Mann für Mann
 
 
Die Liebe zwischen Ruben und Philipp ist groß, aber Philipp hat immer noch Hemmungen.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Ich blieb bei Philipp. Das würde unsere erste gemeinsame Nacht! Nach dem heißen Start mussten wir allerdings erstmal duschen, dann suchten wir uns was zu essen. Anschließend setzten wir uns - wie ein altes Ehepaar - vor den Fernsehapparat, allerdings die ganze Zeit nackt, sahen aber auch kaum hin. Es war viel interessanter miteinander zu kuscheln. Das taten wir ausgiebig. Wir machten gar keine großen Verrenkungen, Stellungswechsel oder was auch immer, wir genossen allein die gegenseitige Nähe!

 

Irgendwann schlug dann Philipp vor: “Wenn wir sowieso nicht hinsehen, dann verlagern wir uns doch einfach wieder in mein Zimmer." Das hieß: wir gehen zusammen in sein Bett, um die ganze Nacht zusammen zu sein. Eine Premiere!

Wir mussten nur unter seine Bettdecke kriechen und uns eng umschlungen festhalten. Nach dem Sex, den wir gehabt hatten, war es uns auch jetzt genug, einfach beieinander zu sein. Irgendwann schliefen wir ein. In der Nacht wurde ich mehrfach wach, so einen warmen, attraktiven Nachbarn im Bett zu haben war ich nicht gewohnt, es war zu aufregend. Jedesmal lagen wir anders: zuerst lag ich halb über Philipp, beim nächsten mal lag er in Löffelchenstellung hinter mir, ich spürte seinen Steifen in meiner Kerbe. Wiederum später lagen wir genau umgekehrt, ich hinter ihm mit meinem Schwanz zwischen seinen Pobacken. Als wir am Morgen aufwachten, lag Philipp halb auf mir, seine harte Latte drückte mich in die Seite. “Guten Morgen, mein Lieber”, sagte er zu mir: “hast Du gut geschlafen?” “Ich war mehrfach wach, weil es so ungewohnt war, aber gerade dadurch habe ich die Nacht um so mehr genossen.” “Ja, so ging es mir auch”, bestätigte Philipp. “Und jetzt haben wir beide ein hartes Problem, das wir erst lösen müssen”, erwiderte ich. Ich griff nach Philipps steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich rutschte ein bisschen tiefer, um ihn in den Mund nehmen zu können während ich gleichzeitig seine Pobacken massierte. Er versteifte sich etwas; ich fragte ihn: “Alles ok, oder soll ich es lieber sein lassen?” “Nein, ist schon ok. ich muss es überwinden, dass ich Angst bekomme und mich verkrampfe, wenn Du Dich mit meinem Po beschäftigst. Es ist ja so geil, und umgekehrt liebe ich ja auch Deinen Hintern, Ruben.” “Trotzdem, sag Stopp, wenn es nicht mehr geht.” Ganz sanft bearbeitete ich Philipps Rückseite weiter. Ich achtete darauf, jedenfalls nicht seine Rosette zu berühren. Damit hätte ich mit Sicherheit wieder unangenehme Erinnerungen ausgelöst. Er entspannte sich zusehends, stöhnte genießerisch. Dann führte mein Blasen recht schnell zum Erfolg, und er flutete meinen Mund mit seinem Saft. Jetzt war ich etwas geschickter, schluckte einen Teil, nichts floss aus meinem Mund, so dass ich den Rest wieder mit Philipp teilen konnte.

Er genoss sein erstes Frühstück von seinem Sperma aus meinem Mund. Dann begann er damit, mich zu bedienen. Das Blasen, Lecken und Saugen an meinem Schwanz in Kombination mit den Streicheleinheiten an meinem Po brachten mich schnell in die Nähe meines Höhepunktes. Ich stöhnte, aber warnte Philipp nicht; er wurde von meinem Orgasmus dennoch nicht überrascht, konnte dann anschließend auch mir eine Kostprobe meines Spermas abgeben.

Wir verbrachten den Tag gemeinsam, wie mittlerweile schon recht viele. Dazu gehörten natürlich auch Tischtennis-Matches und -Training. Wir merkten beide, dass wir gemeinsam uns steigerten, wobei ich viel von Philipp lernte. Als wir uns am Nachmittag trennen mussten - am Montag war ja wieder Schule - erinnerte Philipp mich daran, dass am kommenden Wochenende wieder ein Spiel unserer Mannschaften anstand. “Dann werden wir ja sehen, ob ich Dich endlich schlagen kann”, freute ich mich.

Wir waren mitten in der ausgiebigen Verabschiedung, als Philipps Eltern zurückkamen, aber wir standen angezogen und gesittet nebeneinander, also kein Anlass für irgendeinen Verdacht. Unsere gemeinsamen Tischtennis-Aktivitäten fanden sie gut.

Am nächsten Samstag war das Spiel bei Philipps Verein, für mich also ein Auswärtsspiel. Wenn ich ihn dazu abgeholt hätte, hätte das für die Mannschaftskollegen komisch gewirkt, deshalb trafen wir uns erst in der Halle und begrüßten und mit einer freundschaftlichen Umarmung und sehnsüchtigen Blicken. Wir liefen praktisch sofort Niels über den Weg, der uns sehr unfreundlich anstarrte. Philipp konnte sich nicht zurückhalten: “Lass und bloß in Frieden. Mit Dir will ich nichts mehr zu tun haben.” Da grinste Niels dann doch hämisch: “Das wird nicht ganz klappen, wir sind heute Partner im Doppel.” “Du weißt, dass wir Dich bloßstellen können, nach dem was passiert ist. Mir macht es nichts aus, wenn bekannt wird, dass ich schwul bin”, Philipp hatte seinen ganzen Mut zusammengenommen, denn natürlich wollte er sich nicht wirklich so einfach outen.

 

Bei den Doppeln, die die Begegnung eröffneten, kam es dann zu einer schwierigen Konstellation: Niels und Philipp gegen mich zusammen mit meinem Kollegen Torben. Ich kam mit Philipps Bällen mittlerweile meistens gut zurecht, Torben überhaupt nicht, das Zusammenspiel zwischen Niels und Philipp klappte auch nicht. Philipp hätte ich eigentlich sogar einen Sieg gegönnt, gegen Niels wollte ich aber unbedingt gewinnen. Ihn konnte ich tatsächlich immer wieder mit größter Befriedigung in Schwierigkeiten bringen; Philipps Bälle, vor allem gegen Torben, sorgten aber auch für viele Punkte für sie. Am Ende gewannen wir knapp, worauf Niels und Philipp sich gegenseitig fast beschimpften. Mir war klar, dass es natürlich ihr privates Verhältnis war, das da durchschlug, ihr Trainer, der versuchte, sie zu beruhigen und zur Konzentration für die folgenden Spiele zu motivieren, wusste das natürlich nicht.

Interessanterweise musste ich in den folgenden Einzeln auch gegen Niels und gegen Philipp spielen. Gegen Niels gewann ich mit großer Befriedigung und deutlich, er war anschließend kaum in der Lage mir - wie üblich - förmlich zu gratulieren; er war sehr sauer. Gegen Philipp wurde es spannend. Wir waren mittlerweile etwa gleichstark und gönnten uns - in aller Freundschaft - nichts. Es war ein langes Match, fünf Sätze, jeder bis deutlich über die 11 Punkte hinaus. Trotz aller Anstrengung machte dieser Wettkampf uns beiden sichtlich Spaß. Als ich am Ende knapp gewann, bedankte sich Philipp für das schöne, faire Spiel, während Niels ihn wieder fast beschimpfte mit ‘Spiel verschenkt’, ‘mehr anstrengen’, ‘gegen eine Flasche wie Ruben’. Darauf reagierte natürlich Philipp sehr gereizt. Ich versuchte, ihn zu beruhigen, der Trainer redete auf beide ein. Am Ende rief Philipp: “Mit Niels spiele ich nicht mehr in einer Mannschaft, da wechsle ich lieber den Verein!” Die Nachfrage des Trainers, ob er das ernst meine, führte dazu, dass Philipp, glaube ich, seine verärgerte Bemerkung erst jetzt selbst ernst nahm und sagte: “Ja. Das meine ich ernst, ich gehe hier zu unseren heutigen Gegnern!”

Am liebsten hätte ich Philipp umarmt, aber das verschob ich auf später. Aus dem Kreis meiner Mannschaft kamen Reaktionen wie: "Herzlich Willkommen”, “Dich können wir gut zur Verstärkung gebrauchen”. Ich freute mich sehr für ihn.

Nach dem Spiel fuhren wir wieder zu Philipp: “Ich freue mich drauf, wenn wir in einer Mannschaft spielen.” “Ich auch, wir werden ein tolles Paar, äh, Doppel.” Ich grinste zu seinem Versprecher, "Das Paar sind wir schon.”

Wir genossen unsere gemeinsame Zeit. Wir verwöhnten uns mit vielen Küssen und Streicheln. Wir wussten beide, dass wir den sanften, zärtlichen Umgang mochten. Ich öffnete Philipps Jeans, schob sie zu den Knien hinunter, küsste seinen Schwanz durch die Unterhose, streichelte und drückte seinen Hintern noch durch die Stofflage. Dann schob ich auch die Unterhose weg und wiederholte alles auf der warmen, weichen, bloßen Haut. Ich war immer wieder fasziniert von seinem Po, den Backen, die gleichzeitig fest und weich waren. Ich hielt bei allem intensiven Kneten und Fühlen dennoch Abstand von seiner Furche und dem Zentrum. Ich hatte seine Rosette natürlich schon gesehen, aber bevor ich mich ihr näherte, wollte ich doch sein ausdrückliches Ok. Ich blies seinen Schwanz, er fing schon an zu zucken; da stoppte mich Philipp: “Nicht so schnell” und öffnete meine Hose: “Jetzt bist Du erst mal dran.” Er schob meine Hose gleich bis über meine Füße, die Unterhose hinterher und fing an mich zu lecken und zu blasen. Seine Zunge wanderte den Schaft meines Ständers entlang, er nahm meine Hoden einzeln in den Mund, leckte sie, rollte sie in den Fingern, während der die Eichel tief im Mund versenkte.

Ich lag auf dem Rücken, Philipp hob meine Beine an und fing an meinen Damm zu lecken, das hatte er noch nie gemacht. Er näherte sich mit seiner Zunge der Furche meines Hintern, wanderte noch etwas weiter in Richtung Zentrum, kam aber dann doch nicht dran. Das hatte mich aber so gereizt, dass ich schon kurz vor der Eruption stand. “Pass auf, gleich komme ich!” Das war das Signal, meinen harten Schwanz wieder in den Mund zu nehmen, und dann kam es mir auch schon, mehrere Ladungen, die er komplett schlucken konnte. Wir hatten beide schon einige Übung darin.

Philipp ließ mir aber keine Erholungspause. Er drehte mich auf den Bauch und fing an, jetzt meinen Po zu küssen und zu lecken. Da, wo er eben aufgehört hatte, kam er jetzt weiter und versenkte tatsächlich seine Zunge in der Furche. Ich hob mein Becken etwas an, um ihm den Zugang zu erleichtern und er drang tatsächlich mit der Zungenspitze bis an meine Rosette. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte sie bisher gefühlt und gefingert; jetzt aber ein anderer Mensch, eine feuchte, warme Zungenspitze, das war eine Sensation. Mein gerade entladener Schwanz wurde schon wieder steif. Ich wusste nicht, wohin das führen würde, ich wollte Philipp aber auf keinen Fall bremsen. Vielleicht war das ein wichtiger Schritt für ihn, das empfindliche Gebiet um den Po, um das geheime Loch, die Lust, die damit verbunden ist, zu entdecken.

Dann legte er sich auf meinen Rücken, sein harter Ständer lag in meiner Furche und er rieb mit leichten Fickbewegungen seinen Stab durch die Spalte hoch und runter. Seine Eichel strich dabei immer wieder über mein schon erwartungsvoll zitterndes kleines Loch. Ob er mich ficken wollte? War ihm bewusst, wo er da war, wie weit er schon vorgedrungen war? Wirklich vorbereitet war ich nicht, aber ich war bereit, alles zu probieren. Philipp machte dann aber darüberhinaus keine Anstalten einzudringen. Seine Bewegungen wurden heftiger, er stöhnte und dann kamen ihm die Spermaladungen, die er über meinen Po und vor allem in der Spalte verteilte und mit seinem Schwanz verrieb. Das war so geil, dass mir schon meine zweite Ladung kam und ich sie unter mir auf Philipps Bettdecke verteilte.

Er war immer noch nicht fertig. Philipp richtete sich etwas auf, dann fing er an, mich mit seiner Zunge zu reinigen: “Keinen Tropfen verschwenden”, kommentierte er in einer kleinen Pause, während er mit seiner Zunge wirklich jeden Winkel meiner Spalte ausleckte. Es kitzelte: “So sauber bin ich noch nie gewesen.” “Ich hoffe doch”, erwiderte er lachend. Dann lagen wir uns wieder in den Armen. “Bleibst Du heute Nacht wieder hier?” “Sind Deine Eltern nicht da?” “Doch, aber sie haben nichts dagegen, wenn ein Freund bei mir übernachtet”, grinste er. “Jeder beliebige Freund?” “Naja, sie wissen ja nicht, dass es einen besonderen Freund gibt.” Philipp fuhr fort: “Aber im Ernst, nach der Geschichte mit Niels war ich so fertig, das haben sie schon gemerkt, auch wenn sie nicht wussten, warum. Und sie haben auch gemerkt, seit sie Dich gesehen haben, dass ich wieder deutlich fröhlicher bin, glücklicher wirke, und sind sehr froh darüber. Sie haben sogar ausdrücklich gesagt: ‘Dein Freund Ruben scheint Dir gut zu tun, wir freuen uns, wenn er kommt’.” “Dann wird es aber wahrscheinlich nicht mehr lange dauern, bis sie Verdacht schöpfen, oder?” Philipp beruhigte mich: “Wir sollten uns jedenfalls in der Öffentlichkeit noch etwas zurückhalten.”

Wir kuschelten uns zusammen, zogen die Bettdecke über uns und schliefen glücklich ein.

 

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