Mann fĂŒr Mann
 
 
Ruben und Philipp sind sich in ihrer Liebe einig. im Tischtennis sind sie noch Konkurrenten.
Das erste Mal / Junge MĂ€nner / Romantik
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A⇆A

Philipp und ich schickten uns tĂ€glich Nachrichten, wir telefonierten abends lang miteinander, wir hatten beide große Sehnsucht. Endlich war wieder Samstag. Weil ein Spieler der ersten Mannschaft ausfiel, sollte ich als Vertretung einspringen. Das wĂŒrde die Zeit mit Philipp verkĂŒrzen, ich Ă€rgerte mich etwas. Als ich ihm das sagte, meinte er dann nur: “Das ist doch ein Heimspiel bei Euch, da komme ich als Publikum, mal schauen, was Du jetzt so kannst. Dann fahren wir anschließend zu mir.” Ich freute mich sehr ĂŒber den Vorschlag.

 

Wir waren beide sehr frĂŒh da, vor allen anderen. Da konnten wir uns wenigstens schon mal ausgiebig begrĂŒĂŸen. Ich warnte Philipp: “Wenn ich mich gleich umziehen muss, habe ich mindestens einen RiesenstĂ€nder in meiner Hose, womöglich sogar eine großen nassen Fleck.” Philipp drĂŒckte sich weiter an mich, rieb seinen steifen StĂ€nder an meinem. Er schob seine Hand in meine Hose, um mich in der Unterhose zu reiben und zu reizen, als wollte er genau dieses Ergebnis provozieren. “Stop, hör auf, gleich passiert was!” Er hörte auf, rieb aber dann wieder außen auf meiner Jeans ĂŒber meine Beule, die anfing zu zucken. Er grinste hinterhĂ€ltig und machte immer weiter. Ich fĂŒhlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen, die Spannung in meinen Leisten anfing... zu spĂ€t. Es kam, wie es kommen musste, ich kam und mir kamen mehrere heftige Salven in meine Unterhose. Sie wurde fĂŒhlbar nass. Mein Sperma floss an meinem Schwanz entlang nach unten. Neben dem Reißverschluss meiner Jeans entstand ein dunkler feuchter Fleck. An der Spitze, wo der StĂ€nder ĂŒber den Bund der Unterhose geragt hatte, war sogar weißes Sperma außen auf meiner Jeans zu sehen. Philipp lachte schadenfroh, ich konnte nicht anders, ich musste mitlachen: “Du Idiot, das sieht doch jeder...” Er unterbrach mich und setzte den Satz fort: “... dass Du anscheinend undicht bist”, und lachte weiter. Ich gab ihm einen Stoß gegen den Arm, drĂŒckte mich so an ihn, dass wenigstens ein bisschen Feuchtigkeit auch auf seine Hose ĂŒbertragen wurde. Wir mussten uns aber schnell lösen, weil die ersten Mannschaftskollegen kamen. “Na, warte, da denke ich mir noch was fĂŒr Dich aus.” Das Umziehen war schwierig, meinen schleimigen Schwanz musste ich unauffĂ€llig trockenwischen, meine Unterhose konnte ich natĂŒrlich nicht mehr tragen; ich versteckte sie in meiner Sporttasche. Irgendwie ging es ausreichend unauffĂ€llig.

Das Spiel ging los. Als Ersatzspieler spielte ich im untersten Paarkreuz, da sind die Gegner auch die leichteren. Philipp coachte mich, aber gegen meinen ersten Gegner hatte ich sowieso keine Schwierigkeiten. Ich gewann klar mit drei zu eins. Den ersten Satz hatte ich noch etwas nervös verloren, die anderen gingen klar an mich. Philipp und sein Training waren eindeutig eine große Hilfe gewesen. Ich gab ihm eine freundschaftliche Umarmung und sagte leise: “Danke. Du bist mir eine große Hilfe, in jeder Hinsicht”, er verstand natĂŒrlich die Mehrdeutigkeit. Meine Mannschaftskollegen fragten ihn, ob er auch spiele, ob er nicht in unserem Verein mitmachen wolle. “Ich bin mit Ruben befreundet, aber ich spiele schon bei der Konkurrenz.” “Aber ein Vereinswechsel wĂ€re doch gar keine schlechte Idee”, fand ich, mir war die Idee noch nie gekommen. “Na, mal schauen, was Ihr mir so bieten könnt”, grinste er. Ich sagte leise, nur zu ihm: “Da kann ich mir schon ein paar Extras vorstellen, um Dich zu locken.”

Mein nĂ€chster Gegner war deutlich schwieriger. Er hatte mich auch schon beim ersten Spiel beobachtet, konnte sich dadurch vielleicht auch besser auf mich einstellen. Mich hatte Philipp zu sehr abgelenkt, ich hatte meinen Gegner vorher noch nicht beobachten können. Es stand lange auf der Kippe, alle SĂ€tze ganz knapp. Der fĂŒnfte Satz war der entscheidende. Beim neun zu neun verlangte Philipp als mein Coach einen Timeout. Mit ein paar Aufmunterungen und Tipps schaffte ich am Ende ein 14 zu 12. Mein Gegner gratulierte mir: “Du hast da einige tolle AufschlĂ€ge geschafft, die haben mich völlig aus dem Konzept gebracht.” Ich sah strahlend zu Philipp und sagte dann zu meinem Gegner: “Danke! Das ist der Erfolg von meinem persönlichen Coach, der hat mich in den letzten Monaten genau darauf intensiv trainiert.” Ganz leise sagte ich danach zu Philipp: “Meinen persönlichen Coach gebe ich nicht mehr her, mit dem trainiere ich noch ganz andere Sachen.”

Trotz meiner Erfolge verlor unsere Mannschaft doch relativ deutlich. Meine Kollegen, die ich bisher kaum gekannt hatte, lobten mich und meinten, ich sei eine gute VerstĂ€rkung fĂŒr ihre erste Mannschaft. In der nĂ€chsten Saison sollte ich doch bei Ihnen regelmĂ€ĂŸig spielen. “Gerne, aber dafĂŒr mĂŒssen natĂŒrlich insgesamt meine Leistungen passen”, wandte ich ein. “Du hast doch anscheinend einen guten Trainer”, erwiderte einer und wies auf Philipp. Der wurde etwas rot ĂŒber dieses unerwartete Lob.

 

In der Umkleide stellte ich fest, dass meine Unterhose natĂŒrlich noch sehr feucht war, dass ich sie auf keinen Fall wieder anziehen wollte. Dann musste ich wohl commando gehen. Das hatte ich schon gelegentlich gemacht, aber immer nur unbeobachtet. Hier im GedrĂ€nge der Kabine war mir das etwas peinlich. Ich versuchte möglichst schnell und unauffĂ€llig, aber vor allem möglichst selbstverstĂ€ndlich meine Jeans ĂŒber meinen nackten Hintern und meinen nackten Schwanz zu ziehen. Das war schwierig, da der Schwanz bei diesem ungewohnten Manöver sofort hart wurde. Es klappte aber einigermaßen, ihn unauffĂ€llig zu verstauen. Aus dem Augenwinkel sah ich allerdings, dass auch zwei andere in völliger SelbstverstĂ€ndlichkeit ohne Unterhose in ihre Jeans stiegen. Das war eine neue Erkenntnis fĂŒr mich, dass es doch mehr Jungs oder junge MĂ€nner gab, die auf die Unterhosen verzichten.

Philipp und ich fuhren auf meinem Roller wieder zu ihm nach Hause. Ich genoss wieder seine NĂ€he und seine WĂ€rme, als er sich wieder an mich schmiegte und mit den HĂ€nden um meine HĂŒften sich an mir festhielt. Neu war allerdings, dass seine HĂ€nde auch mal etwas tiefer wanderten und natĂŒrlich auf meinen harten Schwanz stießen. Er drĂŒckte ihn etwas, bis ich ihm an einer Ampel sagen musste: “Wenn Du mich weiter so ablenkst, landen wir eher im Krankenhaus als bei Dir im Bett.” Danach hielt er sich - zumindest etwas - wieder zurĂŒck. Vor seiner HaustĂŒr war die ZurĂŒckhaltung allerdings wieder vorbei. Ich konnte kaum den Roller abschließen, Philipp hatte seine HĂ€nde ĂŒberall. “Sind Deine Eltern nicht da? Oder wissen sie von Dir oder uns?” “Nein, sie wissen nichts, aber sie sind nicht da, sie kommen erst morgen wieder.” “Du hast es also von langer Hand geplant, mich zu vernaschen?” fragte ich lachend. Wir schafften es dann doch, reinzugehen, wir holten uns was zu trinken und gingen eng umschlungen in Philipps Zimmer.

Wir schlossen gar nicht die TĂŒr, das war ja auch nicht nötig, sondern fielen ĂŒbereinander her. Wir umarmten uns, wir streichelten uns, wir hielten uns einfach fest - es war fĂŒr mich schon der höchste Genuss, wenn ich auch nur Philipp spĂŒren konnte. “Ich habe Dir schon vor Wochen gesagt, dass ich heimlich in Dich verliebt war - jetzt weiß ich, Philipp, dass ich unheimlich in Dich veliebt bin. Ich kann mir gar nichts schöneres mehr vorstellen!” “Ruben, als ich vor Jahren Dich gesehen hatte, hast Du mir schon gefallen. Ich hatte dann meine AffĂ€re mit Niels - anders als eine völlig missglĂŒckte AffĂ€re kann ich das nicht bezeichnen, zum GlĂŒck ist es vorbei. Aber wĂ€hrenddessen dachte ich, ich sollte den Blick auf andere Jungs vermeiden. Anschließend, als ich Dich dann wieder sah, war es noch schwieriger. Ich sah Deine Blicke und bekam wirklich Angst. Ich wollte nach dieser Katastrophe keine Beziehung mehr. Ich hatte Angst, ich wĂŒrde körperlich und seelisch wieder verletzt werden.” Ich drĂŒckte Philipp, weil uns beiden ein paar TrĂ€nen in die Augen stiegen. Er fuhr fort: “Du hast es dann geschafft, mich ganz langsam und vorsichtig aus meinem Loch wieder herauszuholen. DafĂŒr bin ich Dir so dankbar und jetzt so glĂŒcklich, das kannst Du Dir nicht vorstellen. Und trotzdem fĂŒhle ich mich immer noch verletzt und verletzlich. Ich weiß nicht, ob ich das jemals wirklich ĂŒberwinde. Also lass mir weiter Zeit, aber halte mich mit Deiner Liebe fest. Ich liebe Dich auch, mehr als alles, was ich mir vorstellen kann.”

Nach diesen ernsten Worten, die mich so glĂŒcklich machten, hielten wir uns lange einfach nur fest. Es waren TrĂ€nen der Freude, der RĂŒhrung, der Erleichterung, des GlĂŒcks - ich weiß es nicht - die bei uns beiden flossen. Er ergĂ€nzte noch: “Ruben ich bin mir bei Dir sicher und ich fĂŒhle mich sicher und geborgen, aber ich mir selbst noch unsicher - ich liebe Dich, ich bin schwul, das ist klar - aber dennoch fehlt mir Selbstsicherheit. Das ist sicher einer der GrĂŒnde, warum ich meinen Eltern noch nichts von uns erzĂ€hlen will. Ich hoffe, Du verstehst das.” “Philipp, solange ich Dich habe, brauche ich nichts anderes, habe ich keine WĂŒnsche. Ich möchte Dir helfen, soviel ich kann, um Dir Dein Selbstvertrauen zu stĂ€rken. Das ist mein wichtigster Beweggrund. Alles andere kann ich hinten anstellen.”

 

Nach einer lĂ€ngeren Pause ergĂ€nzte ich: “Fast alles...” ich ging vor Philipp in die Knie und drĂŒckte mein Gesicht auf seinen Bauch, schob sein T-Shirt hoch, um mein Gesicht auf die bloße Haut zu drĂŒcken, seinen Bauchnabel zu lecken. Dann ging ich tiefer und drĂŒckte mein Gesicht gegen die harte Beule, die sein StĂ€nder in der Jeans verursachte. Ich konnte die WĂ€rme spĂŒren, die er abstrahlte, ich konnte ihn riechen. Vielleicht roch ich auch etwas von meinem Sperma, das ich vorher zwischen den Hosen verrieben hatte. All das machte mich enorm geil. Ich fing schon an den Knopf der Hose zu öffnen, aber Philipp bremste mich: "Jetzt bin ich erst mal dran.” Er schob mir mein T-Shirt ĂŒber den Kopf und bedeckte meinen Oberkörper mit KĂŒssen, knabberte an meinen Nippeln, leckte durch den Bauchnabel. Jetzt konnte ich erst spĂŒren, wie geil diese Behandlung ist, die ich einfach instinktiv bei ihm gemacht hatte. Dann drĂŒckte Philipp auch sein Gesicht gegen meinen steifen Schwanz: “Hier riecht es aber stark nach Dir und Deinem Sperma”, grinste er. “Na, warum wohl”, lachte ich. “Das riecht so geil”, er inhalierte tief. Dann griffen Philipps HĂ€nde an meinen Hintern, er drĂŒckte die Pobacken, er streichelte ĂŒber die Furche. Die Jeans auf der blanken Haut verstĂ€rkte den Genuss, die IntensitĂ€t der GefĂŒhle. Dann öffnete Philipp meine Hose, schob sie ein bisschen herunter: “Oh, da ist ja gar nichts drunter, geil! Das gefĂ€llt mir. Machst Du das hĂ€ufiger?” “Du bist gut”, lachte ich, “nach Deiner heutigen Aktion hatte ich ja gar keine andere Möglichkeit.” “Stimmt.” “Aber ich gehe gelegentlich commando, weil ich es wirklich geil finde.” “Oh, das ist gut, mir gefĂ€llt das nĂ€mlich auch, bei mir und jetzt erst recht bei Dir.”

Philipp schob meine Hose ganz auf den Boden und richtete sich wieder zu mir auf. Er fasste mich am Penis und zog mich zu seinem Bett: “ein praktischer Griff.” “Du hast heute aber nur Unsinn im Kopf”, kommentierte ich diese Aktion. Als er auf dem Bett lag, befreite ich ihn von seiner Hose und den restlichen Kleinteilen, dann lagen wir wieder völlig nackt beieinander. Unsere SchwĂ€nze produzierten schon reichlich Vorsaft, wir waren beide nicht mehr weit von einer Eruption entfernt. “Darf ich was ausprobieren?", fragte Philipp. “Alles, was Du willst.” Er drehte sich um, mit dem Kopf in Richtung meiner FĂŒĂŸe und hatte auf diese Weise meine tropfende Latte direkt vor dem Mund, wĂ€hrend er mir seine auf die gleiche Weise prĂ€sentierte. Wir fingen gleichzeitig an, uns gegenseitig zu lecken, die Eichelspitzen zu kĂŒssen. Wir leckten den Schaft des StĂ€nders bis zu den Eiern und nahmen die Spitze des Penis in den Mund, versuchten zu saugen und probieren, wie weit der steife Schwanz in den Mund passt, ohne zu wĂŒrgen oder zu ersticken. FĂŒr unsere ersten Versuche waren wir recht erfolgreich, vor allem gemessen daran, dass wir beide sehr schnell anfingen zu stöhnen und etwas zu winden, wĂ€hrend wir beide versuchten, den anderen Schwanz im Mund zu behalten. Ich konnte es nicht lĂ€nger einhalten, der ĂŒberreizte Schwanz fing an seine Ladungen auszuschleudern. Einen großen Teil hat Philipp im Mund aufgenommen, dann lief es ihm zur Seite raus. Wenige Augenblicke spĂ€ter kam ich in den Genuss seiner Sahne. Es war so viel, dass mein Mund es nicht fassen konnte. Ich versuchte zu schlucken, gleichzeitig lief mir Philipps Saft aber auch aus dem Mund.

Philipp kam wieder zu mir hoch, er kĂŒsste mich. Dabei merkte ich, dass er noch viel Sperma im Mund hatte. Das schob er mit seiner Zunge zu mir, ich versuchte, ihm die gemeinsame Mischung zurĂŒckzuschieben. Nach ein paar Aktionen konnten wir nicht mehr. Wir mussten schlucken, lachen und wieder zu Atem kommen. “Oh, das ist so geil. Du schmeckst so gut Philipp. So kannst Du mich hĂ€ufiger fĂŒttern.” “Na, ich habe Dich ja auch mit Deinem Saft gefĂŒttert. Das war ein geiler Cocktail,” lachte er.

Wir genossen die nachfolgende Entspannung in den Armen des Anderen, es war unbeschreiblich.

“Ruben, ich wĂŒnsche mir, dass Du heute hierbleibst. Ich möchte mich nicht gleich schon wieder von Dir trennen mĂŒssen.”

 

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