Mann für Mann
 
 
Noah ist nun zu Besuch bei Marian und Benny...
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Bereits am Montag lud ich Noah für den darauffolgenden Samstag zu uns ein. Mit Benny war in den Tagen wenig anzufangen. Am vergangenen Wochenende hatte er soviel Sex gehabt, daß er unter der Woche mal eine Pause einlegen wollte. Aus Solidarität verzichtete ich auch mal darauf, mir einen runterzuholen.

 

Dann war Samstag - wie bereits schon die ganze Woche war es ein recht heißer Tag und auch abends sollte es von den Temperaturen her sehr warm bleiben. Vormittags kauften Benny und ich ein, um für den Abend ein paar Tapas zuzubereiten. Nachmittags war der Haushalt dran und danach das Frischmachen.

Beim Duschen entschied ich mich dazu, Loch und Sack zwar zu rasieren, aber meine Haare unter den Armen sowie die Schamhaare mal etwas wachsen zu lassen. Das hatte mir bei Noah recht gut gefallen und ich wollte einfach schauen, ob es mir auch stehen würde.

Da es in unserer Wohnung aufgrund des Wetters und der offenen Balkontüren recht warm geworden war, wählte ich als Kleidungsstück lediglich einen knappen Badeslip. Nachdem Benny geduscht hatte, schlüpfte er in Shorts und Tanktop.

Punkt 19 Uhr klingelte es an der Tür. Benny öffnete und erblickte den lächelnden Noah - lediglich bekleidet mit Badehose, Handy und Schlüssel sowie einer Flasche Sekt. Noah begrüßte den sichtlich überraschten Benny freudig mit einer engen Umarmung sowie einem Kuß auf den Mund und kam dann auf mich zu.

Ich wurde ebenso freudig begrüßt oder fast noch etwas freudiger, denn Noah preßte seinen Unterleib sehr eng an meinen. „Seitdem Du bei mir warst, hab ich nicht mehr gewichst oder mit nem Dildo gespielt. Ich hab voll Lust auf Euch beide“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ist bei uns komplett genauso“, erwiderte ich diskret und lächelte ihn an.

Wir setzten uns in die Liegestühle am Balkontisch und machten uns über die Tapas her. Benny war es inzwischen doch zu warm und so zog er sein Tanktop aus. „Wir können uns auch gleich ganz ausziehen“, meinte Noah lapidar, „dann bleiben die Klamotten wenigstens sauber.“ Diese offene Art überraschte Benny zwar etwas, aber da Noah und ich uns bereits unserer Badeslips entledigten, zog er seine Shorts ebenfalls aus.

Nach dem Essen holte ich den von Noah mitgebrachten Sekt aus der Küche. Benny übernahm das Einschenken, aber beim dritten Glas tropfte etwas Sekt auf seinen Oberschenkel. Noah, der das beobachtet hatte, beugte sich direkt zu Bennys Bein runter und leckte den Sekt ab. „Joa, gute Wahl muß ich sagen. Auch auf der Haut genießbar“, kommentierte er sein Tun.

Vor Schreck und Erstaunen zugleich wären Benny beinahe Flasche und Glas aus der Hand gefallen. Ich kannte ja Noahs kesse und direkte Art nun schon - Benny nicht. In jedem Fall hatte es bei Benny auch eine andere Wirkung nicht verfehlt: sein Schwanz regte sich etwas. Erst einmal wollten wir aber den Sekt genießen und uns etwas entspannen.

Irgendwann später fragte Benny, ob wir einen Film schauen oder etwas spielen sollten. „Sag doch gleich, daß ich Dir einen blasen soll“, meinte Noah mit unschuldiger Miene zu Benny gewandt, der völlig baff und mit offenem Mund dasaß. Ich mußte mich arg beherrschen, nicht laut loszulachen, so genial war die Situation in dem Augenblick.

Noch ehe Benny antworten konnte stand Noah auf und kniete sich vor ihn hin. Dann fing er an, Bennys Sack zu lecken und seinen dabei steifer werdenden Schwanz zu streicheln. Benny wußte gar nicht so recht wie ihm geschah, schaute aber erfreut zu Noah herunter, der mit seinen Augen Blickkontakt suchte. Noahs Zunge wanderte über den Schaft zur Eichel und schlußendlich nahm er Bennys Schwanz so gut es ging in den Mund.

Während ich das Schauspiel betrachtete, war mein Schwanz natürlich auch steif geworden. Da Noah sich ausrechnen konnte, daß ich früher oder später auf seinen süßen Po schauen würde, strecke er ihn verführerisch raus und spreizte dabei die Beine. Augenblicklich fühlte ich mich von seinem Loch geradezu magisch angezogen. So kniete ich mich direkt hinter Noah und begann, durch seine Kerbe und über seine Rosette zu lecken. Er bedankte sich, indem er kurz mit dem Po wackelte. Sein Loch war so schön weich und ich konnte vom Lecken gar nicht genug bekommen.

Immer wieder drang ich mit der Zunge ein und jedes Mal reckte mir Noah dabei seinen Po etwas entgegen. Benny hatte derweil seine Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen und genoß das Geblasenwerden.

 

Nach einer Weile nahm Noah Bennys Schwanz aus dem Mund und fragte gespielt empört „Willste jetzt doch eine Runde spielen oder mich direkt ficken?“ Völlig perplex riß Benny die Augen auf, während ich das Loslachen nur dadurch vermeiden konnte, indem ich die Zähne fest zusammenbiß und von einem Ohr zum nächsten grinste.

Noah wartete gar nicht erst die Antwort ab, sondern stand auf und setzte sich in seinen Liegestuhl, klappte die Lehne etwas herunter und hob die Beine an. Dabei schaute er Benny fragend und mit hochgezogenen Augenbrauen an. Dieses Talent, diese Mimik von Noah - einfach klasse.

Diesmal schaltete Benny schneller. Er stand von seinem Stuhl auf und kniete sich vor Noah hin. Mit den Fingern streichelte er kurz über die Rosette und setzte dann seinen Schwanz an. Langsam drang er in Noahs Loch ein. Als seine Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, hielt er kurz inne und schaute zu Noah hoch, der wiederum lasziv flüsterte „Fick mich, fick mein Boyloch durch.“ Benny drang nun tiefer ein, bis er zum Anschlag in Noahs Lustgrotte war und kommentierte „geil eng und weich“. Dann begann er, Noah langsam zu ficken, der das sichtlich genoß.

Ich rückte etwas näher an die beiden heran, um das Schauspiel noch besser betrachten zu können. Es machte mich total an zu sehen, wie Noah von Benny gefickt wurde. Mit einem Schlafzimmerblick schaute Noah zu mir herüber und streckte seine Hand nach mir aus, wobei er mir bedeutete meinen Schwanz auch spüren zu wollen.

So stand ich auf und stellte mich neben den Liegestuhl und Noahs Kopf. Er griff nach meinem Schwanz und leckte mit der Zunge über die Eichel. Dabei schaute er immer wieder zu mir herauf, während ich mit den Fingern durch seine Haare strich. So gut es ging, versuchte er soviel wie möglich von meinem Schwanz in den Mund zu bekommen um daran zu lutschen.

„Sieht geil aus, wie Du beide Löcher gestopft bekommst“, sagte Benny, der inzwischen das Tempo etwas erhöht hatte. Noah stöhnte leise, umklammerte nun Bennys Hüfte mit seinen Beinen und versuchte ihm klar zu machen, er solle schneller zustoßen. Das verstand Benny sofort und legte nun richtig los. Mit ordentliche Tempo trieb er seinen Schwanz in Noahs Boyloch hinein.

„Das is so geil, ich komm bald. Soll ich Dir aufs Loch spritzen oder den Body?“, fragte Benny. Sofort nahm Noah meinen Schwanz aus dem Mund und rief protestierend „In mein Boyloch, sahn in meinem Boyloch ab...ich will Deinen Saft in mir haben.“ Das reichte und für Benny gab es nun kein zurück mehr. Nur Sekunden später bäumte er sich stöhnend auf und ergoß sich in Noah, der das direkt kommentierte „Oh jaaa...flute mich.“ Benny stieß noch einige Male zu und zog dann seinen Schwanz aus Noahs Lustgrotte heraus.

Noah blickte zu mir hoch und fragte mit unschuldiger Miene „Fickst Du mich jetzt auch?“ Ich grinste ihn an und antwortete „Aber nur, wenn Du Dich doggy hinkniest und gleichzeitig Bennys Schwanz sauberlutscht.“ Ehe wir uns versahen, drehte sich Noah um und kniete nun auf dem Liegestuhl, wobei er sich mit den Armen auf der Lehne abstützte. „So auch ok?“, fragte er und streckte mir dabei seinen Po entgegen.

Ohne zu antworten stellte ich mich hinter Noah, packte seine Hüfte und setzte meine Eichel an seine feuchte Rosette. Ich rammte ihm meinen Schwanz ohne Rücksicht bis zum Anschlag in seinen Fickkanal hinein. Noah schien das fast erwartet zu haben, denn er zuckte nicht zusammen. Stattdessen stöhnte er auf und feuerte mich an „Oooh jaaa, gibs mir, knall mein Boyloch richtig durch.“ Den Gefallen tat ich ihm gerne - direkt von Anfang an stieß ich hart und tief zu. Ich liebte einfach Noahs geilen Po und seine Gier nach hartem Ficken. Bei jedem Stoß glitschte und schmatzte es richtig. Benny hatte nach der knappen Woche Abstinenz wirklich eine ordentliche Menge Samen in Noahs Lustgrotte verteilt.

Benny schaute derweil fasziniert zu, wie Noah es genoß, hart rangenommen zu werden. Dann ging er zu seinem Kopf am Ende des Liegestuhls und hielt ihm seinen Schwanz vor das Gesicht. Noah streckte seine Zunge heraus und leckte das restliche Sperma von Eichel und Schaft.

 

Derweil war ich dazu übergegangen, mein Ficktempo etwas zu variieren. Mal schneller, mal langsamer, um nicht zu schnell zu kommen. Dann kam mir eine andere Idee. Ich zog meinen Schwanz ganz aus Noahs Lustgrotte, um ihn im nächsten Augenblick wieder bis zum Anschlag reinzustoßen. Schon stöhnte Noah los „Boa ist das geil...mach das nochmal...das ist so irre.“ Wortlos wiederholte ich das Spiel - ganz rausziehen und dann bis zum Anschlag wieder reinrammen. Da hatte ich bei Noah wohl einen neuralgischen Punkt getroffen. Bei so ziemlich jedem Stoß stöhnte und hechelte er. Er rief „Jaaa, weiter...weiter...das Gefühl ist so irre“ und ging dabei richtig ab. So machte ich noch etwas weiter damit, zog aber dann meinen Schwanz irgendwann nicht mehr raus, sondern fickte Noah ganz normal weiter.

Benny ging um den Liegestuhl herum und stellte sich neben mich. „Besorg es ihm richtig“, sagte er zu mir und begann dabei mit einem Finger mein Loch zu streicheln. Er wußte genau, wie er mich stimulieren konnte und sofort wurden auch meine Stöße in Noahs Loch heftiger. „Mir kommts bald“, stöhnte ich und direkt merkte ich, wie Noah seinen Schließmuskel etwas verengte. „Laß Deinen Pimmel in mir toben und besam mein Boyloch“, hauchte er.

Dann nahm Benny einen angefeuchteten Finger und rammte ihn mir so tief es ging in meinen Fickkanal hinein. Das reichte um mich kommen zu lassen. Ich spürte wie mir der Saft hochstieg und sich meine Eier zusammenzogen. Noch ein paar harte Stöße und ich ergoß mich laut stöhnend in Noahs Lustgrotte.

Nach einigen langsamen Stößen zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch raus. Dem folgte sogleich ein kleiner Schwall Samen, der an Noahs Damm und Sack herunterlief. Noah kletterte vom Liegestuhl herunter und bedanke sich bei jedem von uns mit einem dicken Kuß. Sein Schwanz war natürlich noch steif, aber er hatte gerade keine Lust selber abzuspritzen.

Danach machten wir es uns wieder gemütlich und ließen den Abend ausklingen. Irgendwann kamen wir auf das Thema, was wir kommenden Tag, dem Sonntag, unternehmen könnten. Recht schnell einigten wir uns darauf, an einen Baggersee zu fahren. Ich schlug vor, in unserem Freundeskreis herumzufragen, ob noch jemand mitkäme. Somit schrieb ich zuerst Nils und Felix (Teile 5, 6 und 8). Nils hatte keine Zeit, da er mit Schulfreunden verabredet war, aber Felix sagte sofort zu. Wir einigten uns darauf, daß wir ihn vormittags abholen würden.

Nachdem wir noch eine ganze Weile auf dem Balkon verbracht hatten, gingen wir am späten Abend zurück in die Wohnung und legten uns zu dritt ins Bett, um noch etwas zu quatschen und TV zu schauen.

Da es in der Wohnung weiterhin recht warm war, lagen wir alle nackt und ohne Decke auf dem Bett, wobei Noah zwischen uns lag. Er war fast unentwegt dabei, seinen Schwanz und seinen Sack zu streicheln. Plötzlich fragte er „Darf ich einen von Euch ficken?“ Noch ehe Benny antworten konnte, drehte ich mich auf den Rücken und hob meine gespreizten Beine. Sofort krabbelte Noah hinter mich und fing an, mein Loch zu lecken. Kurz darauf erhob er sich, rückte näher an mich heran und spuckte in die Hand um damit seinen Schwanz einzuspeicheln. Gleich danach spürte ich schon seine Eichel an meiner Rosette und er meinte „Ich bin grad so aufgegeilt - könnte härter werden.“ Noch bevor er die letzte Silbe ausgesprochen hatte, trieb Noah schon seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal, um dann direkt loszuficken. Trotz Spucke zog es anfangs ziemlich in meinem Loch, aber ich versuchte mich zu entspannen.

Noah war geradezu begeistert, denn er meinte „Boa geil, Du bist voll eng heute und es reibt so schön an meinem Schwanz.“ Während ich wieder einen Steifen bekam, verriet mir ein Blick zur Seite, daß Bennys Schwanz ebenfalls hart war. Zeitgleich rückte er näher an uns heran und streichelte mit den Fingern durch Noahs Kerbe. Nur Augenblicke später kniete er sich hinter Noah und hielt seinen Schwanz so, daß seine Eichel bei Noahs Fickbewegungen immer dessen Rosette berührte.

„Oh jaaa“, rief Noah, „steck ihn mir Deinen Prügel wieder rein.“ Umgehend rückte Benny noch ein kleines Stück nach vorne und versenkte seinen Schwanz in Noahs Lustgrotte, der das mit wohlgefälligem Stöhnen quittierte. Benny brauchte sich nun gar nicht großartig zu bewegen, denn dafür reichten Noahs eigene Fickbewegungen.

„Cooles Sandwich“, kommentierte ich unser Treiben und Noah entgegnete direkt „Hatte ich noch nie...aber das ist total irre einen Schwanz im Loch zu haben und Dich gleichzeitig zu ficken, Marian.“ Eine Weile lang genoß Noah die Situation, indem er langsamer zustieß, aber dann waren seine Geilheit und der Wunsch nach Erlösung doch größer. So fickte er mich wieder schneller und härter. Er tobte sich regelrecht in meinem Fickkanal aus, so heftig rammte er mir teilweise seinen Schwanz ins Loch.

„Fick ihn ab und pump ihm Deine Sahne in sein Fötzchen - Marian braucht das“, kommentierte Benny. Fast rasend stieß Noah nun zu und so dauerte es nicht lange bis er nach einigen sehr harten Stößen laut aufstöhnte. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte und sein Samen kraftvoll in meine Lustgrotte spritzte. Durch Noahs Orgasmus verengte sich dessen Schließmuskel, so daß Benny nur noch einige wenige Stöße benötigte bis er ein zweites Mal an diesem Abend kam und sich erneut in Noahs Fickkanal ergoß.

Langsam lösten wir uns voneinander und legten und verteilten uns wieder auf dem Bett. „Das war richtig schön“, murmelte Noah, der sich zwischen uns kuschelte. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis wir nach und nach einschliefen.

 

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