 Minuten später war ich bei Adrian, der bereits vor der Tür wartete. Auch er war mit T-Shirt und kurzer Hose sommerlich gekleidet. Er stieg ein, begrüßte mich herzlich und weiter ging es Richtung Möbelhaus. Auf der Fahrt erzählte er mir, daß er vor kurzem ein nettes Paar kennengelernt hatte, mit dem schon zweimal einen Dreier hatte.

Als dann ein bestimmter Name fiel, bohrte ich nach und schnell stellte sich heraus, daß es sich bei dem Paar um Nils und Felix handelte. Als ich sagte, daß Benny und ich die beiden auch kennen, wollte Adrian natürlich alles ganz genau wissen - über unseren Besuch bei Nils und Felix (Teile 5 und 6) sowie über mein Erlebnis mit den beiden in der Stadt (Teil 8).

Mein Erzählen erregte nicht nur Adrian, wie ich durch einen verstohlenen Blick auf sein Hose erkennen konnte - auch mein Schwanz stand wie eine eins und meine Jogging-Shorts spannte sich. Das hatte Adrian natürlich mitbekommen und er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Er schob sie unter mein rechtes Hosenbein und bemerkte, daß ich unter der Shorts weiter nichts anhatte. „Nix drunter - wie praktisch“, sagte er und streichelte sanft meinen Sack und meinen Schwanz, während ich versuchte mich auf das Fahren zu konzentrieren.

Wenig später erreichten wir den Parkplatz des Möbelhauses, auf dem nur wenige Fahrzeuge standen, da es auch erst kurz nach Ladenöffnung war. „Laß uns mal da hinten, etwas weiter weg vom Eingang parken“, sagte Adrian, der seine Hand immer noch an meinem Schwanz hatte. So dachte ich mir meinen Teil, parkte den Wagen einige Reihen weiter und stellte den Motor ab. Erst jetzt schaute ich zu Adrian rüber und sah, daß er seine Hose bereits geöffnet hatte und mit der anderen Hand seinen harten Schwanz streichelte.

Wie gebannt schaute ich auf seine unbeschnittenen 20x6 cm, die ich ja bereits ausgiebig kannte, und fragte „Soll ich Dir wieder einen blasen wie damals vorm Einkaufszentrum?“ Adrian schüttelte lächelnd den Kopf, kam näher und flüsterte mir ins Ohr „Nein, Du sollst mir Dein Fötzchen hinhalten. Ich will Dich jetzt ficken, hier im Auto.“ Ich zog die Augenbrauen hoch und sagte „Aber wenn uns hier jemand sieht? Hier kommen doch ständig weitere Kunden an.“ „Ja und?“, antwortete Adrian, „dann sehen die Leute halt, daß Du eine kleine Stute bist und ich Dich ficke - und jetzt ab nach hinten.“

Wir wechselten die Plätze und kletterten auf die Rückbank. Ich streifte meine Schuhe ab und zog meine Shorts aus, so daß ich nur noch mein Tanktop anhatte. „Die gelehrige Stute macht sich bereits unten frei - so muß das sein“, kommentierte Adrian und tat es mir gleich, so daß er bis auf sein T-Shirt ebenfalls nackt war.

 

Dann zog er meinen Kopf zu seinem Schwanz, der richtig prall dastand. Ich öffnete meinen Mund und nahm die Eichel in den Mund, auf der sich bereits Vorsaft gebildet hatte. „Ja, lutsch ihn schön naß“, stöhnte Adrian, „wird gleich ein harter Fick. Hab schon seit 5 Tagen nicht mehr abgespritzt.“ Ich lutschte zuerst die Eichel um dann seinen Schwanz so tief es ging in den Mund zu nehmen und zu lutschten.

Kurz darauf zog Adrian meinen Kopf hoch und meinte, ich solle mich mit dem Rücken an die Lehne setzen - mit dem Po an der Sitzkante und die Beine dabei hochnehmen. Ich tat was er sagte und er selbst begab sich in den Fußraum. „Sieht einfach geil aus, wie Du so willig daliegst und schön, Dein süßes Loch wieder zu sehen“, sagte Adrian und strich mit dem Finger kurz über meine Rosette, „ich will Dich jetzt einfach ficken und meine Eier in Dir leeren.“

Dann verrieb er mit der Eichel seinen Vorsaft an meinem Loch und drückte direkt mit Vehemenz dagegen. Adrian wollte wirklich nur noch rein in meine Lustgrotte und sich an mir befriedigen.

Ich entspannte mich etwas und langsam gab mein Schließmuskel nach. Es zog etwas, da ich so einen dicken Schwanz schon eine Weile nicht mehr in mir hatte. Als die Eichel vollständig in mir war, hielt Adrian kurz inne, damit ich mich wieder etwas an seinen Prügel gewöhnen konnte. Aber schon Sekunden später trieb er seinen Schwanz stetig immer tiefer bis zum Anschlag in meinen Fickkanal.

Wieder hielt Adrian kurz inne und sagte „Ist das geil, wieder in Deinem Fötzchen zu sein...so schön eng und trocken.“ Mein Loch hätte sich gerne noch etwas an seinen großen Schwanz gewöhnt, aber das war Adrian grad mal egal. Er begann mich langsam mit tiefen Stößen zu ficken und schaute dabei zu, wie seine Latte in mein Loch rein- und rausglitt.

Bald ließ das Ziehen nach und ging in Geilheit über. Mein Schwanz war mittlerweile auch wieder bretthart und auf meiner Eichel zeigten sich erste Lusttropfen.

Wenig später drückte Adrian meine Beine etwas mehr Richtung Brust, so daß mein Po ihm besser entgegen ragte. Sogleich fing er an, mich um einiges schneller zu ficken und nun rieb seine Eichel bei jedem Stoß an meiner Prostata. Mein Schwanz wurde nun noch praller und es lief direkt mehr Vorsaft aus meiner Eichel.

Das bliebt Adrian natürlich nicht verborgen und er sagte grinsend „So gefällts Dir wohl noch besser - mir auch. Freust Du Dich schon auf meinen Samen?“ „Jaaa, Dein Schwanz füllt mich so geil aus...fick mich, fick mich einfach durch...“, säuselte ich und schaute Adrian dabei an, der nun ohne Rücksicht in meinen Fickkanal stieß. Wenn er so weitermachte, dann würde ich unweigerlich zum Orgasmus kommen, ohne daß jemand meinen Schwanz berührte.

Meine Erregung wurde schnell immer größer. Ich wurde unruhig, stöhnte ununterbrochen und wand meinen Kopf hin und her. Mein Vorsaft lief mittlerweile in Strömen aus meiner Eichel und am Bauch herunter. „Fick mich weiter und ich spritz gleich so ab“, stöhnte ich. „Du geile Sau“, sagte Adrian, „meine Eier sind dermaßen voll...ich werd Dir gleich so Dein Fötzchen fluten.“

Dann war es soweit und ich merkte wie mir der Saft in den Eiern hochstieg. Da war es wieder, dieses unbeschreibliche Gefühl, dieses wahnsinnige Kribbeln. Ich stöhnte noch lauter, mein Loch und meine Eier zogen sich zusammen. Mein Schwanz zuckte und pulsierte und aus meiner Eichel schoß das Sperma in weiten Spritzern auf meinen Bauch, meine Brust, in mein Gesicht und in meinen offenen Mund.

Sekunden später kam auch Adrian laut stöhnend. Ich spürte wie sein Samen heftig und nicht enden wollend in meinen Fickkanal schoß. Er mußte wirklich ausgehungert gewesen sein. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und hielt ihn vor mein Gesicht „Leck mal kurz sauber.“ Ich fing an, seine Eichel und den Schaft abzulecken und vom Sperma zu befreien.

Als ich fertig war, schnappte sich Adrian seine Hose und zog sie an. Erst als ich auch meine Shorts nahm fiel mir auf, daß ja mein Tanktop voller Sperma war. Mit einem Taschentuch wischte ich das meiste ab, aber die Flecken würden sichtbar bleiben. Nachdem wir unsere Schuhe wieder angezogen hatten, stiegen wir aus und gingen zum Eingang des Möbelhauses. Nach ein paar Metern schon merkte ich, daß mir noch etwas Samen aus dem Loch lief und am Bein herunter rann - aber irgendwie fand ich das gerade geil.

 

Im Möbelhaus gingen wir zügig durch die Gänge, um zur Warenausgabe zu gelangen. Da vor uns ein anderer Kunde war, mußten wir kurz warten. Dabei steckte mir Adrian seine Hand hinten in die Hose und streichelte über meine Rosette. „Schön naß...ich mags, wenns bei einer Stute rausläuft. Siehst grad aus wie ein Samenendlager. Und krass, daß Du durchs Ficken abgespritzt hast“, kommentierte er.

Ich schaute an mir herunter. Recht hatte er - die eingetrockneten Spermaflecken auf meinem Tanktop waren unübersehbar. Jeder halbwegs phantasievolle Mensch konnte sich seinen Teil denken. So kam es auch, als wir an der Reihe waren. Den jungen Mann, der hinter dem Schalter stand, kannte ich vom Sehen von der schwulen Partymeile her. Nachdem er uns freundlich begrüßt hatte, blickte er auf mein Tanktop, grinste und zwinkerte mit den Augen. Irgendwo machte es mich schon an, daß er wohl ahnte was Adrian und ich vorher getrieben hatten.

Wir nahmen den bestellten Tisch in Empfang und machten uns auf den Rückweg. Einige Zeit später kamen wir bei Adrians Wohnung an und ich half ihm, den Tisch hineinzubringen, um dann direkt wieder nach Hause zurückzufahren.

In unserer Wohnung traf ich auf Benny, der seine Mittagspause nutzte, um sein Portemonnaie zu holen, das er daheim vergessen hatte. „Wie siehst Du denn aus?“, blickte er mich fragend an. Ich erzählte in Kurzfassung vom Quickie im Auto, was Benny dazu veranlasste, seinen steifer werdenden Schwanz durch die Hose zu streicheln. Er schaute auf die Uhr und fragte „Kurzer Quickie jetzt? Bläst mir einen?“

Ohne zu zögern ging ich wortlos vor ihm auf die Knie, öffnete den Gürtel und zog ihm Hose samt Slip herunter. Schon sprangen mir seine unbeschnittenen 18,5 x 4,5 cm entgegen, die ich umgehend in den Mund nahm und direkt zu lutschen begann. Benny hielt meinen Kopf mit den Händen fest und fing an leise zu stöhnen. Ich legte beim Blasen gleich vom Start weg ein gutes Tempo vor, verwöhnte dabei aber auch die Unterseite seiner Eichel intensiv mit der Zunge. Es vergingen nur wenige Minuten, als ich merkte wie Bennys Erregung merklich zunahm. Ich lutschte noch etwas schneller und preßte die Lippen dabei fester zusammen. Bald darauf meinte Benny, daß es ihm gleich kommen würde und schon spürte ich wie sein Schwanz zuckte. Dann spritzte auch schon sein Samen in meinen Mund und ich schluckte alles genüßlich herunter. Ich stand auf und wir gaben uns einen Zungenkuß. Benny zog sich die Hose wieder hoch und war nur wenig später wieder zur Tür raus und auf dem Weg zurück zur Arbeit.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, daß es noch Zeit war, bis Nico, der Handwerker, vorbeikommen würde. So nutzte ich die Zeit, um eine Kleinigkeit zu essen und mich kurz frisch zu machen sowie die Klamotten zu wechseln. Zum Anziehen wählte ich wieder ein Tanktop sowie diesmal eine sehr kurze Sporthose, die eher einer Hotpants glich und meinen knackigen Po gut zur Geltung brachte.

Die Stunden vergingen wie im Fluge und schon war es kurz nach 17 Uhr, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und vor mir stand Nico, ziemlich verschwitzt und mit dem neuen Siphon in der Hand. Ich bat ihn herein und wir gingen in die Küche, wo ich ihm erst einmal was zu trinken anbot. Er entschied sich für ein kühles Kölsch und machte sich sogleich direkt an die Arbeit. Wir unterhielten uns etwas und so bekam ich mit, daß er hetero war aber zur Zeit keine Beziehung hatte. Vor einigen Jahren hatte er zwar ein paarmal mit einem Bekannten zusammen gewichst, aber mehr war da auch nicht.

Nach etwa einer halben Stunde war Nico fertig und unsere Küchenspüle wieder voll funktionsfähig.

„Wow, das ist toll - ganz lieben Dank“, sagte ich, „was bekommst Du dafür?“ „Ach, gib mir nen 10er für den Siphon, das ist dann ok. Aber eine Frage hätte ich: kann ich mich kurz bei Euch frisch machen? Ich wollte dann direkt weiter zu meinen Eltern“, antwortete Nico. Ich führte ihn zu unserem Badezimmer und meinte „Du kannst hier auch duschen, wenn Du magst - ich bringe Dir gleich ein Handtuch.“ Dieses Angebot nahm Nico freutig an und ich machte mich auf die Suche nach einem Gästehandtuch für ihn.

 

Als ich wieder ins Bad kam, stand Nico bereits unter der Dusche und das Wasser der Deckenbrause prasselte auf seinen Körper. Ich blieb fast wie angewurzelt stehen und starrte ihn an: dieser braungebrannte, muskulöse, relativ wenig behaarte Körper, der rasierte Intimbereich und der auf Halbmast stehende, dicke, lange Schwanz - ein herrlicher Anblick.

Nico schaute zu mir und meinte lachend „Ich bin doch mit Sicherheit nicht der erste Typ, den Du nackt siehst. Komm doch mit unter die Dusche.“ Während er das sagte, wuchs sein Schwanz bis zu seiner vollen Größe an. Wortlos legte ich das Handtuch auf einen Hocker und zog mich aus. Natürlich war mein Schwanz ebenfalls steif und ich kam zu Nico unter die Brause. Er musterte mich, nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der etwa 19x5,5 cm groß und beschnitten war. Ich begann direkt, ihn zu streicheln und leicht zu massieren.

„Ich habe die Tage schon gemerkt, daß Ihr ein schwules Pärchen seid und so wie Du mich heute Morgen angeschaut hast war mir klar, daß Du zumindest nichts gegen etwas wichsen hättest“, sagte Nico, während er mir lächelnd in die Augen schaute. Noch immer wortlos ging ich vor ihm in die Knie und fing an, seine Eichel zu lecken um dann seinen Schwanz so tief es ging in den Mund zu nehmen und langsam zu lutschen.

„Ok, wohl nicht nur wichsen“, kommentierte Nico, während er meinen Kopf streichelte, „Du bläst viel geiler als ne Frau.“ Ich begann, sanft seine Eier zu streicheln und sie zwischen meinen Fingern hin und her gleiten zu lassen. Dann zog Nico mich hoch, dicht an sich heran und fragte „Darf ich Dich was fragen? Ich weiß ja nicht ob das für Deinen Freund und Dich ok wäre, aber darf ich Dich ficken?“ „Sehr gerne“, antwortete ich, der nun endlich wieder seine Sprache wiedergefunden hatte.

Ich drehte mich zur Wand, stütze mich mit den Händen ab und spreizte meine Beine. Nico trat hinter mich und ich griff nach seinem Schwanz, um ihn zu meiner Rosette zu dirigieren. Er umfaßte meine Hüften, drückte seine Eichel gegen mein Loch und drang problemlos in mich ein. Durch den Fick mit Adrian am Vormittag war ich ja gut eingeritten und eingesaftet.

„Geil, viel enger als eine Muschi und das erste Mal, daß ich einen Arsch ficke - einen geilen Knackarsch“, meinte Nico, während er seinen Schwanz langsam in meiner Lustgrotte bewegte. „Und Du hast geilen Body und Schwanz“, antwortete ich, „tob Dich in mir aus.“ „Echt“, fragte Nico, „kann ich Dich auch härter ficken?“ Ich bejahte und schon stieß Nico fester und immer bis zum Anschlag in mein Loch. Mit der Zeit variierte er das Tempo einige Male und genoß das Ficken sichtlich.

Nach einer Weile flüsterte er mir ins Ohr „Ich könnte bald kommen. Soll ich Dir dann auf den Rücken spritzen oder willst auf Deinen Body?“ „Du kannst auch in mir bleiben, wenn Du kommst“, antwortete ich grinsend und Nico entgegnete begeistert „Echt? Ich darf in Dein Loch reinspritzen? Wie geil.“

Sogleich erhöhte er das Tempo und stieß heftiger zu. Das Gefühl mich blank zu ficken und gleich seinen Samen in mir verströmen zu können reichte, daß Nico zum Endspurt ansetzte. Hemmungslos stieß er zu, so daß sein Becken laut gegen meinen Po klatschte. Nur wenig später rief er „Ich koooommmeee“ und dann spürte ich auch schon, wie sein zuckender Schwanz das Sperma in meinen Fickkanal spritzte.

Eine kurze Zeit blieb Nico noch in mir und zog dann seinen Schwanz aus meinem Loch. Ich drehte mich zu ihm um, er umarmte meine Hüften und meinte „Danke für diesen hammergeilen Fick - geiler als mit ner Frau.“ „Ich hab zu danken, von so einem geilen Kerl rangenommen zu werden“, antwortete ich. Wir duschten noch zusammen, trockneten uns ab und zogen uns wieder an. Nachdem ich Nico mit einer Cola und einem Sandwich sowie dem Geld für den Siphon versorgt hatte, verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg zu seinen Eltern.

Später machte ich mich daran, das Abendessen zuzubereiten. Als Benny nach Feierabend heimkam, aßen wir zusammen und ich erzählte ihm von dem Erlebnis mit Nico. Wir gingen recht früh zu Bett und ließen nebenher noch ein Hörspiel laufen. Ich lag auf dem Bauch und schaute zu Benny, der begonnen hatte seinen Schwanz zu streicheln. Irgendwann sagte er „Erzähl mir Details, wie haben Dich beide heute rangenommen?“

Ich erzählte so ziemlich jede Kleinigkeit meiner Abenteuer und Benny wichste dabei seinen Schwanz. Auf einmal sprang er auf, zog die Bettdecke von mir runter und kniete sich auf mich. Ebenso schnell setzte er seine Eichel an mein Loch und rammte seine Latte in einem Zug in meinen Fickkanal hinein. Überrascht und erschrocken zugleich, zuckte ich beim Eindringen zusammen, zumal es etwas zog.

Benny, der sich nun ganz auf mich gelegt hatte, stieß direkt schnell und hart zu. „Wenn Dich die beiden heut ficken durften, dann kannst mich jetzt auch noch ranlassen“, keuchte er dabei und fuhr fort „Dein Loch freut sich doch wenn es einen Schwanz befriedigen kann.“ Ich antwortete nicht, sondern gab mich seinen Stößen einfach hin und bekam auch wieder einen Steifen.

Fast rücksichtslos tobte sich Benny in mir aus. Er wollte einfach nur noch abspritzen - meine Erzählungen hatten ihn ziemlich aufgegeilt. Nach wenigen Minuten klammerte er sich fester an mich, stöhnte laut auf und schon spürte ich, wie sein pulsierender Schwanz den Samen in meine Lustgrotte spritzte.

Dann sackte Benny auf mir zusammen und atmete erstmal tief durch. „Sorry, Hase,“ meinte er, „ich war so rattig grad und Dein Loch ist einfach zum Ficken da - und so spontan macht das irgendwie Spaß.“ Dann rollte er von mir runter und legte sich neben mich. Ich gab Benny einen Kuß auf den Mund und erwiderte „Alles gut, Hase, Du und Dein Schwanz dürfen immer.“ Wir gaben uns einen langen Zungenkuß und kuschelten noch etwas, bevor wir Arm in Arm zusammen einschliefen.

 

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