Mann für Mann
 
 
Auch in einem fremden Keller kann es interessant sein...
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Im Juli stand das Kölner CSD-Wochenende vor der Tür. Wenige Tage zuvor hatte Nagaru (Teile 2 und 9) angekündigt, zusammen mit einem Bekannten nach Köln zu kommen.

 

Wir verabredeten uns für den frühen Samstagabend auf der schwulen Meile. Zur Vorbereitung rasierte ich mich wieder komplett unter den Armen, am Sack, Schwanz und in der Kerbe - ich wußte ja, daß Nagaru darauf stand. Da es auch nachts draußen noch warm bleiben sollte, fiel meine Kleidung auf ein Tanktop sowie eine kurze, helle Shorts ohne irgendwas darunter.

Gegen 19 Uhr traf ich Nagaru und Frank, seine Begleitung. Frank war 22 Jahre alt, etwa 1,80 m groß, hatte dunkelblonde Haare und war recht schlank.

Nachdem wir etwas getrunken und gequatscht hatten, schlug Nagaru vor in das von ihnen gebuchte Hotel zu gehen. Wir machten uns auf den Weg und erreichten unser Ziel wenig später. Kaum hatte Nagaru die Tür des Zimmers hinter uns geschlossen, meinte er kurz und bündig „ausziehen.“ Sofort fing Frank an sich seiner Klamotten komplett zu entledigen. Mit ernstem Blick schaute Nagaru mich an und ich verstand. Umgehend zog auch ich mich aus. So nackt und ausgeliefert zu sein erregte mich natürlich, so daß mein Schwanz direkt steif wurde.

Wie damals ging Nagaru um mich herum und prüfte, ob ich unter den Armen sowie an Sack und Kerbe gründlich rasiert war. Er nickte zufrieden, holte aus seiner Tasche einen Cockring aus Gummi und legte ihn mir an.

Dann schaute er zu Frank hinüber und deutete mit einer Kopfbewegung Richtung Bett, auf das Frank sich rücklings legte und dabei die Beine anwinkelte. „Fick ihn“ sagte Nagaru bestimmend zu mir und schob mich Richtung Bett. Ich kniete mich hinter Frank auf das Bett und spuckte in die Hand, um meinen Schwanz einzuspeicheln. Dann setzte ich meine Eichel an Franks rasiertes Loch und drang sanft in ihn ein. Erst verzerrte er sein Gesicht etwas, aber dann atmete er ruhig und entspannte sich. So begann ich, ihn langsam zu ficken.

Plötzlich packte mich Nagaru mit einer Hand fest im Nacken und herrschte mich an „Ficken, nicht Kuschelsex - knall ihn durch.“ Erschrocken verharrte ich kurz, fing dann aber direkt an Frank schnell und hart zu ficken. Dadurch, daß wir nur Spucke zum Gleiten genommen hatten, rieb jeder Stoß an meiner Eichel und meinem Schaft, wodurch mein Schwanz intensiv stimuliert wurde.

„Wenn ich so weiter ficke, komme ich bald“, meinte ich nach einer Weile. „Gut so“, antwortete Nagaru, „spritz Deine Soße in sein Loch und stöhne laut dabei.“ Ich stieß weiter in Franks Lustgrotte und in der Tat dauerte es nicht lange, bis sich bei mir der nahende Orgasmus bemerkbar machte. Noch einige heftige, tiefe Stöße in das Loch und mein Sack zog sich zusammen. Mein Schwanz zuckte und laut stöhnend spritzte ich meinen Samen in Franks Lustgrotte. Ein paar ruhige Stöße später zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch, aus dem direkt etwas Sperma lief.

„Sehr gut“, kommentiere Nagaru, während er sich entkleidete. „Nun bist Du dran, Marian, leg Dich auch rücklings aufs Bett“, fuhr er fort wobei er seinen steifen, unbeschnittenen, etwa 18 cm langen Schwanz streichelte.

Ich erinnerte mich direkt an die letzte Begegnung mit Nagaru - er fand es geil mich zu ficken, wenn ich gerade einen Orgasmus hatte und ungeil war. Frank machte etwas Platz auf dem Bett und ich legte mich neben ihn auf den Rücken und hob meine Beine an.

Nagaru nahm den Cockring von meinem noch halbsteifen Schwanz ab und legte ihn sich an. Dann kletterte er hinter mich und fragte „Wann hat zuletzt wer in Dir abgesahnt?“ Nachdem ich erwähnte, daß es schon eine Woche her wäre, meinte Nagaru nur „Umso besser - das erste Mal, daß ich Dein Loch trocken ficke.“ Dann spuckte auch er in die Hand und speichelte seinen Schwanz ein, bevor er seine Eichel an meine Rosette setzte.

Nicht zu schnell, aber mit Nachdruck dran Nagaru in meinen Fickkanal ein. Es zog an meinem Loch, so daß ich das Gesicht etwas verzog. Als Nagaru ganz in mir drin war, hielt er inne und stütze seinen Oberkörper an meinen Beinen ab. „Zieht was, oder?“, fragte er. Als ich nickte fuhr er fort „Mir egal...es reibt so geil in Dir. Gib zu, Du hast Dich doch nach meinem Schwanz gesehnt.“ Wieder nickte ich und Nagaru fing an mich langsam zu ficken. Das Ziehen ließ dann auch relativ schnell nach und wandelte sich in Geilheit, so daß ich wieder eine Latte bekam. Nach einer Weile erhöhte Nagaru das Ficktempo und meinte „Du hast so ne geile Fotze...und heute werde ich der erste sein, der Dich besamt.“ Dann wandte er sich Frank zu und bedeutete ihm mit einer Kopfbewegung, sich auf das Bett neben meinen Kopf zu knien. Frank tat wie befohlen und schon ich hatte seinen harten Prügel, etwa 16,5x5 cm und beschnitten, vor meinem Gesicht.

 

„Frank wird jetzt wichsen und Dir seine Soße in die Fresse spritzen. Und Du schluckst alles, klar?“ sagte Nagaru in ernstem Ton zu mir. „Ja“, antwortete ich und schaute zu Frank, der bereits mit dem Wichsen begonnen hatte.

Zwischendurch wechselte Nagaru immer wieder das Tempo: mal langsame, tiefe Stöße bis zum Anschlag und mal schnelle, etwas kürzere Stöße. Es dauerte nicht lange und Frank merkte an, daß er bald kommen würde. So drehte ich ihm den Kopf zu und öffnete den Mund.

Nur wenig später stöhne Frank auf und der erste Spritzer seines Spermas schoß direkt in mein Gesicht. Blitzschnell zog er meinen Kopf an sich heran, rammte mir seinen Schwanz in den Mund und ließ mich die restlichen Schübe schlucken. Als nichts mehr rauskam, nahm Frank seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und hockte sich neben mich.

„Siehst geil aus, so mit Sperma in der Fresse“, kommentierte Nagaru während er zum Endspurt ansetzte, „gleich bekommst noch meinen Samen in Deine geile Fotze. Freust Dich drauf?“ Ich nickte und antwortete „Ja, gib mir Deinen Saft, befruchte mich.“ Ich wußte, das war der Trigger für Nagaru. Nur Sekunden später stieß er nochmal heftig zu, stöhnte auf und schon spürte ich, wie sein Sperma in meine Lustgrotte schoß.

Nach ein paar langsamen Stößen zog Nagaru seinen Schwanz aus mir heraus und stand auf. „War sehr geil diesmal und nun bist Du eingesamt für den Abend und die Nacht“, sagte er grinsend, „siehst irgendwie etwas benutzt aus so mit Sperma im Face und am Loch.“

Recht hatte Nagaru damit - und wie früher schon machte mich das an. Im Bad wusch ich mein Gesicht und zog mich wie die beiden ebenfalls an. Wir verließen das Hotel und gingen zurück zur schwulen Meile, wo wir uns erst einmal für den Abend verabschiedeten.

Ich betrat eine recht beliebte Bar um zu schauen wen man so alles traf. Neben diversen auswärtigen Besuchern waren auch zahlreiche bekannte Gesichter anwesend. Der Laden war recht voll, aber durch die offene Fensterfront ließ es sich drinnen gut aushalten.

An der Theke traf ich Nils, der für seinen Freund Felix (u.a. Teile 5 und 8) und sich etwas zu trinken holte. Ich bat ihn, mir einen Wodka-Lemon mitzubringen und quetschte mich in eine hintere Raumecke, wo Felix wartete. Wir begrüßten uns und tauschten Neuigkeiten aus. Als Nils mit den Getränken zurückkam, stießen wir miteinander an und führten die Unterhaltung fort. Auf einmal meinte Nils zu Felix „Sag mal, der Marian hat Dich doch neulich am Baggersee einfach so rangenommen - da könnte er sich doch eigentlich mal revanchieren, oder?“

Felix grinste, schaute mich an und führte meine Hand an seinen Schritt. Seinen harten Schwanz kannte ich ja nur zu gut. „Nils hat Recht“, flüsterte er mir ins Ohr, „ich will, daß Du mir hier und jetzt einen bläst.“ Ich überlegte kurz, aber es machte mich schon allein an, daß uns andere sehen könnten. Während Felix sich seitlich an die Wand lehnte und seine Hose öffnete, kniete ich mich vor ihn hin.

Ich öffnete meinen Mund und Felix holte seinen Schwanz (18,5x5 cm, unbeschnitten) raus. Auf der Eichel glitzerte etwas Vorsaft, den ich begierig ableckte. Ehe ich mich versah, schob er mir seinen Prügel so tief es ging in den Mund. Da Nils sich direkt hinter mich gestellt hatte und nun auch mit den Händen meinen Kopf festhielt, war ein Ausweichen de facto unmöglich. Langsam bewegte Felix sein Becken und fickte mich in den Mund. „Vögel seine geile Fresse ruhig ordentlich durch“, hörte ich Nils sagen, „Marian braucht das.“ Wie auf Kommando begann Felix, seinen Schwanz schneller in meinen Mund zu rammen. Als ich dann noch meine Lippen fester zusammenpreßte, wurden seine Stöße fast rasend.

So dauerte es auch nicht lange und Felix wurde kurz langsamer. In diesem Augenblick spürte ich auch schon wie sein Schwanz zuckte und sein Samen in meinen Mund und meine Kehle spritzte. Bei der Menge konnte ich nicht alles schlucken, so daß mir links und rechts Sperma an den Mundwinkeln herauslief.

 

Als die Samenflut beendet war, lutschte ich noch den Schwanz sauber und stand auf. Felix verstaute sein bestes Stück wieder in der Hose und bedankte sich grinsend für den Blowjob. „Ich nehm Dich auch noch ran, Marian“, flüsterte Nils währenddessen zu mir, „aber nicht hier.“

Wir leerten unsere Drinks und verließen die Bar. Während Felix sich einer Gruppe von Bekannten zuwandte, zog Nils mich in die andere Richtung. „Wo gehen wir hin?“, fragte ich neugierig. „Warts’ ab“, antwortete Nils, „ich kenne da einen Keller...“.

Zwei Straßen weiter blieben wir vor einem Mehrfamilienhaus stehen. „Das Haustürschloß ist defekt, so daß man die Tür leicht aufmachen kann“, meinte Nils und drückte dagegen. In der Tat gelangten wir so in den Hausflur, an dessen Ende sich eine weitere Tür befand, die in den Keller führte. Wir gingen die Treppen hinab und betraten einen typischen Keller mit Verschlägen, die zu den einzelnen Wohnungen gehörten. Durch zahlreiche kleine Fenster war es ausreichend hell.

Wir gingen den Gang entlang, der am Ende einen Knick nach links machte. Im folgenden Gang gab es keine Verschläge mehr, sondern nur zwei Türen, die zum Heizungs- und zum Technikraum führten. Dafür gab es eine etwa 4 Meter tiefe Nische, also eher einen Blindgang. Dort angekommen umarmte mich Nils, so daß ich seine Latte an mir spürte und flüsterte mir ins Ohr „Du weißt, was jetzt kommt, oder?“ „Blasen eher nicht, denke ich“, antwortete ich gespielt ängstlich. „Korrekt“, erwiderte Nils, „stell Dich an die Wand und Hose runter - ich werde jetzt Deinen süßen kleinen Arsch durchficken.“

Ich zog meine Shorts gleich ganz aus, so daß ich nur noch mit Tanktop und Schuhen bekleidet war, stützte mich an der Wand ab und spreizte die Beine. Nils musterte mich und kommentierte „So stellt man sich die perfekte Fickstute vor“, während er seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz (ca. 20x6 cm, unbeschnitten) rausholte, den ich ebenfalls bereits kannte.

Auf seiner Eichel zeichnete sich ein Lusttropfen ab, den Nils mit dem Finger aufnahm und mir zum Ablecken vor den Mund hielt. Ich leckte den Lustsaft und Nils griff nach meinem Schwanz, der natürlich bretthart war. Er umfasste und drückte ihn kurz, bevor er sanft an meinem Sack zog. „Ist das die Situation hier fast nackt im Keller oder mein Schwanz, der Dich so erregt?“, fragte er. „Beides“, antwortete ich, „bin ja gerne nackt und ausgeliefert und Dein Schwanz ist geil.“ Nils zog seine Hose weiter runter und trat hinter mich. Mit einer Hand zog er eine Pobacke zur Seite und strich mit seiner Eichel durch meine Kerbe. „Dein Loch ist feucht - war da heute schon wer drin?“, fragte er freudig und ich erzählte vom Treffen mit Nagaru und Frank.

„Das reicht zum Gleiten für meinen Prügel“, kommentierte Nils und preßte seine dicke Eichel gegen mein Loch. Als mein Schließmuskel überwunden war hielt er aber nicht etwa inne, sondern trieb seinen Schwanz vehement in meinen Fickkanal. Trotz des Samens in meinem Loch zog es ziemlich, zumal Nils’ Schwanz dicker und länger war als der von Nagaru. Auch als er bis zum Anschlag in meiner Lustgrotte war, wartete er nicht ab sondern fing direkt an mich langsam zu ficken.

Wenig später hielt er inne, drückte sich an mich und preßte seinen Schwanz so tief es ging in meinen Fickkanal hinein. So spürte ich seine Eichel und den Schaft besonders intensiv in mir während das Ziehen gleichzeitig nachließ. „Bist trotzdem schön eng heute“, hauchte Nils in mein Ohr, „ich muß aufpassen, daß ich nicht zu schnell komme.“ Mit diesen Worten begann er mich weiter zu ficken.

Bald darauf hörten wir, wie die Kellertür geöffnet wurde und jemand die Treppen hinunterstieg. Wieder hielt Nils inne und drückte sich an mich. Gespannt lauschten wir. Mit langsamen Schritten kam die Person näher. Die Möglichkeit, daß wir erwischt werden könnten und man mich hier mit einem Schwanz im Loch erblicken würde, erregte mich extrem. Ich merkte, wie einiges an Vorsaft aus meiner Eichel quoll.

 

Der Unbekannte schien einen bestimmten Kellerverschlag zum Ziel zu haben, so daß sich die Schritte nicht weiter näherten. Dafür hörten wir, wie in dem Verschlag etwas verräumt wurde. Nils nahm seine Fickbewegungen ganz vorsichtig wieder auf. Nebenbei strich er mit der Hand über meine Eichel und verrieb meinen Vorsaft darauf.

Dann war zu hören, wie der Kellerverschlag wieder verschlossen wurde - und die Schritte näher kamen. Nils stoppte seine Bewegungen erneut und wir lauschten wieder gespannt. Auf einmal verstummten die Schritte. Die Person schaute wohl um die Ecke in den Gang, in dessen Nische wir waren. Wir wagten kaum zu atmen - es war so still, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Sekunden später entfernten sich die Schritte wieder und die Person ging die Treppe hinauf. Als die Kellertür geschlossen wurde, atmeten wir erstmal tief durch.

„Das war krass geil...“, sagte ich erleichtert. „DAS habe ich gemerkt“, antwortete Nils, „da liefen ja Fluten an Vorsaft bei Dir raus.“ Noch bevor er den Satz beendet hatte, fing er wieder an mich zu ficken. Die Situation eben schien auch ihn aufgegeilt zu haben, denn die Stöße waren schneller und härter als vorher.

Bald darauf zog Nils seinen Schwanz ganz aus meiner Lustgrotte und spreizte mit beiden Händen meine Pobacken. „Deine Fotze sieht so geil aus“, kommentierte er. Dann setzte er seine Eichel wieder an meine Rosette und rammte mir seinen Schwanz in einem Zug in meinen Fickkanal. Es zog diesmal wieder etwas an meinem Loch, so daß ich japste. Er wiederholte er das Spiel einige Male: ganz rausziehen und bis zum Anschlag wieder rein - jedes Mal begleitet von meinem Japsen. „Jaaaa“, meinte Nils, „Du weißt doch, wie ich es mag wenn die Stute wimmert. Du sollst meinen Pimmel richtig spüren.“ Wenig später zog er seinen Schwanz nicht mehr raus, sondern fickte mich in normalem Tempo weiter.

Nach einigen Minuten war erneut die Kellertür zu hören. Wieder hielt Nils inne und wir lauschten. Diesmal stiegen zwei Personen die Treppe hinab und die Schritte kamen kontinuierlich näher. „Um die Ecke ist etwas Platz“ hörte ich jemanden sagen. Und irgendwie kam mir diese Stimme recht bekannt vor, nur konnte ich sie in dem Moment nicht zuordnen. Immer näher kamen die Schritte und beide Personen betraten den Gang, in dem die Nische war. Nils und ich hielten die Luft an und waren wie erstarrt. Regungslos und gespannt schauten wir Richtung Gang. Es waren nur noch wenige Meter, bis man uns entdecken würde.

Die erste Person, die um die Ecke zur Nische kam, war - Adrian (Teile 1, 4, 7, 11). Die zweite Person war - Kevin (Teil 9). Mit offenen Mündern starrten uns beide an - und wir sie wohl genauso. Für Sekunden fiel kein Wort.

„Ach nee“, witzelte Adrian, der seine Hände demonstrativ in die Hüften gestemmt hatte. Und Kevin fügte grinsend hinzu „Kaum sieht man sich, hast Du nen Schwanz im Arsch.“ Nils und ich kicherten und er setzte sein Stoßen fort. Adrian umfaßte Kevins Hüfte und meinte zu ihm „So will ich Dich auch ficken.“ Kevin entledigte sich seiner Hose, Shorts und seines Shirts. Nur in Turnschuhen sowie seinem Basecap bekleidet, stützte auch er sich an der Kellerwand ab.

Auch Adrian hatte derweil seine Hose heruntergezogen und war dabei seinen Schwanz (etwa 20x6 cm, unbeschnitten) einzuspeicheln. Etwas Spucke verteilte er auch auf Kevins Loch und setzte dann seine Eichel an. Obwohl er langsam eindrang, verzog Kevin das Gesicht. Er war ja bi und eher aktiv, so daß er wohl noch nicht so viele Schwänze in seinem Loch hatte.

„Das zieht, nimm bitte mehr Spucke“, sagte er leise zu Adrian. Nils hatte das gehört und kommentierte sogleich „Wieso Spucke? Nehmt doch Sperma. Ihr müßt nur den Marian abwichsen.“ Wie gemein - und irgendwie hätte ich mir fast denken können, daß Nils auf so eine Idee kam.

Adrian und Kevin hingegen fanden Gefallen an dem Vorschlag. Beide stellten sich neben mich und Adrian fing an mich zu wichsen. Erst langsam, aber als er seinen Takt gefunden hatte erhöhte er das Tempo. „Jaa, melk ihn schön ab“, kommentierte Nils das Geschehen und fickte mich dabei einfach weiter.

 

Aufgegeilt wie ich war, stieg meine Erregungskurve rasch an. „Marians Pimmel verhärtet sich...ich glaube er kommt bald“, sagte Adrian. Kevin hielt seine Hände vor meine Eichel, um das Sperma auffangen zu können. Kurz darauf merkte ich, wie mir der Saft hochstieg. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Loch verengte sich und fast explosionsartig schoß der Samen aus meiner Eichel raus und in Kevins Hände.

Zeitgleich setzte Nils zum Endspurt an. Ohne Rücksicht pflügte er meinen Fickkanal durch und keuchte dabei „Gleich besam ich Deine geile Fotze.“ Sekunden später spürte ich wie sein Schwanz zuckte und er unter Stöhnen sein Sperma in meine Lustgrotte spritzte.

Adrian und Kevin hatten uns gespannt zugesehen, aber nun beeilte sich Kevin, Adrians Schwanz mit meinem Samen einzuschmieren, um sich dann wieder mit gespreizten Beinen an der Wand abzustützen. Adrian setzte seine Eichel an Kevins Rosette und diesmal gelang das Eindringen weitaus besser, so daß er mit dem Ficken beginnen konnte.

Nils zog nun seinen Schwanz aus meinem Loch und meinte „Das war Hammer. Dein Loch wurde voll eng, als Du abgespritzt hast.“ Dann drehte er mich zur Seite und beugte meinen Oberkörper nach unten. „Zeig den beiden mal Deine nasse Fotze“, forderte er mich auf. So zog mich den Händen meine Pobacken auseinander und merkte dabei, wie etwas Samen aus meinem Loch am Damm und Sack herunterlief. Zwar sah ich ihre Blicke nicht, aber ich konnte spüren wie Adrian und Kevin auf mein Loch starrten. Es war erniedrigend, aber es machte mich zugleich an.

„Geil benutzt“, kommentierte Adrian, „so kenne ich Marians Fötzchen.“ Nils ließ mich wieder los und meinte, daß ich ihm den Schwanz sauberlutschen solle. Ich kniete mich vor ihn hin, lutschte seine Eichel und leckte anschließend den Schaft sauber.

Als ich fertig war, richtete Nils seine Klamotten und wollte nach draußen gehen, um Felix zu suchen. Er fragte ob ich mitkäme, aber ich entschied mich bei Adrian und Kevin im Keller zu bleiben.

Nils verabschiedete sich von uns und verließ den Keller. Ich stellte mich neben Adrian und Kevin und schaute gespannt zu, wie Adrians dicker Schwanz in Kevins Loch rein und raus glitt. Adrian fickte in der Tat vorsichtiger, denn er rammte seinen Prügel nie ganz bis zum Anschlag rein. „Normal stößt Du aber heftiger zu“, kommentierte ich die Szene. „Ich bin nicht so eingeritten wie Du“, protestierte Kevin, „und so nen großen hatte ich noch nie in mir.“

Irgendwie schienen meine Worte Adrian aber angespornt zu haben, denn seine Stöße wurden schneller und tiefer, so daß Kevin ab und an japste. „Irgendwann wird jeder eingeritten“, meinte ich grinsend. Adrian nickte und grinste ebenfalls. Zeitgleich erhöhte er nochmals das Ficktempo und stieß fester und härter in Kevins Fickkanal hinein. Kevin schien damit nicht ganz so glücklich zu sein, zumal er es ja nicht gewohnt war. Adrian hingegen schien sichtlich Spaß am Einreiten zu haben. Zur Motivation feuerte ich ihn noch an „Fick sein enges Loch ordentlich durch...und spritz ihm Deine Soße rein.“ Das waren wohl die initialen Worte für Adrian, denn nun setzte auch er zum Endspurt an.

Es dauerte nicht lange und er entlud sich mit leisem Stöhnen in Kevins Lustgrotte. Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war, zog er seinen Prügel raus und fragte „Wer will sauberlecken?“ Sofort kniete ich mich vor Adrian hin und lutschte seinen Schwanz sauber, wie ich es eben schon bei Nils gemacht hatte. Nachdem ich fertig war, zog sich Adrian Shorts sowie Hose hoch und verließ den Keller, zumal noch verabredet war.

Kevin und ich blieben allein zurück und ich meinte lapidar „Nun sind die Hengste weg...die Kellerparty geht zuende.“ Kevin kam auf mich zu, umklammerte mich fest und preßte seinen harten Schwanz (ca. 19 cm, normal dick, unbeschnitten) an meinen Bauch. „Nicht ganz“, sagte er, „wegen Dir hat mich Adrian so heftig durchgefickt. Was meinst Du, was ich nun mit Dir mache?“

Dann steckte er zwei Finger in meine Lustgrotte und nahm etwas Sperma daraus auf. Seine Hand wanderte zu meinem Mund und fast im Befehlston sagte er „Ablutschen.“ Ich öffnete meinen Mund und lutschte beide Finger sauber. Dann meinte er „Komm mit“ und zog mich zu einem Kellerverschlag, der kein Vorhängeschloß hatte und öffnete die Tür. Auf dem Boden lag eine alte Matratze und ich ahnte, was nun kommen würde. „Knie Dich doggy hin, Beine breit“, lautete Kevins Anweisung, die ich wortlos befolgte.

 

Er kniete hinter mir und schon spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Mit einer Hand hielt er mich an der Hüfte fest und rammte mir mit einem Zug seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Ich zuckte vor Schreck etwas zusammen, aber Kevin sagte lapidar „Nun werd ich Dich mal richtig rannehmen und Deine Fotze durchpflügen.“

Seinen Schwanz zog er wieder ganz aus mir heraus, aber nur um ihn im nächsten Moment wieder rücksichtslos bis zum Anschlag reinzurammen - so wie Nils es zuvor gemacht hatte bei mir. Das wiederholte er noch ein paar Mal und fickte mich danach normal weiter - langsam aber tief. „Das wirst Du jetzt eine Weile aushalten müssen“, meinte Kevin, „ich hab schon seit 3 Wochen nicht mehr gefickt. Meine Tusse und ich haben uns getrennt.“

Eine ganze Zeit fickte er mich in dieser Stellung und schien es richtig zu genießen, seinen Schwanz endlich wieder in einem Loch versenken zu können. Er wollte dies wohl auch entsprechend auskosten, denn er machte keinerlei Anstalten schnell zum Orgasmus zu kommen. Ich dachte mir, daß ich ja etwas nachhelfen könnte und verengte ab und zu meinen Schließmuskel, um Kevins Schwanz zu stimulieren. Das merkte er natürlich und es schien ihm zu mißfallen, denn plötzlich zog er seinen Prügel aus mir heraus und meinte „Auf den Rücken, Beine hoch.“

So drehte ich mich um und lag nun vor ihm. Kevin robbte dicht an mich heran und setzte wieder seine Eichel an mein Loch. Mit einem Ruck trieb er seinen Schwanz erneut in meine Lustgrotte. Dann beugte er sich vor und stützte sich mit den Händen an der Matratze ab, so daß meine Beine auf seinen Schultern ruhten und meine Knie an meiner Brust waren. „So ists geil“, kommentierte Kevin, „jetzt ist Deine Fotze schön offen und ich kann ganz tief reinficken.“ Diesen Worten folgte er nächste Stoß - tief und heftig. Langsam zog er seinen Schwanz bis zu Eichel raus und es folgte ein weiterer tiefer, heftiger Stoß. So ging es weiter und jedes Mal japste ich dabei auf. „Na, spürst Du meine Eichel schön tief in Deiner Fotze?“, fragte Kevin. „Ja“, antwortete ich, „sehr intensiv.“ Weiter ging es mir den heftigen, tiefen Stößen und nachfolgend langsamen Rausziehen bis zur Eichel. Nach einer Weile wurden Kevins Stöße gleichmäßiger, wobei er seinen Schwanz weiterhin bis zum Anschlag in meinen Fickkanal versenkte. „Jetzt bist Du mir richtig schön ausgeliefert und ich werd mich an Dir befriedigen“, flüsterte Kevin.

Es verging wieder einige Zeit und nach wie vor machte Kevin nicht den Eindruck, schnell zum Höhepunkt kommen zu wollen. „Du hast ganz schön Ausdauer“, lobte ich ihn. Kevin grinste und antwortete „Mein Pimmel fühlt sich halt wohl in Deinem Fötzchen und ich genieße es. Kannst Du etwa nicht mehr?“ „Keine Sorge“, erwiderte ich lachend, „ich bin gut trainiert.“

Ich streckte meine Arme nach Kevin aus und zog seinen Kopf zu mir heran. Als unsere Gesichter ganz nah beieinander waren, gab ich ihm einen Kuß auf die Lippen und säuselte „Fick mich durch wie Du es brauchst...tob Dich in meinem Loch aus.“ Kevin leckte nun seinerseits über meine Lippen und steckte mir dann kurz seine Zunge in den Mund. Zeitgleich erhöhte er das Ficktempo und flüsterte „Ich werd jetzt gleich Deine geile Fotze vollrotzen.“ „Jaaa, gib mir Deinen Saft, besame mich“, antwortete ich.

Ohne weiter darauf einzugehen intensivierte Kevin nochmals seine Stöße, so daß sein Becken gegen meinen Po klatschte. Auf seiner Stirn zeigten sich erste Schweißperlen und es hatte den Eindruck, daß er kurz vor dem Orgasmus war. Ohne Rücksicht hämmerte er seinen Schwanz noch ein paarmal in meinen Fickkanal und stöhnte dann laut los. Im selben Augenblick spürte ich deutlich, wie Kevins Sperma mit Wucht in meine Lustgrotte schoß. Er schien echt ausgehungert gewesen zu sein, denn die Fluten seines Saftes schienen kaum enden zu wollen.

Erschöpft blieb Kevin auf mir liegen und atmete erst einmal tief durch. Als er sich wenige Minuten später erhob und sein nicht mehr so harter Schwanz aus meinem Loch flutschte, floß ein guter Schwall Samen raus. Kevin kommentierte das auch umgehend „Wow, ich hab Dich ja gut abgefüllt, Marian. Hatte aber auch echt Druck.“

Während ich noch auf dem Rücken liegen blieb und die Beine runternahm, bewegte sich Kevin zu meinem Kopf und hielt mir seinen Schwanz vor die Nase, der vor Samen nur so triefte. Ich konnte nicht anders, öffnete meinen Mund und lutschte sein Teil sauber. Es war geil, diesen Mix aus Nagarus, Nils’ und Kevins Sperma zu schmecken.

Als sein Schwanz sauber war, erhob ich mich ebenfalls und wir begannen uns anzuziehen, da wir wieder an die frische Luft wollten. Auf der Kellertreppe spürte ich, wie Samen aus meinem Loch am Bein herunterlief, zumal ich ja nichts unter meiner Shorts trug. Aber ich fand es ohnehin geil, wenn jemand sehen konnte, was ich gerade getrieben hatte.

Im Hausflur hielt Kevin mich fest und flüsterte „Danke, Du geile Samenstute“ und ergänzte „Bald sind die Sommerferien vorbei, da muß ich wieder zur Berufsschule. Bock, daß ich Dich mal ein paar Schulkameraden anbiete?“ Den Gedanken fand ich geil und so bekundete ich mein Interesse.

Draußen war es bereits dunkel geworden und man hörte deutlich die feiernden Leute auf der schwulen Meile. Während Kevin noch feiern gehen wollte, entschied ich mich dafür den Heimweg anzutreten, da ich fit für den CSD-Umzug am folgenden Tag sein wollte.

 

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