Mann fĂŒr Mann
 
 
Endlich mal ein langes gemeinsames Wochenende.
Das erste Mal / Junge MĂ€nner / Romantik
A−
A+
A⇆A

Wir blieben nicht das ganze Wochenende im Bett, obwohl wir es sehr genossen hĂ€tten. Wir verwöhnten uns gegenseitig, wir probierten alles aus, was wir fĂŒr uns entdeckt hatten, insbesondere stellten wir fest, dass es um so schöner ist, wenn man sich in die Augen sieht, sich kĂŒssen kann, wĂ€hrend man seinen Saft in den Lustkanal der anderen spritzt. Wir gingen natĂŒrlich weiterhin sanft und vorsichtig miteinander um, anders wollten wir beide es sowieso nicht - es musste Ausdruck der Liebe sein und bleiben. Obwohl wir uns intensiv auch gegenseitig mit unseren Proteinen fĂŒtterten, mussten wir doch aufstehen, um was zu essen. Außerdem war die Abwechslung mit anderen AktivitĂ€ten, auch außer Haus, etwas, das die gegenseitige Sehnsucht eher steigerte.

 

Am Samstag mussten wir natĂŒrlich zu unserem Tischtennisspiel. Lustigerweise war es ein Heimspiel gegen Philipps frĂŒheren Verein. Er wurde von den meisten freundlich begrĂŒĂŸt. Mit grĂ¶ĂŸtem VergnĂŒgen spielten wir beide im Einzel und auch im Doppel gegen Philipps speziellen ’Freund’ Niels. Er hatte in keiner der Partien eine Chance, woraufhin wir uns besonders intensiv umarmten. Philipps frĂŒheren Mannschaftskollegen waren ĂŒberrascht, uns so zu sehen, er hatte sich deutlich weiterentwickelt.

Wir gingen anschließend noch mit ein paar Mannschaftskameraden eine Pizza essen. Philipp und ich gingen - ohne weiter darĂŒber nachzudenken - Hand in Hand. Vor dem Lokal saßen an einem Tisch ein paar MitschĂŒler von mir. Die sahen uns, und einer rief: “Hey, der Ruben ist schwul, schaut mal was fĂŒr einen sĂŒĂŸen Jungen er an der Hand hat.” Ein anderer kaum weniger unfreundlich: “Eh, Ruben, das hĂ€tten wir uns ja denken können, wir haben Dich ja noch nie mit nem MĂ€dchen gesehen.” “Lass sie”, flĂŒsterte Philipp. “Ja, Du hast recht, darĂŒber kann man nicht diskutieren. Ich fĂŒrchte, es wird sich noch zeigen, wen man als Freund ansehen kann", sagte ich etwas frustriert. “Lass Dich nicht unterkriegen, dann sind sie es auch nicht wert.” Erfreulicherweise kam von Marcel - aus unserer Mannschaft - der trockene Kommentar: “Was sind das denn fĂŒr Idioten, die kennen Euch aber wirklich nicht.” Ich war ihm dafĂŒr sehr dankbar.

SpĂ€ter am Abend, im Bett - ich merke gerade, ich tue so, als sei es etwas völlig SelbstverstĂ€ndliches, dabei war es fĂŒr mich immer noch eine Sensation - lagen wir entspannt in unseren Armen, nachdem wir uns ausgiebig mit unserer Liebe beschĂ€ftigt hatten. Philipp fragte mich: “Du, Ruben, macht es Dir etwas aus, dass wir immer öffentlicher sind, immer mehr geoutet werden, dass wir das nicht mehr steuern können?” Ich dachte eine Weile nach: “Eigentlich liegt es ja an uns, wie wir uns verhalten, wie es heute gelaufen ist. Wenn wir uns nicht verstecken wollen, dann ist das die logische Folge. Ich glaube, ich finde es so, wie es jetzt gerade lĂ€uft, völlig richtig: wir sind zwei ganz normale Jungs, die sich lieben. Es gibt ĂŒberhaupt keinen Grund dafĂŒr, dass wir öffentlich verkĂŒnden mĂŒssten ‘wir sind schwul’. Wir sind normal! Wer das bemerkenswert findet und meint, darĂŒber sprechen zu mĂŒssen, sich wundern zu mĂŒssen, der ist weniger normal als wir.” “Stimmt, so - bis in die letzte Konsequenz - hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Ich glaube, Du bist der schlauere von uns, Ruben.” “Das glaube ich nicht, Philipp, aber ich weiß, dass Du der liebere bist!”

Am nĂ€chsten Morgen ließen wir uns viel Zeit. Unter FĂŒhrung unserer Morgenlatten gingen wir ins Bad und natĂŒrlich gemeinsam unter die Dusche. Ich wusch Philipp die Haare, seifte ihn von Kopf bis Fuß ein, wusch ihm RĂŒcken, Po, Beine, Bauch, Brust. Seinen Schwanz spĂŒlte ich erst mal ab, bevor ich hier die Waschung mit der Zunge vornahm, ich wollte ja seinen Saft schmecken und nicht die Seife. WĂ€hrend ich den StĂ€nder leckte, die Eichel saugte, den ganzen Schaft, soweit ich konnte, in meinen Mund nahm, gingen meine Finger auf den Weg zu seiner RĂŒckseite. Wir hatten schon soviel Erfahrung gesammelt, dass es gar nicht schwer war, allein geschmiert durch Seifenschaum erst mit einem Finger dann mit zwei Fingern seine feine Rosette zu erforschen und einzudringen. Ich fickte Philipp mit meinen Fingern, wĂ€hrend ich ihn, so gut ich konnte, blies. Er blieb völlig entspannt, mein Umgang mit seinem empfindlichen Loch bereitete ihm nur noch Genuss, keinerlei Sorgen mehr. Dann nahm allerdings seine Anspannung zu, er versteifte sich und schoss mir seine Ladung in den Mund und ins Gesicht. Ich musste ihn halten, so weich wurden seine Knie. Bevor alle Lusttropfen von meinem Gesicht gelaufen waren, kam Philipps Zunge und leckte mein Gesicht sauber: “Wir wollen doch nichts verkommen lassen.”

Noch wĂ€hrend ich lachte, ging Philipps Zunge auf Wanderschaft, leckte meine Brust, meinen Bauchnabel, er drehte mich um und leckte meine empfindliche Furche und die weiche Rosette. Er fingerte mich genauso, wie ich ihn vorher, wollte mich gleichzeitig umdrehen, das ging nicht, dazu musste er doch die Finger wieder rausziehen. Wir lachten, einfach miteinander zu spielen, mit dem Körper des anderen zu spielen, das war das Schönste, was wir uns vorstellen konnten. Dann wurde Philipp wieder ernst, nahm meinen StĂ€nder in den Mund. Durch seine Auf- und Abbewegungen war es so, als wĂŒrde ich ihn in den Mund ficken, wĂ€hrend er gleichzeitig wieder mit zwei Fingern meine Lusthöhle bearbeitete. Auf diese Weise verwöhnt, konnte ich nicht lange durchhalten. Philipp ließ sich fast die komplette Ladung ins Gesicht spritzen und kommandierte: “Ablecken und weitergeben.” Gehorsam folgte ich dieser Anweisung.

 

Als wir endlich fertig waren - die Wasserrechnung möchte ich nicht bezahlen mĂŒssen - gingen wir runter, um zu frĂŒhstĂŒcken. Wir blieben, wie in den vergangenen Tagen nackt und genossen diese Freiheit.

Anschließend mussten wir dann doch was anziehen. Wir nahmen die FahrrĂ€der, etwas Verpflegung und eine Decke, um irgendwo unterwegs zu lagern.

Auf einer Wiese am Waldrand, ein StĂŒck entfernt vom Weg, stellten wir die FahrrĂ€der ab, breiteten die Decke aus und legten uns darauf. NatĂŒrlich nicht jeder entspannt fĂŒr sich, sondern eng verknotet. Wir wollten beide so viel wie möglich vom anderen spĂŒren. Eine ganze Weile nur fĂŒhlen, den Geruch des anderen einatmen, dann und wann ein kleines Bisschen auch mal den anderen schmecken - den anderen mit allen Sinnen so tief in sich aufnehmen, wie nur möglich. “Wie habe ich eigentlich vorher leben können. Mir hat ja so viel gefehlt”, konnte ich nur leise sagen. “Du musstest eben erst mal mich kennenlernen!” “Du bist ja gar nicht eingebildet”, lachte ich. “Nein, weil ich weiß, dass es die Wahrheit ist.” Philipp hatte ja so recht. Jetzt wusste ich, dass ich ohne ihn nur ein halber Mensch gewesen war.

Ich fuhr mit meinen HĂ€nden unter Philipps T-Shirt und fing an, es ihm ĂŒber den Kopf zu schieben und bedeckte ihm Brust und Bauch mit vielen KĂŒssen. Er sah sich etwas unsicher um, ließ es dann aber geschehen. Meine HĂ€nde wanderten von unten in seine Shorts, um auf diese Weise nach seinen SchĂ€tzen zu suchen. Der Schwanz war schon lange zum Leben erwacht und spannte ein deutliches Zelt auf. “Sehr hĂŒbsch”, sagte ich und saugte den StĂ€nder durch den Stoff.

Philipp folgte mir sofort, streichelte mich unter meinem T-Shirt auf Vorder- und RĂŒckseite, dann warf er auch mein T-Shirt zur Seite. Wir hatten uns am Morgen aus seinem Schrank bedient und gleich angezogen, daher hatte auch ich Shorts an, die Philipp gute Zugangsmöglichkeiten boten. Das Zelt in meiner Hose war genauso auffĂ€llig und anziehend fĂŒr Philipp. Philipp fasste von unten in meine Shorts und zog sie langsam nach unten. Sie blieb an meinem aufrechten Pfahl hĂ€ngen, Philipp zog weiter und mein Schwanz schnellte aus der Hose, klatschte gegen meinen Bauch. Wir lachten beide. Dann zog er seine Hose runter, warf sie neben sich, wir waren beide splitternackt. Jetzt sah ich mich um, ob uns jemand sehen könnte, aber wir waren durch den Waldrand ausreichend abgeschirmt.

Nackt, im Freien, in der Natur, mit einer - wenn auch geringen - Gefahr erwischt zu werden, das war aufregend, erregend. Wir wĂ€lzten uns auf unserer Decke. Ich flĂŒsterte: “Hast Du an alles gedacht?” Philipp war völlig klar, was ich meinte, verrenkte sich etwas, um an seinen Rucksack zu kommen und holte dann das Gleitgel raus. Er grinste. “Na klar!” Trotz unseres relativ sicheren Platzes wollten wir es allerdings nicht ĂŒbertreiben. Ich lag auf dem RĂŒcken, hob meine Beine an, so dass Philipp meinen Hintern gut einschmieren konnte, gab sich eine Ladung auf seine Latte und setzte sie an meiner Öffnung an. Ich entspannte sie so gut ich konnte, und Philipp konnte leicht eindringen, mittlerweile wirklich ohne Schmerzen, es blieb natĂŒrlich das GefĂŒhl der FĂŒlle. Er begann mich zu ficken, kĂŒsste mich dabei, streichelte meinen Oberkörper. Er steigerte seine Geschwindigkeit, ohne zu hart zu werden, dann kam er zum Orgasmus und sank auf mich herab.

Nach einer Erholungspause drehten wir uns um, und ich fing an, zunĂ€chst Philipps Loch zu lockern. Trotz aller Übung, die wir hatten, wollte ich unbedingt auf Nummer sicher gehen. Dann nahm auch ich das Gleitgel auf meinen Schwanz und in Philipps engen Eingang und schob den StĂ€nder langsam aber gleichmĂ€ĂŸig in ihn hinein. Er hatte damit ĂŒberhaupt keine Probleme mehr. Er sagte sogar: “Ein bisschen fester, ich möchte mehr von Dir spĂŒren.” Nach wenigen Minuten war dann auch ich soweit, dass ich seinen Gang mit meinem Samen fluten konnte.

Wir hatten zum GlĂŒck ein paar PapiertĂŒcher dabei, dass wir uns einigermaßen abwischen konnten, wir hĂ€tten sonst ziemlich auffĂ€llige feuchte Flecken hinten auf unseren Hosen gehabt.

Wir fuhren völlig entspannt und glĂŒcklich zurĂŒck. ZurĂŒck bei Philipp zu Hause, stellten wir die FahrrĂ€der in die Garage und gingen Hand in Hand zur HaustĂŒr. Die öffnete sich vor unseren Augen, Philipps Mutter stand vor uns und lĂ€chelte uns an: “Hattet Ihr eine schöne Zeit ohne uns?” Mir schossen die Fragen durch den Kopf: Was jetzt antworten? Was meinte sie damit? Philipp blieb völlig cool: “Ja, Mama, Ruben und ich hatten eine sehr schöne Zeit. Er zog mich an sich und kĂŒsste mich auf die Wange.” “Dann kommt mal rein, erzĂ€hlen werdet Ihr bestimmt nicht viel, aber wir freuen uns mit Euch!”

So einfach konnte es gehen!

 

Geschichte bewerten

★★★★★
Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge MĂ€nner / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefÀllt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln fĂŒr Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: mund ficken / bukkake / sĂŒsse jungs / ist er schwul / coming-out / lustkanal / sauber lecken / morgenlatte / splitternackt / maulfick / er fickte mich / fingern / lusttropfen / zunge sex / bauchnabel / cooler typ / sexy shorts / gleitgel / samen / fingerfick / schwul / liebe / kĂŒssen / rosette / latte / orgasmus / schwule geschichten / streicheln / nackt / mein schwanz / ficken / seinen schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der RealitÀt beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthÀlt dann melde sie mir: Geschichte melden