Mann für Mann
 
 
Coming Out bei der Schwiegermutter.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Sebastian hatte Geburtstag. Er wurde vier Jahre alt. Ich war eingeladen. Gefeiert wurde im Garten der Oma, die alles mit vielen bunten Luftballons geschmückt hatte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie ein Haus geerbt hatte, das sie renoviert und eingerichtet hatte. Aber nun war es fertig und Bastis Geburtstag war zugleich die Einweihungsfeier. Wir wurden schon am Gartentor von ihr begrüßt. Sie hatte eine fröhliche Miene aufgesetzt. Basti sprang an ihr hoch. Direkt in ihre Arme. Sie herzte ihren kleinen Prinzen und umarmte dann uns.

 

Der Tisch ging über mit Papier Schlangen und Chips, Saft, Geschenken. Jeder Gast bekam einen bunten Spitzhut aufgesetzt. Nach und nach trudelten die anderen Kinder ein. Regina bot schließlich die Torte auf sobald alle saßen. Ein Veganer Schokokuchen weil Basti keine Eier, keine Milch und keine Nüsse vertrug. Ein wahres Feuerwerk von Kerzen brannte an vier Stellen der Torte ab. Die Kinder machten grosse Augen. Basti strahlte.

"Hoch soll er leben..." stimmte die Oma an. Die anderen sangen mit. Nick und ich lächelten uns an. Es war wirklich nett und erzeugte gute Stimmung. Sie hatte sich eine ganze Reihe von Spielen ausgedacht, mit denen sie die Kleinen beschäftigt hielt. Von Topf schlagen bis hin zu Kuchen wett essen. Sie war Gastgeberin, Animateurin und Unterhalterin. Für jeden Wettbewerb gab es Preise. Man konnte sehen, dass dies die Kinder beflügelte sich dem Wettbewerb zu stellen.

Bastis Gäste waren mit Feuereifer dabei. Ich fand es ganz niedlich auch den kleinen Basti mit verbundenen Augen auf dem Boden krabbeln zu sehen, suchend nach dem Topf zum drauf schlagen, geführt durch Heiß und Kalt. Nick und ich riefen es ihm abwechselnd mit der Oma zu. Wir feuerten ihn an und lachten weil er sich so rein hängte. Es war ein großer Spaß und auch die anderen Eltern schienen es toll zu finden ihren begeisterten Kindern zuzusehen.

Als Regina die ersten Marshmellow Sandwiches mit Schokokeksen machte, steckte ein Kind seinen dunklen Kopf durch ein Loch im Lattenzaun und blinzelte neugierig herüber. Wir kannten den Buben nicht aber er war in Bastis Alter. "Wie heißt denn du?" fragte Nick kumpelhaft, der Basti gerade half seinen auf einen Spieß gesteckten Marshmellow über der brennenden Feuerschale goldbraun zu rösten. "Kiran." erklang eine schüchterne Pieps Stimme. "Magst du Kuchen, Kiran?" fragte Nick. Der Kleine nickte eifrig. "Komm doch her!" rief Regina fröhlich. "Wir feiern Geburtstag."

Ein junger Inder erschien hinter dem Zaun und lächelte entschuldigend. Er sei gerade dabei seinem Sohn Grundkenntnisse im Fussball zu erklären. "Magst du da rüber gehen?" fragte ein anderer junger Mann. Der Bursche druckste unsicher herum. Das neugierige Funkeln war aus seinen Augen gewichen. Er schüttelte den Kopf und wandte sich wieder dem Fussball zu. "Ich mag mit Papa üben." "Wirklich, Schatz?" hakte der attraktive Österreicher nach. "Schau mal, es gibt Kuchen und sie grillen Marshmellows. Du kannst Preise gewinnen. Ist das nicht toll?" "Ich will lieber Fussball spielen." "Da hörst du es." Sie funkelten einander an. "Du vereinnahmst ihn zu sehr. Es gibt auch noch andere Dinge als nur Training. Er soll den Spaß daran nicht verlieren." "Er hat Spaß!"

"Ich hab Spaß, Papa." beschwor Kiran den Zweifler, der daraufhin erst recht misstrauisch die Stirn in Falten zog und von seinem Partner mit einem Kuss besänftigt wurde. Es faszinierte Nick und mich, dass die beiden Männer ein Paar und gemeinsam seine Väter waren. An der Art wie sie miteinander redeten und sich um das Wohl des Kindes stritten konnte man das erkennen. Regina zuckte die Achseln und wandte sich wieder der Kinderschar zu.

Später als die anderen Kids nach Hause gebracht worden waren und Basti ein erschöpftes Spätnachmittag Schläfchen auf der Terrasse machte, setzte sie sich zu uns, bot uns einen Kaffe an und blinzelte uns verschmitzt zu. "Ihr habt mir nie erzählt wie der Urlaub war, abgesehen von dem unerfreulichen Ende." Mit den Fingerspitzen strich sie über meinen und Nicks Handrücken. Sie hatte uns ganz genau beobachtet während wir gemeint hatten, sie sei mit den Kindern beschäftigt gewesen. Jeden Blick, jede Geste und jede noch so flüchtige Berührung hatte sie ganz genau auf ihrem Radar gehabt.

Während wir uns verhalten anschauten und unsicher schwiegen, sprang sie jubelnd auf und klatschte in die Hände. "Halleluja! Ich wusste es." Ich bekam einen Kuss und eine feste Umarmung. "Stört oder überrascht dich das gar nicht?" fragte Nick irritiert. "Mich stören? Was denn? Wir haben einen Arzt in unserer Familie! Ihr wisst ja alle wie sehr der Kleine das braucht." Veronika war nun schon lange tot. Sie hatte sich gewünscht, dass Nick aus seiner Trauer heraus käme, hatte sogar die beste Freundin ihrer Tochter darauf angesetzt jemand Nettes für den armen Kerl zu finden, der nicht sein ganzes Leben lang allein versauern sollte. Es sei mit Sicherheit in Veronikas Sinne, meinte sie, dass Basti eine Mama und Nick eine partnerschaftliche Stütze bekäme. Das Geschlecht sei ja nur eine Nebensächlichkeit.

 

"Ich hatte nicht erwartet, dass du das so locker nehmen würdest." zeigte sich Nick erstaunt. "Ach, komm, wir leben im 21. Jahrhundert." strahlte sie uns an. Sie hatte ihre Hände an mir, umarmte und herzte mich wie einen Sohn, nahm mich in die Familie auf. Ob wir denn jetzt ein Paar seien, wann wir uns offiziell outen wollten, ob wir vorhätten zusammen zu ziehen. Sie habe da so eine süße Wohnung gesehen, die sei perfekt für uns. Und ganz in ihrer Nähe versteht sich. Ihre Begeisterung war herzerwärmend. Sie war eine charmante Frau mit sympathischen Zügen, an der man einige gute Seiten erkennen konnte. Aber die Freundlichkeit hatte einen Haken, den mir Nick gar nicht erst zu erklären brauchte. Fortan würde sie auch mich zu kontrollieren versuchen. Ein freies selbstbestimmtes Leben konnte man in ihrer Gegenwart nicht führen. Es war ein ständiges Kämpfen oder Nachgeben.

"Sebastian muss in der Nähe von einem Krankenhaus wohnen." erinnerte sie Nick. "Ach Gott. Wird denn die Situation nie besser. Sag mal, Hannes, du als Mediziner, gibt es denn keine Hoffnung?" Sie schaute mich erwartungsvoll an, auf ein Wunder hoffend. "Naja, es gibt eine invasive Operation an der Lunge, die ihm helfen könnte. Der Eingriff ist jedoch so radikal, dass er an einem unter sieben Jahre alten Kind nicht durchgeführt werden darf." "Das hast du mir ja noch gar nicht erzählt." meinte Nick und griff nach meiner Hand wie nach einem Rettungsanker. Er wollte alles wissen. "Ich hab es auch erst vor ein paar Tagen bei einem Weiterbildungskongress erfahren und wollte mir noch Informationen einholen. Bevor wir mit Basti nicht ein paar Tests durchgeführt und Spezialisten gefragt haben, will ich keine falschen Hoffnungen erzeugen."

Meine beiden Zuhörer nickten verständnisvoll. Sie waren so sehr an Drama gewöhnt, dass man mit der Hoffnung vorsichtig umgehen musste. Das begriffen sie. "Sag mir unbedingt wenn du Genaueres weißt." bat Regina mich. Wir gingen auf Zehenspitzen zu der Sonnenliege, auf der der Kleine tief und fest schlief. "Müsst ihr ihn denn unbedingt wecken?" fragte sie. "Morgen ist Sonntag. Er kann bei mir schlafen. Ihr braucht mir nur seine antiallergene Bettwäsche zu bringen und dann habt ihr den Abend frei. Ihr könnt bestimmt auch noch Kondome kaufen. Der Supermarkt am Bahnhof macht erst um 22 Uhr zu."

Wie gönnerhaft sie uns sogar die Zeit für unser Sexualleben möglich macht, dachte ich belustigt. Kondome? Nett. Bis in den intimsten und privatesten Bereich mischte sie sich ein. Man konnte sich natürlich fragen was sie dafür wollte, denn sie war keine Gönnerin sondern eine Dominiererin. Für alles gab es einen Preis. Ich spürte ganz deutlich, dass sie gerade dabei war mich einzuweben. Wenn es nach ihr ginge, dann sollte jeder nach ihrer Pfeife tanzen. Dies galt besonders für Menschen, die ihr nahe standen. Also eine Art Auszeichnung. Wenn auch ein bisschen zweifelhaft.

"Ach, Hannes, schau dir doch bitte noch ganz kurz mein Hühnerauge an, ja?" fiel Regina später ein als wir ihr die Bettwäsche vorbei brachten. Also doch! Ich lächelte sie entschuldigend an: "Ich bin Lungenfacharzt, liebe Regina, da musst du zu einem anderen gehen." Sie hatte ihren Schuh schon ausgezogen und zeigte mir ihren nackten Fuß. Ich konnte nichts damit anfangen und erklärte es ihr noch einmal. Als ich ihr entgegen kam und einen Spezialisten nannte wollte sie wissen ob ich den denn auch gleich anrufen und fragen könnte ob er sie früher dran nehmen würde weil wir uns kannten? Regina war enttäuscht als ich sie freundlich aber bestimmt in ihre Grenzen wies.

Nick warf mir einen bedauernden Blick zu. Das konnte noch heiter werden und war erst der Anfang. Seine Schwiegermutter war komplett Scham befreit wenn es darum ging sich anderen Leuten aufzudrängen. "Pass auf, dass du nicht ihr neues Lieblingsopfer wirst." warnte er als wir wieder im Auto saßen. Ich winkte ab. Sie konnte es versuchen aber sie würde auf Granit beissen. "Nun haben wir den Abend also für uns." Nick knabberte an meinem Hals und machte mich ganz schwach damit. Seine Hand fuhr zwischen meine Beine und betätigte den Schaltknüppel, um meinen Motor anzufachen. "Ich hab auch ein bisschen recherchiert." begann er. Er hatte im Internet gegoogelt und war über das Wort Rimming gestolpert. Was er alles gelesen und gelernt hatte wollte er mir dann gern später zeigen. Im Bett.

 

Nick begann damit mir einen zu blasen. Er war schon richtig gut darin geworden. Seine Zunge war so warm, feucht, weich und beweglich. Sie tastete sich schleckend über meine ganze Länge verteilt durch die gesamte Genitalien Landschaft. Er saugte auch meine Eier nacheinander ein und schmuste am Schaft, dass mir regelrecht die Spucke weg blieb. Sehr schnell wurde ich sehr hart. Nick küsste den geschwollenen Pilzkopf und benutzte seine Zunge wie einen Pfannenwender, um ihn von allen Seiten schön heiß zu machen.

Wenn er nicht gerade an meinem Ständer saugte, dann ließ er meine Bälle in seinem Mund rollen und brachte mich damit zum schwitzen, als würde ich unter der Glut Hitze seiner Leidenschaft nur so dahin schmelzen. Schliesslich fand er meine rosige Dosenöffnung und züngelte am bauchigen Kranz. Er presste seine Lippen auf mich, weitete mich mit weit auseinander gezogenen Pobacken und gab mir sehr viel Zunge.

Er küsste mich ganz intensiv. Seine Technik war einsaugen, drauf spucken, dehnen und auseinander ziehen und tief lecken. Zuerst kniete ich auf allen Vieren, dann zog er mich in den Handstand, hob mein Hinterteil hoch und fraß mich aus. Seine Zunge war unermüdlich und konnte tausend Meilen laufen. Er steckte sie in mich hinein und wirbelte sie wie ein Pendel herum. Ich konnte bald nur noch stöhnen.

Er brachte mich um den Verstand beim bloßen Lecken meines Liebeskanals. Dass mir dabei so heiß wurde war mir seit der Pubertät nicht mehr passiert. Nick reizte mich weiter und trieb mich in den Wahnsinn. Er leckte mich bis ich schrie. Als ich verkrampfte und sich alle Schleusen öffneten nahm er den Knüppel in den Mund und lutschte mich zum Orgasmus. Ich dachte, ich müsste sterben so heftig spritzte ich den Lebenssaft aus mir heraus.

Nick rieb seinen stahlharten Stock an meinem Oberschenkel und machte mich etwas feucht mit seinem Vorsaft. Er hatte mich flach unter sich liegen, hielt mich im Arm und küsste mich. "Hannes, ich wollte dir gern was sagen. Ich liebe dich." Die Katze war aus dem Sack und ich war glücklich. Ein bisschen geahnt hatte ich es aber es zu hören war so viel schöner. Wir schmusten lange. Hielten uns gegenseitig fest. Irgendwann drehte ich mich dann um und führte seine harten Tatsachen zu meinem weich geschleckten Tor.

Nick drang langsam in mich ein und gab mir eine Mischung aus kurzen harten und langen wellenförmigen Stößen. Er steckte tief in mir und nahm mich himmlisch. Ich bockte lustvoll dagegen. Keuchte bei jedem Stoß gegen die Lustdrüse. Nick packte mich härter und begann wilder zu rammeln. Es klatschte ohrenbetäubend laut. Ich verdrehte die Augen und schrie meine Lust heraus. So geil benutzt zu werden war einfach das Beste. Ich hatte es gern wenn man mich anständig ran nahm. Nur keine Scheu. Mein schwanzhungriges Loch brauchte es.

"Ach, Hannes, du geile Sau!" japste Nick in Ekstase. Er reagierte sich richtig an mir ab. Seine Stöße waren wild, sie waren hart und ausdauernd. Es gefiel ihm tief und ungebremst ein enges Loch zu ficken. Mein Tunnel war sein Wohlfühlzone, in der er sich austoben konnte je nach Belieben. Ich genoss das in vollen Zügen. Nichts war schöner als ein hart rammelnder Stahlriemen in mir, zumal wenn es seiner war.

Wie wir zuvor die Kinder, so feuerte ich jetzt ihn an. Er war aber nicht blind. Er fand meine Lustknöpfe immer öfter. "Ich liebe deinen kleinen Arsch." keuchte Nick. "So eine süße geile enge Fotze. So gut zu ficken." Er packte mich und legte mich auf den Rücken, so dass er mich umarmen und küssen konnte. Ich stöhnte vor Wonne als er wieder eindrang. Die Reibung seiner Spitze am Seestern war geil. Nick registrierte es und machte Stichübungen. Ganz raus ziehen und bis zum Anschlag wieder rein.

"Ahhhhhh!" jaulte ich vor Freude auf. Nick fickte mich weiter und besamte mich schließlich. Wieder durfte ich seine Zunge fühlen, die mich unten aus schlürfte. Das brachte mich erneut zum Abspritzen. Nick ließ sich nicht lumpen auch mein Sperma zu verkosten und es mit mir zu teilen. Seine Augen leuchteten mich verliebt an. "Was wäre ich nur ohne dich?" "Ein toller Mann." gab ich zurück. Er küsste mich. "Du bist süß." Dann wollte er noch einmal genau wissen was es mit der Operation auf sich hätte und was man dafür tun müsse. Ich seufzte. Dass er sich an den Strohhalm klammern würde hatte ich befürchtet. Aber es war alles noch so experimentell und erst in später Zukunft überhaupt denkbar.

 

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