Mann für Mann
 
 
Die FKK-ler und wir.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Da konnten wir nur noch staunen. Wir beschlossen, die Nacht in der kleinen Bucht zu verbringen. Wir sprangen immer mal wieder ins Wasser und sonnten uns wieder. Am Abend aßen wir eine Kleinigkeit und tranken kühlen Wein. Da es weiterhin sehr warm war schliefen wir an Deck. Robin war als erster eingeschlafen.

 

Ben und ich flüsterten leise, was Robin wohl noch so alles drauf hat. Als er uns dass mit den Dildos erzählte wurden wir natürlich neugierig. Bald schliefen auch wir ein. Die leichte Dünung wiegte uns in einen sanften Schlaf. Am frühen Morgen wurden wir allerdings durch Motorengeräusch geweckt. Eigentlich viel zu früh.

Noch etwas verschlafen sahen wir in vielleicht 100 Meter Entfernung eine Motoryacht. Sie kam näher und wir erkannten eine Familie mit Kindern. „Sollen wir uns was anziehen?“ fragte Ben. Ich meinte nur, dass wir hier an Bord ruhig nackt bleiben können. Das andere Boot ankerte etwa 50 Meter neben uns. Die Leute winkten uns freundlich zu und wir ebenso freundlich zurück.

Die Familie, Vater, Mutter und zwei Söhne im jugendlichen Alter, sprangen dann völlig ungeniert und nackt ins Wasser. Aha, FKK-ler, dachte ich mir so. Die beiden Jungs, so etwa 16 Jahre alt, waren schon hübsch anzusehen. Aber für uns Tabu! Sie alberten im Wasser rum, bis auf einmal einer der Jungs zu uns an Bord kletterte. „Upps, ihr seid ja auch nackt. Da will ich aber nicht stören. Darf ich von hier ober mal rein springen?“

Sein Bruder folgte ihm sofort an Bord und sprang ebenfalls wieder rein. Der Vater rief die beiden zur Ordnung und entschuldigte sich direkt bei uns. Wir sagten nur, dass wir in dem Alter auch allerlei Unsinn im Kopf hatten und lachten.

Als wir wieder alleine waren erzählte Robin, wie gerne er die beiden Knaben verführt hätte. Sie hätten so einen unschuldigen Blick und geile Teenieschwänze. Ben und ich stellte aber klar, dass Minderjährige tabu sind. Robin entschuldigte sich und meinte nur, dass es trotzdem zwei süße Burschen wären. Das Thema war damit durch und wir wollten uns ein kleines Frühstück machen.

Der Vater rief uns dann zu, ob wir nicht zusammen am Strand frühstücken wollten. Nach kurzer Überlegung stimmten wir zu und sprangen ins Wasser. Ob es wohl ok ist, wenn wir gleich alle zusammen nackt am Strand sind? Aber den Gedanken verwarf ich sehr schnell. Wir waren ja schließlich alle Freunde der Freikörperkultur. Am Strand angekommen, hatten sie bereits alles vorbereitet.

Es war schon ein bisschen ungewohnt, mit den beiden Jungs in der Pubertät. Aber alles war völlig ungezwungen und sehr locker. Ich bemerkte aber auch, dass die beiden uns schon mal in den Schritt sahen. Das ist aber, glaube ich normal in dem Alter. Wer hat das nicht selbst auch schon gemacht...egal, ob schwul oder hetero. Nach dem Frühstück forderten uns die Jungs zu einer Runde Volleyball auf.

Drei gegen Drei war angesagt. Die Mutter kümmerte sich ums Aufräumen. Das Spiel verlief sehr locker. Es war aber schon geil anzusehen, wie die sechs Pimmel rum wedelten, beim Springen und so. Bei einem der Jungs bemerkte ich dann, wie sein Schniedel doch an Größe zu nahm. Es schien ihn aber wohl nicht zu stören. So spielten wir weiter. Auch bei Robin sah es jetzt so aus, als würde ihn dieser Anblick nicht kalt lassen. Ich flüsterte ihm nur zu, er solle sich wieder beruhigen und keine Latte kriegen. Gegen Mittag wollte die Familie dann weiter. Wir bedankten uns für das Frühstück und den netten Vormittag. Die Jungs fanden es zwar schade, jetzt wieder abzulegen, aber konnten es auch nicht ändern. Wir winkten ihnen hinter her und waren jetzt wieder unter uns.

Als wir aus dem Wasser stiegen und an Bord kletterten, hatte Robin doch voll das Rohr gekriegt. „Gut dass das nicht am Strand passiert ist.“ meinte Ben. „Ja, das wäre doch schon heftig geworden. Obwohl der eine Junge ja auch fast nen Ständer hatte.“ konterte er.

Wir relaxten noch bis die Mittagshitze vorbei war und fuhren dann auch zu unsere nächsten Station. Ben und ich wechselten uns mit dem Ruder ab und Robin verbrachte die Zeit auf dem Achterdeck. Er döste so vor sich hin und dachte bestimmt an die Knaben. Zumindest hatte er immer noch eine halben Steifen.

Als ich wieder am Ruder stand und Ben uns Getränke holte, kam Robin hinter mich und strich mit seiner Latte über meine Rückseite. „Willst Du mich etwa hier am Steuer ficken?“ fragte ich. „Warum eigentlich nicht.“ Er schmierte sein Rohr und meine Rosette ein und zog mich auf seinen Ständer. Ich genoss es und steuerte weiter.

In einiger Entfernung sahen wir das Boot der Familie, wie es in unsere Richtung kam. Was war da wohl passiert, fragte ich mich. Als sie in Rufweite waren, rief einer der Jungs, dass sie was am Strand vergessen hatten und wieder zurück müssten.

„Ob die gesehen haben, dass Du in mir steckst?“ fragte ich Robin. Er meinte nur, dass ich doch nur auf seinem Schoß gesessen habe und dann bewegte er sich wieder rein und raus. Während dessen kam Ben aus der Kabine und brachte Erfrischungen. „Ihr habt es aber nötig.“ lachte er. „Übrigens, ich habe aus der Kabine beobachtet, dass die Jungs getuschelt haben. An ihren Lippen konnte ich deutlich ablesen, dass der eine gesagt hat: „Guck mal, der Steuermann wird gerade gefickt, von dem mit dem großen Schwanz.“

Wir mussten alle drei lachen. Die Familie fuhr weiter Richtung Strand. Wir setzten unser Fahrt auch fort und wollten einen Tag auf See verbringen. Etwa zwei Meilen vor der Küste stoppten wir und ließen uns von den Wellen treiben. Robin machte uns ein paar Drinks und kam wieder auf das Achterdeck.

Ben und ich lagen faul in der Sonne und ließen uns von Robin bedienen. Er reichte sehr leckere Drinks. Doch durch das Schaukeln der Wellen, fiel ihm ein Glas um. Alles lief auf meinen Bauch. „Oh, sorry, ich mache direkt einen neuen Drink.“ entschuldigte er sich und verschwand unter Deck.

„Das sieht aber lecker aus auf Dir.“ sagte Ben und kam zu mir rüber. Er grinste und schon leckte er über meinen Body. „Wäre doch Schade, um das gute Zeug.“ schnell bekam ich einen Steifen. Der wurde ebenfalls abgeleckt. Als Robin zurück kam und uns sah, stellte er den Drink ab und rieb seinen Pint an Bens Rückseite.

Das geilte uns so sehr auf, dass wir es uns gegenseitig machten. Lecken, wichsen, blasen... Wir bekamen dabei gar nicht mit, das wir Richtung Küste trieben. Schon hörten wir ein Schiffshorn. Erschrocken sah ich auf und entdeckte die Familie in unmittelbarer Nähe. Oh je, die haben bestimmt gesehen, was wir machten, schoss es mir durch den Kopf.

„Können wir helfen?“ fragte der Vater.

 

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