Mann für Mann
 
 
Philipp und Ruben fahren mit der Mannschaft ins Trainingslager.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Ein paar Wochen später hatte Philipp den Vereinswechsel vollzogen; da Saisonende war, durfte er ab der nächsten Saison auch sofort für seinen neuen Verein spielen. Deshalb kam er ganz begeistert zum ersten Training. Die Mannschaftskollegen begrüßten ihn freundlich, der Trainer stellte ihn vor: “Philipp Auwald, bisher bei der Konkurrenz, jetzt ist er eine wertvolle Verstärkung für uns.” Er wandte sich an mich: “Ruben, Philipp und Du, Ihr kennt Euch ja anscheinend schon ganz gut... “, ich grinste innerlich, “..., es wäre nett, wenn Du Dich ein bisschen um ihn kümmerst, wenn er Fragen hat oder so.” “Das mache ich gerne, das ist doch klar”, konnte ich nur antworten. Der Trainer fuhr fort: “Und jetzt für Euch alle. Alle Spieler, die in der ersten oder zweiten Mannschaft dabei sein wollen, kommen bitte am übernächsten Wochenende, Freitag bis Sonntag, mit in unser Trainingslager. Es geht um Saisonvorbereitung, vor allem auch um den Leistungsstand, wer einen festen Platz in der ersten Mannschaft bekommt. Der Verein ist so großzügig und sponsort uns einen Bus und das Wochenende in dem Haus, wo wir in den letzten Jahren schon mehrfach waren. Die haben gute Trainingsmöglichkeiten, sogar einen Pool und eine Sauna. Tut Euch bitte für die Zweierzimmer zusammen.

 

Wenn ich jetzt Philipp angeschaut hätte, dann hätten wahrscheinlich alle das Leuchten in meinem Gesicht gesehen. Aber ich konnte fast Philipps Blick auf meinem Gesicht fühlen.

Wir hatten uns auf unser Zusammenleben im Zweierzimmer natürlich angemessen vorbereitet und noch ein paarmal bei Philipp zu Hause geprobt. Dann ging es am Freitagmorgen los, damit wir wirklich vier halbe Tage für das Training zur Verfügung haben könnten, anstrengend würde es auf jeden Fall werden.

Angekommen, bezogen wir sofort unsere Zimmer und hatten eine Viertelstunde Zeit uns einzurichten und umzuziehen. Der Trainer wollte einen strengen Start. Zehn Minuten dieser Zeit verbrachten wir mit Küssen und Streicheln, bis jemand an die Tür klopfte: "Los gehts." “Die Nacht genießen wir umso mehr”, versprachen wir uns.

Das Training war sehr effektiv. Jeder kam mit jedem zusammen, alle konnten Philipp kennenlernen, seine Fähigkeiten, und er die Anderen. Es herrschte eine tolle Atmosphäre. Es war unvermeidbar, dass Philipp und ich uns immer wieder in die Augen sahen oder mal zufällige Berührungen austauschten - ich hielt es ohne irgendein Zeichen in seiner Nähe sonst nicht aus. Vor dem Abendessen gab es noch eine Stunde Pause. “Sollen wir zur Entspannung in die Sauna gehen?”, fragte Philipp. “Ich könnte mir auch andere Entspannung vorstellen”, grinste ich, “aber für manche Muskeln ist die Sauna wahrscheinlich besser.” Wir waren nicht die einzigen. Ich hatte die größte Mühe, meinen Schwanz ruhig zu halten, auch Philipps blieb nicht ganz unten, aber alles verlief unauffällig.

Nach dem Abendessen saßen alle noch eine Weile zusammen, aber da es morgens auch wieder früh losgehen sollte, verzogen wir uns bald. Selbst Philipp und ich waren so müde, dass wir uns ins Bett legten - wir brauchten ja nur eines - und uns nur aneinander kuschelten. Wir begannen mit gegenseitigem sanften Wichsen. Nach einer Weile kamen wir beide zum Höhepunkt und schliefen kurz danach ein.

Am nächsten Morgen begrüßten wir uns mit ausgiebigen Küssen, wir hatten beide gut geschlafen. “Sag mal, Ruben, sind wir jetzt schon ein altes Ehepaar?” “Wieso?”, ich wusste nicht, worauf er rauswollte. “Naja, gestern Abend, nur kurzer Sex und dann schlafen, mehr passiert doch dann bestimmer nicht mehr.” “Ich glaube, Philipp, wir waren gestern beide ziemlich müde. Aber, ansonsten, ich hoffe nicht, dass sich bei uns jemals eine solche Routine einstellt, das wäre sehr traurig.” “Heute Abend machen wir es besser”, versprach Philipp. Wir mussten aufstehen, das Duschen - gemeinsam - dauerte etwas, aber für mehr als wirklich nur gegenseitiges Waschen war keine Zeit. Wie schön gemeinsames Duschen, gegenseitiges Waschen sein kann, das hätte ich mir früher nie träumen lassen.

Glücklich und entspannt gingen wir zum Frühstück. Danach begann wieder die Arbeit an den Tischtennisplatten. Philipp und ich hatten das Gefühl, dass wir wirklich gut in der ganzen Gruppe mithielten, als die Jüngsten gut integriert waren, und wir hofften beide auf einen Platz in der ersten Mannschaft. Wir unterstützen uns gegenseitig sehr, sahen uns immer wieder an und konnten natürlich ein gegenseitiges Anlächeln nicht vermeiden. Das blieb dann doch irgendwann nicht unbemerkt.

Am Nachmittag kam Marcel, auch einer der jüngeren Mannschaftskollegen, ein bisschen verlegen zu uns. “Darf ich Euch mal was Indiskretes fragen?” Wir sahen uns verunsichert an: “Ja, was denn?” “Ich will Euch nicht zu nahe treten, aber kann es sein, dass Ihr ein gemeinsames Geheimnis habt? Kann es sein, dass Ihr zusammen seid, so richtig?” Wir wurden beide rot, sahen uns an, dann sagte Philipp zögernd: “Sieht man uns das an?” “Ich glaube schon”, antwortete Marcel. “Ich finde es toll, Ihr seid ein so liebes, süßes Paar. Ich freue mich für Euch, und ich bin nicht der einzige in unserer Truppe hier. Ihr seid in jeglicher Hinsicht eine Bereicherung für uns!” Wir waren platt und sprachlos, erwiderten dann aber doch: “Danke. Vielen Dank für Euer Verständnis. Damit fühlen wir uns hier erst recht wohl. Wissen das hier schon alle?” Marcel schmunzelte: “Die meisten vermuten zumindest was. Was ich Euch nämlich eigentlich sagen will: Ihr braucht bei uns keine Sorgen haben, Ihr braucht Euch nicht zu verstecken. Oder, naja, für manches solltet Ihr dann schon in Euer Zimmer gehen, wir wollen ja nicht nachher die Platten reinigen müssen.” Marcel lachte. Ich stieß ihn gegen den Arm und lachte auch: “Du Idiot, die Freude machen wir Euch bestimmt nicht.” Und dann gaben Philipp und ich uns vor aller Augen den ersten öffentlichen Kuss.

Danach waren wir beide richtig euphorisch. Bei den nachfolgenden Trainigsmatches spielten wir alle in Grund und Boden - naja nicht alle. Aber wir waren so gut drauf, dass uns fast alles gelang und wir wirklich einige Gegner schlagen konnten, gegen die ich noch nie gut ausgesehen hatte. Selbst der Trainer kommentierte das und lobte uns zum Ende des Tages: “Wie Ihr alle sehen könnt, kann Liebe offenbar sehr beflügeln!” Wir waren stolz, wurden aber schon wieder rot, dann gaben wir uns unter dem Beifall aller einen richtigen, ausgiebigen Kuss. Einer der anderen musste uns dann noch ein wenig auf den Arm nehmen: “Hoffentlich seid Ihr morgen gut ausgeschlafen, da geht es um die Positionen in der Mannschaft.” Alle lachten, wir auch.

Nach dem Abendessen sanken wir auf unser Bett: “Er hatte recht, morgen müssen wir ausgeschlafen sein - und trotzdem jetzt steht erst mal Liebe an!”, bestimmte Philipp.

Wir hatten mittlerweile schon einige gegenseitige Erfahrungen gesammelt, trotzdem war es auch immer wie beim erstenmal, wenn ich Philipp an mich drücken konnte oder er sich an mich schmiegte. Seine Haut unter dem T-Shirt zu erfühlen, war immer wieder ein neuer Genuss. Als ich seine Hose öffnete und mir sein steifer Schwanz entgegensprang, war es genauso aufregend, wie beim erstenmal. Ich konnte mir nicht vorstellen, davon jemals genug zu haben, jemals von Philipp genug zu haben. Nach einiger Zeit lagen wir nackt beieinander und verwöhnten uns mit Händen, Lippen und Zungen.

Philipp wurde ernst: “Ruben, ich habe mitbekommen, welchen Genuss Du hattest, als ich mich mit Deinem Hintern beschäftigt habe. Ich habe es extrem genossen, mich mit Deinem Hintern zu beschäftigen. Ich möchte, dass wir wirklich den gleichen Genuss erleben können. Ich möchte auch mit Dir gemeinsam den nächsten großen Schritt gehen. Heute ist dafür sicher nicht die richtige Gelegenheit, aber ich möchte möglichst schnell, aber ganz vorsichtig mein Trauma mit Niels überwinden. Er steht immer noch zwischen uns. Nach den heutigen Ereignissen ist mir unsere absolute Gemeinschaft noch wichtiger geworden.”

Ich konnte ihn nur noch fester in den Arm nehmen: “Wir suchen gemeinsam nach einer geeigneten Gelegenheit. Ich liebe Dich und danke Dir sehr für diese Offenheit.” Wir küssten uns, dann wanderten mein Mund und Zunge leckend und saugend zu seinem harten Pfahl. Es dauerte nicht lange, bis Philipp mir seinen Saft in den Mund schoss. Diesmal war es so viel, dass ich mal wieder nicht alles fassen konnte, ein Teil tropfte auf seinen Bauch. Dann drehte er sich auf den Rücken, und ich rieb mit Fickbewegungen meinen harten Schwanz an seinem gut geschmierten Unterleib. Nach wenigen Minuten kam auch meine Ladung dazu, so dass wir wieder ziemlich viel aufwischen mussten.

“Jetzt lass uns schlafen, damit wir morgen ganz fit sind”, damit gab mir Philipp - nach einer Reihe gegenseitiger Küsse - seinen Gutenachtkuss, ich kuschelte mich hinten an ihn und war schnell eingeschlafen.

 

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