Mann für Mann
 
 
Und dann sind sie ein Paar... und alle wissen es und keiner regt sich auf!
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Am Montag Montag gingen Thuong in der Mittagspause zum Kiosk und kauften uns etwas zu trinken, dann setzten wir uns in einen der Sitzkreise, die besonders für die Oberstufe gestaltet worden waren, damit man die Mittagszeit draußen verbringen konnte, in der Mitte war ein Tisch. Thomas und Pablo kamen dazu und Thomas grinste uns an: "Ihr wart am Samstag auch in der Stadt?" "Ja, hast du uns gesehen?" "Ja, Pablo und ich saßen in der 8er, ihr wart in 5er. Wir sind dann zusammen am Bahnhof Stadionbad ausgestiegen." "Oh Stadtionbad wohnt da jemand, den wir kennen..." Pablo grinste: "Da hinten kommen sie..." "Oh... ihr beide und... die zwei?" "Ja, hat sich so ergeben." "Gratuliere." "Und bei euch hat sich ja auch was ergeben.!" "Wie meinst du das?" "Naja...als unsere Bahn eure überholt hat, da habt ihr geknutscht!" Thuong fing an zu kichern. "Also, wenn das ein Geheimnis bleiben soll, wir sagen nix. Großen Ehrenwort!", sagte Pablo. "Das muss kein Geheimnis bleiben!", sagte ich.

 

"Was soll kein Geheimnis bleiben?", frage Conny und setzte sich neben Pablo und Lara neben Thomas. "Dass Elias und ich zusammen sind!" "Nee - echt? Seit wann?" "Seit über einer Woche!" "Ihr macht Scheiß!", sagte Lara und grinste. "Nein." Es kamen noch einige andere von unserer Stufe dazu.

"Wer macht Scheiß?" "Niemand. Wir verarschen euch nicht!" "Jetzt mal konkret, um was geht es denn hier?" "Elias und Thuong sagen, dass sie ein Paar sind." "Das glaub ich nicht!" "Elias war doch mit... komm, der verscheißert uns..." Thuong lachte inzwischen immer mehr und auch ich musste lachen. "Na also, die haben sich was ausgedacht." "Nein, es ist ernst bei uns und... es ist schön.", sagte Thuong. "So richtig zusammen?", fragte Laurien. "Ja... ", sagte Thuong, schaute mich von der Seite an und ich nicke kaum sichtbar. Thuong dreht seinen Kopf und küßt mich, schiebt mir die Zunge rein, oh Mann...

Und dann hören wir den Applaus der anderen, sie klatschen und lachen und als wir mit Kuß aufhören klopft mit Pablo auf die Schulter und sagt: "Wow, Elias, voll geil! Ihr passt auch gut zusammen. Echt!" Hang bekam über den Buschfunk natürlich sofort eine Nachricht von irgendjemanden aufs Handy und schickte Thuong und mir zwei rote Herzen. "Hört mal, am Samstag ist Abschlussschwimmen bei uns im Garten, wollt ihr nicht auch kommen? Badekleidung ist Pflicht und es soll ein sonniger Septembersamstag werden.", sagte Thomas und schaute uns an. "Sehr gerne, wir müssen uns nur mit Hang absprechen, weil er sich mit Thuong zuhause abwechselt."

Am Donnerstag In der großen Pause kam Thomas zu Thuong und sagte: "Du, ich habe eine Zapfanlage, eine professionelle Bierzapfanlage von einem Kumpel meines Vaters für Samstag bekommen. 50l Faß dabei und eine Flasche Gas, ich habe keine Ahnung wie man das macht und meine Eltern sind zusammen mit dem Kumpel auf Kurzurlaub. Deswegen mache ich ja die Party an dem Wochenende. Kennst du dich mit sowas aus, ich meine, ihr habt doch offenes Bier bei euch im Bambus" "Kein Problem. Du musst..:" "Äh, könntest du heute Nachmittag irgendwann kommen und wir testen sie. Bring Elias mit und dann trinken wir ein Bierchen und ihr könnt mit mir und Lara ein paar Runden im Pool drehen." "Ok.. so um 15 Uhr, am Abend sind wir eingeladen..."

Thuong und ich fuhren mit am Nachmittag zu Thomas mit unseren Rädern und hatten die neuen Badehosen angezogen. Thomas führte uns in den großen Garten, Thuong staunte über das riesige Anwesen, das seine Eltern hatten. Im Garten war eine Art Pavillon und da stand die Bierzapfanlage. Thuong schaute sich alles an und innerhalb von 5 Minuten hatte er alles angeschlossen. "Das Fass muss nun in dem Behälter bleiben, der kühlt das runter. Das Gas ist angeschlossen. Ich denke wir warten mal eine Stunde, dann ist das noch nicht perfekt kalt, aber man kann mal testen ob alles geht." "Super, Thuong, echt, Danke!" "Jetzt schwimmen wir eine Runde, hab ihr Sachen dabei?" "Ja, bereits am Körper!", grinste Thuong und wir zogen uns aus. Thomas bekam den Mund nicht zu als er uns sah und Lara strahlte uns förmlich an: "Nein, das sieht so geil aus, das ist mal was ganz anderes als diese Kartoffelsäcke die die Jungs sonst immer an haben. Das steht euch, wo habt ihr das her?" "Naja, wir waren ja am Samstag in der Stadt." Thomas schaute immer noch auf unsere Lowrider Badehosen und sagte: "Sowas hol ich mir für die nächste Saison!" "Auf jeden Fall!", sagte Lara. Wir schwammen einige Runden und Lara plauderte aus, dass Thomas am Samstag auch seinen 18. nachfeiert, denn so sei das Abschlussschwimmen entstanden.

Am Abend fuhr ich mit meinen Eltern im PKW zum Bambus. Papa und Mama waren recht schick angezogen und auch ich hatte eine Cargohose an und ein weißes Polohemd. Als wir ins Lokal kamen war es mittelmäßig gut besucht und als Frau Pham uns sah, begrüßte sie uns und führte uns an den runden großen Tisch im Erker, der Boden dort war etwas höher und normalerweise konnten dort 14 Personen sitzen, aber sie hatten die Stühle so gestellt, dass genau 7 hinein passten. Herr Pham kam und erklärte uns, dass sie eine Menu zusammengestellt haben, das wir jetzt bekämen. Es würden viele Dinge auf dem mittleren Teil stehen, das man drehen konnte und jeder bekam zu seinem Teller eine Schale Reis und Stäbchen. Papa schaute etwas verstört. "Sie nehmen sich etwas von der Mitte auf ihren Reis und essen es dann mit Stäbchen. Das lernt man ganz schnell!", sagte Herr Pham. Dann kamen Thuong, Hang aus der Küche und trugen Platten mit Essen auf, es war unglaublich, es wurde immer mehr und dann setzten wir uns alle. Frau Pham setzte sich so, dass sie alles im Lokal sehen konnte. Thuong saß neben mir und hatte auch eine neue Jeans an und ein gelb-weißes Hemd, das mit seiner dunkleren Haut super aussah. Hang grinste wie immer, er hatte seine Kochkleidung an, denn familienintern war ausgemacht worden, wenn neue Gäste kommen, geht Hang in die Küche und Frau Pham macht den Service. Herr Pham erklärte die einzelnen Speisen, merken konnte ich mir nichts, so aufgeregt war ich. Dann wünschte er uns allen einen guten Appettit. Thuong saß zwischen mir und meiner Mutter, Herr Pham saß neben meinem Vater. "Probieren sie vielleicht zuerst das...", schlug er vor. Und dann wurde uns Schälchen für Schälchen gereicht, es schmeckte köstlich. "Bieten sie das alles im Lokal an?", wollte meine Mutter wissen und Herr Pham sagte: "Nicht alles, manches wäre im Lokal zu teuer, die Leute zahlen bei uns nicht mehr als 15 Euro für ein Hauptgericht." "Haben sie extra für uns eingekauft?" "Auch ein bißchen für uns!", sagte Herr Pham lachend. Wir genossen das gemeinsame Essen sehr und als wir wirklich nicht mehr konnten, wurde abgetragen. Frau Pham sagte uns, dass mehrere Gäste gefragt hätten, was denn da im Erker serviert würde. Sie sagte, dass dies eine Familienfeier ist auf Vorbestellung. Hang sagte: "Ich habe schon öfter vorgeschlagen das auf die Karte zu nehmen, für Leute, die mal was anderes wollen!" Dann servierte Hang gebackene Ananas und Thuong flambierte - es war toll. "Das kann ich auch mal bei euch zuhause machen!", sagte Thuong und Mama sagte: "Ja, aber im Garten!"

 

"Wir sind ihrem Sohn sehr dankbar, er hat einfach geholfen als wir wirklich in Not waren, die zwei Jungs hätten alleine das Wochenende nicht überstanden und sie wissen selbst wie es ist, wenn ein Gast unzufrieden geht, erzählt er es überall herum. Wir sind so froh. Danke nochmals Elias und... jetzt trinken wir einen Rum mit Orange...!" Thuong servierte jedem ein Glas und wir tranken ihn in kleinen Schlucken. "Und wir sind so froh, dass unser Sohn so einen lieben Jungen als Freund hat...", sagte Frau Pham. "Das geht uns genauso!", ergänzte meine Mutter. Es war ein schöner Abend und Thuong und ich gaben uns einen Kuss als ich mit meinen Eltern ging.

Am Samstag Thuong und ich fuhren am Samstag zu Thomas' Party. Alle, besonders die Mädels, fanden unsere Badehosen saugeil und wir schenkten Thomas je 1 Badehose aus unserem Bestand, verrieten ihm aber fairerweise, dass wir ein Supersonderangebot hatten. Nach einigen Bieren sagte Pablo zu mir: "Die Dinger sehen saugeil aus..." "Willst mal probieren?" "Boah... ok..." Wir gingen ein bißchen abseits und Thuong hielt Wache, Pablo zog seine Riesenshorts aus und schlüpfte in meine Badehose. Er hatte zu tun alles unterzubringen. "Du musst ihn quer legen, entweder rechts oder links!" "Das muss ich immer, meist lege ich ihn nach oben, falls er sich aufregt...", sagte Pablo und lachte, "Dann wird er nämlich mit dem Gürtel eingeklemmt." "Ruf mal Conny..." Thuong ging los und kam nach 3 Minuten mit Conny zurück. "Und - wär das was für mich?" Sie bekam große Augen und sagte nur: "Wow... " Dann gab er mir seine Badehose zurück und wir gingen wieder zu den anderen. Es wurde spät, wer wollte konnte im Garten schlafen, viele gingen nach Hause. Thuong und ich hatten Decken und Isomatten dabei. Wir legten uns hinter die großen Rosenbüsche und Pablo und Conny kamen dazu. Thomas und Lara.waren im Thomas' Zimmer im Haus und die anderen saßen im Pavillon und versuchten das Bier komplett zu vernichten.

"Ich hab ja auch einiges geschluckt, aber so voll die Kante geben will ich mir doch nicht.", sagte Pablo als er sich mit Conny unter eine Decke kuschelte. Man konnte seine Beule sehen, wenn er auf dem Rücken lag. Ich hatte mich hinter Thuong gelegt, in die Löffelchenstellung gekuschelt. "Ich spür deinen Schwanz!" flüsterte er sehr leise. "Das hoffe ich..." Dabei streichelte ich ihm über seinen Schwanz, der hart war und kraulte durch die Badehosen seine Eier, küssste ihn in seinen Nacken. Auch bei Laura und Pablo bemerkte ich, dass sie nicht nur ruhig da lagen. "So richtig pennen kann ich nicht...", sagte Pablo. "Du kannst ja Schafe zählen..." "Da wüsste ich besseres..." "Tut euch keinen Zwang an, ihr seid ja unter der Decke versteckt!", sagte ich zu Pablo.

Und dann küsste Pablo Conny sehr intensiv und auch Thuong bekam Lust auf mehr und drehte sich zu mir, damit wir uns richtig küssen konnten. "Ich bin so scharf!", flüsterte er mir ins Ohr. "Und ich erst!" "Wenn ich mich wieder herumdrehe, kannst du rein..." "Thuong, du würdest dich trauen?" "Ich glaube Pablo ist schon weiter..:" Tatsächlich lagen die zwei nun auch in einer Löffelstellung, Pablo lag mit dem Rücken zu uns, keinen Meter entfernt. Und dann bewegte er langsam seine Hüften... "Die ficken..:" "Wir auch... ", sagte ich und zog meinen Badeslip nach unten und mein inzwischen nasser Schwanz sprang heraus und Thuong zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander und ich drückte gegen sein Loch und ganz langsam schob ich mich hinein. Als ich drin war küsste ich ihn sehr intensiv, er hatte seinen Kopf ein wenig gedreht, damit das besser ging. Ich massierte seine geilen Titten und seinen Bauch, kraulte ihn am Sack und fickte ihn sehr langsam und zärtlich. Ab und zu schaute ich, was Pablo machte... er machte es wohl genauso, wobei Conny nicht ganz so leise sein konnte wie wir Jungs, ab und zu kam ein unterdrückter spitzer Schrei.

Dieses ganz langsam ficken und ganz still sein machte uns immer geiler. Ich spürte, wie Thuong immer unruhiger wurde, sein Becken hin und her schob und ich flüsterte in sein Ohr: "Wie machst du es?" "Ich versuche nicht zu kommen, sehr geil wäre es, wenn du mich nach deinem Orgi leer lutschen würdest." "Geile Sau!" "Ja, dein Schwanz ist so füllend, so geil... " Ich leckte jetzt den Nacken, das Ohr von Thuong und seine Backe mit meiner Zunge und fickte etwas schneller und dann zog sich wieder alles zusammen in mir und ich schoß ab. Nach einigen Spritzern lagen wir ruhig beisammen. Dann drehte sich Thuong herum und ich tauchte unter die Decke und nahm seinen nassen Pimmel in den Mund, lutschte ihn und knetete dabei seinen geilen Sack, es dauerte nur ein paar Augenblicke und Thuong schoß eine verdammt große Ladung in mein Schluckmaul. Ich spürte, dass ihm meine Soße aus dem kleinen festen Arsch lief, ich drehte ich sanft herum und leckte sein Loch aus, nahm all die Soße auf, die ich ihn gespritzt hatte. Es schmeckte gar nicht mal so schlecht, klar, ein bissel Eau de Anal war dabei, aber es war Thuong - da gibt es nichts ekliges. Als ich wieder auftauchte, küssten wir uns sehr intensiv. Auch Pablo und Conny waren wohl am Ziel ihrer Wünsche, denn beide lagen ganz still in der Löffelstellung, vermutlich hat Pablo sein fettes Teil einfach in ihrer Muschi gelassen...

Ende

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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