Mann für Mann
 
 
Elias wollte nur die Aufgaben vorbeibringen und bleibt ein ganzes Wochenende!
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Jemand wummerte an die Tür: "Aufstehen, Leute ihr habt verschlafen!" "Oh... Danke Hang, wir kommen. Wieviel Uhr?" "Es ist nach 10 - Alarmstart, bitte!" "Wir kommen!" Thuong saust aus dem Bett in die Dusche, abtrocknen, anziehen, ich bin immer einen Schritt hinter ihm und nach 10 Minuten rauschen wir die Treppe hinunter. "Sorry Hang, aber wir haben echt voll verpennt." "Macht nix. Ich habe Kaffee für euch und einen Pfannkuchen, dann müsst ihr mir noch in der Küche helfen, aber... alles ist gut!"

 

Hang war der Chef und wir putzten Gemüse, schnippelten und häuften Berge auf. "Kannst du eine Ananas auseinanderbauen?", fragte mich Hang. Ich schaute ihn nur an... "Ok, dann schneidest du jetzt den Bambus in Stücke, pass auf, es ist glitschig!" Er hatte eine sehr große Dose geöffnet in dem Bambusstücke in Lake waren. Dann nahm Hang 6 Ananas schälte sie, trieb eine Art Rohr in die Mitte, zog es heraus und schnitt dann die Ananas in Scheiben. "Frische Ananas wie bei uns bietet keiner in der Umgebung. Thuong mach bitte den Bierteig!" Wir flitzten und um 11.30 schloss Thuong den Laden auf. Wieder fluteten die Rentner als erste das Restaurant und wir hatten gut Betrieb bis 14 Uhr. Dann gab es wieder einen Teller voller Köstlichkeiten von Hang und dann sagte er grinsend: "Und weil Sonntag ist, mache ich flambierte Ananas für uns. Aber erst für Mama und Papa.!" Er zog die Ananasringe durch einen Teig und buk sie in einer Friteuse aus. "Die ist nur für die Nachspeisen!" Er richtete es auf zwei Teller an und wollte gerade die Treppe hinauf als seine Eltern in der Gaststube standen. "Oh - wie schön, ihr kommt recht. Es gibt Ananas für euch! Geht es besser?" Sein Vater kam strahlend auf mich zu und sagte: "Elias. Danke. Vielen Dank für alles." Auch seine Mutter kam zu mir und bedankte sich. "Dann essen wir zusammen!", sagte Hang. Thuong und Hang flambierten die ausgebackenen Ananasringe und es schmeckte super. "Wie können wir uns bei dir bedanken Elias?" "Das haben sie doch schon. Bitte, ich habe es gerne getan!"

"Danke nochmals. Hang hat heute morgen als er uns das Frühstück brachte lange mit uns gesprochen und wir haben darüber nachgedacht. Wir wollen einiges ändern hier. Mutter und ich haben überlegt, dass wir es uns leisten können auch am Dienstag zu schließen, der Tag war sowieso nicht gut besucht. Und wir denken, wenn ihr uns am Freitag und Samstag helft ist es genug - ihr müsst mehr Zeit für euch haben." Thuong schaute sehr erstaunt... Hang grinste. "Dein Bruder bat uns darüber nachzudenken, dass ihr mehr Zeit für euch braucht. Und ich bin froh, dass du so einen Freund hast Thuong." Thuong lächelte. "Wenn du willst, kannst du am nächsten Wochenende einmal deinen Freund besuchen, wenn einer am Freitag oder Samstag da ist genügt. Dann kann Hang auch mal ein Wochenende für sich haben." "Oh ja!", entfährt es mir und Hang grinst nur noch. "Danke", sagt Thuong "So, jetzt will ich mir die Küche ansehen, ich muss ja morgen einkaufen." Er ging mit seiner Frau in die Küche und wir saßen noch am Tisch.

"Was hast du alles Papa erzählt?" fragt Thuong mit einem etwas scharfen Unterton. "Ich habe ihm gesagt, dass wir Freiheiten brauchen für uns. Dass ich eine Freundin habe und sie ab und zu sehen will und mit ihr auch ausgehen will, ins Kino, Schwimmbad. Papa hat den Mund nicht mehr zugebracht, aber er hat es akzeptiert. Nur ich solle "aufpassen", da habe ich ihm gesagt, dass ich natürlich Kondome habe." "Und das hat er geschluckt?" "Ja, Thuong, ich glaube er ist Realist. Du bist 18 geworden und Mama und Papa sind noch keine 40 Jahre alt, den Rest kannst du selbst ausrechnen." Wieder grinste er. "Und was weiß er sonst noch?" "Er hat natürlich nach Elias gefragt, er hat ihn noch nie gesehen, von ihm war noch nie die Rede und... er machte sich so seine Gedanken. Ich habe ihm nur gesagt, dass ihr in der Schule in jeder Pause zusammen steht und dass Elias dich öfter schon mitnehmen wollte zum Schwimmen usw. auch zum Geburtstag und das Thuong immer nein sagen musste." "Ah so..:" "Ja, ich glaube das hat ihn sehr ins Nachdenken gebracht."

Herr Pham und seine Frau kamen aus der Küche und er sagte: "Super gemacht. Prima. Elias von Hang weiß ich, dass du nichts nehmen willst. Darf ich dir eine Flasche mit Inhalt schenken?" "Ach... " "Komm mal her." Herr Pham öffnete einen Schrank in dem mehr als ein Dutzend Spirituosen standen. "Such dir was aus! Was magst du?" "Thuong hat mir von seinem Rum angeboten, der war sehr fein." "Ah... sehr gut. Dann wird dir das schmecken. Ein Rum der mit Orange aromatisiert ist." "Danke." "Und ich denke den Sonntagabend schaffen Mama und ich - also... wenn ihr wollt..." "Nein, ich bleibe hier, das wird sonst zuviel, ich mache nochmal die Küche und ihr bedient, wie wäre das?" "Gut, dann behält Hang das Kommando!", sagte Frau Pham lachend. "Thuong könnte mit zu mir kommen und auch bei mir übernachten. Dann fahren wir morgen früh zusammen zur Schule!" "Gut, wenn deine Eltern das erlauben!" "Bestimmt." "Dann fahre ich euch beide jetzt zu Elias!", sagte Frau Pham.

 

Und so fuhren wir im Auto von Phams zu mir, so wusste Thuongs Mutter auch wo ich wohne und ich ging mit Thuong durch den Garten auf die Terrasse. Frau Pham ging mit, sie wollte sich persönlich bei meinen Eltern bedanken. Das tat sie und lud sie und mich zu einem Essen ins Restaurant ein. Dann verschwand sie wieder. Meine Mutter fand als erste ihre Sprache wieder: "Wollt ihr Kaffee und Kuchen?" "Au ja!", war meine Antwort und Thuong bedankte sich schon wieder. Mein Vater beobachtete intensiv Thuong, lächelte freundlich und sagte mal wieder nix. "Ich helfe mal Mama mit dem Tablett", sagte er dann und verschwand. "Die sind so freundlich, deine Eltern." "Ja, das sind sie aber ich warne dich: mein Vater ist wie Hang..." Da kam er auch schon mit Kuchen und Mama brachte das Geschirr. "Der Kaffee dauert noch. Darf ich dich duzen?", fragte er Thuong. "Gerne!" "Ich heiße Tom und meine Frau heißt Sandra." "Ja, ich bin Thuong, aber das weißt du ja." "Kann man Thuong in die deutsche Sprache übersetzen oder welche Bedeutung hat der Name?" "Er hat eine Bedeutung. In die deutsche Sprache übersetzt heißt er 'Zärtliche Liebe'!" Wir liefen beide knallrot an. Oh was für eine Show. Mein Vater lächelte nur und fragte: "Und dein Bruder heißt Hang? Kann man das auch übersetzen?" "Ja, das bedeutet Mond in Deutsch" "Schön, dann hol ich mal den Kaffee"

"Jetzt müssen wir ihm nix mehr erklären", sagte ich kichernd zu Thuong. Mutter und Vater ließen sich Zeit, kamen mit dem Kaffee und wir aßen Kuchen. Dann sagte mein Vater: "Du willst ihm sicher dein Zimmer zeigen. Gut, dass wir damals das größere Bett gekauft haben. Ihr seid ja beide schlank, das passt sicherlich. Wir wollen um 19 Uhr hier auf der Terrasse zu Abend essen, nichts großes, Brot, Käse, Wurst. Am Montag würde ich euch so um 7.30 zur Schule fahren. Ok?" "Ja, Danke... " Thuong und ich gingen nach oben. "Du meinst der weiß..." "Und den Rest reimt er sich zusammen. Wir können uns nur noch überlegen, ob wir beim Abendessen die Hosen herunterlassen wollen oder ob wir so tun wollen als..." Thuong lachte. "Ein schönes Zimmer hast du, wow, so groß und so schöne Möbel." Ich nahm Thuong in den Arm und flüsterte: "Ich würde jetzt gerne dir mein Bett zeigen und testen ob es auch quietscht!" "Bist geil?" "Boah, ich hatte heute noch keinen Sex mit dir!" Thuong schob mir seine Zunge in den Mund. "Willst du nicht zuschließen?" "Nein, die kommen niemals hier rein, wenn ich Besuch habe und nachdem was Papa nun ahnt erst recht nicht."

Ich zog Thuong seine Kleider vom Leib, ich war tierisch geil auf ihn und wollte einfach geilen schwulen Sex mit meinem Lover. Er half mit, dann zog er mich aus und dann standen wir beide nur noch in Shorts vor dem Bett. Thuong ließ sich aufs Bett fallen und ich ging kurz ins Badezimmer und holte ein Handtuch. Dann zog ich meine Shorts aus und kniete über Thuongs Gesicht. "Soll ich dir die Eier lecken?", fragte der und fuhr mit seiner Zunge an der Sacknaht entlang. Das törnte mich derart an, dass Tropfen von Vorsaft auf Thuongs Stirn liefen. Er wischte sie ab und steckte sich den Finger in seinen Mund. "Du geile Sau!", sagte er leise und nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte auf und Thuong lutschte mich sehr sanft. Ich zog meinen Pimmel aus seinem Mund, und ihm die Hose aus. Dann leckte ich seinen Schwanz bis auch der ganz nass war. "Ich würde mich gerne wieder auf dich setzen, bitte.... " kam es von Thuong. "Ich würde dich gerne mal richtig durchficken, so wie du mich gestern Abend." Thuong nickte und legte sich auf den Rücken, zog seine Beine an und zog mit seinen Händen seine kleinen festen Arschbacken auseinander "Fick mich!" sagte er grinsend. "Du magst auch das, was man dirty talk nennt, du geile Fotze?" Thuong lachte und sagte: "Schwule Sau, nagel mich durch, los!" Ich kniete mich vor sein Loch und schlabberte es klatschnass, drang mit dem Finger in ihn ein und dann setzte ich meinen vorsaftnassen Pimmel an Thuongs geiles Loch und stieß in einem Zug hinein. Thuong biss merklich die Zähne zusammen aber als ich am Anschlag war stöhnte er auf und sagte heiser: "Knall mich du geile Sau!" Ich gab mein bestes, zog fast komplett raus und rammte dann meinen heißen Pint tief in sein nasses Loch, ich schmierte ihn mit meinem überreichlichen Vorsaft, dass man es hören konnte, wenn ich raus und reinstieß. "Du bist so geil!", jaulte Thuong und ich stopfte ihm den Mund mit meiner Zunge und wir hatten fast keine Luft mehr, so knutschten wir, während mein Schwanz immer weiter rein und raus ging. "Ich glaub ich bin schon soweit", stöhnte Thuong und ich wurde nochmal schneller, weil ich wollte, dass wir zusammen kommen und fast klappte es, er kam etwas früher, schoß sein heißes Sperma zwischen unsere Bäuche und dann entlud ich mich in seinen Analkanal, ein schmatzendes Geräusch entstand als ich langsam weiterstieß bis ich komplett leer war.

 

Wir lagen aufeinander, spermaverschmiert und waren sicherlich die glücklichsten Jungs in weitem Umkreis. "Du bist so ein geiler Stecher. Ich finds so geil, dass wir keine festen Rollen haben oder möchtest du das?" "Nein, ich will mal genagelt werden und ich will auch nageln..." Wir kicherten. "Das gefällt dir mit den versauten Wörtern." "Ja!" Dann stand ich auf und wir gingen nackt über den Gang ins Bad duschten uns ab und zurück ins Zimmer. Dort lagen wir bis in den Abend auf meinem Bett, küssten uns, erzählten und spielten mit unseren Schwänzen. Dabei entdeckte ich, dass Thuong sehr geil wird, wenn ich ihm den Sack knete, das tat ich dann öfter und er war total spitz als wir nach unten zum Essen mussten. "Ich kann so nicht gehen, man sieht es!" Ich gab ihm meinen knappsten und engsten Slip den ich hatte und Thuong packte Sack und Schwanz da rein und man sah nix. "Geiles Gefühl, wenn alles so kompakt zusammen ist." "Ja, manchmal ist das sehr geil. Wir können ja mal zusammen einkaufen!" "Oh ja, das machen wir!"

Auf der Terrasse war schon alles gedeckt und wir setzten uns dazu. "Wollt ihr ein Bier?", fragte Papa. Wir nickten beide. Während Papa Bier holte, ging Mama nochmal in die Küche. "Ich trinke sonst nie Alkohol, pass auf mich auf!", flüsterte Thuong. Ich nickte nur. "Was willst du nach dem Abi machen, Thuong?", fragte mein Vater. "Ich hoffe, dass ich studieren kann, meine Eltern sparen dafür. Entweder Lehrer oder Betriebswirtschaft, ich weiß es noch nicht." "Na das würde ja gut zu Elias passen, der will auf jeden Fall auf Lehramt studieren." "Was machen sie äh was machst du beruflich, Tom?" "Ich bin bei der Polizei!" "Oh!" entfährt es Thuong und er wird ein bissel blaß. "Ich bin nicht bei der Verkehrspolizei, keine Angst. Ich bin bei der Kripo, Dezernat für organisierte Kriminalität, damit habt ihr nix zu tun." Thuong verstummte auffallend. Ich stieß ihn unter dem Tisch an, er schmierte sich dann ein Brot, wohl um sich abzulenken. "Hast du Erfahrungen mit organisierter Kriminalität?", fragte mein Vater sehr beiläufig. Wenn er beiläufig fragt, ist höchste Gefahr... "Äh... ich glaube mein Vater war mal Opfer von so Leuten, aber das ist seit wir hier sind vorbei..." "Wenn was ist, du kannst mich jederzeit anrufen." "Danke."

Mama versuchte das Thema zu überspielen und sagte: "Wollt ihr noch Kuchen als Nachtisch und einen Kaffee?" Wir nickten und sie ging in die Küche und Thuong auf Toilette. "Wenn so Leute wie die Familie Pham hierher kommen brauchen sie jemand, der sie schleußt und das kostet Geld, die lassen die Leute Schuldscheine unterschreiben und dann beuten sie sie aus. Manche kommen da wieder raus, müssen sich aber zu Tode arbeiten. Wollen wir hoffen, dass die Eltern von Thuong das geschafft haben." Als Thuong zurück kam, kam auch meine Mutter mit Kuchen und Kaffee. "Vielleicht sollte mein Bruder zur Polizei gehen, er ist wie du..." Thuong lächelte meinen Vater an. "Wenn ihr Hilfe braucht, ich bin für euch da." "Papa konnte sich herauskaufen, weil ihm ein Mitarbeiter von der Bank glaubte und half. Er gab ihm einen Kredit, obwohl wir keinerlei Sicherheiten hatten und Papa bekam die Schuldscheine und dann sind wir hierher gezogen, 700km von Hamburg entfernt. Das Bankdarlehen ist jetzt auch bezahlt und langsam sehen wir Land. Aber... Danke!", sagte Thuong. Oh was haben die Leute und Thuong hinter sich. Mir wird ganz anders. "Es ist vorbei Elias, es ist vorbei!", sagt Thuong und legt seine Hand auf meinen Arm.

"Reden wir von was schönerem... reden wir von euch!", sagte mein Vater und lächelte. "Du weiß oder besser du ahnst, was passiert ist. Also reden wir nicht drumherum. Wir sind zusammen. Wir sind beide auf Wolke 7!", sagte ich und grinste meine Eltern an. Thuong schaut etwas erschrocken und rückt näher zu mir. Meine Mutter hat mal wieder nicht alles verstanden und schaut fragend meinen Vater an. "Sie sind ein Paar Sandra, unser Sohn ist hat einen Freund!" "Ach... wie schön!", sagt Mama und sieht uns an. "Am wichtigsten ist, ihr liebt euch und seid ehrlich zueinander!" Papa lächelt wieder unergründlich und Thuong sagt mehrmals: "Danke, vielen Dank!" Wir essen den Kuchen und trinken eine Tasse Kaffee und dann sagt Thuong: "Ist das alles normal für dich, Tom?" "Ja, Kinder in eurem Alter verlieben sich halt und dann wird man nicht gefragt, sondern ist froh, wenn der Partner oder die Partnerin symphatisch ist und einen intelligenten Eindruck macht." "Oh... Danke" Wir plaudern noch und mein Vater bringt den Gedanken auf, ob wir nicht in den Herbstferien für eine Woche wegfahren wollen, es sind zwei Wochen Ferien und die könnten sich Hang und Thuong ja teilen. "Oh wäre das schön!", sagt Thuong und mit der Idee gehen wir gegen 21 Uhr nach oben.

Wir gehen zusammen ins Bad, putzen die Zähne, ziehen in meinem Zimmer die Unterhosen aus und legen uns zusammen in mein Bett. "So ein schönes Fenster über dem Bett habe ich leider nicht.!" "Was macht eigentlich deine Mutter beruflich?" "Die ist Psychologin beim Schulamt!" "Nein!" "Doch. Aber beim Schulamt heißt, die hat mit Kindern zu tun, die Lernprobleme haben ADS, ADHS und Dyskalkulie usw. also die Kinder liegen da nicht auf der Couch und erzählen ihre sexuellen Phantasien" Ich kichere und Thuong stimmt mit ein. Wir streicheln uns gegenseitig, klar haben wir einen Ständer. Ich massiere den prallen Sack von Thuong und er massiert meinen Arsch und spielt an meinem Loch. "Auf was hast du Lust?" "Auf was ganz perverses!", sagt Thuong. "Au ja, erzähl!" "Ich würde gerne mit dir wichsen. Wir haben ja schon an dem Wochenende einiges erlebt, aber bei mir fingen die Phantasien immer damit an, dass ich mit einem Jungen wichse." "Ok, gegenseitig oder jeder für sich?" "Es wäre geil, wenn jeder sich wichst, ich will mal sehen, wie du das machst, welche Technik du hast. Und ich helfe dir ein wenig, streichle dich oder küsse dich oder..." "Fängst du an?" Thuong legt seine Decke zur Seite und greif zu seinem Schwanz, er zieht seine Vorhat weit zurück und massiert mit seinem Daumen seine blanke Eichel. Ich lege mich dich neben ihn und küsse ihn, lecke sein Ohr und massiere etwas seinen Sack. "Oh ist das schön. So ist sogar wichsen saugeil" Ich rutsche etwas tiefer und lecke meinen Mittelfinger ab, mache ihn richtig nass und schiebe ihn sanft in seine geile Boyfotze. "Oh.... oh... " stöhnt Thuong, bleibt aber bei seiner sanften Massage der Eichel mit seinem Daumen. Er wird nicht schneller oder fängt an an seinem Pfahl zu schrubben. Aber ich merke, dass er immer geiler wird und seine Zunge ist sehr fordernd in meinem Mund und dann spritzt er ab, ich merke die heiße Soße auf meinem Arm. "Das war saugeil, oh...", stöhnt Thuong. "Gib mal ein Tempo..." "Brauchen wir nicht", sage ich und lecke alles von seinem geilen Körper und am Schluss nehme ich seinen Schwanz in den Mund und mache ihn sauber. "Jetzt du!", sagt Thuong.

Ich lege mich auch auf den Rücken und sage: "Ich bin jetzt so geil, dass ich das mache, was ich manchmal nach der Schule mache, einfache die Soße raushauen, damit der Druck weggeht." "Ok, bin gespannt." Ich packe meinen Schwanz, verteile Vorsaft auf dem Schaft und packe dann ganz fest zu und wichse in einem Höllentempo los, Thuong schaut etwas erschrocken, dann fängt er an meinen Sack zu lecken während ich immer schneller werde und dann schießt die Soße aus mir heraus und der erste Spritzer auf meine Brust, der zweite in mein Gesicht und der Rest auf den Bauch. Derweil leck Thuong meine Eier. "Du bist aber sehr schnell" "Ja, manchmal muss es sein - es ist so geil, das mit dir zu erleben." "Ja... " Thuong leckt dann auch mich sauber und dann kuscheln wir uns aneinander und schlafen ein. Morgen in der Schule warten neue Herausforderungen auf uns....

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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