Mann für Mann
 
 
Ruben und Philipp sind in der Mannschaft völlig akzeptiert und erfolgreich.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Am nächsten Morgen waren wir die ersten beim Frühstück, wir hatten sogar auf das gemeinsame Duschen verzichtet und auch sonst versucht, die schönen gemeinsamen Verzögerungen kurz zu halten. Als die nächsten kamen, fragten wir sie: “Habt Ihr gut geschlafen? Seid ihr genauso gut ausgeschlafen wie wir?” Wir erreichten den gewünschten Lacherfolg.

 

Danach wurde es ernst. Der Trainer erklärte: “Wir spielen zunächst in einer Gruppenphase, in der Gruppe jeder gegen jeden - wie bei den Kreismeisterschaften. Jeweils die beiden ersten kommen weiter in die K.o.-Runde. Die Bestplatzierten sind dann die Kandidaten für die erste Mannschaft, und wir haben auch gleich die Rangfolge innerhalb der Mannschaften.” Philipp und ich wollten gerne gemeinsam in die erste Mannschaft. Also mussten wir beide wirklich gut sein. Die Gruppen waren recht gleichmäßig besetzt, die bekannt besten Spieler waren gesetzt, die anderen - wir auch - wurden zugelost. Zum Glück waren Philipp und ich in verschiedenen Gruppen. Wir schafften es beide jeweils auf den zweiten Platz. Damit war uns die erste Mannschaft schon fast sicher. Die K.o.-Runden wurden sehr hart. Da alle Plätze ausgespielt wurden, trafen Philipp und ich uns im Spiel um Platz fünf. Das war schon ein Riesenerfolg für uns, nur vier Kollegen besser als wir beide, die vorher nur in der zweiten Mannschaft gespielt hatten. Ich hatte Philipp sehr viel zu verdanken, ich hatte sehr viel von ihm gelernt. Ich stand vor einem Dilemma: ich wollte gewinnen, andererseits wünschte ich Philipp seinen Erfolg. Wir hatten einiges Publikum, weil alle wissen wollten, wie wir in dieser Situation miteinander umgehen. Da jetzt natürlich alle wussten, dass wir ein Paar waren, war es erst recht wichtig zu zeigen, dass wir trotzdem ernsthaft bei der Sache waren. Und das waren wir. Wir schenkten uns nichts. Es wurde ein Fünf-Satz-Spiel. Am Ende hatte Philipp die bessere Konzentration und Ausdauer, er gewann den fünften Satz klar. Ich gratulierte ihm mit einer sehr liebevollen Umarmung - wir brauchten und wirklich nicht zu verstecken, das genossen wir sehr. Die Kollegen und der Trainer waren beeindruckt von unserem Spiel, lobten uns beide sehr. Ich kam nicht umhin, nochmal zu betonen: “Wie Ihr seht, sind wir offenbar gut ausgeschlafen.” Das gab einen großen Lacher in der Runde.

Auf der Rückfahrt saßen wir ganz eng beieinander und konnten die Hände kaum voneinander lassen - ganz im Unterschied zur Hinfahrt. Wir waren so froh, dass das nicht ganz freiwillige Outing so gut über die Bühne gegangen war.

Es vergingen ein paar Wochen, in denen wir uns zwar sooft wie möglich trafen, auch Nächte miteinander verbrachten, aber immer noch nach einer Möglichkeit suchten, für eine wirklich ungestörte Umgebung für das sehnlich erwartet, hoffentlich erfolgreiche, große Ereignis, das vor allem Philipp mir versprochen hatte.

Ich lag, wie schon so oft bei Philipp im Bett, wir genossen unsere Nähe nach den gerade erlebten Stunden unserer Liebe. Ich verbrachte mittlerweile praktisch jedes Wochenende bei ihm. Ich war mir sicher, dass seine Eltern natürlich von unserer Beziehung ahnten, sie sagten aber nichts und hießen mich immer herzlich willkommen. Philipp fing an: “Am nächsten Wochenende sind meine Eltern mehrere Tage unterwegs. Da habe ich sturmfreie Bude. Meine Eltern haben mir sogar vorgeschlagen, ich könnte mir doch Besuch einladen.”

Ich lachte: “Und Du glaubst, Deine Eltern wissen nicht, was Du mit Deinem Besuch machst?” “Na ja, ich bin volljährig, in dem Sinne haben sie mir nichts mehr zu sagen. Ich glaube, sie akzeptieren mich, wie ich bin. Vor allem freuen sie sich, dass ich glücklich bin. Und, ja, ich glaube mittlerweile auch, dass sie wissen, dass Du die Ursache dafür bist, Ruben.” “Dann ziehe ich am besten ganz bei Dir ein”, lachte ich. “Das wäre ein Traum!”, strahlte er mich an. “Dann fangen wir zumindest schon mal für ein paar Tage damit an.” Damit würden wir dann endlich Zeit haben, vorsichtig und in Ruhe den nächsten großen Schritt zu tun. Am Samstag hätten wir ein Tischtennichmatch, aber ansonsten ganz viel Zeit für uns.

Ich überlegte, was ich mitnehmen müsste: Kleidung brauchten wir wahrscheinlich wenig, im Übrigen konnte ich mich mit allem an Philipps Kleiderschrank bedienen. Das hatte ich schon oft gemacht, auch weil es einen großen erotischen Reiz für mich hatte. Tischtennisschläger und Trikot waren wichtig. Ich überlegte: Kondome? Hoffentlich würde es dazu kommen, aber wir waren beide Jungfrau, waren also beide sicher clean - die waren überflüssig. Eine Flasche Gleitgel hatte ich schon vor längerer Zeit über einen ‘neutralen’ Versand bestellt, das würden wir hoffentlich brauchen.

 

Am Donnerstagmorgen, es war ein Feiertag, fuhr ich zu Philipp. Seine Eltern waren gerade beim Aufbruch. Sie begrüßten mich, lächelten - so hatte ich das Gefühl - wissend. Ich versuchte, das Erröten zu vermeiden. Sie wünschten uns ein paar schöne Tage, “Genießt die Zeit.” Das schien mir schon sehr eindeutig. Dann waren wir allein.

Wir begrüßten uns mit Umarmungen und Küssen - so intensiv, dass ich, wie eigentlich fast immer, schon einen Ständer bekam. Philipp streichelte meinen Po in meiner üblichen engen Jeans, er tastete ihn fast ab: “Nichts drunter?” Zur weiteren Bestätigung fuhr er mit der Hand in meine Hose und fühlte mit seinen warmen, weichen Fingern gleich meine bloße Haut. Ich nahm das als Aufforderung, auch seinen Po zu erkunden. Ich spürte auch keinerlei Rand oder Naht unter seiner Jeans, “Du auch? Wir hatten wohl die gleiche Idee.” Auch ich schob meine Hand in seine Hose, fühlte den nackten Hintern mit seinen schönen, festen Backen. Wir genossen es beide, so den anderen zu erkunden. Ich rieb mich an Philipp, unsere harten Schwänze drückten gegeneinander, ich spürte schon Feuchtigkeit auf meiner Eichel. “Langsam, wir haben ganz viel Zeit”, flüsterte Philipp, während er aber genauso sich an mir rieb.

Wir setzten das Kuscheln direkt im Wohnzimmer fort, brauchten gar nicht in Philipps Zimmer zu gehen. Ohne Absprache hielten wir uns aber zurück, dass keiner bis zum Abspritzen kam, obwohl es bei mir tatsächlich mehrfach fast soweit war. Wir sparten uns für das große Event auf.

Für uns beide ging es um mehr als nur Sex. Unsere Liebe bestand zu großen Teilen aus Zusammensein und gemeinsamen Aktivitäten. Deshalb verbrachten wir den Tag auch mit einer kleinen Fahrradtour, Tischtennis, dem Versuch ein Mittagessen zu kochen, viel Lachen, vielen Küssen, vielen Umarmungen. Wir waren so glücklich und sorgenfrei, wir genossen unsere Küsse auch unterwegs, es war uns egal, wer uns sehen könnte. Wir saßen auch eine Weile auf einer Bank, Hand in Hand oder in enger Umarmung, kein Passant störte sich an uns.

Als wir wieder zurück waren, sah Philipp mich an: “Du weißt, was ich möchte, was wir gemeinsam möchten, ich habe aber doch ein bisschen Angst.” “Philipp, wir fangen ganz behutsam an, wir können jederzeit stoppen. Du bist mir wichtiger als mancher Sex, den wir noch nicht ausprobiert haben.” “Ich vertraue Dir, Ruben.” Damit fingen wir dann an, uns gegenseitig auszuziehen. Wir erkundeten mit Fingern und Zunge oder Lippen wirklich alle Körperstellen, von den Haaren bis zu den Füßen. Philipp ließ mich an seinen Po, die geile Furche, ich konnte seine weiche Rosette lecken. Auch für die ersten Erkundungen mit einem Finger nahm ich schon reichlich Gleitgel. Philipp war dankbar, entspannte sich sichtlich, und ein paar Zentimeter mit meinem Zeigefinger kam ich problemlos in seine warme Höhle.

Wir wechselten uns natürlich ab, wir wollten ja beide die gleichen Genüsse erleben, ich wollte aber vor allem auch Philipp eine langsame Annäherung an die neuen Erfahrungen ermöglichen, die doch immer wieder an die unangenehme Begegnung mit Niels erinnern mussten. Der beste Nebeneffekt war natürlich, dass wir langsam eine immer größere Erregung aufbauten, die wir aber damit hinauszögern konnten.

Ich lag auf dem Bauch, hob meine Hüfte an, so dass auf diese Weise mein enges Loch gut präsentiert wurde. Philipp nahm diese Aufforderung an, nahm zwei Finger mit Gleitgel und konnte auch die ohne jeden Schmerz für mich tief in meine Höhle hineinschieben. Er drehte sie leicht, fing sogar automatisch an, mich mit seinen Fingern zu ficken. “Langsam, mir kommts gleich!” Er machte langsam, küsste mich: “Jetzt Du, ich bin bereit.” Er legte sich genauso hin, ich gab eine große Portion Gleitgel auf seine Rosette, schmierte mir die Finger ein - lieber zuviel als zu wenig - und begann Philipps Lustkanal mit zwei Fingern zu erkunden. Er stöhnte, aber wohl eher aus Genuss als aus Schmerz.

Dann konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich verrieb eine Portion Gleitgel auf meinem superharten Schwanz und setzte die Spitze an Philipps Lustöffnung an. Ich drückte ganz leicht, zwei Zentimeter; dann machte es sich bemerkbar, dass ein steifer Penis natürlich dicker ist, als als zwei Finger. “Mach ganz langsam, Du bist wirklich viel.” Ich lachte über die Formulierung. “Aber kein Vergleich mit Niels, der war so grob, es tat so weh. Aber mach weiter, ich möchte Dich genießen.” Ganz langsam schob ich meinen Ständer weiter. Fast nur millimeterweise, immer wieder Pausen. Gleichzeitig nahm ich Philipps Schwanz und wichste ihn leicht, das lenkte ihn etwas ab und brachte seine Erregung wieder zurück. Irgendwann war ich komplett in seinem engen Kanal, stoppte kurz, dann fing ich an, ihn sanft zu ficken, vor und zurück. “Ah, ist das geil. Ruben, Dich so in mir zu spüren, das ist unvorstellbar. Ich hätte nicht gedacht, sowas jemals zu erleben und zu genießen.”

Nach einigen Minuten war es dann für mich vorbei. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte meinen Saft tief in Philipp hinein. Ich sank auf seinen Rücken, dann drehten wir uns auf die Seite, umarmten und küssten uns. “Danke, Ruben, durch Dich habe ich meine Angst überwunden, durch Dich habe ich gemerkt, was für einen Genuss wir haben können. Ich bin froh, dass wir es probiert haben - wir werden das oft wiederholen.”

Ich berührte vorsichtig seinen wieder oder immer noch extrem harten und von Vorsaft feuchten Schwanz: “Da wartet noch jemand.” “Oh ja, Ruben, jetzt bist Du dran, ich glaube aber nicht, dass ich noch lang durchhalten kann.”

Ich legte mich hin, wie vorher Philipp, er nahm das Gleitgel für mein erwartungsvolles Loch und seinen Ständer und setzte ihn auch an. Für mich war das ja auch neu. Dass ich auch Bedenken wegen Schmerzen hatte, hatte ich nicht gesagt, um Philipp nicht noch mehr zu verunsichern. Er war aber auch so vorsichtig, dass ich zwar großen Druck, aber eigentlich keine richtigen Schmerzen spürte. Er war noch nicht ganz drin, fing an mich zu ficken, dann kam es ihm schon. Es waren viele Ladungen von seinem Saft, die er in mir versenkte.

“Jetzt sind wir beide keine Jungfrauen mehr - in jeglicher Hinsicht”, lachte Philipp erleichtert.

 

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