Mann für Mann
 
 
Man lernt die neue Nachbarin kennen und Marian beschäftigt sich intensiv mit ihrem Sohn...
Bareback / BDSM / Junge Männer / Romantik
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Es war bereits Anfang Juni und die Handwerker hatten ihre Arbeiten in der Wohnung nebenan beendet. Mit Nico hatte ich kein weiteres Mal Sex, aber wir hatten für alle Fälle unsere Nummern ausgetauscht, zumal sich ja auch eine Freundschaft entwickeln konnte.

 

An einem Samstagmorgen stand dann ein Möbelwagen vor dem Gebäude, der den Hausrat der neuen Nachbarn brachte. Als wir vormittags zum Einkaufen gingen, trafen wir sie im Treppenhaus: Susanne und ihren Sohn Noah. Wir luden beide für den frühen Abend zu einem kleinen Willkommens-Imbiß bei uns ein, was sie freudig annahmen.

Auf dem Weg zum Supermarkt meinte Benny „Das ist ja mal ein Schnuckel - und sieht voll jung aus.“ In der Tat sah Noah süß aus: etwas kleiner als Benny und ich, mittellanges dunkelbraunes Haar, braune Augen, eher ein etwas hellerer Teint, normale Figur und dazu ein Blick, der irgendwo zwischen „Schlafzimmer“, „Braver Sohn“ und „Freches Früchtchen“ anzusiedeln war. Aber auch seine Mutter Susanne war eine sehr hübsche Frau.

Als wir vom Einkaufen zurück kamen, genossen wir zuerst unser Mittagessen und erledigten am Nachmittag den Haushalt. Um 19 Uhr klingelte es an der Tür - Susanne und Noah waren da. Für den Abend hatten wir ein paar Sandwiches und einen Nudelsalat vorbereitet.

Schnell entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch zwischen uns. Wir erfuhren, daß Susanne 44 und Noah 18 Jahre alt waren. Susanne wurde in Köln geboren, ging aber im Alter von 19 Jahren nach Großbritannien. Dort lernte sie auch ihren späteren Mann kennen und einige Jahre danach wurde Noah geboren, der im übrigen sehr gut Deutsch sprach. Nun hatten sich seine Eltern aber vor kurzem getrennt. Susanne, die als Flugbegleiterin arbeitete, ging wieder nach Deutschland zurück und Noah wollte ebenfalls hier leben und die Schule beenden.

Dann waren Benny und ich an der Reihe mit erzählen. Wir gingen sehr offen damit um, wer wir waren und wie wir lebten. Susanne selbst war sehr aufgeschlossen. Noah war für mich aber noch etwas wie ein Buch mit sieben Siegeln. Er sprach am wenigsten von uns, aber dafür beobachtete er Benny und mich sehr genau und irgendwie auch mit einem verschmitzten Lächeln. Ich meinte sogar, ein Funkeln in seinen Augen erkannt zu haben, als klar war, daß Benny und ich schwul sind.

Es war schon fast 22 Uhr, als Susanne und Noah sich verabschiedeten und wieder nach nebenan in ihre Wohnung gingen. Wir blieben noch eine Weile wach und gingen dann gegen Mitternacht schlafen. Als wir nebeneinander im Bett lagen, meinte Benny „Noah hat echt nen knackigen Arsch - ob er auch nen schönen Schwanz hat?“ „Stimmt - die Frage stelle ich mir auch gerade“, antwortete ich. Wir gaben uns einen Gute-Nacht-Kuß und während sich Benny noch einen runterholte, drehte ich mich auf die Seite und schlief ein.

In den darauffolgenden Tagen halfen wir Susanne und Noah dabei, ein paar Möbel aufzubauen, Gardinen und Vorhänge anzubringen sowie ein paar Bilder aufzuhängen. Fast jedes Mal hatte ich den Eindruck, daß Noah uns weiterhin sehr genau beobachtete - um nicht zu sagen: fast studierte.

Am nächsten Samstag klingelte es am frühen Nachmittag an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand Noah - lediglich mit einem knappen Badeslip bekleidet. „Hey Marian, habt Ihr zufällig Sonnenmilch? Ich wollte mich etwas auf den Balkon legen.“ Ich nickte, holte eine Flasche Sonnenmilch aus dem Schrank und gab sie Noah. „Danke“, sagte er, „wenn Du willst oder Ihr wollt, kommt doch mit rüber und legt Euch auch mit in die Sonne. Meine Mum ist gerade auf Reisen.“ „Benny ist das Wochenende in Hamburg“, antwortete ich, „aber ich würde mit rüberkommen.“ Noah nickte erfreut und so schnappte ich mir Handtuch, Schlüssel sowie mein Handy und folgte ihm.

Noah holte Eistee aus der Küche und dann betraten wir den Balkon, auf dem sich neben Tisch und Stühlen auch zwei Liegen befanden. Ich legte mein Handtuch auf eine der Liegen und zog mein T-Shirt sowie die Shorts aus. Darunter trug ich heute mal einen normalen Slip. Ich setzte mich und nahm einen Schluck Eistee. Währenddessen stellte sich Noah nicht weit entfernt mit dem Rücken zu mir hin - und zog sich die Badehose herunter. Begierig schaute ich auf seinen süßen Po und dachte zugleich: das macht die kleine Sau doch extra. Dann drehte er sich zu mir um, so daß ich seine Vorderseite sehen konnte. Die Haare unter den Armen und die Schamhaare hatte er gekürzt, aber üppig war die Behaarung ohnehin nicht. Ein paar Härchen bildeten einen schmalen, dünnen Streifen bis zum Bauchnabel. Sein Schwanz war normal groß und unbeschnitten. Dafür hatte er einen recht großen Sack und ebenso große Eier.

 

Noah nahm die Sonnenmilch und begann, seine Vorderseite einzureiben. Ich zog meinen Slip nun ebenfalls aus und sofort fixierte sich Noahs Blick auf meinen Schwanz. Als er fertig war mit incrèmen legte er sich bäuchlings auf seine Liege und fragte, ob ich ihm den Rücken einreiben könnte. Ich bejahte und überlegte kurz: setze ich mich an den Rand der Liege oder knie ich mich provokant über ihn? Ich entschied mich für letzteres und kletterte über Noah auf die Liege. Das Eincrèmen begann ich an seinem Nacken sowie den Schultern und arbeitete mich dann über den Rücken weiter nach unten vor. Am Po angekommen meinte Noah lapidar „Pobacken kannste auch gern, auch dazwischen - sonst bekomm ich da noch nen Sonnenbrand“, während er seine Beine etwas weiter spreizte. Sofort schoß mir der nächste Gedanke durch den Kopf: ein kesses Früchtchen, aber das Spiel gehe ich gerne mit.

So rutschte ich die Liege ein Stück runter und fing an, Noahs Pobacken einzureiben. Als ich sie etwas spreizte um besser dazwischen zu gelangen, blickte ich auf sein schönes, rosafarbenes Loch, das lediglich von ein paar dunklen Härchen umrahmt war. Ich nahm etwas Sonnenmilch auf meinen Zeigefinger und verrieb sie langsam und sanft in seiner Pokerbe. Seine Rosette crèmte ich dabei besonders sanft und intensiv ein.

Als ich fertig war, kletterte ich von der Liege herunter und begann, auch mich einzucrèmen. Noah bedankte sich für das Einreiben, drehte seinen Kopf zur Seite und schaute mir zu. Insbesondere mein Schwanz schien es ihm angetan zu haben. Gottlob konnte ich meine Gedanken soweit steuern, daß ich keinen Steifen bekam.

„Magst Du mir auch den Rücken eincrèmen?“, fragte ich. Noah nickte und stand auf. Aber nicht nur er stand, sondern sein Schwanz auch: etwa 15-16 x 4,5 cm. Normales Maß und irgendwie recht gut passend zu ihm. Ich legte mich auf den Bauch und spreizte auch meine Beine etwas. Noah kletterte auf mich fing mit dem Einreiben an: Nacken, Schultern, Rücken und weiter ging es zum Po, wobei auch er meine Kerbe und das Loch nicht ausließ. Auch meinen Damm ließ er nicht aus und berührte einige Male wie zufällig mit den Fingern meinen Sack. Und schon hatte ich den nächsten Gedanken: der Kleine hat es doch faustdick hinter den Ohren - da kommt bestimmt noch was.

Als Noah fertig war, kletterte er herunter und legte sich auf seine Liege. Ich bedankte mich ebenfalls und so lagen wir eine ganze Weile in der Sonne, wobei wir uns in regelmäßigen Abständen immer wieder umdrehten - mal Rücken, mal Bauch von der Sonne bräunen lassen.

Einige Zeit später war uns dann doch recht warm geworden und zuviel Sonne ist ja bekanntlich auch nicht gut. Noah schlug vor, hinein zu gehen, zu duschen und etwas zu essen. Ich stimmte zu und so gingen wir zurück in die Wohnung. „Kannst hier duschen, sonst schmierst Du bei Euch alles voll“, sagte Noah. Und wieder drängte sich ein Gedanke bei mir in den Vordergrund: er hat doch irgendwas vor, er legt es doch geradezu drauf an - schauen wir dem Spiel doch noch eine Weile zu.

Also gingen wir ins Badezimmer und stellten uns unter die Dusche. Zwar war sie nicht so geräumig wie bei Benny und mir drüben, aber es war ausreichend Platz für zwei. Noah stellte das Wasser an und wir versuchten so gut es ging, die Sonnenmilch von unseren Körpern zu waschen, was jedoch ohne Duschgel nur mäßig funktionierte.

Jetzt wollte ich den Spieß mal umdrehen und bot Noah an ihn einzuseifen, was er freudig akzeptierte, die Augen schloß und seine Arme hinter dem Kopf verschränkte. Ich nahm ordentlich Duschgel und seifte ihn von Kopf bis Fuß gleichmäßig und routiniert ein, ohne jedoch hastig zu werden. Das sollte seine Wirkung nicht verfehlen, denn Noahs Schwanz wurde wieder steif. Als er fertig eingeschäumt war, nahm ich die Brause und wusch das Duschgel von ihm ab.

Noah wirkte etwas enttäuscht, daß ich mich nicht intensiver mit ihm und seinem Körper beschäftigte, faßte sich aber schnell und fing an, mich einzuseifen. Also hieß es für mich ebenfalls, Augen zu und Arme hinter dem Kopf verschränkt. Noah nahm sich erst meinen Oberkörper, den Po und meine Beine vor nach dem Motto: das Beste zuletzt. Um meinen Schwanz und Sack kümmerte er sich dann in der Tat intensiver. Leicht stimulierend und gründlich seifte er beides ein. Diesmal hatte ich wirklich große Mühe mich darauf zu konzentrieren, keine Latte zu bekommen. Größtenteils gelang mir das, so daß mein Schwanz nur etwa zu einem Drittel steif wurde. Auch das schien Noah irgendwie zu irritieren und er brauste das Duschgel von meinem Körper ab.

 

Dann entstiegen wir der Dusche, trockneten uns ab und zogen uns etwas an. Heißt: Noah seine enge Badehose und ich lediglich meinen Slip. Es schien mir, daß es ihn zumindest etwas zufriedener machte, daß ich Shorts und T-Shirt wegließ. In der Küche schob Noah zwei Pizzen in den Ofen, die wir dann gierig verzehrten und uns über dieses und jenes unterhielten.

Nach dem Essen schlug Noah vor, noch etwas Konsole zu spielen, was bei mir auf Zustimmung stieß. Wir räumten das Geschirr weg und begaben uns sein Zimmer, wo auf dem Teppichboden Platz nahmen. Unsere Wahl fiel auf ein Racing-Game und Noah kramte in den Schubladen unter dem Fernseher nach dem zweiten Controller. Dabei reckte er mir ziemlich provokant immer wieder seinen knackigen Po entgegen. Ich überlegte kurz, ob ich ihn weiter zappeln lassen wollte - oder ihm nachgeben und die Initiative übernehmen sollte.

Die Entscheidung fiel auf Letzteres und ich meinte lachend „Wenn Du mir Deinen Po weiter so vor die Nase hältst, beiße ich gleich hinein.“ Noah drehte sich um, krabbelte zu mir und drückte meinen Oberkörper auf den Boden. Dann setzte er sich auf meinen Unterleib, beugte sich zu meinem Kopf herunter und schaute mir tief in die Augen. „Du sollst nicht hinein BEISSEN - Du sollst hinein FICKEN!“, sagte er direkt heraus, „ich will, daß Du mir Deinen geilen Schwanz in mein Loch schiebst und mich richtig durchvögelst!“ Dabei rieb er mit seinem Po über meinen Schwanz, den ich nun nicht mehr unter Kontrolle hatte und der im Slip zu seiner vollen Größe anwuchs.

Nun war ich völlig baff und perplex: Wow, der Kleine weiß was er will und sagt das ziemlich direkt. Noah kletterte von mir herunter, streifte seine Badehose ab und zog mir den Slip aus. „Steif sieht er so richtig geil aus“, meinte Noah und umfaßte meine Latte um sie etwas zu wichsen und sie ein wenig zu lutschen.

Dann stand er auf, zog mich hoch und bugsierte mich zu seinem Bett. Wir kletterten beide darauf und Noah holte ein Kondom aus der Schublade. Dann leckte er nochmal kurz über meine Eichel, holte das Kondom aus der Packung und streifte es fachmännisch und souverän und routiniert über meinen Schwanz. Wer weiß, was der Abend noch an Überraschungen mit sich bringen würde.

Dann kniete sich Noah doggy vor mir aufs Bett, spreizte die Beine und sagte „Dring ein, fick mich richtig durch, nimm mich richtig ran.“ Ich kniete mich hinter ihn, setzte meine Eichel an sein Loch und begann langsam einzudringen. „Nicht so soft, stoß richtig rein, benutz mein Loch“, beschwerte sich Noah. Ich kam aus dem Staunen kaum noch heraus, nahm ihn aber beim Wort. So packte ich seine Hüften und rammte meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in seinen Fickkanal. Er zuckte kurz zusammen, rief aber im gleichen Atemzug „Jaa, geil, knall mich durch.“ Ich begann sofort, ihn hart und tief zu ficken.

Daß sein Loch zwar eng war aber beim abrupten Eindringen nicht verkrampfte, deutete für mich auf ein gewisse Erfahrung hin. „Oooh ja, Dein Schwanz fühlt sich so gut an. Fick mein Boyloch durch“, rief Noah wieder. Wenn er das so wollte, bekam er es auch - und mir machte es richtig Spaß. Dieser süße Boy, dieser knackige Po, diese kesse Art und dann die Tatsache, daß er auf die härtere Gangart stand. Und ich konnte endlich mal wieder richtig hart ficken, denn bei Benny war das eher nicht so möglich.

So fickte ich Noah eine Weile ordentlich durch, zwar hin und wieder mit wechselndem Tempo, aber immer schön hart und tief in seine Lustgrotte hinein. „Dein Loch hält ja echt gut was aus“, lobte ich und Noah erwiderte das Kompliment „Du kannst mit Deinem Schwanz aber auch gut umgehen - das kann nicht jeder.“

Nach einiger Zeit deutete ich an, daß ich bald kommen könnte - je nachdem wie ihm danach sei. „Zieh mal raus und leg Dich auf den Rücken, ich will Dich reiten“, sagte Noah. So zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch und legte mich hin. Noah hockte sich über mich, dirigierte meine Eichel an sein Rosette und setzte sich bis zum Anschlag auf meinen Schwanz, wobei er genüßlich die Augen schloß. Mit den Händen stützte er sich ab und fing an, mich zu reiten.

 

Jetzt hatte Noah die Kontrolle über Tempo, Tiefe und Härte - und über meinen Orgasmus. Auch konnte er nun seinen Schließmuskel noch etwas besser steuern und damit meinen Schwanz zusätzlich stimulieren. Es schien Noah auch sichtlich Spaß zu machen, daß nun er den Ton angab, denn er meinte grinsend „Jetzt befriedige ich mich mit Deinem geilen Schwanz.“ Mal ritt er mich schneller, mal langsamer - als wüßte er ganz genau, wie er meinen Orgasmus hinauszögern konnte. Sein Schwanz war natürlich bretthart dabei und ab und zu tropfte etwas Vorsaft auf meinen Bauch.

Wenig später beugte sich Noah zu mir herunter und flüsterte lächelnd „Soll ichs noch weiter hinauszögern oder magst Du nun abspritzen?“ „Ich will jetzt kommen“, versuchte ich bestimmend zu antworten, aber es klang wohl eher etwas verzweifelt. „Dann beweg Dein Becken und Stoß mich von unten...ramm mir Deinen geilen Pimmel in meine Boyfotze“, erwiderte Noah. Das brauchte er mir nicht zweimal sagen. Ich packte ihn an den Hüften und trieb meinen Schwanz so hart und schnell es in der Position eben ging in seine enge Lustgrotte.

Noah richtete seinen Oberkörper auf und schloß wieder die Augen. Fast wie in Trance genoß er meine Stöße und stöhnte „Oh jaaaa, so ists geil...vögel mein Loch durch, benutz mich.“ Ab und zu verengte er seinen Schließmuskel, was meinen Schwanz zusätzlich stimulierte. Der Kleine machte mich echt wahnsinnig. Zum einen konnte ich ewig in seinem süßen Po bleiben, zum anderen wollte ich einfach nur noch kommen.

Noah schien zu merken, daß ich unter Spannung stand und es bis zu meinem Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Wieder beuge er sich zu mir herunter und hauchte mir ins Ohr „Fick mich ab, benutz mein Loch wie Du willst. Ich will das Zucken Deines Schwanzes spüren.“

Seine Worte reichten, um mich über die magische Schwelle zu bringen. Ich spürte, wie mir der Saft hochstieg und meine Eier sich zusammenzogen. Mein Schwanz pulsierte und unter lautem Stöhnen schoß ich mein Sperma in heftigen Schüben in das Kondom hinein, während ich nochmal richtig tief und hart in Noahs Fickkanal hineinstieß.

Das tat so gut und ich verlangsamte meine Stöße um dann innezuhalten. Noah blieb ruhig auf mir liegen, gab mir einen Kuß auf den Mund und meinte „Das war krass geil - ich hab voll gespürt wie Dein Schwanz gezuckt hat und Dein Saft ins Gummi spritzte.“ Dann erhob er sich und mein Schwanz flutschte aus seinem Loch. Ehe ich mich versah, zog Noah das Kondom ab, dehnte es - und ließ daraus meinen Samen in seinen Mund laufen. Als nichts mehr rauslief, fing er an das Kondom auszuschlecken. Völlig sprachlos und mit offenem Mund betrachtete ich das Schauspiel.

Der Kleine war echt unglaublich und noch krasser drauf als ich dachte. Als Noah fertig war mit dem Ausschlecken, setzte er sich wieder auf meinen mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz und beugte erneut seinen Kopf zu mir herunter. Unsere Lippen berührten sich und wir gaben uns einem langen, intensiven Zungenkuß hin, bei dem ich meinen eigenen Samen schmeckte.

„Das war ein echt geiler Fick. Darf ich auf Dich wichsen?“, fragte er. Ich nickte und Noah fing an, seinen noch immer brettharten Schwanz zu massieren. „Du kannst mir auch ins Gesicht spritzen“, meinte ich, „rück etwas näher rauf.“ Das gefiel Noah und er kniete sich auf meine Brust. Das gab mir Gelegenheit, seinen großen Sack zu streicheln und mit seinen Eiern zu spielen. Mit der anderen Hand widmete ich mich seinem Po. Mit zwei Fingern spielte ich zuerst an seinem Loch, bis ich langsam mit beiden in seine Lustgrotte eindrang. Noah quittierte das wiederum mit einem leisen Stöhnen.

Doch auch ich wußte, wie man andere stimulierte. Ich ertastete Noahs Prostata und massierte sie sanft. „Boa, wie geil ist das denn“, entfuhr es ihm. Ich blickte auf seinen Schwanz, den ich ja direkt vor meinem Gesicht hatte. Aus seiner Eichel quoll nun etwas mehr Vorsaft. „Mach weiter so, bitte“, flehte Noah fast, „ich komme bald.“ So führte ich die sanfte Massage seiner Prostata fort und spürte zeitgleich seine Erregung rapide ansteigen. Er war kurz vorm Spritzen. Nur Sekunden später zog sich sein Loch zusammen, Noah stöhnte laut auf und schon schoß sein Sperma in mein Gesicht, in meinen Mund und über meinen Kopf hinweg. Es war eine ordentliche Menge, was aber bei seiner Geilheit auch kein Wunder war. Ich zog meine Finger aus seinem Loch und Noah sackte auf mir zusammen. „Danke“, seufzte er fast etwas erschöpft, bevor er begann seinen Samen aus meinem Gesicht zu lecken. Dem folgte erneut ein langer, intensiver Zungenkuß.

 

Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis Noah mich mit unschuldiger Miene fragte „Magst Du heute Nacht hier bei mir bleiben? Ich habe noch etwas Angst allein in der neuen Wohnung.“ Ich fand die Frage richtig süß und antwortete „Hast Du wirklich Angst oder möchtest Du mich einfach in Deiner Nähe haben?“ „Ich find Dich geil, Euch Beide find ich geil. Und jetzt wo Benny nicht da ist, könnten wir uns gegenseitig Gesellschaft leisten, damit wir nicht so alleine sind. Außerdem verrate ich Dir nachher noch was.“ „Ok“, sagte ich, dann bleibe ich gerne hier, „aber ich würde vielleicht erstmal noch eine rauchen.“ Noah nickte und kletterte von mir herunter. Wir stiegen vom Bett und Noah kramte aus einer Schublade eine Schachtel Zigaretten hervor - dieselbe Marke wie ich sie bevorzugte.

In der Küche holten wir uns noch etwas Eistee und setzten uns dann nackt auf den Balkon. Wir zündeten uns jeder eine Zigarette an und ich wollte endlich meine Neugier befriedigen: wie kam es, daß Noah auf mich teilweise so routiniert wirkte. Des Rätsels Lösung folgte prompt. Kurz nach seinem 18. Geburtstag vor einem halben Jahr hatte Noah angefangen, ab und zu nebenher etwas Geld zu verdienen - als Callboy, respektive Escort. Sein jugendliches Aussehen ließ die Preise für die Kunden ohnehin schon höher ausfallen. Dazu gab es einige Kunden, die auf härteren Sex standen, auch mal auf Rollen- oder Fesselspiele und dafür sehr viel Geld bezahlten. Relativ schnell fand Noah dann selbst Gefallen an der härteren Gangart und dem einen oder anderen Szenario. Das Geld wollte er für seinen Führerschein und das erste Auto verwenden.

Erstaunt war ich eigentlich nicht mehr - dazu hatte Noah mich bereits mehr als genug überrascht. Aber ich hatte großen Respekt vor ihm, daß er das machte und damit klar kam - und doch irgendwie der süße, hübsche, freche Boy geblieben war.

Nach dem Rauchen ging jeder nochmal ins Bad und dann legten wir uns ins Bett. Wir kuschelten uns aneinander und sprachen noch eine Weile über dies und das. „Du wolltest mir noch was verraten“, erinnerte ich Noah. „Hm“, meinte er, „ich hoffe, ich verschrecke Dich damit nicht. Nicht, daß Du aufstehst, rübergehst und Abstand von mir nimmst.“ Ich gab ihm einen Kuß auf den Mund und beruhigte ihn „so schlimm kann und wird es schon nicht sein - also schieß los.“

„Nun“, antwortete Noah, „ich würd gern mal rangenommen werden wenn ich so gar keine Lust habe, zum Beispiel nachts wachgefickt und gegen meinen Willen benutzt werden. Und dann wehre ich mich leicht und Du hältst mich fest und machst einfach weiter. Von so einem Rollenspiel träume ich schon lange.“ „Und was ist daran jetzt so schlimm?“, fragte ich, „es ist sicherlich nicht Standard, aber auch nicht so wirklich ungewöhnlich.“ Dabei fiel mir auf, ich mit dem „Du“ schon irgendwie in die Rolle eingebunden worden war.

Noah rückte ganz nah an mich heran, drückte mich, gab mir einen Kuß auf den Mund und sagte „Danke. Danke, daß Du mich verstehst. Würdest Du das mit mir machen? Zu Dir habe ich voll Vertrauen, auch wenn wir uns noch wenig kennen. Ich habe sofort gemerkt, daß Du in Ordnung bist.“ „Wenn Du es wirklich willst, Noah, dann würde ich das gerne mit Dir machen. Ich muß zugeben, daß ich den Gedanken gerade ziemlich reizvoll finde“, entgegnete ich.

„Nochmal danke“, meinte Noah,“und dann wäre da noch was. Würdest Du mich richtig entjungern?“ Ich schaute ihn etwas verwirrt und fragend an und er ergänzte „ich meine, mich ohne Gummi ficken und in mein Boyloch spritzen - das hatte ich noch nie und will es unbedingt erleben.“ Ich drehte meinen Kopf und flüsterte Noah ins Ohr „Du willst also, daß ich Dich geil blank nehme, Dich durchficke und dann mein Sperma schön in Dein heißes, geiles, enges Boyloch reinspritze, so daß Du es richtig spürst wie Dich besame?“ „Ja, Dein Schwanz soll der erste sein, der mich befruchtet, ich will Dein Sperma ganz tief in mir haben“, sagte Noah. Wir verstanden uns und ich hatte richtig Lust auf das, was kommen würde.

 

Irgendwann des nachts wurde ich wach, weil ich Durst hatte. So ging ich in die Küche, holte mir etwas Wasser und setzte mich auf den Balkon, um im Mondschein noch eine Zigarette zu rauchen. Mir ging der vergangene Tag durch den Kopf, den ich unheimlich schön fand - und vor allem völlig anders als meine sonstigen Dates. Dann dachte ich an Noahs geheimen Wunsch und mein Schwanz wurde wieder steif. In diesen Wochen war ich ohnehin dauergeil. Sollte ich mir jetzt und hier auf dem Balkon einen runterholen oder sollte ich direkt zurück ins Bett gehen und Noah rannehmen. Ich entschied mich für Letzteres, würde aber Gleitgel benutzen, zumal Noah das Ficken ohne Gummi nicht gewohnt war.

Als ich in sein Zimmer zurückkehrte, suchte ich in einer der Schubladen nach Gleitgel und wurde direkt fündig. Ich kletterte aufs Bett, lauschte und beobachtete Noah. Er lag fast ganz auf dem Bauch und schlief ruhig. Mein Schwanz war bretthart - ich hatte total Lust auf diesen Boy und darauf, der erste zu sein der sein Loch besamte.

Ich zog die Bettdecke weg und betrachtete Noahs schönen, knackigen, wohlgeformten Po. Vorsichtig zog ich seine Pobacken etwas auseinander und leckte kurz mit der Zunge durch seine Kerbe. Seine Haut war total weich und das Loch schmeckte noch etwas nach Gleitmittel vom Kondom. Ich etwas Gleitgel aus der Tube und rieb damit vorsichtig sein Loch und anschließend meinen Schwanz ein. Ich wollte jetzt einfach nur noch ficken. Ich wollte jetzt wieder in Noahs geiles Loch eindringen, ihn benutzen und mich dann in ihm ergießen.

So kletterte ich über seine Beine, setzte meine Eichel an seine Rosette und drang schnell in einem Zug bis zum Anschlag in Noahs Fickkanal ein um mich direkt danach komplett auf ihn zu legen und ihn auf die Matratze zu drücken. Er zuckte zusammen, zumal er wohl gerade aufgewacht war. Ich ließ mich davon aber nicht beirren, sondern fing direkt an, sein Loch tief und hart zu ficken.

Noah wand sich leicht unter mir, aber das war mehr als halbherzig. Als ich seine Hände neben seinem Kopf festhielt, hörte er auch relativ schnell mit der Gegenwehr auf und gab dafür ein leises Stöhnen von sich. „Oh nein, Du vergehst Dich einfach an mir“, säuselte Noah ziemlich gespielt. Es klang derart gekünstelt, daß wir beide beinahe angefangen hätten zu lachen. Kurz darauf flüsterte er dann „Das ist so geil, mach weiter, ich brauche Deinen Schwanz. Das fühlt sich so anders und intensiv an.“ Ich hielt kurz inne, knabberte an Noahs Ohr und flüsterte „Du spürst mich jetzt auch Haut an Haut ohne Gummi in Deinem süßen, geilen Boyloch“, um dann direkt wieder hart und schnell seine Lustgrotte durchzupflügen. „Wie geil Du bist blank in mir...mein Loch gehört Dir, befriedige Dich an mir“, antwortete Noah.

Eine ganze Weile fickte ich Noah in wechselndem Tempo, aber immer schön tief und hart. Ich konnte von seinem Loch gar nicht genug bekommen.

Irgendwann zog ich meinen Schwanz dann aus seinem Fickkanal heraus. Überrascht drehte Noah seinen Kopf zu mir und fragte, was los sei. „Leg Dich auf den Rücken und nimm die Beine hoch“, antwortete ich, „ich will Dir in die Augen schauen, wenn Dein Boyloch zum ersten Mal besamt wird.“ Schnell drehte sich Noah auf den Rücken und nahm die Beine hoch. Ich kniete mich vor ihn, setzte wieder meine Eichel an und rammte ihm meinen Schwanz erneut in sein Loch. Mit der Brust stütze ich mich an Noahs Beinen ab und begann ihn wieder mit harten und schnellen Stößen zu ficken. „Allein das Wissen, daß Du blank in mir bist, ist schon geil - und das Feeling in meinem Loch dazu ist noch geiler“, säuselte Noah. Ich stieß einige Male richtig hart zu und meinte dann „und für mich das Wissen, der Erste zu sein der Dich blank fickt und Dich besamen darf.“

Noah nahm seine Beine zur Seite und schlang sie um meine Hüfte. Er zog meinen Kopf zu sich, legte seine Arme darum und flüsterte „Es ist so schön innig, bitte befruchte mich.“ Ich küßte ihn auf den Mund und steigerte dann mein Tempo weil ich auch bald abspritzen wollte.

 

Noah merkte irgendwie, daß es demnächst bei mir soweit war und fragte „Dir kommt es bald, oder?“ Ich nickte und lächelte ihn an. „Ich bin bereit“, fuhr Noah fort, „bereit Deinen Samen zu empfangen. Bitte gib ihn mir, ich will ihn spüren...befruchte mich.“ Das reichte bei mir um den Point of no Return zu erreichen. Noch ein paar sehr heftige, tiefe Stöße und unter lautem Stöhnen spritzte ich mein ganzes Sperma tief in Noahs Lustgrotte.

Mir kam es so vor, als sei es noch mehr Samen gewesen als vorhin - aber ich fand die Situation auch einfach nur irre geil. Ich bewegte meinen Schwanz noch etwas in Noahs Loch, um mein Sperma schön in seiner Lustgrotte zu verteilen. Noah schaute mich an und ich sah wie seine Augen glänzten, obwohl nur das Licht der Straßenlaternen sein Zimmer etwas erhellte.

Wir schauten uns nun ganz tief in die Augen und Noah meinte „Es war so intensiv und so unheimlich schön. Als Dein Schwanz zuckte und pulsierte, hab ich das viel stärker gespürt als vorhin und als Dein Sperma in mich schoß war das total der Hammer. Ich hab jeden Spritzer gespürt. Jetzt hast Du mich entjungfert und befruchtet.“

Dann folgte ein sehr langer Zungenkuß. Noah war richtig glücklich und ich war ich es auch. Da mein Schwanz nur noch halbsteif war, flutschte er aus seinem Loch raus. Ich legte mich neben Noah und fragte „soll ich Dich wichsen oder Dir einen blasen?“ Er schüttelte den Kopf „Nein, laß mich einfach bis morgen so aufgegeilt bleiben. Dann habe ich mehr von dem schönen Gefühl.“

Etwas wollte ich Noah jedoch noch verwöhnen. Ich bat ihn, sich wieder auf den Bauch zu drehen und die Beine zu spreizen. Dann kniete ich mich hinter ihn, zog mit den Händen seine Pobacken auseinander und leckte durch die Kerbe. Ein leises Stöhnen verriet mir, daß es ihm gefiel. Dann konzentrierte ich mich auf sein Loch und drang mit der Zunge ein, was das Stöhnen lauter werden ließ. Mein Sperma in seinem Boyloch schmeckte einfach unglaublich gut und ich versuchte etwas mehr von meinem Saft zu lecken.

Nach einer Weile ließ ich von seinem Po ab, zog die Decke zu uns hoch und legte mich wieder neben Noah. Er drehte sich zu mir, kuschelte sich an mich und sagte „Danke nochmal für dieses wunderschöne Erlebnis. Das bedeutet mir echt viel.“ Ich streichelte durch sein Haar und wieder berührten sich unsere Lippen. Einem langen Zungenkuß folgte ein weiterer tiefer, inniger Blick in die Augen und dann fielen wir auch recht schnell wieder in den Schlaf.

Als ich aufwachte, war es schon hell draußen. Ich schaute auf Noah, der auf dem Rücken lag, die Decke zur Seite geschoben hatte und seine Latte streichelte. „Guten Morgen“, sagte er lächelnd, „gut geschlafen?“ „Ja, sehr erholsam“, antwortete ich, „und Du?“ „Wunderbar - vor allem mit Deinem Samen in mir“, erwiderte er und gab mir einen Kuß auf dem Mund.

„Soll ich Dir jetzt einen blasen oder...warte - magst Du mich ficken?“, fragte ich. „Hm“, weiß nicht“, meinte Noah, „ich hab noch nie aktiv gefickt.“ Ich beugte mich zu seinem Schwanz herunter und fing an, seine Eichel zu lecken. Mit einer Hand streichelte ich sanft seine Eier. Dann nahm ich die Latte ganz in den Mund und fing langsam an zu lutschen. Noah legte eine Hand auf meinen Kopf und streifte durch mein Haar. Ein leises Stöhnen verriet mir, daß es ihm gefiel.

Einige Minuten später hockte ich mich über Noah, dirigierte seine Eichel an mein Loch und ließ mich langsam auf seinen Schwanz gleiten, bis er zum Anschlag in meiner Lustgrotte war. Ich begann, Noah sanft zu reiten, was er mit einem leichten Stöhnen quittierte. Auch wenn sein Schwanz nicht so riesig war, so fühlte er sich trotzdem einfach großartig in mir an.

Nach einer Weile fragte Noah, ob wir die Stellung wechseln könnten und ich mich auf den Rücken legen würde. Natürlich stimmte ich zu, legte mich auf den Rücken und hob meine Beine an. Noah kniete sich hinter mich, verrieb etwas Speichel auf seinem Schwanz und setzte ihn an mein Loch, das ich ihm als kleine Hilfestellung entgegen reckte. Als seine Eichel meinen Schließmuskel überwunden hatte, hielt Noah kurz inne und meinte „Das fühlt sich total irre an das Eindringen und sieht geil aus in Dir zu stecken.“ Er drang weiter ein, bis er zum Anschlag in mir war und fing an mich langsam zu ficken.

 

Wir schauten wir uns beide in die Augen und lächelten dabei. Als ob Noah geahnt hätte, daß mir eine Frage im Kopf schwebte, beugte er sich zu mir herunter, gab mir einen Kuß auf den Mund und sagte „Ja, es gefällt mir - sehr sogar, sollte ich öfter machen.“ „Nur zu gern“, entgegnete ich. Nachdem Noah mich eine Zeitlang eher langsam gefickt hatte fragte er „Darf ich Dich auch ein bißchen härter ficken?“

Ich nickte und antwortete „Klar, ich habe Dich ja auch ordentlich durchgevögelt.“ „Aber beide Male mit was zum Gleiten“, entgegnete Noah, „einmal das Gummi und dann heute Nacht das Gel.“ Lapidar meinte ich, daß Spucke, sein Vorsaft und die Tatsache, daß ich bereit für ihn war, mir völlig ausreichten. Noahs Augen glänzten vor Lust, denn mich fast trocken zu ficken -wie er es nannte- erregte ihn noch mehr. So fing er auch gleich an, mich schneller und fester zu ficken, wobei er das alles andere als unbeholfen tat. Ein Naturtalent, wie ich fand, was er ja auch beim Passivsein war.

„Das reibt so intensiv an meinem Schwanz“, kommentierte Noah einige Zeit später seine Stöße, „lange halte ich es nicht mehr aus. Soll ich ihn vorher rausziehen oder...“. Weiter kam er nicht, denn ich zog seinen Kopf zu mir herunter und flüsterte „Bleib in mir, ich will auch Deinen Saft in mir spüren. Fick mich durch wie Du es brauchst und besame mich.“ Er lächelte mich an, gab mir einen flüchtigen Kuß auf den Mund und legte nun richtig los. Nahezu hemmungslos rammte mir seinen Schwanz in meinen Fickkanal, so daß unsere Körper ein lautes Klatschen von sich gaben.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Noah sich aufbäumte und laut stöhnte. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes und dann schoß auch schon sein Samen in meine Lustgrotte. So aufgegeilt wie Noah war, war es kein Wunder daß ich die Spritzer sehr deutlich spürte und daß sie fast nicht zu enden schienen.

Noah atmete erst einmal durch und legte sich dann ganz auf mich drauf. „Das war so schön - danke.“ Ich nahm seinen Kopf und unsere Lippen näherten sich. Ein paar kurzen Küssen folgte ein langer Zungenkuß. Eine Weile blieben wir noch so liegen und mittlerweile war auch Noahs erschlaffender Schwanz aus meinem Loch rausgerutscht. So beschlossen wir wenig später, uns eine Zigarette zu gönnen und anschließend zu frühstücken.

Auf dem Balkon stellte ich mich neben Noah und streichelte seine Rückseite. „Dein Po ist so geil, da könnte ich dauernd reinficken“, flüsterte ich. „Mach doch, aber Benny will ich auch in mir spüren, so beim Dreier“, antwortete Noah grinsend „und das wäre auch mein erstes Mal zu dritt.“ Ich lächelte und nickte wortlos.

Als wir mit dem Rauchen fertig waren, frühstückten wir ausgiebig. Am späten Vormittag verabschiedeten wir uns, zumal Noah noch was für die Schule tun und ich mich noch um den Haushalt kümmern wollte. Nach einer langen Umarmung und einem ebenso langen Kuß ging ich nach nebenan in unsere Wohnung.

Am frühen Abend kam Benny recht müde und erschöpft von seinem Wochenend-Trip nach Hamburg zurück. Daher sprachen wir beim Abendessen eher nur oberflächlich über unsere Erlebnisse. Ich schlug vor, Noah für den kommenden Samstag zu uns einzuladen und Benny stimmte direkt zu. Während er früher als sonst schlafen ging -wohl um den verpaßten Schlaf der vergangenen Nächte nachzuholen- verbrachte ich den Abend lesend auf dem Balkon und legte mich erst später ins Bett.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / BDSM / Junge Männer / Romantik

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