Mann für Mann
 
 
Marian wird von Benny angeboten...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Die nächsten Wochen waren allesamt etwas ruhiger bei Benny und mir. Hier und da eine Party, ab und an mal weggehen, aber ansonsten nichts wirklich aufregendes. Da Benny zur Zeit keine Lust hatte aktiv zu sein, hatte ich mal diesen Part für eine Weile übernommen.

 

Eines abends, als wir auf der Couch saßen, erwähnte ich, daß ich auch gern mal wieder gefickt werden würde, zumal das letzte Mal schon einige Zeit her wäre. Benny überlegte kurz und meinte dann: „Ich hätte da was, was ich gern mal machen würde. Ich hätte Lust, auf den blauen Seiten nach Typen zu suchen, die Dich heute Abend wieder einreiten, richtig durchnehmen und ihren Saft in Deinem Loch lassen. Ich will das gern mal machen, Dich einfach anbieten.“ Während ich mit großen Augen und offenem Mund staunend dasaß, schaute mich Benny fragend an und war gespannt auf meine Reaktion. Da mir der Gedanke aber sehr gut gefiel und ich an die Party bei Adrian zurückdachte, sagte ich zu.

Benny machte sich zugleich daran, im Chat nach spontanen Aktiven zu suchen. Zugleich machte ich mich daran, die Bettcouch in unserem Gästezimmer in eine Liegefläche zu verwandeln um mich kurz darauf im Bad frisch zu machen.

Als ich mit dem Duschen fertig war und mir aus dem Kleiderschrank was zum Anziehen holen wollte, meinte Benny „Nix da, Du bleibst die ganze Zeit nackt. Die Ficker sollen Dich gleich benutzen können.“ Das war mir natürlich sehr recht, da ich mich ja gerne nackt und devot zeige. „Der erste Besucher dürfte übrigens in 10 Minuten da sein“, fügte Benny hinzu. Etwas aufgeregt war ich ja schon, da ich nicht wußte wer oder was mich erwartete. So mixte ich mir in der Küche einen leichten Wodka-Lemon, um etwas lockerer zu werden und setzte mich auf einen Stuhl. Benny kam in die Küche, nippte am meinem Drink, nickte, und sagte: „Wenn es klingelt, kommst Du auch mit in den Flur, stellst Dich hin und wenn der Besucher da ist, drehst Du Dich um und präsentierst Dich, ok?“ Ich nickte und war wieder einmal erstaunt, wie dominant Benny schon mal sein konnte.

Wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Während Benny den Summer betätigte und die Wohnungstür öffnete, stellte ich mich mit in den Flur und war gespannt, wer da kommen würde. Kurz darauf kam der Besucher rein, begrüßte Benny und fing an mich zu mustern. Er stellte sich als Kevin vor, Bi, 20 Jahre alt, ca. 1,80m groß, eher schlank, dafür mit weiten Klamotten und als er sein Basecap abnahm, kamen darunter mittellange, dunkelblonde Haare hervor, die ihm zum Teil ins Gesicht fielen.

Benny nickte mir zu und so begann ich, mich langsam einmal um die eigene Achse zu drehen. „Geil“, meinte Kevin, „und ihn kann ich einfach durchknallen und so?“ „Ja“, antwortete Benny, „benutz ihn einfach. In unserem Arbeitszimmer steht das Gästebett bereit für Euch und ich schaue nur zu.“ Ich ging langsam voraus in unser Arbeitszimmer und Kevin sowie Benny folgten mir. Während ich mich auf die Liegefläche setzte, nahm Benny in einem Schreibtischsessel Platz und Kevin stellte sich vor mich hin. Er öffnete seine Hose, ließ sie herunterrutschen, zog dann seine Shorts ein Stück herunter und sagte: „Dann fang mal an, blas ihn mir.“ Ich nahm seinen noch schlaffen, unbeschnittenen Schwanz in den Mund und fing an, daran zu lutschen. Dabei spielten meine Finger mit seinem großen Sack und den etwa normalgroßen Eiern.

Es vergingen nur Sekunden und Kevins Schwanz wuchs zur vollen Größe heran. Er war normal dick und mit vielleicht 19 cm schön lang und gerade. Während Kevin meinen Kopf zwischen seine Hände nahm stöhnte er „Oh ja, das ist geil...viel besser als das meine Tusse macht.“ Nach kurzer Zeit hielt Kevin meinen Kopf fester und stieß seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund, so daß ich seine Schamhaare an meiner Nase spürte und mir sein Vorsaft die Kehle runterlief. Mittlerweile war mein Schwanz natürlich auch voll ausgefahren.

Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Ich will jetzt ficken, knie Dich auf die Matratze.“ Während ich mich in die gewünschte Position begab, zog sich Kevin bis auf Socken und seine Halskette komplett aus. Zu Benny gewandt fragte er ihn „Darf ich ihn ohne ficken? Meine Tusse will immer mit.“ „Jep“, antwortete Benny sichtlich zufrieden lächelnd. Umgehend kniete sich Kevin hinter mich, hielt mich mit einer Hand an der Hüfte fest und setzte seine Eichel an mein Loch. Etwas ungestüm drückte er seinen Schwanz hinein, was trotz des Blasens und Vorsafts ziemlich zog, zumal mein letzter passiver Fick schon 2-3 Wochen her war. Kevin zog seinen Schwanz nochmal raus, packte mich am Nacken und meinte „Mach ihn mal naß.“ Ich drehte mich um und speichelte mit dem Mund seinen Schwanz so gut es ging ein. Dann drehte ich mich wieder zurück und präsentierte Kevin erneut mein Loch. Wieder setzte er seine Eichel an mein Rosette, hielt mich an der Hüfte fest und drang langsam aber stetig bis zum Anschlag in meine Lustgrotte ein. Diesmal zog es nur noch wenig bei mir und wir beide stöhnten auf.

 

Langsam fing Kevin an, mich zu ficken und kommentierte „Krass, ist das geil...viel enger als die Möse meiner Tusse. Und voll das geile Feeling so blank zu ficken.“ Während Kevin nach wie vor langsam seinen Schwanz bis zur Eichel aus meinem Loch zog, rammte er ihn nunmehr in einem Zug in meinen Fickkanal, was mich jedes Mal zucken und aufstöhnen ließ. „Weiber jammern dabei immer, aber Dir macht das richtig Spaß, vor allem bei Deinem Knackarsch“, sagte Kevin erfreut, während er sein Ficktempo erhöhte.

Nach einer Weile zog er seinen Schwanz wieder ganz raus und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen und die Beine hochzunehmen. Erst jetzt bemerkte ich, daß Benny auf dem Sessel neben die Bettcouch gerollt war und uns mit heruntergezogener Hose und seiner Latte in der Hand aus der Nähe beobachtete. Nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte, setzte Kevin wieder seine Eichel wieder an mein Loch und drang dann in einem Zug bis zum Anschlag ein. Er hielt meine Beine fest und fing an zu ficken. Völlig ausgeliefert gab ich mich Kevins Stößen hin und beobachtete mit halboffenen Augen abwechselnd ihn und Benny, der seine Latte streichelte und genau hinschaute, wie mein Loch benutzt wurde und der Vorsaft aus meiner Eichel auf meinen Bauch lief.

Einige Zeit später drückte Kevin meine Beine mit seinem Oberkörper Richtung meiner Brust und lag nun fast auf mir. Dabei hob sich mein Po etwas, so daß Kevins Schwanz nun noch etwas tiefer in mich eindrang. „Boa, das ist so endgeil ne Boypussy zu ficken. Soll ich ihn vorher rausziehen wenn ich komme?“, fragte er zu Benny gewandt. „Nein“, antwortete dieser und schüttelte den Kopf, „kannst ruhig in ihm spritzen, wenn Du magst.“ „Hammer“, sagte Kevin wieder und mich anschauend fuhr er fort „Haste gehört, Dein Kumpel erlaubt mir, Deine Boypussy vollzurotzen.“ Ich nickte und schon begann er, mich schneller und heftiger zu ficken, so daß sein Becken laut gegen meinen Po klatschte. Einige Zeit später und mit leichtem Schweiß auf der Stirn sagte Kevin leicht keuchend: „Lange dauerts nicht mehr bei mir, aber es ist zu geil Deinen engen Arsch zu ficken und mich darin auszutoben. Und dann pumpe ich Dir meinen ganzen Samen in Deine Pussy.“ „Ja“, säuselte ich leise, „benutz mein Loch und gibt mit Deinen Saft.“ Meine Worte reichten, um Kevin rasend vor Lust zu machen. Rücksichtslos durchpflügte sein Schwanz meine Lustgrotte und kurz darauf rief er „Aaaah, ich kommeeeee...jetzt besam ich Dich“. Zeitgleich spürte ich wie sein Schwanz in mir zuckte und mit bestimmt 6-7 heftigen Schüben sein Sperma in mein Loch spritzte.

Ermattet und völlig außer Atem sackte Kevin auf mir zusammen, um nach einer Weile seinen nunmehr noch halbsteifen Schwanz rauszuziehen und sich neben mich auf die Liegefläche zu rollen. „Das war soooo irre“, keuchte Kevin, immer noch etwas aus der Puste. Ich schaute an mir herunter und fing an, meinen auf den Bauch gelaufenen Vorsaft mit den Fingern aufzunehmen und abzulecken. Dann beugte ich mich zu Kevins Schwanz und begann ihn sauberzulecken. Kevin war etwas überrascht von dieser „Premium-Behandlung“, genoß sie aber und fragte Benny dann, ob er mich nun ficken würde oder wie der Plan sei.

Benny erläuterte, daß er mich heute Abend einfach mal einigen Leuten zum Durchficken anbieten würde, damit ich wieder eingeritten werde. Er selbst würde da erstmal nur zuschauen und genießen. „Das ist ja abgefahren - kann ich hierbleiben und auch zusehen?“, fragte Kevin. „Klar“, antwortete Benny, „genieß den Anblick, wie Marian benutzt wird.“ Die Vorstellung, einen Zuschauer mehr zu haben, fand ich noch erregender. Benny machte sich daran, den nächsten Ficker auf den blauen Seiten zu suchen.

Derweil zog sich Kevin Shorts, Hose und T-Shirt wieder an und ging auf den Balkon zum Rauchen. Ich stand ebenfalls auf und folgte ihm, als Benny mir noch hinterherrief „Auf dem Balkon bist Du auch nackt.“ Ich bestätigte diese Anweisung kurz und trat kurz darauf ebenfalls auf den Balkon, um mir eine Zigarette anzuzünden. Es entwickelte sich ein Gespräch, in dem Kevin nochmals betonte wie geil es war, mich zu ficken. Er wohnte in einem weniger guten Stadtteil Kölns und hatte bisher nur seine aktuelle Freundin. Da er aber endlich mal wieder ficken wollte, hatte er sich auf den blauen Seiten angemeldet, zumal er da für sich gewisse Chancen sah.

 

Einige Minuten später kam Benny auf den Balkon und meinte, daß der nächste Aktive wohl in etwa 15 Minuten da sei. Als es dann klingelte, warteten wir nun zu dritt im Flur, wobei ich weiterhin nackt war. Diesmal trat ein Italiener -Mario- ein, etwa Anfang 30, leicht untersetzt, etwa so groß wie ich und mit kurzen, dunklen Haaren. Benny hatte ihm wohl vorab geschrieben, wie der Ablauf sei und so gingen wir alle ins Gästezimmer. Dort zog er sich umgehend Hose und Slip aus. Sein beschnittener Schwanz war normal lang, vielleicht 15-16 cm, aber dafür mit etwa 6 cm richtig dick, wie auch seine Eier. Auch bei ihm sollte ich mich auf die Bettcouch knien und die Beine spreizen.

Mario kniete sich hinter mich, strich kurz mit den Fingern über meine Pobacken und meine feuchte Rosette. Dann setzte er seine Eichel an mein Loch und drückte sie hinein. Da sie dicker war als Kevins zog es wieder, was aber nach ein paar Sekunden nachließ, da mein Loch ja bereits geschmiert war. Als sein Schwanz ganz in meiner Lustgrotte war, legte Mario direkt in gutem Tempo los. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Benny und Kevin ihre Hälse reckten und gespannt zuschauten, wie Marios Schwanz mein Loch penetrierte. Natürlich hatte ich auch wieder einen Steifen und als ich unter mich schaute sah ich, wie der Vorsaft langsam aus meiner Eichel auf das Bettlaken tropfte.

Mario war recht wortkarg, aber während er mich mit kurzen, heftigen Stößen fickte, ließ er dann doch den Kommentar fallen „Enges Loch, schön feucht“. Es waren vielleicht 5-10 Minuten vergangen, als seine Stöße deutlich schneller und härter wurden. Dann dauerte es nicht mehr lange und ich spürte, wie Marios Schwanz zu zucken begann und er unter leisem Stöhnen sein Sperma in meine Lustgrotte spritzte. Nachdem sein schlaffer werdender Schwanz aus meinem Loch geflutscht war, zog sich Mario wieder an und bedankte sich für die gute Gelegenheit, wie er es nannte. Während Benny mit ihm in den Flur ging um ihn zu verabschieden, schaute Kevin mich begeistert an und meinte „Du bist echt ne geile Fickstute. Macht das echt so viel Spaß, sich ficken zu lassen?“ „Ja“, entgegnete ich, „Du kannst es ja mal probieren.“ Unschlüssig schaute Kevin mich an und meinte dann „Hm, ich weiß noch nicht so. Mal sehen.“ Seine Worte ließen darauf schließen, daß er schon etwas Interesse hatte, aber gleichzeitig verrieten sie auch eine gewisse Unsicherheit.

Benny kam wieder ins Zimmer und schlug vor, eine kleine Pause einzulegen. Er würde für in etwa einer Stunde jemanden einladen. Kevin war einverstanden und so wollten wir uns in der Küche etwas stärken. Als ich aufstand, merkte ich wie etwas Sperma aus meinem Loch am Bein runterlief. Das war auch Kevin nicht entgangen, der das mit einem „Du läufst aus“ kommentierte. Sogleich forderte mich Benny auf, mich mit gespreizten Beinen leicht gebeugt an einen Schrank zu lehnen. Kaum stand ich da, kniete sich Benny hinter mich und fing an, mein Bein, meine Pokerbe und die Rosette zu lecken, was mich aufstöhnen ließ. „Ihr Beiden seid echt so der Hammer“, kommentierte Kevin das Schauspiel. Als Benny fertig war mit lecken, drehte er mich um und unsere Lippen näherten sich. Gleichzeitig öffneten wir beide den Mund, unsere Zungen berührten sich und ich genoß den Geschmack des Samens, den Benny von mir abgeleckt hatte.

Kurz darauf gingen wir in die Küche, wo wir uns mit Getränken und einem kleinen Snack versorgten. Irgendwann meinte Kevin, daß er sich auch gerne mal das Loch lecken lassen würde und fragte, ob einer von uns beiden dazu Lust hätte. Benny zeigte auf mich und meinte nur „Marian erfüllt heut alle Wünsche.“ Wir gingen also wieder ins Gästezimmer, wo sich Kevin auszog und sich mit gespreizten Beinen bäuchlings auf die Bettcouch legte. Ich kniete mich hinter ihn, zog mit den Händen seine Pobacken auseinander und fing an, sanft durch seine Kerbe und über seine Rosette zu lecken. Kevin schien es zu genießen, denn er fing an zu stöhnen. Dann konzentrierte ich mich auf sein Loch und begann, langsam mit der Zungenspitze einzudringen. „Das ist geil, mach weiter“, hörte ich Kevin sagen und ich intensivierte mein Zungenspiel.

 

Kevins Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, denn er stöhnte jetzt lauter und wiederholte immer wieder, wie geil er das fände. Somit nahm ich einen Finger und drang damit langsam in sein Loch ein. Schon als nur die Fingerspitze drin war, reckte mir Kevin seinen Po entgegen, so daß ich den Finger tiefer eindringen ließ. Als er ganz drin war, fing ich an ihn leicht zu bewegen und auch Kevins Prostata dabei ab und an zu berühren. Jetzt wollte ich es wissen - ging da mehr oder nicht? Kevin reckte mir seinen Po immer weiter entgegen und nach einigen Minuten entfuhr es aus seinem Mund „Bitte fickt mich, ich will das probieren.“

Obwohl ich eigentlich vermutet hatte, daß Benny es sich nicht nehmen lassen würde Kevin zu entjungfern, so überlies er mir jedoch das Feld. Ich nahm ein Kissen und bugsierte es unter Kevins Becken, so daß sein Po leicht erhöht lag. Dann nahm ich eine Tube Gleitgel und schmierte sowohl Kevins Loch als auch meinen Schwanz gut damit ein. Auf einer Hand abgestützt kniete ich hinter Kevin und dirigierte meine Eichel an sein Loch. „Sei bitte vorsichtig“, bat Kevin, was ich ihm umgehend versprach. Langsam drückte ich meine Eichel gegen sein Loch und kurz darauf hatte sie auch schon den Schließmuskel überwunden. Kevin atmete tief und ich fragte, ob alles ok sei. „Ja, aber warte kurz, ich muß mich erst an Deinen Schwanz gewöhnen“, antwortete er. Kurz darauf bedeutete er mir, weiterzumachen. Behutsam drang ich tiefer in Kevins Lusthöhle ein, bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihm drin war. „Das fühlt sich so mega an, einen Schwanz drin zu haben“, sagte Kevin und fuhr fort „bitte fick mich, aber nicht zu schnell.“ Das hätte ich ohnehin nicht lange durchgehalten, denn abgesehen davon daß Kevins Fickkanal schön weich und sehr eng war, war ich von den beiden vorherigen Ficks mehr als aufgegeilt.

So find ich ganz langsam an, Kevin zu ficken, aber auch das stimulierte mich schon sehr. Schon nach ein paar Minuten meinte ich: „Lange halt ichs nicht mehr aus, ich bin zu rattig. Soll ich ihn vorher rausziehen?“ „Nein“, antwortete Kevin schon fast protestierend, „gleiches Recht für alle - bitte spritz mir ins Loch rein.“ Diese Worte und die Tatsache, daß ich hier gerade jemanden entjungferte, reichte bei mir aus um das Faß zum Überlaufen zu bringen. Nach einigen wenigen Stößen merkte ich, wie mir der Saft hochstieg. Meine Eier zogen sich zusammen und heftig pulsierend spritzte mein Schwanz diverse fette Batzen Sperma in Kevins Loch. Mit 2-3 Stößen verrieb ich den Saft noch etwas in ihm und zog meinen Schwanz dann raus, um direkt mit der Zunge nochmal die Rosette zu lecken. „Krasses Feeling, hab voll gemerkt wie Du reingerotzt hast“, meinte Kevin und bedankte sich ausgiebig.

Dann meldete sich Benny zu Wort „Zeit zu duschen, Marian. In einer Viertelstunde kommt der nächste Ficker für Dich.“ Spätestens jetzt war mir klar, warum Benny mir bei Kevin den Vortritt ließ - er wollte, daß mich der nächste Besucher fickt, während ich nach meinem Orgasmus noch etwas ungeil bin. So schwang ich mich auf und ging ins Bad, um mich frisch zu machen. Als ich fertig war, fand ich beide auf dem Balkon, wo sich Benny von Kevin einen blasen lies. „Kleines Aufwärmen“ nannte Benny es.

Nur wenig später klingelte es auch schon wieder an der Tür, so daß wir uns wie gehabt zu Dritt im Flur versammelten. Ich war gespannt darauf, wen Benny diesmal eingeladen hatte. Der nächste Besucher, Piotr hieß er, war etwa Ende 20, mit vielleicht 1,85 m größer als ich und leicht muskulös. Auch er schien schon durch Benny instruiert worden zu sein und so gingen wir ins Gästezimmer. Piotr zog sich aus und deutete mir, mich rücklings auf die Bettcouch zu legen und zwar mit dem Po an der Kante sowie mit angehobenen Beinen. Während ich das tat, konnte ich einen Blick auf seinen schon steifen Schwanz werfen: etwa 19x5,5 cm und unbeschnitten.

Piotr kniete sich vor mich, spuckte auf seine Eichel und setzte sie an meinem Loch an. Er hielt mich an den Oberschenkeln fest und schob seinen Schwanz ohne Umschweife bis zum Anschlag in meinem Fickkanal. Da ich bereits gut geschmiert und gedehnt war, flutschte er gut rein. „Schön Sperma im Loch, der Kleine“, kommentierte Piotr sein Eindringen zufrieden. „Wie versprochen“, antwortete Benny grinsend, „und er ist kurz vorher erst gekommen. Tob Dich in ihm aus und benutz ihn.“ „Sehr gut, das mag ich. Ist dann geiler“, entgegnete Piotr wieder und legte auch direkt los.

 

Mit langen Stößen zog er seinen Schwanz bis zur Eichel raus und rammte ihn mir wieder in meine Lustgrotte. Er schien es zu genießen, daß ich gerade noch etwas ungeil war, was man unschwer an meinem halbsteifen Schwanz erkennen konnte. Benny und Kevin schauten interessiert zu, wie ich gefickt wurde. Beide hatten ihre Hosen wieder etwas heruntergezogen und streichelten ihre Schwänze. Zwischendurch wurde Piotr auch mal langsamer, um selbst genüßlich zu beobachten, wie sein Schwanz in mein Loch rein und wieder raus glitt. Fast jedes Mal wenn er wieder langsam eindrang, versuchte er so tief wie möglich in mich zu gelangen. Das gefiel mir, neben der Tatsache einfach benutzt zu werden, und so begann auch mein Schwanz bald wieder härter zu werden.

Etwas später zog Piotr seinen Schwanz ganz raus und wollte, daß ich mich mit den Händen an der Wand abstützte, leicht nach vorne beugte und meinen Po rausstreckte. Sobald ich in Position war, trat Piotr hinter mich, hielt mich mit einer Hand an der Hüfte fest und setzte wieder seine Eichel an. Sehr kraftvoll drang er diesmal wieder in einem Zug ein. Ich stöhnte laut auf und japste etwas, während Piotr direkt begann, mich mit schnellen, harten Stößen zu ficken. „Das ist geil wenn eine Stute etwas wimmert, wenn ich sie richtig rannehme“, sagte Piotr erfreut, „da macht das Zureiten noch mehr Spaß.“

Nach ein paar Minuten kam Kevin zu uns und kniete sich unter mich. Er griff meinen wippenden Schwanz und begann ihn zu streicheln, um bald darauf meine Eichel zu lecken. Ich merkte, wie bei mir wieder Vorsaft kam, den Kevin genüßlich ableckte. Wenig später nahm er meine Eichel ganz in den Mund und lutschte sanft daran. Das gefiel mir: ein Schwanz in meinem Loch und dabei selbst verwöhnt zu werden. Doch schon wenig später ließ Kevin von meinem Schwanz ab und begab sich zurück zu Benny.

„Hastn geilen Arsch, Kleiner“, sagte Piotr nach einer Weile, „macht richtig Spaß Dich zu vögeln. Und gleich bestimmt noch mehr, wenn ich Dir Deine Boyfotze vollrotze.“ „Nur mit Ficksahne im Loch ist er gut eingeritten“, kommentierte Benny feixend. Das genügte, damit Piotr zum Endspurt ansetzte. Er packte meine Hüften fester und pflügte meinen Fickkanal fast besinnungslos durch. Seine Eier klatschten hörbar gegen meinen Damm und Po und ich gab mich willig den harten Stößen hin. Es dauerte nicht mehr lange und unter lautem Stöhnen fing Piotrs Schwanz an in mir zu zucken und schon schoß sein Samen schubweise in mein Loch. Im Takt zu jedem Schub trieb Piotr seinen Schwanz nochmal extra tief in mich hinein um sein Sperma schön in meiner Lustgrotte zu verteilen. Als die Schübe abgeebbt waren, zog Piotr seinen Schwanz aus mir raus und direkt merkte ich, wie mir der Samen aus dem Loch am Bein herunter lief.

Während Piotr sich auf die Schlafcouch setzte um zu verschnaufen, stand Kevin auf und stellte sich hinter mich. „Bleib so stehen, ich will mal das Feeling spüren jetzt wo Deine Boypussy so schön besamt ist“, sagte er und schon spürte ich, wie er in mich eindrang. „Dein Loch fühlt sich jetzt total geil an...das glitscht voll“, meinte Kevin, während er einige langsame Stöße vollführte. Dann zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Loch und fragte, ob ich ihn sauberlecken wolle. Natürlich wollte ich und so drehte ich mich um und kniete mich vor Kevin hin. Sein Schwanz triefte richtig vor Sperma. Zuerst leckte ich seinen Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel ab, um ihn danach bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen und genüßlich sauber zu lutschen.

Als ich wieder aufstand, hatte sich Piotr auch schon wieder angezogen und war im Begriff zu gehen. Er bedankte sich für die Einladung und wurde dann von Benny zur Tür geleitet. Als er wieder ins Gästezimmer kam, schaute er Kevin an und meinte fragend: „Einer geht noch, oder?“ Kevin blickte auf mich und antwortete: „Joa, sollte passen.“ Während Benny sich also wieder auf die Suche nach dem nächsten Stecher machte, ging ich kurz ins Bad um meine Blase zu entleeren. Danach ging es mit Kevin auf den Balkon zum Rauchen und hinterher nahmen wir in der Küche Platz, um uns wieder unseren Getränken zu widmen. Etwas später stieß Benny grinsend zu uns und kündigte für etwa Mitternacht den nächsten Besucher an. Also blieb noch etwa eine Stunde, die wir mit kurzweiligen Gesprächen verbrachten.

Bereits kurz vor Mitternacht läutete es an der Tür. Wie bisher, versammelten sich Kevin, Benny und ich im Flur. Als ich den Besucher erblickte, mußte ich sofort an Karneval denken - in der Tür stand niemand anders als Nagaru (siehe Teil 2). Damit war klar, daß dies eine sehr interessante Nacht werden dürfte...

 

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