Mann für Mann
 
 
Jan und Timo kamen zu uns an Bord.
Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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A⇆A

„Können wir helfen?“ fragte der Vater.

Wir waren nackt, was ja nichts besonderes war, aber wir hatten alle auch nen Steifen. Und bald waren sie so dicht, dass sie es sehen konnten. Und so schnell gingen die auch nicht wieder weg. Shit, was nu...

 

Ben rief dann rüber, dass alles in Ordnung sei und wir uns nur was treiben lassen wollten. Die Mutter rief dann zurück, das die Jung sich gerne mal unsere Yacht ansehen würden, wenn es uns nicht stört. Ben stimmte zu und meinte, dass wir uns im nächsten Hafen treffen könnten und die beiden wieder zurück kämen.

Jetzt hatten sich wenigstens unsere Schwänze beruhigt und waren deutlich schlaffer geworden, wenn auch nicht ganz schlapp. Die Jungs sprangen, zu unserem Erstaunen, nackt über die Reling und schwammen zu uns rüber. Robin und ich halfen ihnen an Bord. Die Eltern winkten und verabschiedeten sich.

Jetzt waren fünf nackte Männer an Bord. Die beiden Jungs waren völlig unbefangen dabei. Sie erzählten direkt, dass die Eltern mal einen Tag für sich haben wollten und wir uns ja doch so gut verstanden hatten. Da kam der Vorschlag, ob wir sie mal einen Tag mitnehmen würden. Timo und Jan, so hießen die beiden, meinten noch, dass die Eltern bestimmt ne Runde ficken wollen an Bord und lachten dabei.

Timo meinte nur, dass sie kein Problem damit hätten, mit uns drei schwulen Männern. Und Jan ergänzte, dass sie ja volljährig wären, auch wenn man es ihnen nicht ansehen würde. Sie müssten oft den Ausweis zeigen, was sie auch immer wieder amüsant fänden. Jetzt war doch schon was Druck aus der Situation, jetzt da wir wussten, dass sie volljährig sind. Und Robin hatte recht, es waren auch echt zwei hübsche Bengels...grins.

Völlig ungeniert saßen die beiden auf dem Achterdeck, breitbeinig und boten uns vollen Einblick auf ihr Gemächt. Ob da wohl Absicht hinter steckte, ob sie testen wollten, wie weit wir gehen würden oder sie gehen könnten? Wir schipperten eine Weile in Richtung Küste und schauten nach einem geeigneten Ankerplatz, den wir auch fanden.

Wir sprachen von unserem ersten Treffen und dem Ballspiel am Strand. Dabei bemerkte Jan, dass Robin ja fast nen Steifen gekriegt hätte. „Bei Timo sah das aber nicht anders aus.“ konterte Robin. Und jetzt schien es so, als würde sich das wiederholen. Nur war es jetzt Jan, dem sein Penis wuchs. Ich ging dann unter Deck und machte uns Getränke. „Kann ich Dir helfen?“ fragte Jan. Ich hatte nicht sofort bemerkt, dass er mir gefolgt war.

„Klar gerne, wenn es Dich nicht stört, dass die Betten noch nicht gemacht sind.“ erwiderte ich. Als wir so in der Kombüse standen haben wir uns unbewusst berührt. Dann meinte Jan, dass ich einen tollen Body hätte. Er musterte mich regelrecht, was nicht ganz ohne Wirkung blieb. Sein Penis richtete sich immer weiter auf, bis er eine volle Latte hatte. Meiner war zwar auch was größer geworden, aber eine Latte hatte ich nicht.

Ich schaute ihn an und meinte, was denn so erregend für ihn wäre, dass er nen Steifen bekommt. Er wurde tatsächlich etwas verlegen und meinte nur, dass er noch nie mit nem Schwulen so eng beieinander war. Es reizte ihn aber schon länger, mal mit Schwulen Kontakt zu haben. Er wisse selbst noch nicht, ob er bi oder vielleicht auch sogar gay wäre. „Frag einfach, wenn Du was wissen möchtest.“ bot ich ihm an. Mit den Getränken gingen wir wieder an Deck. Jan folgte mir und hatte immer noch einen Steifen. „Oho, was kommt denn da für ein Ständer.“ witzelte Timo. „Tu doch nicht so, als hättest Du noch nie meine Latte gesehen.“ konterte Jan. „Doch schon, aber nicht so geil wie heute. Der sieht irgendwie größer aus als sonst.“ „Als sonst?“ wollte Robin wissen. „Es ist wohl die Umgebung, die Dich so geil macht, was?“ warf Timo ein.

Während ich mit Jan unter Deck war, hatten sich die anderen drei auch unterhalten. Jetzt wussten sie, in welchem Verhältnis wir zu einander standen. Das Ben und ich Freunde sind und wir Robin ein paar Tage mitnehmen. Dabei kam es eben, dass wir auch Sex miteinander hatten. „Also hast Du Sam tatsächlich gefickt, als wir an euch vorbei gefahren sind?“ fragte Jan. „Klar.“ antwortete Ben und fügte an. „Er ist dann auch voll in ihm gekommen.“

„Wow, wie offen ihr seid. Fühlt sich bestimmt geil an, nen Schwanz im Arsch zu haben. Anders als ne Tussi in den Arsch zu ficken.“ sagte Timo. Spätestens jetzt hatten alle keinen schlaffen Pimmel mehr. Jan hatte ne volle Latte und ich auch. Robin sowieso, da er die beiden ja von Anfang an geil fand. Timo und Ben ließ die Situation auch nicht kalt. Ihre Schniedel wuchsen auch jetzt schnell an.

Die Stimmung wurde immer lockerer und die beiden stellten Fragen, wie es so ist, mit nem Mann Sex zu haben. Wir waren sehr offen mit unseren Antworten. Robin fragte Timo, ob er schon mal nen anderen Schwanz, als seinen eigenen in der Hand hatte. Als er verneinte, nahm Robin seine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. „Hier, pack mal an.“ Erst zögerlich, dann mutiger, umfasste er Robins Rohr. „Voll heiß, das Ding. Fühl auch mal.“ sagte er dann zu Jan. Jan saß neben mir und fasste mir in den Schritt. Ich öffnete meine Beine weiter, so dass er freien Zugang zu meinem Schwanz und zu meinen Eiern hatte.

Timo wichste Robin leicht, was Jan auch bei mir tat. Ben schaute zu und spielte auch an seinem Ding. Dann meinte er, dass wir hier ankern und ins Wasser springen könnten. Er stoppte den Motor und warf Anker. Nach dem das Boot gesichert war, sprangen wir ins Wasser und schwammen zu einem kleinen Strand. Dort angekommen wollte Jan wissen, wie sich Timos Schwanz anfühlt. Er umfasste seinen Schaft und wichste ein wenig. Timo stöhnte leise und genoss.

Robin ging etwas weiter und lutschte meine Stange, während ich auf dem Rücken lag. Ben stand bei den beiden Jungs und schaute zu, wie sich jetzt gegenseitig die Rübe wichsten. Es schien ihnen zu gefallen. Dann nahm Jan Timos Schwanz in den Mund. Er blies ihm einen, so als hätte er Erfahrung damit. Das war für ihn aber jetzt zu viel. Er kam ohne Vorwarnung und spritze seinem Bruder seinen Samen in den Mund und ins Gesicht.

„Oh sorry, das wollte ich nicht Bruder.“ entschuldigte sich Timo. „Ich aber schon lange mal.“ kam von Jan. „Ich wollte es immer schon mal bei Dir versuchen. Hat sich aber irgendwie nie ergeben, bis heute. Es war sehr geil, Deinen Schwanz zu lutschen und die Sahne zu bekommen.“ Durch diese Action aufgegeilt schoss ich Robin eine ganze Ladung in den Mund. Auch Ben war jetzt soweit und gab Robin und mir eine Spermadusche ins Gesicht. Wir leckten uns gegenseitig die Soße ab und waren erstaunt, dass Jan mitmachte.

„Wie schmeckt Sperma eigentlich?“ wollte Timo wissen. „Probier es Bruder, probier es.“ antwortet Jan, mit einem Grinsen und Resten von Sperma im Gesicht.

 

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