Mann für Mann
 
 
Robin mit dem Pferdeschwanz.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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A⇆A

Vorher war uns, ehrlich gesagt nichts Besonderes an ihm aufgefallen.

Als er dann so nackt vor uns stand, staunten wir echt nicht schlecht. Der Bursche von gerade 19 Jahren hatte einen Pferdeschwanz. Und damit meine ich nicht sein Kopfhaar. Das war sehr kurz gehalten. Zwischen seinen Beinen hing ein Dödel, der schlapp so groß war, wir unsere steif. Er war blitze blank rasiert und beschnitten. Als er merkte, dass wir ihm zwischen die Beine schauten, zuckte er nur mit den Schultern und meinte, dass er sich das nicht ausgesucht habe.

 

Wir lachten und Ben meinte, damit brauche er sich doch nicht verstecken. So sprangen wir ins Wasser und tauchten uns gegenseitig unter. Wir alberten rum, wie Kinder. Der Strand lag etwa 30 bis 40 Meter entfernt und Robin schlug ein Wettschwimmen vor. Der Gewinner darf sich was wünschen. Wir legten uns alle drei mächtig ins Zeug. Robin stieg als Erster aus dem Wasser, gefolgt von Ben. Ich kam als Letzter an. „Und was wünscht Du dir jetzt von uns?“ fragte Ben.

„Nicht von euch, nur von Sam.“ antwortete Robin. Ich schaute ihn an und er mich. Dabei grinste er irgendwie schelmisch. „Ich habe noch nie gesehen, wie einer sich vor mir einen gewichst hat. Das wäre meine Siegerprämie.“ Ich war jetzt echt verdutzt. „Ich soll mir hier vor Dir einen runter holen?“ „Ja, hier ist doch außer uns keine Menschenseele.“ Ben grinste die ganze Zeit nur.

„Na wenn das alles ist, Sam. Dann mal ran an den Kolben.“ ergänzte Ben. Okay, ich wollte kein Spielverderber sein. Also nahm ich mein Teil in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Bei dem Anblick von Robins Gehänge dauerte es auch nicht lange und meiner stand wie eine 1. Genüsslich wichste ich mich und schaute Robin dabei ins Gesicht. Er hatte ein Funkeln in den Augen.

Auch Ben bekam jetzt langsam eine Latte. Als Robin das bemerkte griff er zu und wichste ihn. Ben und ich standen jetzt mit voller Latte da. Die Situation machte mich so geil, dass ich ankündigte, gleich zu kommen. „Ja, spritz auf meinen Schwanz.“ bat Robin. Ich trat an ihn heran und wichste mich bis zum Höhepunkt. Mein Sperma klatschte auf seinen Intimbereich. Es war eine reichliche Menge. Dann zog er Ben näher an sich heran und wichste auch ihn, bis er seine Ladung auf Robins Gehänge ab rotzte.

Robins Schwanz und Sack waren jetzt voll mit unserem Sperma. Und was macht der Junge damit...er verschmiert es überall und fängt an, sich seinen Kolben zu wichsen. Wow, hatte der eine Mordslatte gekriegt. Er legte sich auf den Rücken und wichste, was das Zeug hielt. Seine Riesenlatte maß bestimmt 22x6. Er wichste und wichste, bis er anfing zu stöhnen. In riesigen Schüben verspritzte er seine Wichse auf seinem Body und verrieb es schön.

Er lag da am Strand, beschmiert mit unserem und seinem eigenen Sperma. Er leckte sich seine Hand sauber und schien es zu genießen. Ben und ich sahen uns an und verstanden uns sofort. Jeder von einer Seite kniete sich neben Robin. Wir wollten auch unseren Teil der Sahne haben. Wir leckten über sein Gehänge und seinen Bauch, bis kein Tröpfchen Samen mehr übrig war.

„Man, war das geil.“ sagte Robin und wir konnten dem nur zustimmen. Auf dem Weg zurück aufs Boot machten wir uns im Wasser noch sauber. „Wie lange seit ihr denn noch unterwegs?“ wollte Robin an Bord wissen. „Nur diese Woche.“ antwortete Ben. „Willste hier bleiben? Wir setzen Dich dann in Port de Sóller wieder ab.“ fragte Ben zurück. „Gerne, wenn ich nicht störe. Wir werden bestimmt ne Menge Spaß miteinander haben.“ lachte Robin.

Wir waren uns also einig. So stachen wir wieder in See. An Bord soll alles so locker wie möglich zugehen. Alle und immer nackt, war ausgemacht. Und wenn es uns mal überkam, sollte der auch Sex nicht zu kurz kommen. „Habt ihr schon miteinander gefickt?“ fragte Robin nach einer Weile. „Nö, bisher noch nicht. Aber was nicht ist kann noch werden.“ sagte ich.

„Fickst Du aktiv und passiv?“ fragte Ben. Robin antwortete darauf: „So wie es kommt und gewünscht wird.“ „Uii, dass ist ja mal geil. Vollkommen flexibel.“ ergänzte ich. Von dem Reden bekamen wir allmählich wieder alle ne Latte. Da Ben und ich sowieso vor hatten, uns zu ficken, steuerten wir ein kleine einsame Bucht an und warfen Anker.

Ohne viele Worte legte ich mich auf das Achterdeck und präsentierte den beiden meinen Ständer. Robin kam und leckte ihn schön nass. Er bekam ihn ganz in den Rachen, ohne zu würgen. Ich leckte derweil Bens Loch so richtig nass. Wir zwinkerten uns zu und Ben setzte sich auf mich. Durch die gute Vorarbeit rutschte ich leicht in ihn.

Er saß auf meinem Schoß und fing an mich zu reiten. Von unten stach ich immer wieder zu. Er wurde ein geiler Ritt. Zwischendurch bekam ich immer wieder Robins Latte zum Lutschen. Dann sagte ich Ben, dass es mir gleich kommt. Er ritt noch wilder und dann öffneten sich meine Schleuse und ich pumpte eine riesige Ladung in sein Innerstes. Er legte sich auf mich und mein Schwanz rutschte langsam aus ihm raus.

Diese Gelegenheit nutzte Robin, und leckte mich sauber. Danach kümmerte er sich noch um Bens Arsch, aus dem mein Sperma quoll. Robin war echt ne geile, Sperma süchtige Sau.

Nach einer kleine Pause ging es weiter. Jetzt wollte ich Ben in mir spüren. Wir wechselten die Plätze und er nahm mich in Missionarsstellung. Schön eingespeichelt schob er sich rein. Erst langsam und als er komplett in mir steckte, erhöhte er sein Tempo. Immer heftiger stieß er in mich, so dass er nicht mehr lange brauchte, um zu kommen. Mit einem letzten tiefen Stoß füllte er meine Arschfotze.

Jetzt kam Robin wieder ins Spiel und leckte Bens Schwanz und meinen Arsch sauber. Dann meinte er, dass er ja noch nicht gekommen sei. Wir boten ihm an, uns zu ficken, wenn er es vorsichtig macht, mit dem riesigen Monster. Das versprach er. Ben bot sich als erster an. Wir waren ja beide von unseren, nicht gerade kleinen Schwänze vor gedehnt.

Ich staunte, wie er cm für cm in meinem besten Freund verschwand. Immer wieder mit einer Pause, damit er sich an die Größe gewöhnen konnte. Als er dann vollständig in Ben steckte, meinte dieser, wie geil sich das anfühlt. Beide wippten im Takt. Und während Robin Ben fickte, leckte ich Robins Arsch. Dabei bemerkte ich, wie weit der sich dehnen ließ. Dann hatte Ben wohl erst mal genug.

Jetzt war ich an der Reihe. Genau so, wie er Ben gefickt hatte, fickte er mich jetzt. Das war schon ein mächtiges Kaliber da in mir. Aber ich gewöhnte mich schnell an seine Größe und ließ ihn immer wieder tief in mich einfahren. Ben hatte jetzt meinen Platz übernommen und leckte und fingerte Robins Rosette.

„Willst Du nicht mal langsam abspritzen?“ fragte Ben. „Ich bin da sehr ausdauernd.“ antwortete Robin und fickte grinsend weiter.

Langsam wurde es mir aber dann doch ein bisschen viel und ich gab Robin ein Zeichen. Er verstand sofort und zog sich aus mir raus. Es war plötzlich so leer in mir und mein Loch klaffte weit offen.

Wir wollten dann wissen, warum Robin so ein großes, leicht zugängliches Loch hat. Er grinste und erzählte, dass er sich liebend gerne mit Dildos befriedigt. Je größer, desto besser. Ich hatte auch schon mal ne Hand im Arsch. Da konnten wir nur noch staunen.

 

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