Mann für Mann
 
 
Mein Freund Ben und ich.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Der Vater meines besten Freundes Ben, ist auch der Geschäftspartner meines Vaters. Beide betreiben eine gut laufende Steuerkanzlei. Bens Vater hat eine Yacht im Hafen von Port de Sóller (Mallorca) liegen. Ben und ich (Sam, eigentlich Samuel) bekamen das Angebot dort eine Woche Urlaub zu machen. Da wir auf der Yacht schlafen können, sparen wir uns ein Hotel.

 

Wir sind beide mittlerweile 19 Jahre alt und gehen noch zur Schule. Stehen aber kurz vor dem Abi. Ben hat den Bootsführerschein und darf die Yacht steuern. Kurze Hand buchten wir den Flug nach Mallorca und fuhren mit dem Bus zum Hafen. Wir hatten nur kleines Gepäck dabei. Da es Sommer war, brauchten wir nur wenig Anziehsachen. Am Hafen angekommen sprach Ben kurz mit dem Hafenmeister und sagte Bescheid, dass wir das Boot für eine Woche haben.

Es war so gegen Mittag, als wir uns einrichteten und ein paar Einkäufe erledigten. Dann zurück zur Yacht und alles klar machen zum Auslaufen. Wir wollten noch am gleichen Tag in See stechen. Eine Route hatten wir bereits zuhause ausgearbeitet. Daher wussten wir auch, in welcher Bucht geankert werden darf.

Wir legten so gegen 15 Uhr ab und fuhren aus dem Hafen Richtung Norden. Die See war ruhig, fast spiegelglatt. Natürlich durfte ich auch mal ans Ruder. Nach ca. einer Stunde erreichten wir eine Bucht, die zum Schwimmen einlud. Wir warfen den Anker und zogen uns um. Das Wasser war Kristall klar und nicht zu tief. So konnte man den Grund gut sehen und Schnorcheln.

Ich sprang als erster ins Wasser, bekleidet mit Badehose, Schnorchel und Flossen. Ben folgte und wir tauchten ab. Schwärme von bunten Fischen umgaben uns. Es war einfach nur toll anzusehen. Dann schwammen wir zu dem kleinen Strand. Dieser war nur von der Wasserseite erreichbar, wie wir feststellten. Wir legten uns in den fast weißen und sehr feinen Sand.

„Warum schwimmen wir hier eigentlich mit Badehosen? Wir sind doch alleine hier.“ stellte Ben fest. Er zog seine Badehose aus und ich sah ihn das erste Mal nackt. Er machte eine gute Figur, musste ich feststellen. Er sprang in die seichten Wellen und rief mir zu, dass es toll wäre, nackt zu schwimmen. „Was ist mit Dir los...komm schon.“ forderte er ich schließlich auf. Ich war noch nie nackt mit Ben zusammen. Es hat sich irgendwie nie ergeben.

Jetzt wollte ich mir auch keine Blöße geben und zog auch meine Badehose aus. Es war wirklich was ganz anderes, nackt im Meer zu schwimmen. Ben war, im Gegensatz zu mir, unten nicht rasiert. Er hatte seine Schamhaare nur kurz getrimmt. Unsere Penisse waren etwa gleich groß, so was zwischen L und XL, denke ich mal, halt Fleischpenisse. Gemessen hatte ich meinen noch nicht. Wozu auch...ich will ja keinen Wettbewerb bestreiten. Unsere Sachen lagen noch am Strand, als eine etwas kleinere Motoryacht die Bucht ansteuerte.

„Darf man hier noch dazu kommen?“ fragte der Skipper. Ben stimmte zu und wir schwammen wieder Richtung Strand. Auf der anderen Yacht waren nur der Skipper und ein zweiter Mann. Beide waren so Ende Zwanzig, schätzte ich. Gleich, nach dem sie den Anker geworfen hatten, sprangen beide nackt ins Wasser. Sie stellten sich als John und Rico vor. John ist Holländer und Rico Spanier. Beide sind ein Gaypaar. Daraus machten sie kein Geheimnis. „Wenn ihr wollt, könnt ihr später gerne auf einen Drink an Bord kommen.“ sagte Rico.

Am Strand angekommen holten wir unsere Sachen. John und Rico haben dabei gesehen, dass wir nichts an hatten. Mit unseren Sachen schwammen wir zurück zu unserer Yacht und gingen an Bord. Die beiden winkten uns zu und schmusten im seichteren Wasser, wie zwei frisch Verliebte.

„Meinst Du, die halten uns auch für ein Pärchen?“ fragte ich Ben, nach dem wieder an Bord waren. „Sollen wir ihnen eine Show bieten, um sie in dem Glauben zu bestärken?“ schlug Ben vor. Wir mussten beide kichern. „Klar, unbedingt. Und dann wollen sie hinter her was mit uns zusammen machen.“ sagte ich. Wir trockneten uns ab und legten uns nackig in die Sonne. Wir wollten ja nahtlos braun werden. Jetzt, da wir nackt im Meer waren, machte es mir nichts mehr aus, auch an Bord mit Ben nackt zu sein.

Am späten Nachmittag machten wir uns eine Kleinigkeit zum Essen. Unsere Bootsnachbarn waren auch wieder an Bord und in der Kabine verschwunden. Was die da wohl machen, dachte ich mir und grinste innerlich. „Woran denkst Du gerade?“ fragte Ben, als er meinen Blick sah. „Ich denke gerade, was die wohl unter Deck machen.“ „Bestimmt nichts, was der andere nicht auch will.“ konterte Ben grinsend.

 

Rico kam dann an Deck und hatte tatsächlich eine Latte. Er zeigte sich uns ganz ungeniert. „Wann kommt ihr beiden Hübschen denn rüber?“ rief er. „Wann passt es euch denn?“ fragte ich. „Wenn ihr wollt sofort.“ „Ziehst Du ne Badehose an?“ wollte ich wissen. Ben meinte nur, dass sie uns doch schon nackt gesehen haben, dann können wir ja auch nackt rüber schwimmen.

Wir sprangen dann über Bord und schwammen das kurze Stück zu den beiden. Rico half Ben und John mir, an Bord zu steigen. Es war schon ein komisches Gefühl, von einem Schwulen angefasst zu werden. Es war aber nicht unangenehm, stellte ich fest. Sie gaben uns ein Handtuch und wir trockneten uns notdürftig ab. Wir setzten uns an den Tisch und bekamen einen „Rico-Spezial“. Einen Cocktail mit allerlei aus der Bar, wie er uns erklärte. Und der hatte es auch in sich. Man Schmeckte sofort die Umdrehungen, die der Cocktail haben musste.

Es wurde aber eine nette Runde. Wir plauderten über alle möglichen Dinge. Natürlich in erster Linie über die Boote. Dann fragte John, wie lange wir schon ein Pärchen wären. Ben wurde etwas verlegen. „Wir sind kein richtiges Paar. Nur beste Freunde.“ sagte er. „Aha, nur beste Freunde.“ zwinkerte Rico. Dann nahm er John in den Arm und küsste ihn sehr leidenschaftlich. Ich schaute wohl etwas zu lange dort hin. Jetzt griff er sich mich und gab mir auch einen Kuss auf den Mund. Dabei spielte er mit seiner Zunge an meinen geschlossenen Lippen.

Ich spürte, wie sich mein Penis langsam mit Blut füllte. Ben grinste nur, als er das sah. Man, war mir das peinlich. Ich versuchte irgendwie mich aus der Situation zu befreien. Aber zu spät. Jetzt bemerkten die anderen auch, das mir eine Latte wuchs. „Wow, ein nettes Teil.“ kommentierte John und Rico schaute mir jetzt direkt in den Schritt. Der stimmte ihm zu.

Mein Alkoholpegel machte sich mittlerweile auch bemerkbar. Ich vertrage nicht sonderlich viel hochprozentige Sachen. Eher Bier oder Wein, selten Schnaps. Ben verträgt da schon mehr. Die anderen drei hatten jetzt aber auch schon merklich größere Schniedel bekommen, dass machte die Sache für mich etwas leichter. Obwohl ich Bens Schniedel noch nie so groß gesehen habe.

„Wollen wir nochmal ins Wasser hüpfen?“ fragte Rico und sprang schon über Bord. Wir folgten dann und planschten wie die Kinder. Das Wasser machte mich wieder etwas frischer und klarer. Wir schwammen zum Strand und legten uns in die Dünung der leichten Wellen.

Auf dem Rücken liegend und mit den Armen abgestützt schauten wir aufs Meer. Langsam versank die Sonne. Unser Blick nach Westen war nicht eingeschränkt...ein toller Anblick auf den Sonnenuntergang. Rico und John legten sich dann übereinander und fingen an zu knutschen. Schnell hatten beide einen Steifen. Das sah schon verdammt geil aus. Ben und ich blickten uns an und ich sah, dass er auch voll ne Latte hatte. Boah, das machte mich auch an. Mein Penis wuchs schneller, als mir lieb war.

Ach shit, was solls, dachte ich mir so und schaute weiter aufs Meer. Plötzlich kam Ben näher zu mir rüber und streichelte meinen Bauch. „Was machst Du da?“ empörte ich mich leise, um die anderen nicht auf uns aufmerksam zu machen. „Mir ist jetzt einfach danach, Dich zu berühren.“ entschuldigte er sich. Ich stieß einen kleinen Seufzer aus und meinte, das es sich gut anfühlt. Das ermutigte ihn wohl weiter zu machen.

Denn jetzt streichelte er mich am Übergang zwischen Nabel und Schamgegend. Er legte sich noch dichter zu mir und lag schon halb auf mir. Ich spürte seinen Penis an meiner Hüfte. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Bens Gesicht kam näher und dann berührten sich unsere Lippen. Ben küsste mich tatsächlich auf den Mund. Ich sackte nach hinten und Ben lag ganz auf mir. Unsere Penisse berührten sich. Zum ersten Mal lag der nackte Ben auf dem nackten Sam.

 

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