Zum ersten Mal lag der nackte Ben auf dem nackten Sam.
Nicht nur unsere Penisse rieben aneinander, auch unsere Körper. Ben umarmte mich und wir küssten uns immer wieder. Man, war das geil. So was hätte ich mir vor dem Urlaub nie erträumt. Jetzt umarmte ich auch Ben und unser Küssen wurde heftiger. Unsere Zungen forderten Einlass beim jeweils anderen.
Neben uns wälzten sich John und Rico im Sand. Ihre Knutscherei wurde immer wilder. Sie fummelten einer dem anderen am Schwanz. Ihre Leiber waren mittlerweile voller Sand. Rico stand auf und zog John hoch. Voll eingesandet gingen sie ins Wasser, um sich abzuspülen. Auch bei Ben und mir war das jetzt nötig. Also taten wir es den beiden gleich.
Dann kniete sich Rico vor John und nahm seinen Schwanz in den Mund...war das geil anzusehen. Ohne Scham blies er den Schwanz seines Partners. John stöhnte laut auf, als er sein Teil ganz in Ricos Rachen hatte. Er fickte seinen Hals immer heftiger. Dann schrie er fast auf und fing wohl an zu spritzen. Man konnte deutlich sehen, wie Rico schluckte.
„Willst Du auch mal?“ hörte ich mich fragen und war sehr erstaunt, dass ich so was fragte. Ben sagte nur: „Gerne doch.“ Also stellte ich mich vor ihn und präsentierte ihm meinen Pimmel. Sofort nahm Ben ihn in den Mund und leckte meine Eichel und meinen Sack. Es fühlte sich mega an. Mit seinen Händen knetete er meine Arschbacken. Er saugte mich immer wieder tief in seinen Mund.
Rico und John sahen beide zu uns herüber, als Rico meinte: „Ja ja, nur best Freunde.“ Plötzlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Es überkam mich so schnell, dass ich Ben nicht mehr warnen konnte. Ich zuckte und schon spritzte ich meinen Samen in seinen Mund. Es fühlte sich an, als würde es nicht mehr aufhören. Ben verschluckte sich fast, bei dieser Menge.
Mit Sperma am Mund kam Ben hoch und küsste mich. So konnte ich meine eigene Sahne schmecken. Und was soll ich sagen, sie schmeckte verdammt gut. So auf den Geschmack gekommen wollte ich unbedingt auch Bens Sperma schmecken. Ich nahm sein Teil in den Mund und fing sofort an zu saugen, so geil war ich jetzt.
„Komm, spritz mich voll.“ feuerte ich ihn an. Er fickte mich in den Mund und wichste sein Teil dabei noch kräftig. Während dessen fickte Rico ins Johns Maul. Ben und er schauten sich an und gaben alles. Fast zeitgleich kamen sie und rotzen ihren Schleim in unsere Münder und Gesichter. Wir leckten, was wir kriegen konnten...
Nach dem geilen Abgang waren die beiden sichtlich erschöpft. Wir aber auch... Zurück auf dem Strand meinten John und Rico, dass wir zwei echt geile Typen wären. Das konnten wir nur zurückgeben. Noch bevor es zu dunkel wurde, schwammen wir zu unseren Booten zurück. John und Rico verschwanden sehr schnell in der Kabine, während Ben und ich noch auf Deck lagen.
„Sam, meinst Du wir können noch weiter gehen? Hier im Urlaub kennt uns doch niemand und zuhause braucht es keiner zu wissen. Was hier an Bord geschieht, bleibt auch hier.“ „Was meinst Du, mit weiter gehen?“ wollte ich wissen. Er zwinkerte mir zu und meinte nur, ich solle nicht so tun, als wüsste ich nicht, was er meint. „Ich hätte nichts dagegen.“ war meine kurz Antwort. Die Nacht war zu warm, um unter Deck zu schlafen. So blieben wir an Deck und ließen uns von den leichten Wellen in den Schlaf wiegen. Als die Sonne auf ging machten sich Rico und John daran den Anker zu lichten. Sie riefen uns zu, dass sie weiter wollten, da sie heute noch nach Ibiza rüber fahren. Wir winkten und sprangen zur Erfrischung ins Wasser.
Zurück an Bord meinte Ben, er müsse mal eben unter Deck, was erledigen. Ich fragte nicht weiter nach und legte mich in die Sonne. Nach einer Weile kam er hoch und hatte ein Handtuch um die Hüften. „Na nu, auf einmal so bedeckt?“ fragte ich. Ben grinste mich an und ließ seine Hülle fallen. Erstaunt blickte ich in seine Körpermitte und sah, dass er sich rasiert hatte. „Wow, dass sieht ja klasse aus.“ lobte ich sein neues Erscheinungsbild.
„Das war jetzt mal fällig. Es hat mir an Dir so gut gefallen.“ konterte er. Sein Pimmel wirkte dadurch auch größer, obwohl er auch mit Haare nen geilen Schwanz hatte...grins. Wir machten uns ein kleines Frühstück und setzten unseren Turn fort. Gegen Mittag erreichten wir Cap Formentor und legten in dem kleinen Hafen an. Klar hatten wir uns vorher was angezogen. Man kann ja schließlich nicht nackt im Hafen einlaufen.
Nach dem Festmachen gingen wir ein wenig Bummeln. Auf der kleinen Promenade fiel uns ein Bursche auf, der offenbar alleine unterwegs war. „Wollen wir den zu uns einladen und vernaschen?“ scherzte ich. „Ach was, der kommt eh nicht mit uns, hat bestimmt keine Lust.“ antwortete Ben und ging weiter. Ich aber musterte den Knaben, der auch zu mir rüber schaute. Ich zwinkerte und ging langsam hinter Ben her. Dabei bemerkte ich, dass der Bursche uns folgte.
Ich schloss dann zu Ben auf und machte ihn darauf aufmerksam. Ben schaute sich kurz um und meinte dann, wir könnten uns ja hier auf die Bank setzten und schauen was passiert. Also nahmen wir Platz und der Junge kam näher. „Tschuldigung, ich hab eben gesehen, dass ihr mit der tollen Yacht angelegt habt. Ob ich mir die wohl mal ansehen darf?“ fragte er und stellte sich als Robin vor.
Wir stellten uns ebenfalls vor und stimmten zu. Gemeinsam gingen wir zurück zum Anleger. Unterwegs erzählte er ein bisschen von sich, dass er eine Rucksacktour über die Insel mache und mal hier und da übernachten würde. War das jetzt eine Frage, ob er mal bei uns an Bord übernachten dürfe?
An Bord zeigte ich ihm alles und Ben machte uns fertig zum Auslaufen. Robin war sehr angetan und sagte dann: „Man, das wäre schon toll, wenn er da mal mitfahren könnte.“ Ben schaute mich an und ich ihn. Wir zwinkerten uns zu und Ben meinte dann, er könne gerne nen Tag mit uns fahren. Robin war fast aus dem Häuschen und freute sich darauf.
Wir legten dann ab und fuhren zunächst so eine Meile vor der Küste Richtung Nord-Ost. Mit dem Fernglas suchte ich die Küste nach einem geeigneten Ankerplatz ab. Ich fand einen und schaute in der Karte, ob das Wasser tief genug ist. Ich stimmte mich mit Ben ab und wir drehten bei. Es war jetzt fast 15 Uhr und wir wollten einfach nur noch ins kühle Nass springen.
Schnell waren wir ausgezogen und fragten Robin, ob er nicht schwimmen könne. „Doch, klar kann ich schwimmen.“ „Dann runter mit den Klamotten und rein ins Wasser.“ forderte ich ihn auf. Er zögerte ein wenig und fing an sich auszuziehen. Er schien sich irgendwie zu zieren. Als er seine Hose auszog, ahnten wir wohl warum. Vorher war uns, ehrlich gesagt nichts Besonderes an ihm aufgefallen.