Mann für Mann
 
 
Was mit Elias und Thuong nach dem arbeitsreichen Wochenende passierte!
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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"Ja, manchmal muss es sein - es ist so geil, das mit dir zu erleben." "Ja... " Thuong leckt dann auch mich sauber und dann kuscheln wir uns aneinander und schlafen ein. Morgen in der Schule warten neue Herausforderungen auf uns....

 

Am Montag nach dem Wochenende... Ich hatte meinen Wecker extra auf 6 Uhr gestellt, damit wir langsam zusammen aufwachen können und hoffte natürlich auch: geil miteinander aufwachen zu können. Beim ersten Piepsen schaltete ich ihn aus. Thuong war eng an mich gekuschelt und schlief noch. Ich rückte etwas nach unten und küsste ihn auf seine Lippen. "Hallo Elias", kam sehr schnell aus seinem Mund. "Hallo Thuong, alles ok?" "Ja. Haben wir noch ein bissel Zeit?" "Ja, um 6.45 müssen wir ins Bad, dann Frühstück und dann fährt Papa los." "Bist auch schon wieder geil?" "Ja, je mehr wir zusammen sind, desto stärker wird das..." "Hätte Lust auf 69er!"

Ich rutsche nach unten und dann nehmen wir unsere Schwänze, die natürlich schon hart sind, in den Mund. Ich schiebe mit meinen Lippen und meiner Zunge die Vorhaut von Thuong ganz nach hinten und lecke dann über die blanke Eichel. "Oh Elias, das ist zuviel, ich bin da arg empfindlich." "Sorry." "Ist nicht schlimm, mach mal wie ich..." Thuong hat meine Vorhaut dort gelassen wo sie war und lutschte meinen mit Vorhaut und wenn die zurückrutschte, was bei mir schnell passierte, dann zog er sie wieder nach vorne, das gab sehr geile Gefühle für mich. Ich machte es nun auch so und Thuong brummte zufrieden. Das blöde bei der 69 ist, dass man nix reden kann, aber wir lernten beide schnell mit den Signalen des anderen umzugehen und mit enem Mal wurde Thuong schneller und ich folgte dem Tempo, er schob seinen Kopf immer vor und zurück, vor und zurück, hielt Lippen und Zunge fast statisch, es war ein echter Mundfick. Ein fremdes Gefühl, aber sehr geil, sehr heftig. Und dann stieß Thuong tief in meinen Mund, einmal, zweimal, er brummte nun noch lauter und dann ergoß er sich in meinen Mund, Unmengen an Sperma kamen.

Ich schluckte alles weg. Thuong war von seinem Orgasmus so geschüttelt und abgelenkt, dass er meinen Schwanz nur noch still im Mund hielt. Als ich wieder sprechen konnte sagte ich: "Wow, du kamst gigantisch." "Es war so geil Elias. Und ich war egoistisch, habe nur auf mich geachtet, es war so geil... aber jetzt wirst du verwöhnt." Thuong kniete sich vor mir und leckte meinen Sack, nahm Ei für Ei in den Mund und fuhr mit der Zunge an meinem Schaft hoch. Ich stöhne leise. "Gut?" "Thuong... ich bin schon bald soweit, du bist so heiß!" Er nahm nun meinen Schwanz in den Mund und machte dann diesen Mundfick bei mir, ging mit seinem Kopf immer schneller auf und ab und dann ohne dass ich es groß vorher merkte kam es mir und ich rotzte alles in ihn. "Boah... oh Thuong..:" Er schluckte alles und legte sich neben mich, streichelte meine Brust und ich küsste ihn. "Woher hast du all die Tricks beim Sex?" "Ich habe eine lebhafte Phantasie und mir solche Sachen ausgedacht, immer gehofft, dass sie einmal real würden... mit dir!" Ich küsste ihn auf die Stirn.

"Ich muss pissen und zwar dringend!", sagte Thuong. "Ich auch. Wir gehen zusammen ins Bad!" Wir standen auf, zogen unsere Briefs an und gingen ins Bad. "Wer geht jetzt zuerst und wer darf zugucken?", sagte Thuong und lachte sich fast schlapp. "Komm, wir machen es uns einfach!" Ich zog ihn in die Duschkabine und drehte das Wasser auf: "Lass es laufen!" Und wir pissten beide gleichzeitig ab. Thuong kicherte in einem fort. "Was du für geile Spiele mit mir machst und das vor der Schule." "Du hast dir doch auch öfter mal einen vor der Schule einen gekeult... oder?" "Fast jeden Tag..." grinste Thuong. Dann seifte ich uns beide mit Duschbad ein.

Nach dem Duschen huschten wir nackt in mein Zimmer und zogen uns an und gingen nach unten. Mutter erwartete uns mit einem Frühstück. Sie hatte den Tisch besonders liebevoll gedeckt... wenn wir unter uns sind, ist es weniger aufwändig. "Na, gut geschlafen?!" "Ja Papa" "Was ißt du zuhause zum Frühstück?" "Meistens Pho, also das ist eine Rinds- oder Hühnersuppe mit Nudeln, Reis, Gemüse und Fleischstückchen." "Oh... " entfuhr es Mama. "Ich esse aber sehr gerne Brötchen und ich mag Abwechslung!" Thuong war sehr nett zu Mama und er aß dann zwei Brötchen. "Aber der größte Brötchenfreund ist Hang... der kann Körbe davon essen."

 

Dann fuhren wir los, ich durfte fahren, Papa saß hinten und Thuong neben mir. "Da ist ja Hang!", rief ich. "Sollen wir ihn mitnehmen?" "NEIN! Er bemüht sich seit Wochen alleine zur Schule zu gehen - also nicht mit mir...", sagte kichernd Thuong. Neben Hang ging ein sehr hübsches Mädchen, wir fuhren zügig vorbei, aber ich ging davon aus: Hang hat uns gesehen.

An der Schule stiegen wir aus und Papa übernahm das Steuer. "Machts gut...!", rief er und verschwand. Vor der Schule stand Hang - allein. "Na... alleine?" fragte ich. Er grinste nur und sagte: "Und... wieder gebumst?" "Bitte Hang..." Hang ging lachend in den Pausenhof und wir hinterher.

Am Mittwoch... In der 3. und 4. Stunde war Sport. Im ersten Tertial stand eine Ballsportart auf dem Programm. Wir hatten uns alle für Hockey entschieden. Das konnte kaum einer und damit war es wenigstes etwas spannend. Nach dem Sport gingen wir alle in die Umkleide. Ich hatte Thuong vorgeschlagen, sich einfach an mich anzuhängen. Also zog er sich auch sehr zügig komplett aus, griff sein Handtuch und ging nach mir in die Gruppendusche. "Oh... ein neuer Gast in der Schülertherme..." sagte Pablo. Thuong blieb cool, schäumte sich gründlich ein und ich merkte, dass er alle Jungs checkte. Pablo hat wirklich einen Dödel, der einem neidisch machen konnte. "Wie kommts Thuong?" "Na, ist doch besser, wenn man wieder frisch in den Unterricht kommt." "Joah, du hast ne richtig geile schmale Silhouette, hast nicht mal daran gedacht was mit Leichtathletik zu machen?" "Ach was denn?! "Ja so wie du gebaut bist, 110m Hürden." "Was machst du Pablo?" "Ich mache Speerwurf..." Wir duschten uns ab und zogen uns um. Auf dem Weg zum nächsten Unterrichtsblock sagte er leise: "Was habe ich mir ins Hemd gemacht..." Ich lachte ihn an und wir klatschten uns ab, denn ich hatte dann andere Kurse als Thuong.

"Wie habt ihr euch für das Wochenende eingeteilt?" "Freitag mache ich und Hang macht Samstag." "Ich bin am Freitag wieder dabei!" "Ach Elias... das kann..." "Vergiss es! Ich penn bei dir und am Samstag gehen wir einkaufen und sind dann abends bei uns..:" "Ok... und nächste Woche kommt ihr am Donnerstag zum Essen ins Lokal. Die Einladung ist ja noch offen."

Am Freitag In der Schule gab es Gerüchte, manche wunderten sich, dass Thuong und ich ständig miteinander abhingen, in jeder Pause den anderen suchten und der eine oder andere hatte uns beobachet, wenn wir uns berührten. "Das bleibt nicht lange unterm Deckel!", sagte Hang am Freitag auf dem Weg ins Lokal. "Und, was sollen wir machen?" "Steht dazu!" "Ich muss es erst den Eltern sagen!", sagte Thuong und schaute traurig aus. "Hast du Angst?" "Ja. Ich habe furchtbare Angst. In Vietnam ist Schwulsein noch etwas krankes, obwohl der Staat inzwischen die Gesetze gegen Schwule abgeschafft hat. Aber die Gesellschaft denkt, dass es ansteckend ist. Ich... ich habe Angst wegen dir!", sagte Thuong. Hang sah mich an und ich sagte leise: "Ist es so schlimm?" "Bei alten Leuten ja, aber Mama und Papa sind jung, die werden das begreifen! Man darf es nicht aufschieben!" Als wir im Lokal eintrafen war gut Betrieb.

Wir aßen zusammen am "Familientisch", wie es die Phams nannten, und dann ging Hang nach oben, duschte und zog sich um. Er wollte heute mit Maggie ins Kino und vorher Eis essen. "Viel Spaß!" sagte Thuong und wir beide halfen Frau Pham beim Abräumen. Herr Pham kam aus der Küche und fragte, ob wir einen vietnamesischen Kaffee wollen, er trinke immer einen mit seiner Frau, wenn das Lokal geschlossen wird. "Ja, ich bin gespannt!" Jeder hatte eine Tasse, darauf war ein Metallfilter, darin war das gepresste Kaffeemehl und darauf goß er kochendes Wasser. Der Kaffee tropfte in die Tasse, in der gezuckerte Milch war. Während wir auf den Kaffee warteten fragten Thuongs Eltern nach der Schule und ob es etwas neues gäbe... "Meine Eltern und ich kommen am Donnerstag zum Essen, um wieviel Uhr sollen wir kommen?" "19 Uhr. Hang wird mithelfen, damit Thuong oder wir bei dir und deinen Eltern sitzen können." "Oh ja..:" Der Kaffee war sehr süß und sehr gut... wir tranken ihn in kleinen Schlucken.

 

Plötzlich ging ein Ruck durch Thuong und er sagte mit ernster Miene: "Ich muss euch etwas sagen. Papa, Mama.. ich.. ich bin nicht so wie Hang oder andere Jungs. Ich habe es mir nicht herausgesucht und es hat mich auch niemand angesteckt. Es ist schon immer in mir. Ich... Papa, Mama, ich habe euch lieb, aber ich, ich bin ein homosexueller Junge..." Thuong liefen die Tränen über die Wangen, aber er blieb aufrecht sitzen und sah seine Eltern an. Ich saß dabei und wusste nicht, was ich machen sollte. Ich versuchte einfach Haltung zu bewahren. Die Gesichter der Phams waren nicht zu lesen. Der Vater von Pham sah ihn an, dann schaute er auf mich, was mir gar nicht gefiel, und dann wieder auf Thuong.

"Ja, vor allem Alte denken, dass es eine Sünde ist oder gar, dass man einen jungen Mann damit anstecken kann. Das ist aber falsch. Wir sind eine katholische Familie, auch wenn die Männer nicht so gerne zur Kirche gehen, aber wir sind katholisch. Und unser Papst sagt, dass in der Kirche und bei Gott alle Menschen einen Platz haben, alle!" Herr Pham schaute zu seiner Frau und lächelte. "Sie glaubt und betet für uns alle! Auch für dich Thuong. Du verstehst, dass es uns schwerfällt zu begreifen, dass du einen anderen Weg gehen willst. Aber wir sahen, dass du bereit bist alles für die Familie zu tun. Wir tun auch alles für Dich...." Dann stand Herr Pham auf und umarmte Thuong, der nun hemmungslos weinte. Es schüttelte ihn förmlich. Frau Pham kam auf mich zu, ich stand auf und die kleine Frau umarmte mich so gut es ging und sagte: "Er hat einen lieben Freund gefunden. Ich freue mich für ihn!" Dann umarmte mich Herr Pham und sagte leise: "Man muss zu sich stehen. Du bist ein guter Junge Elias!"

"Jetzt geht nach oben, es reicht, wenn ihr um 18 Uhr wieder in der Küche seid!", sagte Herr Pham und wir gingen in Thuongs Zimmer. Als wir oben waren legten wir uns auf Thuongs Bett und hielten uns nur im Arm. Es dauerte noch über eine Stunde, bis sich Thuong beruhigt hatte. Dann griff er zu seinem Handy und schrieb eine Nachricht an Hang. Der schickte 2 Herzen zurück.

Einwurf: Jahre später gestand Hang, dass er seine Eltern bereits am Montag, als wir in der Oberstufe Nachmittagsunterricht hatten, auf alles vorbereitet hat. Er hatte sich mit Zitaten von Papst Franziskus bewaffnet und ihnen klar gemacht, dass, als sie die Heimat verließen sie auch ihre Traditionen hinter sich ließen. "Die Europäer hatten die Aufklärung, das fehlt unserer Heimat und vielen anderen Ländern in Asien. Das fehlt auch den Muslimen. Aber ihr habt ja zu Europa gesagt, weil Europa uns eine bessere Zukunft bietet, dann müsst ihr auch ja zur Aufklärung sagen, auch wenn die über 200 Jahre her ist.!" Hang hatte in Geschichte und Sozialkunde eine 1 und war im Debattierclub unseres Gymnasiums. Knapp 10% aller Vietnamesen sind katholisch.

Thuong und ich duschten und gingen frisch angezogen nach unten. Die Eltern strahlten uns an als wir kamen und ich half in der Küche und Thuong und seine Mutter bedienten. Es wurde wieder spät, die alten Herren aßen diesmal alle Nachtisch. Als wir endlich im Bett lagen holte Thuong ein halbes Colaglas Rum und wir hielten uns im Arm. "Ich bin so froh...." "Ja, ich auch!" Wir schliefen zusammen ein, keiner von uns dachte an dem Abend an Sex...

Am Samstag Wir konnten ausschlafen. Erst um 10 Uhr standen wir auf, duschten und gingen nach unten, Thuong hatte seine kleine Tasche gepackt, da wir ja nach dem Einkaufsbummel zu mir wollen. Hang werkelte schon in der Küche und war unglaublich gut gelaunt. "Na, wie gehts?" Er strahlte Thuong an und sagte: "Alles gut?" "Und bei euch?" "Auch!" "Wie geht es Maggie?" "Sie ist...", und dann senkte er seine Stimme, "sehr glücklich und ich auch!" Und dann grinste er wieder. Thuong umarmte ihn und sagte: "Wir sehen uns am Montag in der Schule"

"Jetzt hat Hang auch seinen größten Tag gehabt!", sagte Thuong und lächelte. "Du meinst er und Maggie...?" "Ja, ich bin mir sicher. Ich freue mich so für ihn." Wir fuhren mit der Tram in die Großstadt. Ich hatte übers Internet einen Laden gefunden, der auf Herrenwäsche spezialisiert war. Der Verkäufer bediente einen Kunden, als wir reinkamen und so konnten wir uns in Ruhe umsehen. "Schau mal hier!", sagte Thuong. "Lowrider", die sitzen aber verdammt tief, die kann man ohne Rasur gar nicht anziehen." "Hast du einen unrasierten gesehen in der Dusche?" "Nein." "Es ist fast provokativ, aber ich würde die kaufen." "Die sind im Angebot, 17 Euro... da kann man zwei nehmen..." "Wie kann ich ihnen helfen?" "Wir interessieren uns für diese Badehosen!", sagte ich. "Die sind im Angebot, probieren sie sie doch einmal an!" "Hier?", fragte Thuong. "Ja natürlich, nehmen sie mal ein paar Modelle mit, die ihnen farblich zusagen. die Umkleide ist da hinten, ich schau dann mal nach ihnen in ein paar Minuten." Ich holte mir vier Hosen, Thuong zögerte noch und griff nach zwei. Wir gingen in die angegebene Richtung, da war ein Vorhang, dahinter zwei Kabinen und in einem Art Vorraum ein großer Spiegel. "Los komm.." "Ich werd geil, wenn ich so ein Teil anhabe" Ich kicherte und zog mich aus. Mir war das jetzt egal, ich war so gespannt zu sehen,wie ich in so einem heißen Teil aussehe. Ich schlüpfte in die Hose und sie hing ein wenig schlaff an mir. Thuong zog sich auch aus und bei ihm saß die Hose noch schlechter. "Ah, ja, also ihr dürft nicht die Größe nehmen, wie für eure Boxershorts. Das muss schon richtig sitzen bei dem Lowrider Schnitt. Geben sie mir mal das, was sie haben, ja ziehen sie einfach aus. Ich bringe eine bessere Größe." Wir standen nackt in der Umkleide und Thuong kicherte nur noch. Da war auch schon der Verkäufer da und legte neue Hosen auf einen Schemel. "Ich bin mir nicht sicher, ob sie die gleiche Größe haben, aber es müsse so sein..." Wir zogen die nächste Hosen an und die saß wie angegossen. Boah sah Thuong geil aus. Wir betrachteten uns vor dem Spiegel. "Ja, also das ist doch perfekt. Ich sagte ja, die sind im Angebot. Wenn sie zusammen 8 nehmen gebe ich sie ihnen für 90 Euro.!" Er schwebe davon und wir zogen uns wieder an. Thuong hatte einen Halbsteifen. "Das machen wir.!" Thuong war einverstanden und dann fragten wir noch den Verkäufer nach Slips und er machte uns da auch einen Deal. So hatte jeder 4 Badehosen und 5 Slips für jeweils weniger als 100 Euro.

"Man bin ich geil. Das hat mich so aufgegeilt, die Anprobe und dass der Kerl uns ständig betrachtet hat!" "Ich würde dir jetzt einen blasen, aber mitten in der Fußgängerzone kommt das nicht gut..." Thuong kicherte und wir kauften uns drei Brezeln und saßen am Rand einer kleinen Anlage. Thuong kuschelte sich an mich und ich legte meinen Arm um seine Schulter. "Komm wir fahren heim oder willst du noch shoppen?" "Nein, ich will poppen... ", kicherte Thuong.

In der Tram setzten wir uns nach hinten und nach einigen Stationen hatten wir den hinteren Bereich für uns. Ich legte meinen Arm um ihn und streichelte sein Gesicht. Er schmiegte sich an mich. Ich konnte sehen, dass er einen Ständer hatte und fasste mit meiner anderen Hand von außen daran. Thuong stöhnte leicht und küsste mich. Die Einladung nahm ich gerne an und fing an ihn zu knutschen. "Ich bin so scharf auf dich..." "Hol ihn raus!" "Hier?" "Sieht doch keiner. Du hast die Tüte auf den Knien und wenn einer kommt ziehst du die einfach zu dir hin." "So geil in der Öffentlichkeit..." Thuong öffnete den oberen Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluß auf und holte seinen Schwanz ins Freie. Er saftete schon, also war Thuong schon sehr, sehr geil. Ich nahm meine linke Hand und massierte sanft mit dem Vorsaft seine Eichel, die andere Hand lag auf seiner Schulter, Thuong saß am Fenster. "Oh... Elias..." "Ich schluck dich ab, wenn du soweit bist...." Er nickte, rollte ab und an mit den Augen, seine Atemfrequenz wurde schneller. Ich küsste ihn nochmal sehr intensiv und steckte meine Zunge tief in seinen Mund. Eine andere Straßenbahn überholte uns und tauchte dann in einen unterirdischen Bahnhof ab. Thuong legte seinen Kopf seitlich zu mir und flüsterte: "Es ist so geil Elias... ich komme gleich..:" Ich checkte nochmal die Lage und dann ging ich mit meinem Kopf nach unten, nahm den geilen sabbernden Schwanz in den Mund als ich ihn fest umschlossen hatte schoß Thuong ab und ich schluckte die geile Sahne. Boah kam da viel und es war so geil... Als ich wieder auftauchte strahlte mich Thuong an und küsste mich. "Mit dir erlebe ich die tollsten Abenteuer!"

 

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