Mann für Mann
 
 
Auf zum Fußball.
Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Samstag früh, Jan hat wieder ein großartiges Frühstück gezaubert, dass wir uns gerne schmecken lassen, bevor wir in die Stadt fahren. Unser Junge braucht unbedingt Klamotten. So laufen wir durch diverse Geschäfte und werden auch ein paar mal fündig. Erik und ich bezahlen abwechselnd, wofür Jan sich meist noch im Laden mit fetten Knutschern bedankt. Wieder zu Hause angekommen, ist es Zeit fürs Mittagessen. Jan fragt mich, ob er den Schweinebraten von gestern Abend, den wir ja nun nicht gegessen haben, wegtun soll. "Nein mein Schatz, du hattest so viel Arbeit damit und es ist so lecker geworden". Diesmal kann ich meine Erinnerungen auch gut unter Kontrolle halten und wir genießen gemeinsam das leckere Essen.

 

Bevor es nachher zum Probetraining geht, ist noch etwas Zeit für eine Mittagsruhe. Jan grinst uns frech an. Er hat unsere Schwänzchen gereinigt und verteilt diese nun. Erik nimmt nur etwas Spucke und schon sitzt der Plug bei ihm. "Aber doch nicht so. Komm Jan, dem zeigen wir mal wie man das macht". Ich lege mich mit angewinkelten Beinen aufs Bett und Jan hockt sich in 69 über mich. Ich liebe es, meine Zunge durch seine Spalte wandern zu lassen und vorsichtig in den kleinen zuckenden Muskel einzudringen. Jan werkelt derweil an meinem Po, was mir ein wohliges Stöhnen entlockt. Eine ganze Weile lassen wir gegenseitig unsere Zungen spielen. Ich versuche so tief wie möglich in Jan einzudringen und ficke ihn genüsslich mit meinem Schleckorgan. Der schlabbert mir mit ordentlich Spucke durch die Spalte, bevor er mit sanften Druck den Plug einsetzt. Auch Jan bekommt jetzt sein Schwänzchen. Von der Aktion haben wir alle schon einen mächtigen Ständer und Jan tropft mir schon ordentlich auf den Bauch. In dieser Position komme ich da aber nicht dran, also schubse ich ihn vorsichtig auf die Seite. Erik liegt schon bereit und und stülpt seine Lippen auf Jans Ständer. Der hat sich inzwischen Meinen einverleibt und seine Zunge leistet gute Arbeit. Und wie komme ich jetzt an Eriks Prügel? Gar nicht! Wir versuchen uns im Dreieck hinzulegen, das sieht man ja in diversen Pornos. Aber irgendwie ist das doch ganz schön unbequem und Jan möchte auch lieber 'geliebt' werden. Meine Jungs begeben sich in 69, Erik unten, Jan oben und Erik schiebt sofort seine Lippen auf Jans Ständer, während der sich Eriks Prügel einverleibt. Ich hocke hinter Jan, entferne ihm erstmal den Plug und kann dann mit etwas Spucke, meinen Jungsverwöhner in ihm versenken. Langsam und vorsichtig beginne ich in den zarten Körper zu stoßen. Diese Enge, diese Wärme lässt noch mehr Blut in meinen Schwanz schießen und meine Stöße werden heftiger. Eine ganze Weile treiben wir dieses Spiel, bis Jan anfängt sich zu winden und ich das orgastische Krampfen seines Schließmuskels spüre. Das ist so erregend für mich, dass ich nur noch ein paar Mal kräftig zustoße und mich in seinem Fötzchen entlade. Auch Erik stöhnt und bebt. Er hat Jan gerade in den Mund geschossen. Wir liegen wieder alle drei nebeneinander und teilen in mehreren Küssen die erbeutete Sahne miteinander. Jan grinst und ich nicke. Er weiß genau was zu tun ist und hockt Sekunden später über meinem Gesicht. Noch einmal kann ich meine Zunge in sein warmes, weiches und aufgestoßenes Fötzchen stecken. Mein eigenes Sperma läuft mir dabei in den Mund, das ich gern mit meinen Jungs in einem intensiven feuchten Kuss teile.

Nach dem Aufstehen müssen wir erstmal alle unter die Dusche. Zuerst Jan und ich. Gegenseitig schäumen wir uns ein und streicheln uns dabei am ganzen Körper, halten uns im Arm und tauschen liebevolle Küsse. Nachdem ich mich abgespült habe und aus der Dusche gestiegen bin, schiebe ich Erik hinein. Auch der wird von Jan mit liebevollen Berührungen eingeschäumt und dabei geküsst. Ich liebe es, den beiden dabei zuzusehen. Es gefällt mir, wie liebevoll wir alle drei miteinander umgehen.

Jan ist schon total aufgeregt. Gleich geht es los zum Training. Er wird den Verein kennenlernen, das große Stadion und natürlich auch die neuen Spieler. Er hat eine kurze Sporthose, seine Tubes und das Trikot vom SV Friedrichshain angezogen. Ich glaube das kommt in Stralsund nicht so gut und bitte ihn einfach ein T-Shirt zu tragen. Jan kramt in seiner Tasche. Auch das müssen wir ändern, gleich morgen werde ich für ihn ein paar Schubladen frei machen, in denen er seine Sachen lassen kann. Ein neutrales T-Shirt hat er gefunden und steht nun mit Tränen in den Augen vor mir. "Großer was ist los?" Mit gesenkten Blick, antwortet er leise "Ich habe meine Fußballschuhe vergessen". Jetzt noch schnell in die Stadt und neue kaufen, schaffen wir nicht. Da wird er wohl in seinen roten Puma Rider FV Base auflaufen müssen. Ich drücke ihn ganz doll und verspreche ihm, dass ich den Trainer frage, ob der leihweise welche für ihn hat.

 

Zu dritt machen wir uns auf den Weg. Auf dem Rasen stehen schon ca 20 Jungs in Jans Alter. Auch einige Eltern, für die es sich wahrscheinlich nicht lohnt zwischendurch nach Hause zu fahren haben auf den Rängen Platz genommen. Jan bekommt noch einen liebevollen Klaps auf den Po und läuft zu der Gruppe Spieler, um sich als 'Der Neue' vorzustellen. Ich habe die Unterlagen bei mir und will diese noch im Büro abgeben. Auf dem Weg dorthin sehe ich Frank Schulze mit einem anderen Mann diskutieren. Kurz schaut er zu mir, hat mich erkannt und dreht sich schnell wieder weg. 'Schulze du Arsch', denke ich bei mir, halte die Formulare hoch und brülle quer über den Platz "Frank!" Dies kann er nun nicht mehr ignorieren, dreht sich um und kommt langsam auf mich zu. Genauestens prüft er die Papiere, die ich ihm überreiche und murmelt dann scheinbar enttäuscht "Ja ist alles okay'. Der andere Mann, mit dem er gerade noch diskutiert hat kommt auf mich zu und sieht mich etwas merkwürdig an. "Steiner?" "Ähm ja" Muss ich dich kennen? Ein Mann, etwa in meinem Alter in einem blauen Trainingsanzug, der mich jetzt angrinst, weil ich ihn nirgendwo hin stecken kann. "Jens Heitmann, Parallelklasse", stellt er sich vor. Mein Hirn ist am rattern, aber er reicht mir die Hand und sieht mich freundlich an. Zögerlich greife ich seine Hand und stelle mir in Gedanken den Jens Heitmann vor, den ich vor Jahren kannte. So langsam kommen Bilder zurück, die überhaupt nicht zu dem athletischen Körper passen, aber eine gewisse Ähnlichkeit kann ich nicht verleugnen. "Jens? aber du warst doch dick und unsportlich". Jens zieht mich zu sich ran, umarmt mich sachte und antwortet "Ja da waren wir Kinder". Inzwischen hat er Sport studiert, ist als Sportlehrer tätig und ehrenamtlich als Trainer für den Verein. Ich kann das gar nicht fassen. Fast 20 Jahre habe ich niemanden aus meiner Schulzeit wieder gesehen. In dieser Woche gleich zwei. "Und du?" Einen Fehler mache ich nicht zweimal. "Ich habe gerade meinen Jungen hier angemeldet. Hast du vielleicht ein paar Schuhe für ihn, er hat seine vergessen". Jens grinst "Die Jugend von heute, hat nur noch ihr Handy im Sinn". Jan bestimmt nicht, aber ich widerspreche auch nicht und folge Jens ins Gebäude. "Größe?" "45". Aus dem Regal nimmt er ein Paar ausgelatschte Fußballschuhe und reicht sie mir. "Danke!" "Kein Problem, die kann er sogar behalten". Für heute werden sie wohl reichen, aber mit den Dingern lasse ich unseren Jungen hier nicht auflaufen. Der bekommt definitiv Neue. Fix laufe ich zu Jan und übergebe ihm die leicht angegrauten Sportschuhe. Der ist happy und wechselt sofort seine Schuhe. Ich sehe in seine glücklichen Augen und nach einem Küsschen auf die Wange flüstert er "Danke Tom". Gern hätte ich ihn jetzt in den Arm genommen und gesagt 'Für dich mache ich das gerne', denke aber, dass das gerade noch so als ein Vater-Sohn Kuss durchgegangen ist. Ich mache mich mit seinen roten Pumas in der Hand auf den Weg zur Tribüne, wo Erik schon auf mich wartet.

Heitmann pfeift und alle Spieler stellen sich in einer Reihe auf. Nach der Vorstellung 'Des Neuen' beginnen ein paar Aufwärm- und Dehnübungen. Laufen, zwischendurch Dehnen und so weiter. Fußball ist nicht meins, aber die jungen Sportler, sehen schon lecker aus. Wieder steht Frank am Spielfeldrand und diskutiert mit Jens. Ich kann mir gut vorstellen, was er zu bereden hat. Klar, Jan muss getestet werden und steht wenig später im Tor. Sechs Spieler ballern ihre Bälle auf Jan. Nur einen hat er gehalten, aber er ist ja auch Stürmer und nicht Torwart. Jens wechselt die Situation und der in grün gekleidete Vereins-Torwart darf ins Netz. Der ist wirklich gut und hält jeden Ball. Jan ist dran und ballert ihm einen Ball voll in die Ecke, den er nicht halten kann. Ich springe auf, Hände in die Höhe und schreie "Tor! Tor!"

Eine Frau, die mit ihrem Steppke eine Reihe vor uns sitzt dreht sich erschrocken zu mir um. "Ist das Ihrer?" Ich bin so euphorisch, dass ich meine Tarnung nicht aufrechterhalten kann. "Nein das ist unserer!" Der Blick, den wir jetzt ernten ist eher nachdenklich als vorwurfsvoll. Nur einen Moment später sitzt sie neben uns, reicht uns die Hand und stellt sich vor. "Hallo ich bin Lina". Sie erzählt, dass sie alleinerziehende Mutter von zwei Jungs ist und zeigt auf dem Platz auf einen der Spieler, der Jan gerade mit einer Ghetto-Faust beglückwünscht. Das ist also der 19-jährige Elias, genauso groß wie Jan und hübsch anzusehen. Die beiden würden bestimmt als Brüder durchgehen. Der Steppke, Felix ist gerade sieben geworden, hat inzwischen auf meinem Schoß Platz genommen und plappert einfach drauf los. Auch er möchte gerne Fußballspieler werden und so gut, wie sein großer Bruder. Im Moment hat er aber ein anderes Idol. Er findet Jan ganz toll, weil er ein Tor geschossen hat, das schafft nicht jeder.

 

Die Spieler werden in zwei Mannschaften geteilt und dürfen noch ein Fußballspiel austragen. Jan und Elias sind in einer Mannschaft und auch der Vereins-Torwart. Für die gegnerische Mannschaft, steht der Ersatzmann im Kasten. Jan und Elias ballern dem armen Jungen ein Tor nach dem anderen ins Netz. Felix hüpft auf meinem Schoß hin und her, da er die Beiden immer anfeuert, wenn Sie einen Schuss versenken. Das Spiel ist aus und die Spieler verlassen den Platz. Lina und ihr Steppke verabschieden sich von uns, da sie heim wollen. Erik und ich stehen auch erwartungsvoll vor dem Vereinshaus und warten, dass Jan endlich rauskommt. Ein Junge nach dem anderen läuft an uns vorbei, in Jeans und Jacke. Mann was bin ich blöd, habe ich für Jan doch keine Wechselsachen eingepackt. Ein paar Minuten später kommt auch Jan heraus, in seinen roten Puma Sneakern und hält mir die geliehenen Fußballschuhe hin. Ich sehe mich um, finde Jens noch am Spielfeld und drücke ihm die Schuhe in die Hand. "Vielen Dank fürs ausleihen". "Na die müssen wir wohl erstmal desinfizieren" grinst er mich an. Ich bekomme einen roten Kopf, aber Jens klopft mir auf die Schulter und grinst weiterhin etwas schelmisch. "Einen tollen Jungen habt ihr da. Ein großartiger Zuwachs für unseren Verein. Noch ein zwei Trainings und er kann mit zum nächsten Spiel". Jan und Erik stehen nicht so weit weg und haben mitgehört. Jan ist so happy, dass er Erik auf den Arm springt und ihn küsst. Oh bitte nicht! Jens lacht schallend und klopft mir noch mal auf die Schulter. "Ist nicht dein Sohn oder?" "Nein, das ist unser Junge". Er hat anscheinend kein Problem, einen schwulen Spieler in der Mannschaft zu haben. Wir besprechen noch die Größen für das Vereinsoutfit, bevor er mich mit einer Umarmung verabschiedet.

Bevor wir aber nach Hause fahren, muss Jan neue Fußballschuhe bekommen, denn schon am Mittwochabend ist das nächste Training. Also ab in den Sportladen. Die Auswahl erschlägt einen, aber Jan hat schnell ein Paar gefunden die ihm gefallen. Puma Future 7 Ultimate in weiß/neon. Er probiert sie an und die sehen wirklich toll aus, kosten aber über 200 €. Erik sieht meine hochgezogenen Augenbrauen, nimmt mich in den Arm und flüstert mir ins Ohr "Lass sie ihm, wir teilen". Jan ist so glücklich, dass er uns mitten im Laden in Grund und Boden knutscht. Dem Verkäufer scheint das nicht zu gefallen, denn er wirft uns einen merkwürdigen Blick zu. Ist ja schon gut. Wir haben alles was wir wollen, bezahlen und dann nichts wie raus hier.

Jan muss leider auf die Rückbank, als wir nach Hause fahren, plappert aber wie ein Wasserfall. Die neuen Schuhe findet er großartig und bedankt sich noch einmal ganz herzlich bei uns. Er findet den Verein toll, das Stadion ist besser als in Berlin und die Spieler waren alle nett zu ihm, besonders Elias. Erik und ich tauschen einen Blick aus. Vielleicht ist Elias ja der Mann, an Jans Seite? Wieder schießen mir Gedanken durch den Kopf. Ich liebe meinen Erik und den lasse ich auch nie wieder los. Ich liebe aber auch Jan, es würde mir im Moment schwer fallen, den an jemand anderen abzugeben.

Zu Hause angekommen, wird es Zeit für das Abendbrot. Jan muss auf seine Ernährung achten. Ähm, müssen wir das nicht alle? Daher gibt es Salat mit Hähnchenbruststreifen. Erik und ich schnippeln das Gemüse, während Jan das Hühnchen knusprig brät. Gemeinsam lassen wir uns, unser Abendessen schmecken, bevor wir wieder gemeinsam auf der Couch landen.

Von den ganzen Eindrücken des Tages, bin ich eigentlich k.o. Aber wer mit zwei so agilen Jungs, sein Haus teilt hat jetzt natürlich noch nicht Feierabend. Jan steht mit heruntergelassenen Hosen vor der Couch und hält uns Beiden seinen Ständer hin. Nö, da habe ich jetzt keinen Bock drauf, aber Erik lässt es sich nicht nehmen, sich den Puller in den Mund zu stecken und Jan Auszutrinken. Nur kurze Zeit später, haben sie die Position gewechselt und Jan trinkt Erik aus. Das lässt mich natürlich nicht ganz kalt und auch ich habe schon einen ordentlichen Ständer. Ich glaube genau das wollte Jan erreichen. Er braucht nicht lange, um sich die Klamotten vom Leib zu reißen und sich rücklings auf die Couch zu schmeißen. Mit den Knien auf der Brust, präsentiert er mir sein zartes Fötzchen. Auch ich brauche nicht lange, um mich auszuziehen und mich zwischen seine schlanken Schenkel zu schieben. Erik nimmt mich von hinten in den Arm und küsst mich in den Nacken. Mit ein wenig Spucke an meinem Schwanz und Jans Hintereingang kann ich in ihn eindringen. Mit langen Stößen fahre ich in seinen jugendlichen Körper, lasse mich auf ihn fallen und stecke ihm die Zunge in den Mund. Ja ich liebe es, sein Stöhnen einzuatmen, wenn ich zustoße. Erik hält mich mit einem leichten Griff in den Seiten und küsst mir den Rücken runter. Jedes Stöhnen von Jan, in meinen Mund beantworte ich mit einem Keuchen. Ich löse unseren Kuss und richte mich wieder auf, um mit voller Länge in ihn eindringen zu können, was Jan mit heftigem Stöhnen und reichlichem Tropfen seines Prügels quittiert. Seine Füße, die noch in den feuchten Tubes stecken hat er mir auf die Schultern gelegt. Einen drücke ich mir ins Gesicht und Erik, der mich immer noch von hinten im Arm hat, greift sich den anderen. Ich spüre sein voll ausgefahrenes Rohr an meinem Rücken und es wird schon feucht. Meine Stöße werden heftiger und kürzer, bis ich noch einmal kräftig in unseren Jungen bocke und in seinem engen, heißen Fötzchen explodiere. Entspannt lasse ich mich zurück in Eriks Arme fallen und rutsche aus Jan heraus.

Erik fängt mich auf und legt mich vorsichtig neben Jan auf die Couch. Die Beiden tauschen einen lüsternen Blick und nur Sekunden später hockt Erik zwischen Jans Schenkeln. Der ist von mir gut geschmiert, so dass Erik leicht seinen Monsterprügel wegstecken kann. Beide stöhnen laut, schwitzen und keuchen bei ihrem 'Liebesspiel'. Vorsichtig schiebe ich meine Lippen auf Jans saftenden Prügel, denn er bebt und zittert schon. Nach ein paar heftigen und erregten Fickstößen von Erik, schießt er mir eine Ladung warmes Sperma auf die Zunge. Auch Erik ist im Endspurt und stößt nur noch kurz und kräftig in unseren Jungen, bevor er noch einmal tief einfährt und seinen Saft in den smarten Körper pumpt. In wunderschönen und intensiven Küssen teile ich den Saft in meinem Mund mit meinen Jungs. Entspannt sitzen wir auf der Couch, trinken etwas und Jan hat noch eine Idee. Bevor wir gleich ins Bett gehen möchte er noch die zwei Ladungen in seinem Fötzchen mit uns teilen. Mein Job! Jan ist so handlich, dass ich ihn mit einer Handbewegung bewegen kann. Er steht auf allen Vieren und ich liege darunter, lasse meine Zunge an seinem Po spielen. So aufgestoßen, wie er von Erik ist, kann er kaum noch zuhalten. Als meine Zunge durch seine Spalte wandert, öffnet er sich und mir laufen Fluten von Liebessaft auf die Zunge. In leidenschaftlichen Küssen teilen wir unseren Double-Shot-Cum-Kiss, bevor wir ins Schlafzimmer umziehen. Ich habe ein 2x2 Meter Bett, aber irgendwie brauchen wir immer nur die Hälfte davon. Eng aneinander gekuschelt, Jan in der Mitte und nur mit einer Decke schlafen wir dann endlich ein.

 

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