Mann für Mann
 
 
Mit Benny, Noah und Felix am Badesee - dort treffen sie auf Juan...
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Sonntagmorgen um 8 Uhr klingelte der Wecker, da wir ja geplant hatten an den Badesee zu fahren. Während Benny und Noah sich um das Frühstück kümmerten, befüllte ich unsere Badetaschen mit allen möglichen Dingen.

 

Gegen halb 10 machten wir uns auf den Weg. Mit dem Auto ging es erstmal zur Wohnung von Nils und Felix, wo letzterer bereits vor dem Haus auf uns wartete. Weiter fuhren wir Richtung Badesee, wo wir jedoch nicht den öffentlichen Bereich aufsuchen wollten, sondern den inoffiziellen, mehrheitlich von Schwulen besuchten Teil, der etwas versteckt lag.

Nachdem wir das Auto auf einem kleinen Wanderparkplatz abgestellt hatten, folgten wir einem Pfad hinunter zum Wasser. Etwa 10 Minuten später erreichten wir eine größere Lichtung direkt am Ufer, die Benny und ich bereits kannten. Zwar waren wir nicht alleine, aber außer uns lag dort nur ein Typ mit seinem Schlauchboot nackt auf seinem Handtuch und sonnte sich. So platzierten wir unsere Strandtücher etwas weiter weg, zogen uns komplett aus und legten uns ebenfalls hin.

Als ich wenig später eine Wasserflasche aus einer der Badetaschen nahm, blickte ich in Richtung des Typen und er schaute zu uns herüber. Irgendwie kam er mir bekannt vor und als er seine Sonnenbrille abnahm erkannte ich ihn - Juan, den ich vor einiger Zeit in der Sauna kennengelernt hatte (Teil 8). Auch er hatte mich bemerkt und wir winkten uns zu. Dann erhob er sich und kam zu unserem Platz. Nach einer herzlichen Begrüßung stellte ich Juan den anderen vor, die mit ihren Augen an seinem Körper und seinem Schwanz klebten. Wir boten Juan an sich zu uns zu legen, aber er lehnte dankend ab, da er auf ein Date warten wollte, mit dem er sich online verabredet hatte.

Nach einer Weile beschlossen Benny und Noah, ins Wasser zu gehen und etwas zu schwimmen. Felix, der bäuchlings neben mir lag, und ich blieben liegen.

Den halben Morgen war ich schon latent geil, da ich ja nicht mehr abgespritzt hatte, nachdem Noah mich am vorherigen Abend noch fickte. Ich schaute zu Felix hinüber und streichelte dabei meinen Schwanz, der in kürzester Zeit bretthart wurde. In diesem Moment öffnete Felix die Augen, schaute auf meinen Steifen und fragte gespielt scheinheilig, ob ich denn etwa rattig wäre.

Ich reckte mich zu Felix hinüber und flüsterte ihm ins Ohr „Ja, und ich will Dich jetzt ficken.“ Felix sagte nichts, spreizte aber dafür seine Beine. Schnell krabbelte ich hinter ihn, spreizte mit den Händen seine Pobacken und leckte einige Male durch seine Kerbe, wobei ich intensiv an seiner Rosette züngelte. Dann spuckte ich in meine Hände und speichelte damit meinen Schwanz ein.

Ich setzte meine Eichel an sein Loch und drang in seinen Fickkanal ein. „Nicht so schnell“, meinte Felix, „ich hatte schon paar Tage keinen mehr in mir drin.“ Also verlangsamte ich das Eindringen, trieb meinen Schwanz jedoch stetig tiefer in die Lustgrotte hinein. Als ich bis zum Anschlag drin war, hielt ich kurz inne, damit Felix sich etwas entspannen konnte. Kurz darauf fing ich an, ihn mit sanften Stößen zu ficken und flüsterte „Reibt schön in Dir, wenn Du grad kein Sperma im Loch hast.“

Felix brummelte genießerisch und gab sich willig hin. Ich genoß es, ihn das erste Mal nur mit Spucke zu ficken, aber so aufgegeilt wie ich war würde es nicht allzu lange bis zu meinem Orgasmus dauern. Damit es nicht zu schnell ging, behielt ich meine langsamen Stöße bei. Irgendwie reichte das aber Felix nicht, denn er flüsterte nur „Fick mich richtig durch, wie damals bei unserer kleinen Party.“

Nun war es mir auch egal. Ich lege mich ganz auf Felix und stieß schneller und härter in seine Lustgrotte hinein. „Oh jaaaa, genau so...besorgs mir...ramm mir Deinen geilen Pimmel in meine Fotze rein“, stöhnte er. „Mir kommts bald“, keuchte ich, „...dann rotz ich Dir meine Soße in Dein Fickloch.“ Ich trieb meinen Schwanz noch rücksichtsloser in Felix hinein und bald stieg mir auch schon der Saft hoch. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz zuckte und unter lautem Stöhnen spritzte ich meinen Samen in Felix’ Loch rein. „Geil“, kommentierte Felix, „Du warst ja gut geladen...kam spürbar was bei Dir.“ Wortlos zog ich meinen Schwanz aus seiner Lustgrotte raus und legte mich neben ihn.

 

Erst jetzt erblickte ich Benny und Noah, die wohl schon eine Weile hinter uns gestanden und unser Treiben beobachtet hatten. Beide grinsten von einem Ohr zum anderen und beide hatten einen Steifen. „Geile Show“, meinte Noah und fuhr fort „kann ich auch mal?“ Noch bevor Felix antworten konnte, lag Noah bereits auf ihm. Die Eichel noch ans Loch dirigiert und schon drang er in einem Zug in Felix’ Lustgrotte ein. Felix schien nichts dagegen zu haben, denn er stöhnte vor Lust auf. Noah legte direkt mit ordentlichem Tempo los und meinte „Fühlt sich geil an so mit Sahne im Loch.“

Während Benny sich auf sein Handtuch legte und das Schauspiel gespannt beobachtete, entschied ich mich für eine kleine Abkühlung und ging ist Wasser. Nachdem ich die seichten Stellen hinter mir gelassen hatte, tauchte ich ein und schwamm weiter auf den See hinaus. Ich ließ meinen Blick umherschweifen und entdeckte in einiger Entfernung Juans Schlauchboot, aus dem seine Füße über den Bootsrand ragten. So änderte ich die Richtung und nahm Kurs auf das Boot.

Auf den letzten Metern näherte ich mich vorsichtig, um nicht gehört bzw. entdeckt zu werden. Am Schlauchboot angekommen streichelte ich sanft über Juans Fußsohlen. Etwas erschrocken zog er seine Füße zurück ins Boot und richtete sich auf. „Marian, Du bist das“, sagte er lachend, „komm an Bord.“

Nickend stemmte ich mich am Bootsrand hoch und ließ mich von Juan ins Boot ziehen. Ich bedankte mich und legte mich neben ihn, zumal ausreichend Platz für zwei Personen war. „Was ist mit Deinem Date?“, fragte ich. „Nicht erschienen und hat sich auch nicht mehr gemeldet“, antwortete Juan schulterzuckend. „Hm, das tut mir leid“, entgegnete ich, aber Juan winkte ab „Nicht so schlimm, passiert mal.“ Er hatte gesehen, wie ich Felix fickte und war überrascht, daß ich auch aktiv war. „Ab und zu“, entgegnete ich, „aber sonst lieber passiv“, und schaute auf Juans trainierten Körper und seinen halbsteifen Schwanz. Mit der Hand streichelte ich sanft seinen großen Sack und die Eier, um dann am Schaft entlang zu wandern. Juan schloß die Augen und atmete tief. Es dauerte nicht lange, und seine beschnittenen etwa 20x5,5 cm waren knüppelhart.

Juan öffnete wieder die Augen, gab mir einen Kuß auf den Mund und meinte „Du hast doch eben grad erst gefickt.“ „Kann Dir ja trotzdem einen blasen“, antwortete ich und näherte mich weiter Juans Schwanz. Mit der Zunge leckte ich zuerst über seinen Sack und arbeitete mich dann langsam aufwärts. Als ich bei der Eichel angekommen war, lutschte ich sie genüßlich. Wenig später nahm ich auch den Schaft so gut es ging in den Mund.

Stöhnend meinte Juan „Oh ja, nimm ihn schön tief rein. Euer Rumgeficke hat mich geil gemacht.“ Das glaubte ich sofort, denn ich schmeckte bereits etwas Vorsaft auf seiner Eichel. Mit langen Zügen blies ich den Schwanz.

Nach einer Weile zog Juan meinen Kopf zu sich hoch und sagte „Ich würd Dich jetzt gern so richtig ins Maul ficken - darf ich?“ Ich nickte und widmete mich wieder seinem Schwanz. Allerdings lutschte ich jetzt schneller und preßte dabei auch meine Lippen mehr zusammen. Juan legte eine Hand auf meinen Kopf und dirigierte meine Bewegungen. Wenig später nahm er auch die andere Hand zur Hilfe und legte sie an meinen Nacken, so daß er nun die volle Kontrolle hatte. „So ists gut“, flüsterte er dabei, „jetzt fick ich Dein geiles Blasmaul. Darf ich reinspritzen?“ Das beantwortete ich gezwungenermaßen wortlos mit einem erhobenen Daumen.

Also trieb Juan seinen Schwanz nun hemmungslos in meinen Mund, während ich weiter seinen Sack massierte. Es dauerte nicht lange und er rief „Ich komme...schluck es!“ Zeitgleich begann sein Schwanz zu zucken und schon schoß sein Samen in heftigen Schüben in meinen Mund und meine Kehle. Auch wenn ich mir Mühe gab, alles so gut es ging herunterzuschlucken, so lief doch etwas Sperma an meinen Mundwinkeln heraus.

Nachdem die Samenflut abgeebbt war, lutschte ich Juans Schwanz sauber und krabbelte zu ihm hoch. Er gab mir einen Kuß auf den Mund und legte seinen Arm um mich. Noch eine ganze Weile blieben wir im Boot liegen und genossen die Sonne. Irgendwann wurde es uns dann aber doch etwas zu warm und wir kehrten nach einer kurzen Abkühlung im Wasser zurück ans Ufer.

 

Juan holte seine Sachen und gesellte sich zu uns. Noah, Felix und Benny wollten natürlich wissen, was wir so im Boot getrieben hatten. Im Gegenzug erfuhren wir, daß Felix auch noch von Benny gefickt worden war, nachdem Noah fertig mit bzw. eher in ihm war.

Gegen Nachmittag entschieden wir uns zum Aufbruch. Benny schlug vor, Felix, Noah sowie Juan zu uns zum Grillen einzuladen. Die Idee traf auf große Zustimmung und so machten wir uns auf den Heimweg - Juan mit seinem Motorroller und wir mit meinem Auto.

Daheim angekommen einigten uns darauf, erst einmal kurz zu duschen bevor es ans Grillen ging. Während Felix mit zu Noah ging, stellten sich Juan, Benny und ich in unserer Wohnung unter die Dusche. Benny beeilte sich, da er den Grill vorbereiten wollte. Nachdem er in Richtung Küche entschwunden war, fing Juan an seinen Schwanz zu streicheln, der rasch wieder zu seiner vollen Größe anwuchs. Er kam zu mir, umarmte mich und preßte seine Latte an meinen Körper, während das Wasser von der Regendusche auf uns prasselte. Als er meinen Po streichelte flüsterte er „Ich bin schon wieder geil...würd Dich gern ficken...kurzer Quickie jetzt?“

Natürlich bekam ich nun auch wieder einen Steifen, nickte und drehte mich zur Wand, an der ich mich mit gespreizten Beinen abstützte. Juan stellte sich hinter mich und strich mit seiner Eichel durch meine Kerbe und über mein Loch. „Dein süßer kleiner Arsch schreit förmlich danach, gefickt zu werden“, hauchte er mir ins Ohr.

Mit diesen Worten setzte er seine Eichel an meine Rosette und drang langsam in mich ein. Es zog etwas an meinem Loch und als er meinen Schließmuskel überwunden hatte, hielt Juan kurz inne, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Dann trieb er seinen Prügel tiefer in meine Lustgrotte hinein, bis er zum Anschlag drin war. Ich fühlte mich gut gedehnt und ausgefüllt.

Langsam fing er an mich zu ficken, wobei er seinen Schwanz jedes Mal fast bis zur Eichel rauszog um ihn dann wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken. Nach einigen Minuten umarmte er mich fest, so daß ich seine Brust an meinem Rücken spürte. Gleichzeitig preßte er seinen Schwanz so tief es ging in meine Lustgrotte und fragte „Darf ich Dich auch hart ficken?“ Ich drehte meinen Kopf zur Seite und antwortete „Ja, knall mich einfach durch.“

Das brauchte ich nicht zweimal sagen, denn umgehend packte Juan mich an den Hüften und begann schnell und hart zuzustoßen. Ohne Rücksicht trieb er seinen Schwanz in meinen Fickkanal, so daß Haut auf Haut klatschte - er fickte fast wie in Ekstase. Nach einigen Minuten war es dann soweit. Juan Prügel zuckte und stöhnend spritzte er seinen Samen in meine Lustgrotte. Nachdem er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen hatte, meinte er „Danke, daß ich heute beide Löcher ficken durfte.“ Ich grinste ebenfalls und antwortete „Immer gerne.“ Wir beeilten uns zu Ende zu duschen und verließen das Bad.

Bald darauf klingelte es an der Wohnungstür. Ich ließ Felix und Noah herein, die vom Duschen nebenan zurück waren. Auch bei ihnen hatte es etwas länger gedauert und zufrieden berichtete Felix, daß er diesmal Noah durchgefickt hatte.

Etwas später saßen wir alle auf dem Balkon zusammen, verzehrten das Grillgut, alberten herum und ließen den Abend ausklingen. Gegen 22 Uhr verabschiedeten sich Juan, Felix und Noah.

Nach dem Aufräumen legten wir uns ins Bett und machten den Fernseher an. Benny rückte an mich heran und fragte „Was habt Ihr denn noch unter der Dusche getrieben? Hast Juan nochmal geblasen?“ Bevor ich antworten konnte, hatte Benny schon einen Finger an meinem Loch und drang damit langsam ein. „Hm, ist glitschig...hast Dich von ihm ficken lassen“, fuhr er fort.

Ehe ich mich versah, drehte Benny mich auf den Bauch und legte sich auf mich. „Ich finds geil, daß er Dich rangenommen hat und ich hätt gern zugesehen, Du geile Stute“, flüsterte er mir ins Ohr. Dabei rieb er seinen Steifen zwischen meinen Pobacken und ergänzte „Ich werde Dich jetzt auch noch ficken, Beine breit.“

Bei diesen Worten begann mein Schwanz erneut steif zu werden und ich spreizte die Beine. Benny setzte seine Eichel an meine Rosette und drang in einem Zug in meinen Fickkanal ein. Er begann direkt mich schnell zu ficken und ich stöhnte laut auf. „Juan hat Dich schön eingefickt“, kommentierte Benny seine Stöße. „Ich weiß doch, daß Du drauf stehst wenn wenn Du in den Saft von anderen reinficken kannst“, antwortete ich grinsend. Um ihn weiter anzufeuern, ergänzte ich „Fick mich durch, rotz mir Deinen Samen in mein Loch.“

Wortlos klammerte sich Benny an meinen Schultern fest und trieb seinen Schwanz immer heftiger in meine Lustgrotte. Zur Stimulation verengte ich hin und wieder meinen Schließmuskel etwas, was Benny natürlich nicht verborgen blieb. „Du geile Sau. Gleich besam ich Deine willige Stutenfotze“, keuchte er und ließ mich noch ein paar finale, richtig tiefe Stöße spüren. Dann bäumte er sich stöhnend auf und schon fühlte ich, wie sein Samen in meinen Fickkanal reinspritzte.

Erschöpft sackte Benny auf mir zusammen. Er bewegte seinen Schwanz noch ein wenig in mir und küßte dabei meinen Nacken. „Das war doch ein guter Abschluß des Wochenendes“, flüsterte er, um dann von mir herunter zu krabbeln. Eine Weile kuschelten wir noch und schliefen irgendwann glücklich und zufrieden ein.

 

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