Mann für Mann
 
 
Ich brauche dich, Hannes.
Bareback / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Wir steckten Sebastian gleich in die heiße Dusche nach der lange versprochenen und endlich eingehaltenen Wattwanderung. Er hatte mit seinen Gummistiefeln alles erkundet, viel Spaß gehabt und dabei sogar was gelernt. Zart wie er war musste man dennoch auf ihn Acht geben. Dass andere Kinder, die sich im Watt kennengelernt und angefreundet hatten sich dort im Dreck wälzten, das ging nicht. Dazu konnte Nick nur Nein sagen. Basti war daran gewöhnt. Hunderte Stoppschilder begleiteten seinen Weg wo für andere grünes Licht galt. Die Art und Weise wie er mit Enttäuschungen umging könnte einem in der ganzen Tapferkeit schon das Herz brechen.

 

Er ließ sich mit viel Schaum waschen und das Haar trocken rubbeln. Mit Liebe und blindem Vertrauen im Blick schaute er zu uns auf. Nick und ich standen so nahe voneinander entfernt, dass sich unsere Handrücken berührten. Es knisterte wie unter tausend Volt aufgeladen und ging mir durch und durch. Ich sah kleine Sonnen und Vögel, die ihn umkreisten. Hörte mein Herz wie eine Buschtrommel schlagen. Nick hob seinen in ein weiches Frottee Handtuch gewickelten Sohnemann hoch und brachte ihn ins Bett. Sang ihm etwas vor.

Ich mochte seine Stimme. Nein, falsch, ich liebte diese Stimme. Ob sie dem Kind etwas vorlas, unter der Dusche sang oder mich beim Sex Süßer nannte. Da fiel mir gerade etwas ein. Nick sang unter der Dusche. Seit einer Weile waren wir im Urlaub und je länger wir da waren, desto fröhlicher wirkte er. Wann hatte das Singen begonnen? Ich konnte es genau datieren. Seit dem Tag als er in meinem Körper gesteckt und in mich ejakuliert hatte. Es lag also an mir und die Erkenntnis freute mich.

Als er die Tür zum Kinderzimmer schloss griff er nach mir, zog mich an sich und küsste mich. Seine Hände wanderten wie von selbst nach unten. Griffen in meine Berglandschaft und kneteten das weiche Fleisch. Ich fühlte wie sich wie ein Kran etwas in meiner goldenen Mitte hob. "Süßer, wollen wir heute in meinem Bett schlafen?" gurrte er an meinem weichen Hals. "Ich hätte ein paar Ideen wie wir uns heute Abend die Zeit vertreiben." "Ja?" grinste ich und dachte mir: Nur raus mit der Sprache. "Siehst du. Zuerst dachte ich, ich entführe dich in die Dusche und wir haben Sex." Das Badezimmer lag noch weiter vom Kinderzimmer weg als sein Schlafgemach. Da würde uns keiner hören wenn ich rein zufällig und natürlich unbeabsichtigt die Seife fallen lassen wollte.

"Ich bohre dir meinen Hammer rein und nagle dich an die Duschwand." raunte er mir ins Ohr und griff mir in den Schritt. Sanft streichelte er die Beule, die sich dort schon bildete. Er bugsierte mich durch den Flur Richtung Bad und ich musste rückwärts ausweichen wobei wir uns ständig küssten und befummelten. Dabei stieß ich gegen die Kante eines offenen Türrahmens was ein unüberhörbares Geräusch von sich gab. Nick erstarrte und lauschte in die Stille. Ich hoffte auch, dass Basti uns nicht gehört hatte. Würde er jetzt aufhören? Falls ja, dann könnte ich das verstehen. Nick hob einen Zeigefinger an meine Lippen, huschte geschwind zum Kinderzimmer und riskierte einen Blick. Der Bub schlief tief und fest.

Nick kam auf leisen Sohlen zu mir gelaufen und gab mir einen sehr innigen und feuchten Kuss. "Du hast dir doch nicht weh getan, oder?" "Nein, Quatsch. Alles gut." Nicks Augen durchsuchten meine Schulter nach blauen Flecken. Seine Finger streichelten meine Haut. Er fuhr unter mein Hemd und streifte es ab. Ließ es auf den Boden fallen. Die Hose auch gleich. Nackt trieb er mich unter die Dusche und entblößte sich selbst. Sein nackter Körper raubte mir wieder einmal fast den Verstand. Ich war so scharf auf ihn. Da gefiel mir alles. Jede Unebenheit, jeder Makel. Ich liebte jedes weiß goldene Haar auf seinem sonnengebräunten Körper. Der weiche Pelz auf den Unterarmen und das pure Samt seiner Brusthaut luden mich zum streicheln ein.

Nick indessen kümmerte sich mit unerfahrenen Händen, die nach Abenteuer suchten, um mein Zepter. Ich fand, dass er das schon viel besser konnte. Er war so neugierig. Nicht extrem schüchtern sondern schon allmählich etwas fordernd. Er wollte mich wirklich entdecken. Seine Berührungen waren Pionierarbeit. Er war Columbus, der amerikanischen Boden betrat und den Urwald nutzbar machte. Er war Napoleon, der bis nach Ägypten vordrang. Er war ein Wikinger, der erstmals die Weltmeere besegelte. Kühn tastete er sich vor. Mein Held. Ich wusste und spürte, dass ihn das jedes Mal Überwindung kostete. Dass er Grenzen einreißen musste. Erschrocken über die eigene Geilheit und die Konsequenzen, die sich daraus in seinem Leben ergeben mussten. Aber tapfer und entschlossen.

 

Während Nick mich so streichelte und an machte und mir das Gefühl seiner zupackenden Finger am härter werdenden Fleisch gefiel, gönnte er sich plötzlich eine Pause. Er schaute auf seine rechte Hand und begann den Ehering abzustreifen. Gedankenverloren hielt er ihn in der Hand. "Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass ich aufhören sollte ihn zu tragen." begann er. "Du hast sie geliebt." antwortete ich. Für mich war es in Ordnung wenn er diese Erinnerung bewahrte, auch wenn er den Ring weiterhin trug. Veronika war etwas Besonderes für ihn und das würde sie immer sein. Sie gehörte in sein Leben und ich wäre da nie quer gesprungen.

"Sie war mein Date beim Maturaball. Wir waren seit der sechsten Klasse ein Paar. Ein paar Jahre später haben wir geheiratet. Damals dachten alle, sie wäre bereits schwanger. Mit Anfang zwanzig vor den Traualtar, das kam vielen verdächtig vor." Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen bei der Erinnerung. Anfangs belustigt aber mit bitterem Nachgeschmack. "Veronika wollte noch warten. Ich wollte sofort ein Kind. Hab sie überredet." Tränen stiegen bei ihm hoch. Seine Stimme verlor an Festigkeit. Geriet ins Straucheln. Er fühlte sich immer noch schuldig. Wie sehr er sie geliebt hatte spürte ich. Sie hatte ihn genauso geliebt. Nur das Schicksal hatte die perfekte Familie nicht gewollt und jetzt kam ich...

"Sie ist schon lange tot." Nick betrachtete den Ring mit Wehmut. Wenn er ihn ablegte, dann für immer. Dann war sie tot und begraben. Und er müsste sich Neuem stellen. Ich sah ihm an, dass er darüber nachdachte. Sah, dass er sich quälte. Jemand Neues. Das war nicht so einfach. Das zog eine Menge Konsequenzen mit sich. Grundlegende Konsequenzen. Nick gab sich einen Ruck. Er legte den Ring in eine Seifenschale auf der Waschbecken Ablage. Ich beobachtete ihn genau. Er drehte sich entschuldigend zu mir um. Unsicher ob meiner Reaktion weil er sich so quälte. Ich lächelte ihm zu, sagte ihm, dass es in Ordnung wäre. Wenn der Ring seine geliebte Erinnerung und sein Schutzpanzer war, dann sollte er ihn tragen.

"Ich lege ihn eines Tages ab. Versprochen." Wir küssten uns. Warmes Wasser lief über uns und er griff mir mit der Hand wieder ganz selbstverständlich in den Schritt. Warm durchfuhr mich die Erkenntnis. Ich war keine Bettgeschichte, die er zu verheimlichen gedachte. Er würde mich nicht sprichwörtlich durch den Dienstboten Eingang rein lassen und mich weg schicken wann immer ich seinem Alltag im Weg stand. Dafür küsste er mich zu oft und dafür berührte er mich zu süß. Einen Blitzableiter, an dem man sich abreagiert, fasst man anders an. Ich kannte den Unterschied. Dr. Goodfuck war mein Blitzableiter. Ich bumste den Jungen weil er geil war aber ansonsten dachte ich weder über ihn noch über seine Gefühle sehr viel nach. Eine Beziehung zu ihm hätte ich öffentlich auch nicht unbedingt zugegeben weil es keinen was anging. Er war ja nur ein Fickhase für mich.

Nick ging in die Knie und schaute zu mir hoch. Von meinem Blickwinkel aus war sein Gesicht zum Teil durch meinen steif hoch geschwungenen Mast verdeckt was geil aussah. "Du bist das Beste was mir passieren konnte." meinte er und bat mich daran zu denken falls ich mich je fragen sollte wo ich bei ihm stand. Dann nahm er mich in seinen Mund und lutschte mit so viel Hingabe, dass mir die Knie weich wurden. Er gab sich unheimliche Mühe es gut zu machen und benutzte seine Zunge wie ein Schwämmchen, das mich anbetungsvoll massierte. Es war so viel besser als sein erster Versuch. Mir blieb regelrecht die Spucke weg.

Ich gab einen kleinen Schrei von mir als er mit Unterdruck zu saugen begann und mir außerdem auch noch einen gut eingeseiften Finger ins Rektum schob. Gefühlvoll fingerte er mich und intensiv küsste er mich unten herum. Was er da machte war so süß und so zärtlich wie mich kaum je ein Kerl zuvor angefasst hatte. Er zeigte mir seine ganze Freundschaft durch liebevollste erotische Berührungen. Sein Kopf ging sinnlich auf und ab und drehte sich aus dem Nacken heraus. Ich biss mir auf die Faust, denn es war fantastisch. Seine Lippen so weich. Die Zunge so neugierig. Die Hände zupackend auf meiner Hüfte. Zwei Finger forschten in meiner Höhle.

 

Nick stand auf, drehte mich zur Wand und hob mein linkes Bein leicht an, so dass er besser an meinem Loch ansetzen konnte. Ein Nach-Vorne-Lehnen und ein gezielter Stoß und er war auch schon in mir und nahm mich während seine Hände mich weiter vorne unermüdlich weiter verwöhnten. Ich warf den Kopf zurück und gab ein tiefes Stöhnen von mir als er durch meine Schleimhäute fuhr wie durch weiche Butter und gegen meinen Kern stieß. Das Gefühl austreten zu müssen wich sehr schnell purer Geilheit. Ich hörte es hinter mir schmatzen und bald klatschte es als er schneller wurde.

Mein Bäumchen wippte unter dem Toben des Orkans, der in mir wütete. Nick hatte einen Arm um meine Taille geschlungen und drückte mich an sich und gegen das Glas der Duschwand. Er rammelte mich ordentlich durch. Seine ganze Körperkraft setzte er dazu ein es mir zu zeigen und ich hielt mir selbst den Mund zu, um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien. Wir landeten auf dem weichen Teppich vor der Dusche auf dem Fliesenboden. Nick hatte sich meine Beine über die Schultern gelegt. Fickte mich. Küsste mich. "Du machst mich glücklich." seufzte er verzückt als er in mir kam. Er blieb auf mir liegen. Strich mir durchs Haar. Küsste mich. "Ach, Süßer." murmelte er. "Ich könnte ewig in dir bleiben." Er blieb auch in mir. Stieß mich weiter bis es zwischen uns nass wurde weil ich ins Sprudeln geraten war.

Nick fuhr mit dem Finger durch die Sahne und leckte sie ab. Er kroch an mir runter und machte meinen Bauch mit seiner Zunge sauber. Ich konnte gar nicht fassen wie gut sich das anfühlte. Da hörten wir das Weinen. Basti schluchzte und weinte nach seinem Papa. "Es tut so weh, es tut so weh." Wir hatten keine Zeit uns zu waschen, zogen uns hastig an. Verwechselten dabei unsere T-Shirts. Ich trug seines und er meines. Obendrein verkehrt herum. Mit dem Etikett nach aussen. Wir stanken beide nach Sex. Das Kind bekam keine Luft. Hatte bedenklich hohes Fieber. Nick versuchte sofort die Rettung anzurufen. Doch die meinten, sie könnten erst in einer Stunde da sein. Sie müssten uns ans Festland fliegen und bis ein Hubschrauber da wäre würde es auch dauern.

Ich riss ein Fenster auf. Gottlob regnete es. Die Luft hatte sich stark abgekühlt. Sie war sauber und frisch so wie es bei heftigem Regen üblich war. Ich trug das kleine Kind an das Fenstersims und hängte ihn halb hinaus, so dass er die klare Luft inhalieren konnte. Er weinte ununterbrochen. Die Beatmungsmaschine wäre jetzt sehr hilfreich gewesen. Tja. Ich hatte ja befürchtet, dass der Urlaub ein Fehler sein könnte. Der Kleine verglühte mir praktisch in den Armen wie eine Supernova. "Nick, geh in die Küche. Hol mir Zwiebeln. In dicke Scheiben aufschneiden. Sofort!" Er tat was ich ihm befahl ohne eine Sekunde nachzudenken.

Ich stopfte die Zwiebel Scheiben in die winzigen Dinosaurier Socken des Buben, so dass sie auf den Fußsohlen lagen. "Das senkt das Fieber. Geh beiseite." Rasch trug ich den Kleinen zum Esstisch, hängte ihn bäuchlings über die Kante und trommelte auf seinen Rücken bis er den Schleim abhustete, der seine Lunge verstopfte. Es sah brutal aus. Aber Nick griff nicht ein. Er vertraute mir blind. Basti weinte nicht mehr. Er duldete. Qualen jeder Art gewohnt. Kein so kleines Kind sollte schon so tapfer sein müssen, dachte ich.

Als der Rettungshubschrauber schliesslich kam war das Schlimmste schon vorbei. Basti schaute aus dem Fenster und fand den Flug aufregend. Aber vergessen hatte er nichts. Kinder können lachen, auch wenn sie unter Schock stehen. Der Sanitäter schaute uns irgendwie komisch an und uns beiden war bewusst, dass wir nach Sperma stanken. Sebastian konnte die Situation nicht einordnen. Der Erwachsene, der mit uns flog, hingegen schon. Nick war das sichtlich unangenehm. Mir in dem Fall ebenso. Aber es war halt nicht zu ändern.

Basti bekam Antibiotika und durfte sogar gleich wieder mit uns nach Hause. Der behandelnde Arzt im Krankenhaus meinte, dass mein rasches Handeln dem süßen Knaben eine schlimme Nacht erspart habe. Basti bekam einen Lutscher und ein paar tröstliche Worte auf den Weg. Und dann durfte er in einem fünf Sterne Hotel am Festland übernachten weil Nick und ich nichts Besseres auf die Schnelle finden konnten. Um nach Juist zurück zu kehren mussten wir die Fähre nehmen und die nächste fuhr erst am frühen Morgen. Ich war etwas konsterniert, denn als Arzt hätte ich das Kind im Spital übernachten lassen und dem Vater ein Bett her gerichtet. Aber naja.

Kein Fieber mehr. Kein Problem mehr. Wie das erschöpfte Kleinkind sicher nach Hause kam war dem Arzt scheinbar nicht wichtig. Somit checkten wir also ein. Nicht gerade die Preisklasse, die sich Nick sonst geleistet hätte, aber sehr schick. Das mussten wir zugeben und taten vor Basti auch, als gehöre das zum Urlaubsabenteuer. Dabei wollte jeder von uns nur duschen und dann endlich entspannen. Auch Sebastian, denn Kinder sind keineswegs blöd und er verstand die Situation sehr wohl. Es sollte eine kurze Nacht werden. Nick wollte früh aufbrechen. Gleich wieder auf die Insel zurück. Ins Urlaubshaus wo die allergene Bettwäsche war, die Basti brauchte. Hoffentlich rächt sich das nicht, dachte ich, und fand den Arzt im Spital noch einen Ticken unsympathischer.

Aber es ging gut. Sein Glück. Ich hätte ihm als Mediziner Kollege gehörig Feuer unter dem Arsch gemacht wenn nicht. Nur weil ich so offensichtlich nach Sex gerochen hatte und keinen Stress wollte falls jemand drauf kommen sollte, dass ich mit dem Vater eines Patienten schlief, hatte ich das überhaupt unkommentiert gelassen. Bei Nick war es die Scham als schwul wahrgenommen zu werden, die ihn ebenfalls hatte schlucken lassen. Man ließ sich als Gay oder vermeintlicher Homo so viel Scheiße gefallen wegen dieser Scham. Die Überfahrt zur Insel war anstrengend. Übermüdetes überfordertes Kleinkind kann ich dazu nur sagen. Man konnte es Basti nicht übel nehmen. Der Arme hatte ganz schön was hinter sich und war durch den Wind. Nick und ich eigentlich nur sauer weil das Ganze auch durch mehr Empathie seitens des Krankenhauses hätte gemildert werden können. Aber wir schafften es doch endlich zurück auf die Insel.

Schließlich saßen wir zu dritt im Bett in unserem Ferienhaus und hielten das Kleinkind in den Armen, das uns fast unter der Hand erstickt wäre. "Morgen fahren wir nach Hause." meinte Nick. Keiner widersprach. Es war eine schöne Zeit gewesen aber die war nun vorbei. Nick wollte wieder in der Nähe eines Krankenhauses wohnen. Wollte die Beatmungsmaschine in Griffbereitschaft wissen. Noch nicht einmal Basti hatte etwas dagegen. Der wirkte recht verängstigt. Ich verstand das auch nur zu gut. Es waren schon fiese Schmerzen, die er bei solchen Anfällen jedes Mal zu ertragen hatte. So ein kleines und zartes Kind.

Ich wollte zum Schlafen in mein Zimmer gehen. Nick hielt mich auf. "Komm wieder zu mir ins Bett." bat er mich und klopfte neben seinen erschöpft schlafenden Sohn. "Bleib bei mir." Er streifte vor meinen erstaunten Augen den Ehering ab und legte ihn in eine kleine Schachtel. Mit einem Seufzen verabschiedete er sich emotional von Veronika. "Ich möchte mit dir zusammen sein." erklärte er mir. "Richtig, verstehst du? Für alles andere bist du zu schade. Du bist Beziehungsmaterial. Das weiß ich." "Lass dir Zeit." antwortete ich automatisch. Ich wollte sein Coming Out nicht erzwingen und ich wollte auch nicht, dass er es übereilte. Er lächelte etwas dünn. "Ich hab mir Zeit gelassen und ich weiß, dass ich dich will. Was das heißt macht mir ein bisschen Angst aber ich brauche dich, Hannes."

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: coming-out / er sucht ihn / arzt / spanner / ejakulation / unerfahren / quälen / bumsen / homosexualität / dreier / fingern / nackten körper / erotik / gay / sohn / sex im urlaub / spucke / streicheln / daddy / schwul / liebe / sahne / zärtlich / kuss / schwule geschichten / geilheit / sex massage / sex / nackt / sperma
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden