Mann für Mann
 
 
Von der anstrengenden Arbeit eines professionellen Pornofilm-Jurors.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Wie auf Kommando erheben sich die drei Männer und bedeuten Johnny, es ihnen gleichzutun. Er stellt sich hin, sein Slip inzwischen ein bis zum Bersten gefülltes Stoffdreieck, das Ted ihm beinahe zärtlich über die Hüften zieht. Langsam schält sich sein Schwanz aus dem knapp bemessenen Stoff, der, sobald komplett vom Gewebe befreit, bananendick zwischen Johnnys Beinen wippt, flankiert von zwei olivengroßen Hoden, die in dem rasierten Beutel leicht übereinander liegen. Die Hände lässt er seitwärts hängen. Er spielt den willenlosen Toyboy, der alles mit sich machen lässt.

 

Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Das köstliche Kitzeln in meinem Genitalbereich ist nicht mehr zu ignorieren. Hoffentlich erst am Ende des Videos – getreu meinem Lebensmotto: Wer später spritzt, hat mehr davon. Deshalb kneife ich die Schließmuskeln zusammen und atme tief durch.

So. Jetzt geht‘s wieder. Das Kribbeln in meinem Unterleib lässt nach. Die Milch kann noch ein bisschen länger brodeln, ehe sie schäumend überkocht. Beleidigt zieht mein Schwanz sich in die Tiefen meiner Unterhose zurück.

Ted hebt Johnnys rechten Fuß, um ihn von seinem Tanga zu befreien. Dann den linken, und der Slip baumelt zwischen Teds Fingern. Er schnuppert daran, bohrt seine Zunge in den schmalen Zwickel, ehe er das – nicht nur von seinem Speichel feuchte – Kleidungsstück beiseite wirft.

Mika kniet sich vor und Ted hinter Johnny. Mika legt die Hände um seine Hüften, Ted umfasst seine Kniekehlen. Enricos schiefer Turm streichelt Johnnys linken Oberschenkel. Langsam schiebt Ted beide Hände parallel nach oben, bis er die über den muskulösen Oberschenkeln auskragenden kurvigen Halbmonde erreicht. Er streichelt sie sanft, knetet sie, zieht sie lang und spreizt sie, und mit der Kuppe des rechten Daumens umrundet er Johnnys runzliges, rosabraunes Poloch, presst den Daumen auf die Öffnung, die Johnny ihm willig entgegen drückt. Jetzt zieht Ted die hellen Halbmonde so weit es auseinander wie möglich und vergräbt sein Gesicht im fleischigen Tal. Seine Zunge sucht die runzlige Öffnung, und kaum hat er sie gefunden, beginnt er, sie hingebungsvoll zu lecken.

Prüfend nimmt Mika Johnnys Eier in die Hand, lässt seinen Sack zwischen Daumen und Zeigefinger hinauf- und hinuntergleiten. Dann beugt er sich vor und verschlingt Johnnys feste Latte – bis zum Anschlag und ohne den geringsten Würgereiz. Erstaunlich. Johnnys Ständer stupst bestimmt gegen Mikas Zäpfchen.

Zwei Zungen an den empfindlichsten Stellen des Körpers. Und Enrico, der sich zur Rechten von Johnny aufgebaut hat, presst seinen schiefen Turm von Pisa gegen die Haut von dessen strammen Oberschenkeln. Gleichzeitig knetet er den harten Nippel der von einem Haarkranz umflorten Brustwarze, die groß wie eine Zwei-Euro-Münze ist.

Johnny hat die Augen geschlossen, seine geöffneten Lippen glänzen feucht, seine Nasenflügel blähen sich im Rhythmus seiner zunehmenden Lust. Sein straffer Penis trieft von Mikas Speichel, aus seinem Poloch quillt der schaumige Speichel, den Ted hineingepresst hat und den er jetzt ableckt. Hingebungsvoll wie eine Katzenzunge. Johnnys Poloch stülpt sich nach vorn, und er lässt ein leises Zischen hören. Mit dem sanften Darmwind kommt mehr von Teds Spucke ans Tageslicht.

Jetzt greift Mika zu der achtlos beiseite geworfenen gelb-schwarz gestreifte Socke und zieht sie über Johnnys harte Stange wie ein Kondom. Aus dem Loch im Bereich des großen Zehs lugt die ovale Öffnung auf der Spitze der prallen Eichel hervor. Mika schließt die Finger um den harten Penis und beginnt mit langsamen Wichsbewegungen. Es sieht ein bisschen drollig aus, wie Mika das schwarz-gelb besockte Geschlechtsteil des ansonsten vollkommen nackten Adonis bearbeitet, der immer schwerer atmet. Mit breiter Zunge leckt Ted derweil unermüdlich Johnnys Arschbacken, abwechselnd die rechte, dann die linke, und zwischendurch bohrt er seine Zungenspitze in das Loch.

Enrico reibt seinen schiefen Turm hastiger an Johnnys Oberschenkel, und kurz darauf schießt ein weißer Strahl aus der Turmspitze, landet auf Johnnys Flanke, rinnt an seiner Seite tiefer. Zwei weitere Fontänen folgen aus dem italienischen Wahrzeichen, das kurz darauf in die Waagerechte zurücksinkt und schließlich, fleischig und von dicken Adern durchzogen, vor dem kolossalen Sack baumelt. Enrico lässt sich aufs Sofa fallen und krault seine Eier, während er interessiert das Geschehen verfolgt.

Johnny spreizt die Beine ein wenig, um sicherer zu stehen. Teds Gesicht steckt jetzt vollkommen zwischen Johnnys Arschbacken; er presst die Halbmonde gegen seine Wangen, als wollte er dazwischen verschwinden.

Mika zieht die Socke straff über Johnnys Latte. Mit der linken Hand stopft er Johnnys Eier in den schwarz-gelben Stoff und knetet hingebungsvoll das gesamte Paket.

Mein Glied hat sich ebenfalls zurückgemeldet und ist inzwischen auf den Umfang einer mittelgroßen Porreestange angeschwollen, fest, biegsam, elastisch und geschmeidig. Wobei das mit der Porreestange bitte nicht allzu wörtlich genommen werden darf; ich verfüge nicht über zwanzig oder gar fünfundzwanzig Zentimeter lustspendenden Fleisches. Subtrahiert zehn Zentimeter, und ihr kommt den Fakten ziemlich nahe. Mein allzeit verlässlicher Penis hat sich, zu europäischer Durchschnittslänge ausgedehnt, eine senkrechte Position im straffen Gewebe meiner lindgrünen Unterhose erkämpft, liegt warm und pochend in der engen Baumwolle, hat bereits für einen dunklen Fleck auf dem Stoff gesorgt und ist bereit für weitere Unternehmungen.

Ein Zittern geht durch Johnnys Körper, und er stößt einen grunzenden Laut aus. Im selben Moment schießt eine Fontäne aus dem Loch der Ringelsocke, trifft Mikas Kinnlade. Johnny stöhnt auf und presst eine zweite Ladung aus seiner Socke, die es bis zu Mikas Bauchnabel schafft. Röchelnd entleert er den Rest seines Samenvorrats, der in dickflüssigen Tropfen aus seinem Penis quillt und über die Socke rinnt.

Dann ergreift Mika Johnnys Hand und führt sie zu seinem eigenen Schwanz, presst die Finger um die Fleischlatte und knetet sie mit Hilfe von Johnnys Faust, bis er selber kommt und seine warme Milch herauspumpt.

Bleibt noch Ted als Letzter im geilen Quartett. Er löst sich aus Johnnys Furche, packt seinen Schwanz und stößt ihn kraftvoll in das spucketriefende Loch. Johnny stößt einen Schrei aus, hält aber still, während Ted ihn mit wilden Stößen fickt. Heftig klatschen seine Eier gegen Johnnys Arschbacken – plitsch-platsch, plitsch-platsch. Schließlich umklammert er ihn mit beiden Armen, kneift Johnny in die Brustwarzen, dass es allein beim Anschauen schmerzt, und entleert sich in den Darm seines Wirts, wobei er seine Zähne in Johnnys Nacken bohrt. Schwer atmend und dicht aneinandergepresst bleiben die beiden Männer eine Weile stehen, ehe die Szene ausgeblendet wird.

Das Bild wird überlagert von einem anderen Bild: Alle vier Männer sitzen auf der Couch, die Beine gespreizt, die schlaffen Schwänze auf dem Samtpolster ruhend. Die Kamera fährt die Reihe der feucht glänzenden Penisse ab; Mikas und Teds Vorhaut ist nach hinten gerollt und legt die prallen Eicheln frei. Johnny hat aus seiner Vorhaut ein kleines Hütchen gepresst, das wie eine Mütze auf seinem Schniedel sitzt. Enricos Präputium ist zurückgerutscht und gibt den Blick auf die halbe rosige Eichel frei. Alle vier legen züchtig die Hand in den Schritt, bedecken ihr Spielzeug mit gespreizten Fingern, grinsen in die Kamera. Das Bild verdunkelt sich.

Wow!

Ich denke, für heute habe ich genug gesehen. „Neu im Club“ wird zweifellos mein Favorit für die diesjährige Preisverleihung.

Mein Schwanz ist stahlhart geworden und rumort in meiner Unterhose. Ich denke, er hat eine Belohnung verdient. Ich drücke ihn gegen die Schreibtischkante, reibe ein wenig hin und her, drücke fester ... und die Bescherung folgt auf dem Fuße. Es kribbelt und zieht und glüht, und ich schließe die Augen, während es warm und glitschig aus mir herausschießt und meine Calvin dunkle Flecken bekommt. Ich flute meine Unterhose mit drei kräftigen Muskelkontraktionen, lehne ich mich schwer atmend zurück und genieße die klebrige Feuchtigkeit rund um meinen schrumpfenden Schwanz und meine Eier.

Als Mitglied der Jury habe ich wieder mal ganze Arbeit geleistet. Das Team kann zufrieden mit mir sein.

Ich klappe den Laptop zu. Zeit für eine frische Unterhose.

 

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