Mann für Mann
 
 
Brünftig wie die Seerobben.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Mein Traumtyp und ich. Und eine Stunde. 60 Minuten. 3.600 Sekunden. Mit jedem Augenblick des Nachdenkens verstreicht kostbare Zeit. Also nicht nachdenken. Küssen. Und wir küssten uns. Nick lief sich langsam warm. Sein Ansturm auf meine Lippen war die eines siegreichen Kriegsherrn und ich, der in solchen Schlachten eigentlich der Experte war, kapitulierte. Mein Mund war sein Schützengraben und sein Bajonett stieß feucht und fordernd vor. Wir machten Liebe...keinen Krieg. Ich fühlte wie er mich an sich presste, wie seine Finger sich in meinen Nacken gruben und meinen Kopf zu sich drückten, so dass er meinen Mund plündern konnte. Zeit und Raum verloren die Bedeutung und lösten sich auf.

 

Nick hatte mir das Hemd ausgezogen. Ich hatte es kaum bemerkt. Seine warmen Hände streichelten meine Haut. Er sah mich an, als wollte er mich in sich aufsaugen. Ich erkannte Neugier und Spannung, Lust und Leidenschaft. Wenn er seine Frau so angesehen hatte, dann hätte ich mich auch schwängern lassen, schoss es mir durch den Kopf. Als ob da irgendwer widerstehen könnte. Mr. Unwiderstehlich hatte einen Blick, der einen schmelzen ließ. Diese Augen hatten eine maximale sympathische Ausstrahlung. Und dann das Lächeln dazu. Die tapsige Ungeschicklichkeit wie ein Hundewelpe. Süß. Süßer ging es kaum. Und dabei so verdammt heiß.

Nick begann mein Ohrläppchen zu küssen. Meine Knie wurden butterweich. Woanders war ich steinhart was auch daran lag, dass er meinen Hintern streichelte. "Lässt du dich ficken?" flüsterte er mir zu. Sein Raunen war schüchtern in dem Versuch forsch zu sein. Die Wirkung seiner Worte verfehlte mich nicht. Ich war elektrisiert. "Was denkst du denn?" raunte ich zurück. Frech sein konnte ich auch. Provokant geradezu. Die Situation ein bisschen anheizen obwohl es kaum noch heißer werden könnte. Würde ich mich ficken lassen? Von ihm? Können Vögel fliegen? Ist der Papst katholisch? Dumme Frage. Ich grinste über beide Ohren.

Ein Anruf riss uns aus dem Konzept. Es war die Kinder Spielgruppe. Die Tagesmutter ließ fragen ob Sebastian eventuell noch eine Stunde länger bleiben könne. Es sei nämlich so, dass eins der Kinder Geburtstag habe und dessen Mutter Eis für jeden springen lassen wollte. Nick grinste mich unverhohlen beim Telefonieren and und legte dann auf. "Die Sterne sind uns heute verdammt gewogen." Er zog mich an der Hand ins Schlafzimmer und bugsierte mich küssend auf das Bett, so dass wir eng umschlungen beide gleichzeitig auf der Matratze landeten. "Du hast ja die Hose noch immer an." "Hilf mir sie auszuziehen." antwortete ich keck.

Er ging auf Tauchstation und zog mir die Hose über die Hüften, so dass meine steifen Tatsachen gegen seine Wange schlugen. Nick berührte mich mit der Hand. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als er mich auf seine Lippen richtete und mit seiner Zunge an meiner Spitze leckte, als wäre sie aus Himbeereis gemacht. "Sag mir wenn ich etwas falsch mache." bat er mich bevor er mich in den Mund nahm und zu saugen begann. Er war sehr vorsichtig. Sein scheues Herantasten sollte wohl den Würgreflex vermeiden. Aber so unsicher wie er vorging fühlte ich dabei nicht genug. Trotzdem waren es seine Zunge und seine Lippen, die an meinem Schaft Erfahrungen sammelten und das erregte mich enorm. Sollte ich etwas sagen oder ihn einfach machen lassen? Ich entschied mich für Letzteres.

Nick war einfühlsam. Ein sensibler Liebhaber, der auf die Reaktionen des Partners achtete. Er merkte, dass sein zaghaftes Nuckeln an meiner Spitze zu wenig war und griff mit den Händen zu. Ohhh! Jetzt war das schon was ganz anderes. Er schien sich darin zu verlieren ebenso wie ich mich verlor. Der geborene Schwanzlutscher war er nicht aber er steigerte sich von Minute zu Minute und ich wurde in herrlichste Höhen hinauf getrieben, unterstützt durch seine neugierige Zunge auf Entdeckungstour und meine starken Gefühle für ihn.

Die feuchte Enge seines Mundes war herrlich und es war auch geil zu wissen, dass ich der erste fremde Penis war, den er auf diese Weise verwöhnte. Stöhnend räkelte ich mich in seiner Umarmung. Ich merkte, dass er seine Hände mit meinen Bällen beschäftigte und versuchte an meinen Hintern zu kommen. Süß. Er dachte, er könnte mich einfach so fingern wie eine Frau, deren Muschi zum Bumsen immer offen stand. Mein Po war aber unvorbereitet und nicht gespült. Ich hatte zweimal Durchfall gehabt in der vergangenen Nacht. Lächelnd entzog ich mich ihm, ging rasch ins Bad und machte mich bereit.

Er lag nackt vor mir als ich zurück kam. Der Stecher stahlhart. Er hatte sich auch auf mich vorbereitet, hatte sich gewichst während ich mich gereinigt hatte. Nun sah er mich auffordernd und lüstern an. Und ich bewegte mich in großer Vorfreude auf das Bett zu. "Was machst du mit dem Olivenöl?" wollte er wissen als er die Flasche in meiner Hand sah. "Ich?" fragte ich gewollt unschuldig. "Gar nichts. Du." "Oh...ohhh." dämmerte es ihm. "Ich dachte, das geht mit Gleitgel oder Spucke." "Kann man machen." gurrte ich und träufelte reichlich Öl auf seine Finger. "Das hier ist besser."

 

Ich kniete auf allen Vieren und streckte den Po auffordernd raus. Nick platzierte sich hinter mich. Ich fühlte seinen warmen Atem als er seine Finger durch meine Spalte gleiten ließ und meine Rosette ölte bis sie glänzte wie eine Speckschwarte. Er massierte das Öl auch reichlich in seinen Liebemacher ein und ließ ihn wie einen Güterwaggon vor und zurück durch meine Berge fahren ohne den Tunnel zu passieren. Das Gefühl als sein öliger Glatzkopf an meinem Eingang vorbei schabte erfüllte mich mit so viel erotischer Vorfreude, dass ich jetzt schon stöhnte. Ich keuchte auf als sein Zeigefinger um Einreise Erlaubnis bat und durch den Grenztunnel fuhr. Mit viel Gefühl fingerte er mich. Er stocherte wie ein Blinder und fand doch das Ziel. Mein Aufstöhnen zeigte ihm den richtigen Weg.

Er nahm die doppelte Breite und stieß richtig zu und obendrein im richtigen Winkel. Ich stöhnte vor Wonne. Mein Muskelring konnte der Behandlung auch nicht widerstehen und gab den Widerstand auf. Mein Inneres hatte sich erwärmt und wartete auf ihn. Ich war locker und bereit. Nick packte mich mit seinen kräftigen Händen an den Hüften und zog mich langsam und mit viel Gefühl auf sein Hartholz, das sich zugleich in mein Inneres bohrte und mich erregend ausfüllte. Ich war im Aufstöhnen als ich schließlich merkte wie sein Hodensack hinten an meinem andockte. Nick hielt mich in einer Umarmung und hauchte mir liebkosend in den Nacken, dass ich wunderbar eng sei und ob alles in Ordnung wäre.

Ich drehte den Kopf und holte mir einen Kuss. Wenn er in meinen Augen lesen könnte, dann müsste er sehen, dass ich glücklich war. Nick begann sich langsam zu bewegen und diese Reibung, oh, die Reibung an den sensibelsten Schleimhäuten machte mich ganz scharf. Er stieß mehrmals sanft zu und als er merkte, dass ich es aushalten konnte, da wurde er schneller. Kam selbst ins Keuchen. Er stürzte sich mit vollem Körpereinsatz in meinen Po. Drehte mich dann herum, legte sich meine Beine über die Schultern und besorgte es mir, während er mich küsste und mir versaute Schweinereien zuflüsterte: "Geiles enges Arschloch. Das magst du, hhmm? Stehst du auf meinen Schwanz in deiner kleinen Fotze?" "Und wie!"

"Wie soll ich dich ficken?" fragte er als ich wie ein Kätzchen schnurrte und unter ihm erbebte. "Wie hast du es gern, Hannes, Süßer?" "Hart." antwortete ich atemlos. Verrückt über das Wort Süßer. "Und ausdauernd." Nick begann mich hart zu ficken. Er pflügte seinen Rammbock wild in mich hinein, so dass es nur so klatschte. Ich schrie und jaulte in purer Wonne, denn wir hatten ja ein Haus und es hörte uns keiner. Der kleine Sebastian würde noch wenigstens eine Stunde Eis schlemmen und ich durfte mich wie Fleisch am Spieß über dem Grill rösten lassen. Denn Nick vögelte mich herrlich und verwüstete mein Loch so wie ich es gern hatte. Er rammelte es anständig durch, fand immer mehr Gefallen daran, änderte den Winkel und stieß kräftig zu.

Im Eifer des Gefechts kletterte ich schließlich auf ihn drauf und begann ihn zu reiten. Im Galopp nahm ich ihn bis er mich packte und wieder unterwarf. Meine Beine waren weit gespreizt und er hielt sie im Spagat auseinander während er mich durch bumste. Wir keuchten und stöhnten beide ganz laut. Die Vereinigung unserer Leiber fühlte sich animalisch an. Unsere Geräusche klangen eher wie zwei brünftige Stiere denn wie zwei Menschen. Wir waren total aufgeheizt und merkten erst jetzt, dass es zu schütten begonnen hatte. Einer jähen Eingebung folgten rannten wir Hand in Hand in den Regen hinaus, kletterten über die Dünen und balgten uns am nassen Strand.

Ich lag auf dem Rücken, mitten im Dreck, und Nick war über mir. Er drückte mich in den schlammigen Sand und drang wieder in mich ein. Unser Leiber klatschten so laut, dass es sogar trotz des strömenden Regens zu hören war. Aus der Ferne hörten wir jemanden sagen: "Liebe Kinder, wenn ihr leise seid, könnt ihr vielleicht auch ein paar Seerobben hören." Ein Junge rief erfreut : "Ich höre sie!" "Was du nicht sagst." Der Führer schaute in unsere Richtung und versuchte in dem Starkregen etwas auszumachen. Wir sahen ihn nur sehr schemenhaft durch seine knallgelbe Regenjacke und seine ebenso knalligen Stiefel.

 

Die Wattwanderung! Nick und mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Nein, wir waren bestimmt keine Seerobben und von einer Familiengruppe gesehen werden wollten wir ganz sicher nicht. Schnell machten wir uns aus dem Staub und rollten in der Hast fast die Dünen hinunter. Lachend wuschen wir uns den Schlamm in der Dusche vom Körper. Was für ein Glück, dass uns der Gruppenführer nicht gesehen hatte. Bei dem hatten wir uns ja noch vor wenigen Stunden entschuldigt weil wir unsere Wattwanderung abgesagt hatten. Was der sich wohl sonst denken mochte?

"Du hast einen ganz dreckigen Hintern." kommentierte Nick. Ich drehte mich um, damit er mich einseifen und reinigen konnte. Er streichelte meine Pobacken mit viel Zuwendung, gegen die er zuvor noch sein Becken geschlagen hatte. Es fühlte sich schön an als er mich von hinten an sich presste und mir liebevoll die Stange rieb. "Du sollst ja auch noch kommen." gurrte er an meinem Hals, an dem er knabberte. Dass er trotz der Aufregung noch an meinen Orgasmus dachte! Er war wirklich süß.

"Hält dein Loch noch eine kleine Weile durch?" Ich nickte und drückte ihn in mich hinein. Er rutschte gut durch. Ich war noch geweitet und gut genug geschmiert durch Seife und Wasser. Nick drückte mich gegen die Duschwand und nahm mich in Besitz. Während er sich in mich schob, rieb seine Hand weiter an mir. Ich löste mich wieder auf, wurde ganz Fleisch. Gab mich ihm hin. Und schrie schließlich meine Erlösung heraus als es zwischen den Halbmonden nass wurde.

Nick drehte mich um und küsste mich. Er ging auf die Knie und nahm mein schäumendes Zepter in seinen Mund, aus dem er noch den letzten Rest heraus saugte. "Ohhh, die Zeit!" fiel ihm plötzlich siedend heiß ein. Er sprang aus der Dusche und zog sich rasch an. Fand dabei seine Socken nicht und verwechselte sie mit meinen. Verfluchte sie weil sie nicht passten. Ich reichte ihm lächelnd die Richtigen. Er schnappte sie mir aus den Fingern, stülpte sie über seine Füße und packte mich am Nacken. Küsste mich.

"Du bringst mich total durcheinander, Hannes, du und dein geiler kleiner Arsch! Ich muss los. Nur noch ein Kuss." Wir umarmten uns zu einem leidenschaftlichen letzten Zungenschlagabtausch bevor es höchste Eisenbahn war endlich aufzubrechen. "Wo ist denn das Auto?" knurrte Nick. "Kein Auto." erinnerte ich ihn. "Fahrrad." "Ach ja." Fahrig fuhr er sich durch die Frisur, schnappte sich das Rad mit dem Kindersitz hinten dran und vertippte sich zweimal bei der Kombination des Fahrradschlosses.

Ein letztes Mal griff er nach mir und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Du musst los. Hau schon ab!" grinste ich. Nick sprang auf den Sattel und drückte die Pedale durch. Bei einer roten Ampel stieg er ab und schaute zurück zu mir. Dieser Blick ging in mich rein und löste was aus. Überhaupt sein ganzes Verhalten machte gewaltig Eindruck auf mich. Ich hatte bisher immer nur einen traurigen und tief traumatisierten Nick gekannt, der am Zahnfleisch kroch und noch das Letzte aus sich raus holte. Aus Liebe zu seinem Sohn. Dieser Nick war anders. Der wollte nicht nur leben, der lebte.

Ich hoffte bloß, dass das Gefühl von Aufgewühltheit ihn nicht einen Verkehrsunfall erleiden ließ. Zum Glück gab es hier keine Autos. Aber dennoch. Ich beschloss ihm nachzufahren. Und erwischte ihn gerade noch vor der Kindertagesstätte. Basti kam heraus gelaufen und sprang an uns beiden hoch. Er hängte sich an unsere Hände und schlug Purzelbäume. "Stell dir vor, Papa..." krähte er. Er erzählte uns wie toll das Eis geschmeckt habe und verkündete, dass der ältere Bruder von einem der Kinder bei der Wattwanderung Seerobben gehört und gesehen hätte. Die hätten ganz komische Geräusche gemacht. Und seien dann leider geflohen.

"Was du nicht sagst." "Ja. Die waren soo schnell. So schnell wie ein Düsenjet. Und einer hatte einen langen weißen Bart und sooo große Stoßzähne." "Seerobben mit Stoßzähnen, hmm?" "Ja. Und ganz laut gebrüllt haben sie. Matje hat gesagt, sie waren riesig wie Walfische und ganz hässlich." Nick und ich schauten uns an und konnten uns fast nicht zusammenreißen. "Na, wenn Matje das sagt." "Können wir morgen wandern gehen? Bitte!" Das Lachen mussten wir uns verkneifen. Basti wollte die seltsamen Robben auch sehen. Was man nicht alles am Strand beobachten konnte! Das nächste Mal würden und mussten wir vorsichtiger sein!

 

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