Mann für Mann
 
 
Von der anstrengenden Arbeit eines professionellen Pornofilm-Jurors.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Das erste Bild zeigt eine Tür, die langsam geöffnet wird. Ein junger, sehr junger Mann tritt ein, und eine Stimme aus dem Off verkündet: „Das ist Johnny. Bis jetzt hat Johnny nur mit seinem eigenen Schwanz gespielt. Und noch kein anderer Mann hat seinen Pimmel oder seine Eier gelutscht. Das wird sich heute ändern. Johnny wird heute in den Club aufgenommen.“

 

Johnny also. Ein hübscher Kerl mit langen dunklen Locken, sinnlichen Lippen und einer etwas zu groß geratenen Nase. Dunkelbraune Augen, lange Wimpern. Eine hohe Stirn und ebensolche Wangenknochen. Er schaut ein bisschen verschüchtert drein, lächelt unsicher, bleibt an der Tür stehen. Er trägt enge schwarze Jeans, im Schritt schon mächtig ausgebeult, und ein locker fallendes gelbes T-Shirt, das, wenn er sich gleich setzt, hochrutscht und einen Spalt breit von seinem hellen haarlosen Bauch freigibt. Dann schwenkt die Kamera auf drei andere Männer, die in T-Shirt und Unterhose auf einer Couch lümmeln, Popcorn knabbern und Bierdosen in der Hand halten beziehungsweise auf dem Couchtisch vor sich stehen haben. Sie heißen Johnny freundlich willkommen.

„Enrico, Ted und Mika warten schon auf ihn, um ihm ein bisschen Spaß zu bereiten.“ Das sind vorerst die letzten Worte, die im Film gesprochen werden. Der südländisch wirkende Enrico – er ist Italiener, wie ich später erfahren werde – springt auf und führt Johnny zum Sofa, setzt ihn zwischen sich und Ted, der ihm eine Dose Bier in die Hand drückt. Mika sitzt im Sessel, hat die Füße auf den Tisch gelegt; die linke Hand liegt in seinem Schritt und er knetet seine Eier durch den Stoff seiner grün-weiß karierten Unterhose.

Johnny öffnet seine Bierdose und setzt sie an die Lippen. Ein paar Tropfen laufen ihm übers Kinn, und spontan beugt Ted sich zu ihm und leckt sie ihm ab. Und da er schon einmal so nahe bei ihm ist, leckt er auch gleich Johnnys Lippen ab, presst seinen Mund darauf und schiebt seine Zunge tief hinein. Johnny scheint erst überrascht zu sein, doch dann genießt er die nasse Begrüßung. Er stellt seine Dose auf den Tisch, legt beide Hände um Teds Hinterkopf und zieht ihn fest an seinen Mund. Die beiden saugen sich förmlich aus, und das Paket in Teds hellgrauer Unterhose schwillt fast aufs Doppelte an. Der Gummibund des Slips dehnt sich, und eine rosafarbene Kuppe schiebt sich in Sicht. Ted fährt mit beiden Händen unter Johnnys T-Shirt und tastet sich empor zu seinen Brustwarzen, die er zu kneten beginnt. Enrico schiebt ebenfalls seine Hände unter Johnnys Shirt und streichelt seinen Rücken. Johnny lässt sich die doppelseitige Massage gefallen; er schließt die Augen und stöhnt leise, legt seinerseits die Hände auf Teds Arschbacken und knetet das feste Fleisch durch seinen Slip.

Mika hat inzwischen die Hand in seine Unterhose geschoben und nimmt Hautkontakt mit seinem Schwanz auf. Seine Fingerknöchel bewegen sich unter dem Stoff auf und ab.

Ich gestehe, dass mir die Szene gefällt. Und meinem Schwanz auch. Er plustert sich ein bisschen auf. Ich tätschele ihn beruhigend durch den Stoff meiner Jeans.

Ted zieht seine Zunge aus Johnnys Mund. Ein Tropfen hängt an der Spitze, seine oder Johnnys Spucke, ist ja auch egal. Dann macht Ted sich an Johnnys Hose zu schaffen. Er

öffnet den Reißverschluss seiner knackigen Levis und zerrt ihm die Hose über die Beine. Johnny trägt einen eng anliegenden weißen Slip, eher ein knapper Tanga, ein Dreieckshöschen, an den Hüften von schmalen Bändern zusammengehalten, in dem sein Paket selbst dann gut zur Geltung kommt, wenn es noch gar nicht einsatzbereit ausgefahren ist. Er strampelt sich aus seinen Jeans, während Mika ihm das gelbe T-Shirt über den Kopf streift. Enrico drückt Johnny auf die Couch und macht sich an seinen schwarz-gelb-gestreiften Socken zu schaffen. Beinahe zärtlich streifte er ihm die rechte Socke ab und nimmt seinen großen Zeh zwischen die Lippen. Schmatzend saugt er daran, schiebt die Zungenspitze in jeden Zwischenraum, leckt mit breiter Zunge seine Fußsohle. Mika hebt derweil Johnnys linken Arm und züngelt in seiner dicht behaarten Achselhöhle. Johnny bebt inzwischen am ganzen Körper; er hat die Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet, atmet schwer. Auf seiner Unterhose hat sich ein feuchter Fleck gebildet, der zusehends an Umfang gewinnt. Er krallt die Finger beider Hände in den Samt der Couch; ein Beben zuckt durch seine Schenkel.

Ehe Enrico sich an Johnnys linker Socke, die im Bereich des großen Zehs ein Loch aufweist, zu schaffen macht, erhebt er sich, zieht seine rote Unterhose tiefer und präsentiert einen veritablen schiefen Turm von Pisa, hinter dem die Glocken vom Petersdom ihr Geläut anzustimmen scheinen. Was für ein Anblick! Schwer liegen die XXL-großen Eier in seinem behaarten, tiefhängenden Sack, schaukeln bedächtig hin und her.

Dass südländische Männer zwischen den Beinen nicht so gut ausgestattet seien wie andere Nationalitäten, erweist sich erneut als falsch und beweist einmal mehr, dass die meisten Vorurteile jedweder Basis entbehren. Enricos Schwanz ist ein Prachtexemplar, steil, stramm und fordernd. Während er aus seiner Unterhose steigt und sie mit einem Fuß beiseite schiebt, wippt seine von blauen Adern durchzogene, pfeilgerade Latte erwartungsvoll. Die Vorhaut ist halb heruntergerutscht und gibt den Blick auf eine fette Eichel frei. Sein haarumkräuselter Beutel hängt so tief, dass mühelos vier Eier hineingepasst hätten. Sein Sack liegt auf Johnnys Kniescheibe. Johnny öffnet die Augen und schaut das Skrotum bewundernd an. Vorsichtig, als könnte er sich verbrennen, nähert er sich mit einem Finger und betastet die runzlige Haut, wird mutiger, drückt sie fester auf seine Kniescheibe, rollt sie mit der Fingerkuppe über den Knorpel. Die Beine hat er weit gespreizt; schneeweiß leuchtet die knappe Unterhose in seinem Schritt; die feuchte Stelle hat sich ausgebreitet.

Mika hat mittlerweile Johnnys Achselhaare nass geleckt; sie klumpen eingespeichelt in der sehnigen Höhlung zusammen. Jetzt richtet er sich auf, steckt beide Daumen in den Bund seiner grün-karierten Unterhose und schiebt sie langsam über seine Schenkel.

Johnny starrt auf Mikas Schwanz. Er ist steif, das ja, aber gebogen wie ein Waldhorn. Die Spitze drückt gegen seinen Bauch knapp unterhalb des Nabels. Seine Eier wippen unternehmungslustig in einem runzligen, haarfreien Sack. Beherzt greift Johnny nach Mikas Krummsäbel, umklammert ihn mit den Fingern der rechten Hand, und zieht ihn nach vorn wie den Knüppel einer Gangschaltung. Und dann wird er richtig kühn, legt eine Hand unter seinen Beutel, lässt die Eier über seine Handfläche rollen, schließt die Finger um die Kugeln, drückt und reibt sie, und jetzt ist es Mika, der die Augen schließt und den Mund öffnet. Ein hellgelb-klebriger Strahl quillt aus seinem ovalen Loch, fließt langsam an dem gebogenen Schaft hinunter, landet auf Johnnys Finger, der mit dem Precum Mikas Sack einölt. Es folgen weitere Tropfen, bis Mikas Krummhorn von oben bis unten feucht glänzt, dank Johnnys reibenden Bewegungen.

 

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