Mann für Mann
 
 
Ein Unglück und ein schöner Ausflug - die Abschlußfolge über Elias und Thuong!
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
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Durch unser Outing sind Thuong und ich viel stärker in die Gemeinschaft der Stufe integriert worden als zuvor. Ich hatte immer Anschluss, wie man so sagt, aber ich war nicht überall dabei. Nun wurden wir öfter eingeladen, auch zu kleinen Sachen, wie "heute gehen wir Eis essen, geht ihr mit... 16 Uhr am...". Dies bemerkten auch unsere Eltern, gerade meine freuten sich darüber sehr. Bei Phams war es manchmal schwieriger, aber Hang und Thuong stimmten sich immer super ab. Und es war mittlerweile normal für sie, dass wenn Thuong im Restaurant half auch ich dabei war. Und das war auch so mit Maggie und Hang. Maggie war ein klasse Mädchen, sehr bodenständig, praktisch und sehr schlau - sie passte hervorragend zu Hang.

 

Tja... und dann passierte das große Unglück, wie es Herr Pham immer bezeichnete: seine Frau rutschte beim Bedienen aus, jemand hatte etwas verschüttet, und sie fiel ganz unglücklich und wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und noch am Samstagabend operiert. Hang hatte Thuong und mich informiert, wir waren mal wieder im Garten von Thomas, kleine Party, und brachen sofort auf, fuhren mit unseren Rädern ins Bambus. Unterwegs informierte ich meine Eltern. Hang und Maggie waren allein im Lokal, Herr Pham hat seine Frau ins Krankenhaus begleitet und hielt uns mit Kurznachrichten auf dem laufenden. Thuong und ich übernahmen den Service und Hang war mit Maggie in der Küche. Es war fast 23 Uhr als Thuong zuschließen wollte und sein Vater kam. Er war völlig aufgelöst. "Eurer Mama geht es gut, aber sie hat einen festen Verband und muss mindestens eine Woche im Krankenhaus bleiben." Und während wir bedröppelt da standen, ratterte Hangs Gehirn... "Ich lasse mich für eine Woche von der Schule befreien, Thuong kann das nicht, er ist in der Abschlußklasse. Wenn Mama zuhause ist, sehen wir weiter..." Herr Pham mochte die Idee gar nicht. Ich übernachtete, wie Maggie, im Bambus. Am Sonntag tauchten Pablo und Conny im Lokal auf und wollten wissen, was jetzt gestern genau passiert sei, sie waren auch auf der kleinen Party bei Thomas gewesen. "Wisst ihr was, wir könnten doch am Abend Service machen, damit Hang den Stoff nachlernen kann zusammen mit Maggie!" "Echt, wollt ihr das machen, wir können euch..." "Vergiss es Thuong! Vergiss es einfach." "Herr Pham, einverstanden?" Was blieb dem armen Mann außer zu nicken.

Und so kam es, mittags machte Hang den Service, sein Vater kochte und am Abend kamen Conny und Pablo und machten mit Thuong den Service und Maggie lernte mit Hang und ich war mit Herrn Pham in der Küche. Die Ärzte waren mit dem Heilungsverlauf bei Frau Pham sehr zufrieden und sie durfte am Freitag schon nach Hause. Die Sanitäter brachten sie ins Haus und trugen sie die Treppe hoch. Dort half ihr Conny. "Mama muss 1 Woche den Gips behalten, dann bekommt sie, wenn alles super läuft, eine große Beinmanschette.", sagte Thuong, der mit nach oben gegangen war. "Wenn wir Mama morgens nach unten bekämen und abends wieder nach oben - sie könnte im Sitzen Gemüse putzen und helfen - aber sie hat Angst auf der Treppe und sie tragen, sie wiegt kaum mehr als 55kg, aber ich trau mich nicht!", sagte Hang, als es im Lokal ruhiger wurde. "Nichts leichter als das!", sagte Pablo. "Ich trage sie!" "Pablo du bist zwar ein Kraftpaket aber..:" "Was aber Thuong?" Herr Pham war skeptisch. Conny und Pablo gingen nach oben um mit Frau Pham zu sprechen. "Aber liebe Frau, sie wiegen doch überhaupt nix, warum sollte ich mich anstrengen müssen!", hörten wir Pablos Stimme. Und dann stand er oben auf der Treppe und trug Frau Pham in einem Rutsch herunter und setzte sie auf einen Stuhl. "Und mogen früh, vor der Schule, bin ich da, hol sie oben ab und am Abend trage ich sie wieder hoch. Ist doch kein Ding!"

Und so kam es. Phams kürzten ihre Mittagskarte etwas ein und machten mittags Selbstbedienung, Herr Pham bereitete vieles vor und Frau Pham hatte den Familientisch zu ihrem Küchenarbeitstisch gemacht. Und Hang und Thuong machten, dass sie schnell von der Schule nach Hause kamen. Am Abend kamen Conny und Pablo und halfen Frau Pham nach oben. Und nach einer Woche hatten sie einen Termin im Krankenhaus. Da es am frühen Abend schwierig war, einen Krankentransport zu bekommen, fuhr ich mit ihrem Auto Frau Pham, Thuong und Pablo in die Klinik. "Ich organisiere einen Rollstuhl!" "Ha... von wegen, keiner da." Kurzerhand schnappte Pablo Frau Pham und ging mit Thuong in die Aufnahme, ich parkte den Wagen und suchte sie. "Die sind schon oben in der Chirugie, 2. OG Chirurgische Ambulanz!" Ich hastete hinauf und da saßen sie alle und grinsten. "Du hast jetzt nicht Frau Pham hier hochgetragen!" "Bis die hier was gebacken kriegen, habe ichs längst genascht!" "Oh Pablo..."

 

Und Pablo trug Frau Pham auch ins Behandlungszimmer und blieb dabei. Thuong gestand mir, dass ihm im Krankenhaus und bei Ärzten immer schlecht wird. "Wenn die uns brauchen, rufen die uns!", tröstete ich ihn. Nach einer Stunde kam Frau Pham, von Pablo gestützt, mit ihrer Beinmanschette. "Es ist alles so gut verlaufen. Ich danke dir so Pablo und allen anderen...." "Na dann fahren wir mal..." Pablo hob ungefragt Frau Pham auf und trug sie zum Auto, Der Kerl hat Kräfte wie ein Bär.

Und so lief es fast wieder normal, die Selbstbedienung in der Mittagszeit wurde von den Gästen, obwohl viele Senioren dabei waren, super angenommen, auch weil viele von ihnen wussten wie es ist, wenn man sich nur eingeschränkt bewegen kann.

Herr Pham lud dann Pablo und Conny zu einem Festmahl ein, das in dieser Form nun auch auf der Abendkarte stand: nur auf Vorbetellung und mindestens 4 Personen. Thuong und ich, Hang und Maggie waren natürlich auch dabei und es war ein schöner Abend. Als Überraschung für Pablo und Conny hatten Thuong und ich eine Idee: "Mein Vater hat einen Kollegen, der ein Ferienhaus, ein einfaches Ferienhaus in den Vogesen hat. Da sind 3 Schlafzimmer, eines für Hang und Maggie, eines für Thuong und mich und das dritte ist für euch: Pablo und Conny! Eine Woche in den Herbstferien - wenn ihr wollt" Conny zeigte offen ihre Begeisterung, Pablo war fast verlegen. "Oben sind 2 Schlafzimmer und unten wo Wohnzimmer und Küche sind, ist das dritte - ihr hättet die Wahl", sagte ich zu Pablo und Conny. "Wann wäre das?" "In der ersten Ferienwoche im Herbst: Sonntag bis Sonntag." "Oh... am Samstag wird meine Oma 80!", sagte Conny. "Dann bleibt ihr halt nur bis Freitag, ihr müsst sowieso für euch fahren, weil in Mamas Auto passen nur 4, aber Pablo hat ja auch Zugriff auf eine Familienkutsche." "Hm, besser ich fahre, sagte Conny, Pablos Mutter braucht das Auto vermutlich und meine Mutter braucht es eigentlich nicht." "Ich würde auch lieber am Freitag zurück, ich will noch nicht Mama das ganze Wochenende machen lassen", sagte Hang. "Dann fährst du und Maggie mit Conny mit und ich bleibe auch und helfe aufräumen. Ich will nicht, dass Thuong und Elias das alles alleine machen müssen." "Ok...das ist arg lieb von dir!"

Und so fuhren wir mit 2 PKW in die Vogesen, das Haus lag einsam und man hatte einen wunderbaren Blick auf die unter uns liegende Rheinebene. Wir verlebten wunderbare Ferientage zusammen. Wir wanderten, badeten in eiskalten Bergseen und am Abend schlemmten wir asiatisch - Hang hatte alles eingepackt. Am Donnerstag gingen wir am Mittag gemeinsam in ein elsäßisches Lokal und ließen uns lokale Spezialitäten auffahren. Thuong und Hang erzählten uns, dass es für sie das erste Mal war, dass sie in einem "normalen" Lokal zu Gast waren. Besonders Thuong entdeckte seine Liebe zu Flammkuchen und Bäckeoffe.

Nachdem am Freitag Conny mit Hang und Maggie losgefahren waren, räumten Pablo, Thuong und ich alles auf. Mit Pablo als Lasttier füllten wir auch das Holz in den Boxen im Haus auf. Wir hatten die Schlafräume schon sauber gemacht und aufgeräumt und beschlosssen ein Lager aus Decken vor dem offenen Kamin zu machen und dort zu schlafen.

Wir aßen am Abend Flammkuchen aus dem Supermarkt zum aufbacken, dazu tranken wir Bier, die Bierdosen mussten ja auch weg. Und dann gab es wieder Rum mit frischen Orangen. Thuong hatte extra darauf geachtet, dass es ungespritzte Orangen waren und hackte die samt Schalen klein und davon gab es einen guten Eßlöffel ins Glas, darauf den Rum. Wir tranken alle drei ein wenig zuviel und lümmelten auf unserem Deckenlager.

Und der Alkohol löste die Zungen. Und plötzlich sagte Pablo: "Und wie lief das bei euch, also wie habt ihr euch gefunden?" "Ich erzähle das nicht!", sagte ich grinsend. "Aber ich, vor dir habe ich keine Hemmungen!", sagte Thuong zu Pablo. Thuong war nach den 3 Rum mit Orange noch anschmiegsamer als sonst, immer wieder küsste er mich. Pablo grinste. "Nachdem er uns so geholfen hatte schlief er in meinem Bett!" "Oh... " "140cm breit - also da kann man Abstand halten!" "Wenn man will. "Anfangs hielten wir den!", sagte Thuong. "Ja und wie fandet ihr heraus, dass ihr beide gay seid?" "Wahrheit und Pflicht" Pablo lachte sich fast kaputt. "Erzähl!"

 

"Ich fragte ihn, ob er mit seiner Freundin richtigen Sex hatte...." "Und.." "Hatte er. Dann fragte er mich, warum ich nicht mit zum duschen gehe nach dem Sport" Pablo grinste heftig. "Weil ich mich schäme, weil ich nicht so einen Riesen in der Hose habe wie du Pablo!" "Ach nee..." "Doch." "Und dann..." "Dann sagte ich zu Elias, er soll mir seinen Penis zeigen und... ich hab das als Witz gedacht!" "Und er hat gezeigt" "Ja. Ich war total geschockt - er hatte einen Ständer!" "Geil!"

"Und dann wollte ich kein Feigling sein und habe ihm meinen auch gezeigt.!" "Und deiner war auch hart?" "Na klar, schon die ganze Zeit!" Thuong kicherte immer mehr. "Und dann habt ihr euch angeschaut und gefallen aneinander gefunden?" "Ich habe ihn dann gefragt ob er bi ist..." "Und..." "Als er ja sagte habe ich ihn geküßt" "Ach wie schön, oh wie geil, so romantisch!" "Ja, denke ich immer wieder gerne dran!" "Aber ihr habt nicht gleich gefickt danach?" "Nein, aber einen endgeilen 69er erlebt!", quickte Thuong. Er war jetzt arg enthemmt, griff sich immer wieder an seine Eier und man konnte sehen, dass er erregt war.

"Bei mir wars gar nicht so romantisch. Ich bin halt eher direkt!", sagte Pablo, "Ich hab ihr einfach gesagt, dass ich sie toll finde und ihr Freund sein will." "Ohne Einleitung?" "Ja, einfach so hingesagt. Und dann hat sie mich geküßt und wie... mir flog der Kopf weg - also fast."

"Und du hast echt Komplexe wegen deinem Schwanz? Der ist doch völlig normal, ihr habt doch beide fast das gleiche Modell", sagte Pablo und lachte. "Ja, so sehe ich das auch. es reicht um verdammt gut zu kommen!" "Klaro! Ich finde so einen handlichen Schwanz besser als mein Ding!" "Echt?" "Ich hab 19x6 und schlaff 15x4. Da fällst du auf, ich kann keine weiten Boxer anziehen, der Dödel fällt immer in ein Bein und das sieht man. Ich habe immer enge Slips an, die das Paket gut zusammen halten. Als ich eure geilen Lowrider Badeshorts sah, war ich richtig neidisch. Ich habs sogar nochmal in dem Shop probiert, aber es sieht blöd aus. Der Verkäufer empfahl das Modell League - hast ja gesehen, sieht aus wie ein breites Band, da passt alles besser rein." "Wann hast du gemerkt, dass deiner größer ist als die anderen" "So mit 13, wenn man anfängt Haare zu kriegen und der Dödel wächst. Ich fands zum Teil nervig. Manche machten blöde Bemerkungen, ich bin ne Zeit nicht mehr unter die Dusche, wenn andere dabei waren!" "Echt!" "Ja. Man will ja in dem Alter nicht auffallen!" "Und dein erstes Mal?" "Oh, da war ich sehr vorsichtig mit ihr, hatte extra größere Gummis besorgt und wir ließen uns sehr viel Zeit. Es war sehr geil und hielt ja auch über ein Jahr!" "Verstehe... ist dein kleiner Bruder auch so ausgestattet?" "Ja. Den habe ich aber als er 14 wurde richtig aufgeklärt, habe ihm gesagt, auf was er achten muss und gab ihm 4 Gummis zum ausprobieren." "Das finde ich klasse..."

"Darf ich euch mal was sehr intimes fragen?" "Du kannst mich alles fragen, Pablo!", sagte Thuong. "Äh... also... ihr fickt euch doch gegenseitig, ist da einer der Passivere oder..." "Nö, wir mögen beides. Also wir nageln uns gegenseitig und sprechen das auch nie ab oder so, die Lust entscheidet. Und bisher war es komischerweise noch nie so, dass es deswegen Unstimmigkeiten gab.", sagte ich. "Geil... also versteht mich jetzt nicht falsch ich... wie soll ichs sagen... ich würds gerne mal sehen. Im Porno ist das immer alles so einfach und... sorry, bin ne Sau!" "Du willst, dass wir vor dir ficken?", fragte Thuong und kicherte. "Joah...", Pablo wurde rot. "Thuong, sollen wir den Pablo mal aufgeilen?" "Ja... aber vorher noch einen Rum Orange, das macht Mut!" Wir tranken alle noch einen Rum Orange.

"Das bleibt unter uns. Kein Wort zu Conny, Hang oder sonst wem!", sagte Pablo. "Klar. Nur wir drei wissen es und sagen nix.", sagte ich. "Los, zieh dich aus Pablo." "Warum ich?" "Weil wir auch was zum gucken haben wollen!", sagte Thuong und lachte sich schlapp. "Ok... " grinste Pablo und war ruck zuck aus seinen Kleidern. Sein Schwanz war schon total steif, das Thema hatte ihn wohl sehr angeregt. "Mann ist das ein fettes Teil!", sagte ich. "Darf ich mal anfassen?" "Klar, kannst ruhig mal hinlangen!" Ich fasste den Schwanz von Pablo an und konnte ihn gerade noch mit meiner Hand umfassen, auch Thuong fasste an. "Los, jetzt aber auch ihr!" Thuong und ich zogen uns gegenseitig aus, so als wären wir allein, küssten uns dabei und als wir nackt waren, legten wir uns nebeneinander, Pablo saß seitlich und guckte und guckte...

 

Ich leckte Thuongs Fotze und er lag auf dem Rücken, seine Beine auf meinen Schultern und massierte sich seine Titten. "Reagierst du auf Titten lutschen stark?" "Ja, wir beide... " "Oh Mann, wie bei uns... wenn ich die Dinger im Mund habe wird sie nass statt feucht. Nehmt ihr keine Gleitcreme oder sowas?" "Nee, Spucke langt, ich habe derart viel Vorsaft.. Thuong hat weniger, aber da helfe ich mit meinem gerne aus..." Thuong kicherte in einem fort, aber ich spürte wie heiß er war. Dann stieß ich in seine Fotze und glitt bis zum Anschlag hinein. "So einfach.... ", Pablo war überrascht. Sein Pimmel hatte jetzt auch gut Precum und Pablo verteilte es immer wieder auf seinem Schaft. Ich fickte nun los und Thuong ging voll ab... er klammerte sich an mich und wir versanken in tiefen Küssen. "Das sieht so geil aus..."

"Ich will dich reiten!" Ich ging raus und legte mich auf den Rücken und Thuong senkte sich langsam auf mich ab. "Das ist die geilste Stellung, das geht direkt auf die Prostata und da komme ich so tierisch geil...", sagte er zu Pablo. "Oh Mann ist das geil was ihr da macht...." "Wix dir doch einen Pablo, Geheimnisse haben wir ja nun keine mehr voreinander..." Pablo wixte sich sehr zärtlich und langsam, während Thuong sehr wild auf meinem Pimmel ritt. "Oh bin ich geil... Thuong ich spritz dich gleich voll... " Mein Körper bäumte sich auf und Thuong drückte sein Kreuz durch und erhöhte so den Druck auf meinen Schwanz und dann krümmte ich mich und schoss ab. Ich kam sehr heftig. Thuong ließ sich auf mich fallen und flüsterte mir ins Ohr: "Darf ich Pablo reiten? Nur einmal - aber nur wenn du es erlaubst!" "Ja, mach... warum nicht."

Thuong richtete sich auf und schaute Pablo an: "Soll ich dich auch mal reiten oder ist dir das doch zu schwul..." "Oh, du meinst... oh Mann... ich würds probieren... schaffst du das?" "Ja, Elias hat ja gesagt und es wäre einmalig - also keine Wiederholung!", sagte Thuong und kicherte. "Ok... ich hab immer Gummis dabei, weil Conny keine Pille verträgt." Pablo griff zu seinen Jeans und zog eine kleine Blechdose hervor, darin waren drei Gummis. "Ich füll das immer nach!", sagte er grinsend. Er holte ein Gummi raus und zog es routiniert über seinen Schwanz. "Leg dich auf den Rücken!" "Gott bin ich aufgeregt..."

Als Pablo auf dem Rücken lag, krabbelte Thuong zu ihm schwang sich über seinen Schwanz und brachte die Schwanzspitze an sein Loch, das noch nass von meinem Sperma war. "Komm Elias, ich will dich ganz nah dabei haben...", sagte er und ich setzte mich hinter Thuong und mein Schwanz lag steil auf seinem Rücken. Dann senkte sich Thuong langsam ab, er war eingeritten und geschmiert, und dann senkte er sich cm für cm ab. "Gott ist das eng, oh Mann, oh ist das geil..:" Ich küsste Thuong und während wir miteinander knutschten senkte er sich immer mehr ab. Nach einigen Minuten war er am Anschlag. "Boah, ist das ein Gerät..." sagte er kichernd. Dann fing er an langsam mit seinen geilen Arsch zu kreisen... Pablo verdrehte die Augen.

Ich massierte die Titten von Thuong und dann seinen Schwanz, während er Pablo sanft ritt. Dann wurde Thuong schneller und kreiste heftiger, er war wie weggetreten, sicher hatte er auch genug Alk in sich, er trank ja sonst kaum etwas. Aber dann drehte er voll ab...: "Pablo... Pablo ich komm schon wieder!", hechelte Thuong und ich zog ihn an seinen Titten. "Ich aahhh" Und Pablo bäumte sich auch auf und spritzte in das Gummi. Thuong schoß seine Ladung komplett auf Pablo. Dann hielten wir einen Moment inne und dann stieg Thuong von Pablo. Das Reservoir war prall gefüllt und Pablo grinste selig. "Ihr zwei seid sowas von geil." "Aber jetzt muss ich mich noch um Elias kümmern!", sagte Thuong und ich merkte wie angesoffen er war. Er kniete sich vor mich und lutschte meinen Schwanz, Pablo schaute interessiert zu und ich kam dann auch, so öffentlich hatten wir das noch nie gemacht, mit einem Zuschauer. Thuong schluckte alles weg.

Wir gingen alle drei ins Bad, Thuong und ich duschten zuerst dann ging Pablo und dann lagerten wir wieder auf den Decken vor dem langsam ausgehenden Feuer. "Das war ein saugeiles Erlebnis, echt. Danke. Ist das auch für euch jetzt ok?" "Ja, Elias war dabei und dann ist es ok." "Ich hoffe, ihr bleibt zusammen. Wenn ich jetzt was kaputt gemacht habe... "Nein, hast du nicht. Elias und ich gehören zusammen, so wie du und Conny."

Thuong kuschelte sich sehr eng an mich und Pablo lag dich neben uns, so schliefen wir in den Samstag. Am Samstag räumten wir fertig auf und packten das Auto. Dann standen wir auf der Terrasse, ich hatte gerade zugeschlossen, und Pablo nahm uns beide in den Arm: "Wir bleiben Freunde und ich bin so froh, glaubt mir. Nicht nur wegen dem Erlebnis, dass ihr mir geschenkt habt. Freunde für immer!" Thuong und ich gaben ihm auf jede Backe einen Kuss, da musste er sehr lachen und wir fuhren heim. Nachdem wir Pablo zuhause abgeliefert haben fuhr ich Thuong ins Bambus. Auf dem Weg dorthin sagte er: "Mir brennt jetzt noch das Loch von Pablos Gerät!" er kicherte dazu. "Bereust du es?" "Nein. Nein, gerade, weil es nicht hinter deinem Rücken passierte." "Ich saß ja hinter deinem Rücken!" Wir lachten... Epilog Das spezielle Erlebnis festigte unsere Freundschaft und Liebe zueinander und Pablo war unser bester Freund geworden. Eine Wiederholung des Dreiers gab es nicht, keiner kam auf die Idee danach zu fragen. Wir machten alle im Sommer unser Abitur und die größte Überraschung war Pablo: er stürzte sich nach den Herbstferien so tief in den Stoff, dass er am Ende einen Schnitt von 1,4 hatte. "Du hast dich gewaltig gesteigert! Glückwunsch Pablo!" "Ich hatte ja auch Grund dazu. Jetzt kann ich es sagen. Ich will Medizin studieren. Das Erlebnis mit Frau Pham, wie ich sah, wie einfach ein Chirurg jemanden helfen kann, da dachte ich, das will ich auch können!"

Pablo machte ein Freiwilliges Soziales Jahr im Klinikum und studierte Medizin, wurde Chirurg und heiratete seine Conny, sie haben 3 Mädchen und wie er uns einmal in einer stillen Stunde sagte, erspart ihm dies eine spezielle Aufklärungsstunde. Thuong studierte Sonderpädagogik und entwickelte sich zu einem Spezialisten für den sogenannten "Autistischen Formenkreis", er betreut mehrere Schulen und berät Lehrer und Eltern und entwickelt Förderprogramme für die Kinder. Seine ruhige und freundliche Art hilft ihm, mit schwierigen Kindern in Kontakt zu kommen. Ich habe mich nach einigen unruhigen Nächten dann doch entschlossen Psychologie zu studieren, wie Mama, aber zu ihrem Schrecken ging ich nicht in die Pädagogik, sondern arbeite als Polizeipsychologe im gleichen Präsidium wie Papa. Ich merkte, dass ich ihm doch ähnlich bin und arbeite insbesondere im Bereich Verhör, betreue aber auch Opfer innerhalb der Polizei, die im Dienst verletzt oder gar getötet wurden bzw. deren Angehörige.

Hang übertraf uns aber alle. Er lernte nach seinem Abitur Koch, studierte dann Betriebswirtschaft, verzichtete, obwohl er glänzende Noten hatte, auf einen Masterabschluss und eröffnete mit 25 sein erstes Restaurant. Inzwischen hat er 12. Das Restaurant seiner Eltern ist nun auch Teil seiner Gruppe: "Hangs Bambus" ist für viele hier in der Gegend inzwischen ein Begriff und das Symbol seiner Restaurants ist ein aufgehender Mond hinter einem Bambushain. Herr und Frau Pham wohnen in einem großen Haus zusammen mit Hang und seiner Frau Maggie und ihren zwei Jungen. Thuong und ich haben eine eingetragene Partnerschaft und sind Pate von einem Jungen von Hang und Maggie und eines Mädchens von Pablo und Conny. Wir sind alle ganz bürgerliche Paare geworden, ganz normale Leute eben......

 

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