Mann für Mann
 
 
Elias will nur die Aufgaben vorbei bringen, bleibt aber das ganze Wochenende...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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wie an diesem Wochenende im Asia Restaurant Bambus!

"So Leute, ihr habt bemerkt, dass Thuong schon seit 2 Tagen fehlt. Sein Vater hat ihn heute telefonisch entschuldigt, die ganze Familie hat wohl die Grippe. Sein jüngerer Bruder Hang, der in die 10 geht, den versorgt eine Schülerin von dort mit den Hausaufgaben. Wer übernimmt das bei euch?", sagte Dr.Baumann und schaute sich um. Ich hob die Hand. "Danke Elias, ich gebe dir nachher einen Umschlag. Du musst nicht ins Haus gehen, nicht dass du dich ansteckst, wirf es einfach ein." "Der Asia Imbiß ist aber offen!", sagte Thomas. "Naja, die haben vielleicht eine Vertretung. So, jetzt wollen wir uns aber wieder Franz Kafka zuwenden, dessen 100.Todestag in diesen Tagen ist..."

 

Die ganze Familie Pham war vor 2 Jahren hier aufgeschlagen und eröffnete einen Asia Imbiß, der von Anfang an gut besucht war, viele holten mittags Essen dort ab. Ein reiner Familienbetrieb, der Papa, die Mama, eine Oma und die beiden Jungs, die bei uns auf dem Gymnasium waren. Hang war in der 10. Klasse und Thuong war bei mir in der 12. Also wir waren vor 2 Monaten in die 12 gekommen. Thuong hatte wie ich in den Ferien den 18. Geburtstag gefeiert und jetzt war Anfang September und die haben alle die Grippe oder vielleicht doch Corona?

Als Thuong in die Klasse kam bemühte ich mich sehr, dass er integriert wurde, insgeheim wäre ich gerne sein Freund geworden, aber er hatte nie Zeit, lernte sehr eifrig und verbrachte ansonsten seine Leben im Restaurant, zumeist bediente oder half seinem Vater in der Küche. Auch der jüngere Bruder Hang verhielt sich so, nie sah man die beiden beim Fußball oder im Schwimmbad. Ich hatte Thuong auch zu meiner Geburtstagsparty eingeladen. Er lächelte mich an und dankte für die Einladung und sagte, dass er wenig Zeit hat. Auch einige Mädchen versuchten mit Thuong in Kontakt zu kommen - vergeblich. Ich mochte Thuong, er war sehr kameradschaftlich, freundlich und nett und... er sah verdammt gut aus. Ja, ich war verliebt in ihn. Mir war schon so ab 13/14 klar geworden, dass ich Jungs attraktiv fand. Aber ich hielt das für eine Art pubertäre Verwirrung und mühte mich sehr um eine Freundin. Das klappte dann als ich fast 16 war, Wir waren 8 Monate zusammen, mit allem was dazu gehört - aber ich erkannte langsam dass das nicht mein Weg war und konnte erst nach einiger Zeit vor mir selbst sagen: ich bin schwul. Und passender Weise machte sie dann Schluß. Sie wusste nichts von meinen inneren Kämpfen, hielt mich vielleicht für einen Langweiler. Jemand anderen hatte ich das noch nie gesagt. Da war Thuong schon in meiner Klasse und... er war meine Wichsvorlage. Er ist fast so groß wie ich, vielleicht 1,78m und hat eine sportliche Figur, mittellange schwarze Haare und ein bildschönes Gesicht. Sein kleiner Bruder Hang war etwas kleiner als Thuong und hatte ein etwas runderes Gesicht als Thuong, dafür war er sehr viel gesprächiger als Thuong und machte gerne Witze. Die Familie Pham wohnte zuvor in Hamburg, dann kamen sie hierher in den Karlsruher Raum und starteten das Restaurant.

Es war Freitag und ich fuhr mit meinem Fahrrad zum Restaurant Bambus und wollte dann nach Hause, ich wohne in einem kleinen Dorf nur 10 Minuten mit dem Rad von der Stadt entfernt, in der meine Schule war. Als ich ankam war ich erstaunt, denn das Restaurant war tatsächlich geöffnet und es waren viele Leute drin. Ich ging ins Restaurant und sah Thuong die Gäste bedienen. Als er mich sah schaute er auf den Boden, kam dann aber auf mich zu: "Hallo Elias. Bitte... sag nix in der Schule... Vater und Mutter sind krank, ich muss hier den Laden am laufen halten." "Ich habe die Hausaufgaben und andere Schulsachen für dich dabei!" "Danke." "Sag mal, wer kocht denn?" "Hang kocht!" "Hang?!?" "Psst, schrei nicht so. Wer soll es sonst machen. Vater ist sehr krank, er hat Fieber und Mutter geht es nicht viel besser. Hang und ich sind wenigstens fieberfrei. Ich muss jetzt abräumen und kassieren. Nochmal Danke!"

Er ging zu den Tischen und räumte ab und fing an zu kassieren. Ich überlegte einen Moment, dann ging ich zu ihm und sagte: "Ich kann dir helfen, ich räume ab, kassier du!" Er sah mich mehr als erstaunt an und ich sagte dann zu den Gästen am Tisch: "Darf ich alles abräumen? Möchten Sie noch etwas?" "Danke, gern - wir hätten gerne noch 3 Kaffee." "Gerne!", sagte ich und nahm soviel Geschirr auf wie ich tragen konnte und ging Richtung Theke. "Das kann ich nicht annehmen, bitte Elias..." "Komm, ich helfe dir jetzt!", sagte ich etwas energischer und fügte hinzu: "Die wollen 3 Kaffee an dem Tisch..." "Hab's gehört. Danke, Danke..." Und so machten wir weiter.. Ich ging zu dem Tisch, wo ich sah, dass die Gäste das Essen beendet haben, fragte ob alles ok war, ob ich abräumen dürfe und ob sie noch etwas möchten. Ich sagte Thuong auf dem Weg zur Theke, wenn etwas gewünscht war und dass er kassieren kann. So ging das fast 1 1/2 Stunden lang und dann war es fast 15 Uhr und wir waren allein im Lokal. "Du bist sowas von geil Elias, boah, echt. Vielen lieben Dank!", sagte Hang, der eine Schürze trug und aus der Küche kam. "Das ist sehr lieb von dir...", fügte Thuong hinzu. "Soll ich euch noch mit dem Abwasch helfen, ihr wart doch auch krank, ihr bräuchtet doch eigentlich Erholung." "Das können wir..." Ich grinste Thuong nur an und Hang sagte: "Super! Aber... hast du schon gegessen?" "Nein." "Was willst du?" "Was gutes!" Hang lachte und sagte: "Mach ich, aber sag zuhause Bescheid, nicht, dass..." "Oh ja!" Ich rief zuhause an und sagte, dass ich bei Thuong im Lokal bin weil sie einen Engpass haben. Meine Mutter verstand. Das ganze Geschirr schafften wir in die Küche, die recht geräumig war und packten es in zwei Spülmaschinen. "Wir haben keine Profispülmaschine, zu teuer, wir arbeiten mit 2 normalen Spülmaschinen, da muss man halt länger in der Küche bleiben!", sagte Thuong.

 

Als wir fertig waren mit einräumen und Thuong die Maschinen gestartet hatte, packte Hang Reis und gebratene Nudeln auf 3 Teller, dazu gab es für jeden knusprige Hühnerbrüste und Tofu mit einer scharfen Soße. Wir setzten uns in den Gastraum, Thuong schloß das Lokal zu und wir aßen. Es schmeckte super. Ich mochte diese Küche. "Woher kannst du kochen?" "Ich helfe meinem Vater seit wir hier sind. Ich habe sogar den Gesundheitnachweis vom Amt... seit ich 16 bin!", sagte Hang und grinste dabei. "Und wie lange wollt ihr das durchziehen?" "Dieses Wochenende müssen wir überstehen. Montag ist Ruhetag und dann sind die Eltern sicherlich soweit fit, dass sie wieder in die Küche bzw. ins Lokal können." sagte Hang. "Wir schaffen das...", sagte Thuong und gabelte sich eine Portion Reis mit Soße in den Mund. "War da nicht noch eine Oma aktiv?", fragte ich. Beide schauten betreten nach unten. "Oma ist für immer fortgegangen...", sagte Thuong. "Oh... das tut mir leid." "Am 1. Juni war Beerdigung, ein Montag, weil da haben wir sowieso zu... Seitdem müssen Hang und ich halt noch mehr machen." Wir aßen, es schmeckte wirklich hervorragend, viel Gemüse dabei und so geile Soßen. "Was willst du trinken?" fragte Hang, "Entschuldige, ich vergaß..." "Kein Problem. Cola mit Eis." Hang stand auf und holte zwei Cola, für Thuong stellte er eine Apfelschorle auf den Tisch.

Die Brüder saßen still vor ihrem Getränk, endlich Pause, das konnte man an ihren Gesichtern ablesen. "Ich würde euch gerne am Wochenende helfen!", sagte ich und Thuong schaute etwas erschrocken während Hang strahlte und sagte: "Das wäre so lieb von dir. Wir können dir nix zahlen, ohne Vaters Zustimmung schon gar nicht, aber..." "Ich will euch helfen, ich mache das nicht wegen Geld oder sowas..." "Danke. Aber heute und morgen am Samstagabend wird es spät", sagte Hang, "aber du könntest in meinem Zimmer schlafen und ich gehe zu Thuong auf das Sofa in seinem Zimmer... ok?", dabei schaute er seinen großen Bruder an. "Ok, Hang, machen wir so!", sagte ich.

Thuong war überrumpelt, er hatte Hemmungen mein großzügiges Angebot anzunehmen. Hang war derjenige, der in dieser Situation das sagen hatte, das spürte ich. "Heute Abend wird es heftig, die Alten Herren vom FC kommen, meistens so 12 Leute, die haben immer Vorspeise und dann Hauptgericht und die Hälfte noch Nachtisch, sehr gerne flambierte gebackene Ananas" "Flambieren kann ich nicht." "Das macht Thuong, du bringst die Teller zu den Gästen, die Getränke macht Thuong. Und so kam es... der kleine Hang wirbelte durch die Küche ich trug alles mögliche hin und her, räumte ab, wischte auf, brachte Getränke und nachdem die Alten Herren ihren Nachtisch hatten wurde es ruhiger, sie gaben großzügig Trinkgeld, das Thuong in ein leeres Bierglas warf. Als der Laden leer war, war 23 Uhr vorbei. Thuong schloss ab und wir räumten noch die Küche auf und füllten ein letztes Mal die Spülmaschinen. Wir standen alle drei in der Küche und tranken eine große Cola mit Eis. Dann holte Thuong das Bierglas, nahm das Geld heraus und teilte es durch drei. Jeder bekam über 20 Euro. Thuong schob mir sein Trinkgeld hin, Hang wollte das gerade auch tun. "Stopp - nein - nicht so. Jeder nur sein Anteil!", sagte ich und steckte meines ein. "Danke." sagte Hang und wollte nach oben gehen. "Hang, bleib in deinem Zimmer. Ich schlafe auf der Schlafcouch und Elias kann in meinem Bett schlafen, ich mache es noch frisch." "Danke Bruder!", sagte Hang, winkte nocheinmal und ging dann die Treppe hoch. "Ich guck noch nach den Eltern.", sagte er noch und verschwand. "Dann können wir noch ein wenig miteinander reden, wenn du in meinem Zimmer bist.", sagte Thuong., "Und Hang kann seine zahlreichen Kontakte in facebook und wer weiß wo er noch angemeldet ist pflegen, er liebt das."

Wir gingen auch nach oben. Im ersten Obergeschoß war das Elternschlafzimmer, das Zimmer der verstorbenen Oma, das sie noch so gelassen haben wie es war, ein Bad und das Zimmer von Hang. Unterm Dach war Thuongs Zimmer und er hatte oben auch ein kleines Duschbad. "Es ist sehr eng und bescheiden, aber du kannst duschen, der Geruch vom Essen hängt in einem und ich mag das nicht.", sagte Thuong. Die Treppe nach oben war steiler als die andere und oben öffneten wir eine Tür und waren in Thuongs Reich. Thuong verschloss das Zimmer "Die Tür geht immer wieder einmal auf!", sagte er. Zwei Dachfenster hatte das Zimmer und unter einem Fenster war das Bett von Thuong und gegenüber stand eine Couch. "Man kann die Sterne sehen..." "Schönes Zimmer hast du." "Und hier ist das Duschbad mit Toilette", sagte Thuong und zog einen Vorhang zur Seite. "Entschuldige, man hört alles, du musst einfach so tun als wärst du allein, es ist halt sehr einfach." "Es ist ok und wenn ich auf der Toi einen fahren lasse, wirst du nicht davon sterben." Endlich lachte Thuong einmal. Thuong ging an seinen Schrank, ein altertümliches dunkles Möbel, und zog aus einer Schublade eine weite Boxershort: "Zum Schlafen...", sagte er. Ich nickte und begann mich auszuziehen.

 

Das sogenannte Duschbad war eine Duschwanne mit Vorhang auf der rechten Seite und in der Mitte ein Waschbecken und links ein Klo, dahinter ein kleines Fenster, und vor dem ganzen Ensemble war ein dicker grüner Vorhang aus schwerem Stoff. Ich zog mich bis auf meine Briefs aus und griff nach der Boxershort von Thuong. "Dann werde ich jetzt mal die Temperatur testen!", sagte ich und ging in die Dusche. Das Wasser tat gut. Oh... jetzt keinen Ständer kriegen, sonst muss ich hier übernachten. Ich trocknete mich ab, zog die Boxershort an und ging zurück in Thuongs Zimmer. Der saß in Briefs auf seiner Bettkante. "Wir müssen noch die Schlafcouch umbauen, das wird nicht ganz so einfach." Er schaute mich unsicher an und ging dann in das Duschbad.

"Hör mal Thuong, wir sind doch beide nicht die dicksten und müssten eigentlich zusammen genügend Platz in deinem Bett haben und frisch beziehen musst du das auch nicht...", sage ich in Richtung Duschbad. Thuong reagierte nicht und ich setzte mich auf die Bettkante. Nach wenigen Minuten kam er raus, er hatte nun auch eine Boxershort angezogen und sagte: "Meinst du wirklich?" "Wie breit ist denn das Bett? Das ist doch sicher so breit wie meines zu Hause:" "Ich glaube 140cm, Vater hat vor zwei Jahren gesagt: wir nehmen gleich eines, dass mal für später geeignet ist." Thuong kicherte dabei. "Genauso hat mein Vater argumentiert, als ich vor 3 Jahren auch ein neues Bett bekam. Na also..." "Ok.Damit ersparen wir uns wirklich viel Arbeit." "Du zuerst?" Ich ging als erster ins Bett und rutschte durch bis zur Wand über mir das Dachfenster und Thuong schlüpfte dann auch unter die Decke. Thuong sagte: "Ich kann noch nicht schlafen, ich bin so aufgeregt von der Cola." "Ich auch ein bisschen, aber so wie wir heute gearbeitet haben, schlafen wir sicher ganz schnell ein."

Ich hatte, als Thuong aus dem Duschbad kam, versucht ihn unauffällig zu scannen. Er ging nie mit in die Gemeinschaftsdusche nach dem Sport. Er war sehr schlank obwohl er feine Muskeln hatte. Natürlich hatte ich auf seine Beule in den Briefs geschaut, aber so richtig erkennen konnte ich nix, außer halt einer Beule. Er sah verdammt gut aus und ich lag jetzt mit ihm in einem Bett, wenn der arme Kerl wüsste... aber es war schön noch miteinander reden zu können. Thuong fing an mich auszufragen, nach meiner Familie, "nein, ich habe keine Geschwister", "nein, bei uns wohnt keine Oma im Haus", "ja, ich habe einen Führerschein und darf ab und zu mit dem Auto meiner Mutter fahren", "nein, ich habe keine Freundin, hatte aber eine", "nein, sie hat Schluss gemacht".

"Und du? Hast du eine Freundin oder hattest du eine?" "Wann denn? Ich habe wenig Zeit. Ich muss viel lernen, ich brauche für manches doppelt so lang wie vielleicht du, ich werde ja in einer für mich fremden Sprache unterrichtet." "Aber du sprichst hervorragend Deutsch, auch Hang ist super, echt! Ich fand es sehr schade, dass du zu meinem Geburtstag nicht kommen konntest." "Ich wäre sehr gerne gekommen, aber... mein Vater sagte: wenn ich hingehe, erwartest du auch eine Einladung zu meinem Geburtstag und wir feiern ja nicht, jedenfalls nicht mit Fremden" "Warum nicht?" "Das kostet Geld.", sagte Thuong trocken. Mir wurde langsam klar, dass die gesamte Familie jeden Tag dafür kämpft um über die Runden zu kommen. "Papa spart für unser Studium, als Taschengeld haben wir nur das Trinkgeld für die Tage an denen wir im Lokal sind" "Aber 25 Euro für einen Abend ist doch nicht schlecht." "Ja - aber normalerweise sind Mama und Papa dabei und zählen mit - und die Hälfte vom Trinkgeld geht zuvor auf das Studiensparbuch:"

"Ich bin immer noch hellwach.", sagte ich leise. "Ja. Geht mir auch so. Wir könnten ja etwas spielen." "Was" "Wahrheit oder Pflicht" "Dazu muss man vorher etwas starkes getrunken haben, sonst traut sich keiner!" "Willst du was?" "Was hast du denn hier?" "Eine Flasche Rum. Den bekam ich zu meinem 18. Geburstag. Papa sagte: such dir was aus. Ich habe bisher nur einmal davon genascht, und natürlich Hang, der riecht sowas durch Türen und Stockwerke, der stand plötzich hier als ich die Flasche aufmachte" Thuong kichert und krabbelt aus dem Bett, geht an seinen Schrank, öffnet eine Tür und kommt mit einem halbgefüllten kleinen Colaglas zurück. "Das ist für uns beide!" "Geil..." Ich probiere erst einen kleinen Schluck, es ist scharf, aber auch süß und tut gut. Ich trinke einen größeren Schluck und spüre wie es mir die Kehle herunterbrennt und gebe Thuong das Glas. Der nimmt auch einen Schluck. "Das ist so geil mit dir!", sagt Thuong und kichert wieder. "Wir können uns öfter treffen!", sage ich. Und so putzen wir das Glas Rum. Es macht innen sehr warm und ich schwitze leicht, aber das liegt nicht nur am Rum.

 

"Wir machen es so, es wechselt immer automatisch von Wahrheit zu Pflicht, ok?", sagt Thuong und als ich nicke fährt er fort: "Hast du mit deiner Freundin Sex gehabt, also richtig..." "Du willst wissen, ob wir gefickt haben? Ja, wir haben gefickt, auch geblasen und ich habe ihre Muschi geleckt. Anal haben wir nicht gemacht!" "Wow, hast du schon viel erlebt! Wie habt ihr verhütet?" "Sie nahm die Pille, aber ich hatte immer ein Gummi an beim ficken, sie wollte es so..." "Oh... ok... jetzt du!" "Warum geht du nie am Mittwoch mit mir und den anderen duschen?" "Oh Elias." "Wahrheit, Thuong!" "Weil.. ich nicht gerne nackt vor anderen bin!" "Und warum?" "Das ist eine neue Frage!" "Thuong!!!" "Ok... aber du sagst das niemand ok?" "Das gehört zum Spiel, dass man das nicht weitersagt, egal was es ist." "Weil, weil ich nicht so gebaut bin wie die anderen." "Was?" "Ich bin ein vietnamesischer Junge und wir Asiaten haben nicht solche Riesen in der Hose wie die Jungs hier. Ich schäme mich halt... ein bißchen..."

"Oh Mann, das gibt es doch nicht. Thuong! Soweit ich das vorhin sehen konnte als du in den Briefs vor mir gestanden warst, bist du völlig normal!" "Pah... hast du schon mal die Beule von Pablo gesehen oder von Laurien?" "Die haben halt Fleischpenise, aber wenn die ausgefahren sind, sind die auch nicht so viel größer als die Teile von uns beiden!" "Hast du sie schon einmal ausgefahren gesehen?" "Nein. Aber das ist wohl so." "Lass uns weiter spielen!" "Ok - du bist dran!" "Pflicht: Zeig mir deinen Penis!" "Mistkerl" flüstere ich. Thuong kichert "Du musst nicht, das war nur ein Spaß!", sagte er schnell.

Aber da hat er nicht mit dem Mut des Verzweifelten gerechnet. Ich drehe mich unter der Bettdecke hervor und ziehe mir mit einem Ruck die Boxershort aus: "Sorry für den Ständer, aber bei solchen Themen geht das von alleine..." Thuong ist geschockt, das hat es mir nicht zugetraut.. Er schaut aber sehr interessiert auf meinen prallen Schwanz, der durchschnittlich ist: 16x4 - die Eichel ist etwas dicker. "Ich muss dich glaub ich nicht fragen, was jetzt meine Pflicht ist?", sagt Thuong und ich grinse ihn nur an. "Ok, ich bin auch kein Feigling." Er zieht seine Briefs runter und auch sein Schwanz steht, geschätzt einen knappen Zentimer weniger als ich, aber auch mit dickerer Eichel. Die Haut am den Schwanz ist viel dunkler als der Rest von Thuong. Es sieht sehr gut aus.

"Und beim nächsten Duschen bist du dabei, du bist völlig normal gebaut! Lass dich doch nicht verrückt machen von wegen Asiate oder sonstwas" "Danke... ich bin dabei, versprochen!" Ich stütze meinen Kopf in meine Hand und schaue mir Thuong intensiv an. Er ist wunderschön und es passt alles so schön zusammen. Er ist am Sack rasiert und den Rest der Behaarung hat er gestutzt.Unter den Achseln ist er wie ich rasiert. "Du bist komplett rasiert", sagt Thuong, der mich auch intensiv mustert. "Ja, ist einfacher finde ich." "Und was hast du eben gedacht als du mich betrachtet hast?" Ich zögere und denke dann jetzt oder nie:" Du bist wunderschön Thuong," "Echt? Gefalle ich dir?" "Ja, sehr sogar... und nicht nur das Äußere!" Wir schauen uns gegenseitig an dann holt Thuong merklich Luft: "Bist du bi Elias?" "Ja!", sage ich. Entweder schmeißt er mich jetzt raus oder... Thuong legt seine linke Hand auf mein Gesicht und rückt näher und dann ist er mir ganz nah. Ich spüre seine Lippen auf meinen und er flüstert: "Ich war nur zu feige..." Ich erwidere den Kuss und wir rücken ganz eng zueinander und spüren unsere Körper. "Du hattest doch aber eine Freundin? Bin ich jetzt der Ersatz?" "Thuong... nein, nein... ich hatte die Freundin und dachte meine schwulen Phantasien sind nur eine Art Verwirrung gewesen und dann merkte ich, dass die stärker waren als sie. Und sie merkte, dass ich sagen wir mal nicht mehr so richtig Interesse an ihr hatte und dann hat sie Schluß gemacht. Ich war nicht einmal traurig darüber. Und mit dir... Thuong, ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nicht so wohl gefühlt wie mir dir und... "

Thuong strahlte mich an und küsst mich nochmal und sagt: "Mir geht es auch so und ich bin so froh, dass ich es dir zeigen kann... das nimmt alle Angst von mir..." Wir nehmen uns ganz fest in die Arme und pressen unsere Körper aneinander, ich spüre den harten Schwanz von Thuong und er meinen. "Du hast schon Precum!", sagt Thuong. "Ich habe immer viel Precum, meine Boxershorts haben immer Flecken." "Ich bin da wohl etwas trockener, aber ich habe trotzdem ganz starke Gefühle... für dich Elias!" Ich streichle seine Brust und dann lecke ich seine Brustwarzen, er stöhnt und als ich seinen Sack sanft knete wird er lauter: "Ich garantiere ab jetzt für nix!" "Ich auch nicht, aber wenn es kommt sag Bescheid, sonst sauen wir dein Bett ein." Thuong steht auf, geht ins Duschbad und kommt mit einem Handtuch wieder. "Das müsste für uns beide reichen!", sagt er und grinst dabei.

Meine Hände erforschen seinen geilen flachen und doch sehr festen Arsch, während Thuong an meinem Sack knetet und meinen Pimmel sanft massiert. Ich rutsche tiefer, ich will diesen geilen dunklen Schwanz im Mund haben, will ihn schmecken und wenn Thuong kommt, brauchen wir kein Handtuch. Endlich habe ich seinen Harten im Mund, er schmeckt wunderbar, leicht salzig, Thuong stöhnt und versucht auch an meinen Schwanz mit dem Mund heranzukommen, nach einigem hin und her liegen wir seitlich in der 69er Stellung und schlabbern am Pimmel des anderen. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, das da in mir aufsteigt, ein irres Gefühl am Schwanz geleckt zu werden und dann noch einen im Mund zu haben, es ist eigentlich zuviel an Gefühlen, die auf einmal in einen strömen. Ich massiere den geilen Arsch von Thuong, fahre mit dem Zeigefinger durch seine Furche und streichle sanft sein Loch und spüre an seiner Reaktion, dass er das sehr mag. Aber ich bin schon auf dem Weg ohne Umkehr, verdammt warum geht das so schnell, ich will doch noch gar nicht, oh was zieht sich da im Unterleib zusammen und... "Thuong!", rufe ich noch und spritze ab. Er nimmt alles auf und in dem Moment schießt es auch in meinen Mund. Gott hat der einen Druck drauf und die Menge die er liefert - wow... ich kann gar nicht mitschlucken, weil immer noch was kommt. Dann schlucke ich alles, was sich im Mund angesammelt hat und versuche dabei den Schwanz von Thuong im Mund zu behalten, spiele an der blanken Eichel herum und merke, dass immer noch kleine Spermatropfen aus seinem Schlitz herauskommen. Ich muss an meine Freundin denken, die hatte mir auch manchmal einen geblasen, aber das hier war nicht vergleichbar. Absolut nicht. Ich spüre, dass ich leer bin und drehe mich langsam wieder nach oben und sehe in Thuongs Gesicht. Er sieht so zufrieden und glücklich aus, er lacht und küsst mich dann. Die letzten Spermareste vermischen sich und wir spielen mit unseren Zungen in der Mundhöhle des jeweils anderen. "Es ist so endgeil....", sagt Thuong und mir kommen fast die Tränen. "Thuong du glaubst nicht, was für Träume sich für mich erfüllen..." "Ja. Halte mich fest!" Wir drücken uns gegenseitig und so schlafen wir ein.

 

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