Mann für Mann
 
 
Sex am Arbeitsplatz?
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Ich habe heute einen Termin in der Stadt und bis zum nächsten Kunden noch fast eine Stunde Zeit. Die Kanzlei bei der Jan sein Praktikum macht ist nicht so weit weg. Also beschließe ich ihm einen Besuch abzustatten. Am Empfangstresen sitzt Sonja, eine ehemalige Auszubildende. Ich weiß das, weil die Kanzlei Kunde von uns ist. "Hallo Sonja wie geht's?" "Hallo Herr Steiner schön sie zu sehen, aber ab.." stottert sie. "Nein wir haben keinen Termin. Ich möchte Jan besuchen". Man sieht ihr die Erleichterung an. "Die Jungs machen Frühstück und sind draußen im Innenhof". Das ist bei dem schönen Wetter ja auch eine gute Idee. Ich begebe mich also in den Innenhof, in dem ein schöner Garten angelegt ist. Auf einer Bank sitzen die drei Azubis und lassen sich ihr Frühstück schmecken. Jan knabbert an seinem Brötchen und als er mich sieht springt er auf und läuft auf mich zu. "Tommy!" Er fällt mir in den Arm und ich bekomme gleich mal einen fetten Knutscher. Spätestens jetzt wissen seine Mitstreiter das Jan schwul ist. Er zieht mich am Arm zu der Bank und will mich unbedingt vorstellen. Aus der Tür zum Büro hat Sonja ihren Kopf gesteckt und ruft "Herr Steiner einen Kaffee?" "Oh ja sehr gern".

 

Jan versucht mich seinen Kumpels vorzustellen. "Das ist Tom mein..." fragend sieht er mich an. Tja was bin ich für ihn? Er ist für Erik und mich 'unser Liebling' 'unser Großer' einfach ein Teil der Familie. "Ich bin dein Bester" lächele ich ihn an. Jan lächelt zurück und fällt mir wieder in den Arm "Ja das bist du". Die Jungs grinsen und werden nun auch vorgestellt. "Das ist Benedikt". Benedikt ist höflich steht auf und reicht mir die Hand. Ich bekomme einen Schreck, da er einen Kopf größer ist als ich, also bestimmt knapp zwei Meter. Er ist schlank und hat ein eher kantiges Gesicht. "Hallo Herr Steiner". Manieren hat er also auch. "Hallo Benedikt schön Dich kennenzulernen". "Ebenso". Jan macht weiter. "Das ist Jonas, oder 'der Kleene'". Auch Jonas steht auf und reicht mir die Hand. Er ist so groß wie ich, hat vielleicht das eine oder andere Kilo zu viel, ist aber nicht dick. Außerdem hat er ein angeborenes Lächeln. Ein echter Sunnyboy. "Hallo Herr Steiner". "Hallo Jonas freut mich Dich auch kennenzulernen und lass dich nicht ärgern, denn klein bist du nicht".

Inzwischen ist Sonja mit dem Kaffee eingetroffen und stellt ein kleines Tablett auf dem Tisch neben der Bank ab. Neben dem Kaffee mit Milch und Zucker hat sie mir einen Teller mit Keksen dazu gestellt. "Ach Sonja das wäre doch nicht nötig gewesen". "Ich kenne sie doch Herr Steiner". Das stimmt, sie weiß dass ich eine kleine Naschkatze bin. Auf der Bank wird es jetzt kuschelig, als wir alle versuchen wieder einen Platz zu finden. Ich genieße meinen Kaffee und die Jungs knabbern weiter an ihren Pausenbroten. Wir quatschen über alles Mögliche. Jan fühlt sich wohl hier, da ihn alle respektieren. Da er ein gutes Grundwissen mitbringt kann er überall aushelfen und springt da ein, wo es brennt. Benedikt macht sich keine Gedanken, da er ein Verhältnis mit der Tochter vom Chef hat und sicher mal irgendwann die Kanzlei übernimmt und Jonas ist der Glücksbringer. Überall wo er auftaucht zaubert er den Mitarbeitern ein Lächeln ins Gesicht, egal wie anstrengend der Tag gerade ist. Ich freue mich nicht nur für Jan, dass hier scheinbar alle glücklich sind und halte den Teller mit den Keksen vor die Bank "Jungs greift zu, die schaffe ich nicht alleine". Die Jungs greifen zu und ruckzuck ist der Teller leer. Ich trinke noch meinen Kaffee aus und muss dann auch weiter. Jan bringt mich noch zur Tür und wie selbstverständlich verabschiedet er sich mit einem Kuss. Sonja guckt etwas schief und die Jungs grinsen. Ich hoffe dass alle entspannt mit der Situation umgehen können, immerhin hat Jan uns heute beide geoutet.

Die nächsten Termine laufen leider nicht unbedingt nach Plan und so bin ich erst spät zu Hause. Der kleine rote Flitzer von Jan ist aber auch noch nicht da. Nanu, was ist denn da los? Bevor ich mir darüber Gedanken machen kann höre ich ein Geräusch auf der Treppe. Jan kommt herauf gestürmt und zieht mich am Arm Richtung Schlafzimmer. Ich kann dem Bengel ja sowieso nicht widerstehen also folge ich ihm. In weniger als einer Minute hat Jan sich die Klamotten vom Leib gerissen und hockt auf allen Vieren auf dem Bett, den Arsch nach oben gestreckt. "Tom leck mich!" Das hatten wir ja noch gar nicht, dass 'der Große' hier die Anweisungen gibt. Aber warum nicht? Ich schiebe meinen Kopf zwischen seine Schenkel, drücke ihm die beiden knackigen Hälften seines Po's auseinander und lasse meine Zunge durch seinen Spalt gleiten. Mit der Zungenspitze stoße ich an seinem Löchlein an. Schön weich ist es, wie gerade frisch gefickt. Problemlos dringt meine Zunge in ihn ein. Ups was ist denn das? Mir läuft eine zähflüssige Masse in den Mund. Dem Geschmack nach Sperma und so viel. Mein ganzer Mund ist voll und ich höre von Jan "Schluck Tom, es ist für dich".

Nachdem ich den leckeren Saft geschluckt habe mache ich mit der Zunge an seinem Fötzchen weiter. So weich, so geil und ein wenig schleimig. Ich liebe es ihn dort zu verwöhnen. In meiner Hose ist es längst zu eng geworden. Mein Schwanz pulsiert und will nach draußen. Außerdem macht mich der Anblick des smarten Twinks, der auf allen Vieren auf meinem Bett hockt zusätzlich scharf. Schnell habe ich mein T-Shirt abgestreift und bin aus meiner Hose gestiegen. Ich könnte mich jetzt hinter ihn knien und einfach meinen Jungsverwöhner in ihm versenken, möchte ihn aber lieber küssen wenn ich in ihm stecke. Also stupse ich Jan auf die Seite. Der grinst mich frech und lüstern an, schmeißt sich auf den Rücken und zieht die Beine auf die Brust. Ich nehme zwischen seinen Schenkeln Platz und setze meinen hammerharten Prügel an. Jan nickt und ich stoße zu. Mit einem Ruck stecke ich komplett in ihm drin, was Jan ein lautes Stöhnen entlockt. Während ich ihm mit langen Zügen in den Unterleib stoße, senke ich mich auf ihn ab und stecke meine Zunge in seinen offenen Mund. Jan stöhnt mir in den Mund und hat mich am Hinterkopf gepackt. Unsere Zungen treiben ein wildes Spiel miteinander. Unsere Körper reiben aneinander, nein sie flutschen aufeinander geschmiert von Jans Vorsaft. Ich richte mich wieder auf, lege mir seine Füße auf die Schultern und sehe Jan in die feurig funkelnden Augen. Er hat inzwischen nach seinem Schwanz gegriffen und angefangen ihn vorsichtig zu wichsen. "Ja mein Großer komm und machs dir" krächze ich keuchend. Jan intensiviert die Bewegungen an seinem stahlharten Prügel, der immer mehr Precum ausstößt. Ich stoße meinen Jungsverwöhner hart in seinen Unterleib. Jan hat den Mund weit aufgerissen aus dem nun keuchendes Stöhnen entweicht. Er verdreht die Augen und seine Hoden verschwinden im Becken. Nur noch ein paar Mal schiebt er die Vorhaut über seine Eichel und wieder zurück, da spritzen auch schon fünf fette Batzen Sperma auf seinem Bauch und bis an sein Kinn. Sein Fötzchen zuckt dabei so enorm, dass es mir fast den Prügel stranguliert. Das kann ich nicht lange aushalten und stoße nur noch ein paar Mal kräftig zu, bevor ich mich in seinem Innersten entlade.

 

Entspannt lasse ich mich neben Jan in die Kissen fallen, der mich glücklich anlächelt. Wir beide müssen erst einmal wieder zu Atem kommen. Nachdem sich mein Herzschlag wieder normalisiert hat, grinse ich unseren 'Großen' an und beginne damit ihn sauber zu lecken. Jan zieht meinen Kopf auf seinen und wir teilen einen schönen Cum-Kiss miteinander. Eng aneinander gekuschelt liegen wir nebeneinander und genießen die Berührung unserer Haut.

Ich bin neugierig. "Jan wo kam die Sahne in deinem Fötzchen her?" Jan grinst und erzählt. "Nachdem du heute morgen gegangen bist hat mich Jonas beiseite gezogen und mich gefragt, ob ich ihm nicht vielleicht einen blasen würde, da seine Freundin ihre Tage hat. Zuerst habe ich ihn empört angeschaut und wollte ihn wegstoßen, konnte dann aber seinem verschmitzten Lächeln nicht widerstehen. Außerdem hatte er schon den Schlüssel für die Besenkammer organisiert, in die wir dann verschwunden sind. Nachdem ich ihm gefühlt einen halben Liter Sperma rausgelutscht habe, hat er mich gefragt ob er mir als 'Dankeschön' einen runterholen soll. Ich habe dankend abgelehnt und darum gebeten, dass er mich nach Feierabend ficken soll. Das wollte er aber eigentlich nicht wegen 'sauber und so' na du weißt schon". "Stimmt du warst total sauber, wie frisch gespült" fällt mir gerade dazu ein. Jan grinst "Ich habe doch die Trinkflasche mit dem Mundstück dran". "Nicht wirklich!" Jan grinst von einem Ohr bis zum anderen "Doch das funktioniert gut". Ich stelle mir gerade vor, dass es ja seine Trinkflasche ist und mir läuft ein Schauer über den Rücken. "Die nimmst du aber nicht wieder zum Trinken!" Ich bekomme ein Küsschen, dann sieht er mir tief in die Augen und schüttelt den Kopf.

"Und dann?" Jan erzählt weiter "Kurz vor Feierabend habe ich mir Jonas geschnappt und ihm gesagt, dass ich jetzt sauber bin und er den Schlüssel für die Besenkammer im Keller organisieren soll. Wir haben dann noch gewartet, bis fast alle gegangen sind und sind dann unbeobachtet im Keller verschwunden. Jonas war etwas unbeholfen, also bin ich auf die Knie gegangen und habe ihm die Hose geöffnet. Nachdem ich ihm seinen Schwanz zu voller Härte geblasen habe, war es um ihn geschehen. Ich musste mich nur noch an ein Regal lehnen, mir die Hosen runterziehen und mein Loch mit etwas Spucke feucht machen. Ohne weitere Aufforderung hat er dann eingelocht. Er hat sich an meinen Schultern festgehalten und brauchte auch nicht sehr lange, bis er abgefeuert hat. Nachdem er rausgezogen hatte wollte er eigentlich gehen. Ich habe ihm dann angeboten noch seinen Schwanz wieder zu säubern, was er dankend annahm. Mit seinem Schwanz im Mund habe ich mir seine Eier gegriffen und gedacht, dass da noch was drin sein könnte. Also habe ich meine Zunge noch einmal spielen lassen. Dabei hat er gestöhnt und gemeint, wenn ich so weitermache kommt er noch einmal. Ich habe ihn dann aufgefordert seinen Ständer noch einmal in mir zu versenken und hab mich wieder an das Regal gelehnt. Ohne zu zögern hat er mich dann noch einmal ordentlich durchgestoßen. Nachdem er noch einmal in mir abgefeuert hat, hat er sich einfach die Hosen hochgezogen und gemeint 'Du bist ja unersättlich'". "Ja das stimmt wohl. Du kannst einfach nicht genug bekommen" ist mein Kommentar. Jan grinst "Und morgen früh fahre ich zu 'dm' und hole mir eine neue Trinkflasche und so einen 'Pumpball' für den Fall dass Jonas' Freundin wieder mal ihre Tage hat".

"Und was ist mit Benedikt?" "Nein den mag ich nicht. Der hat nichts auf dem Kasten, ist aber der Liebling vom Chef weil er was mit seiner Tochter am laufen hat". "Ja das habe ich auch gemerkt". Noch eine Weile liegen wir aneinander gekuschelt im Bett, bevor Jan fragt "Soll ich uns was schönes zum Abendessen zaubern?" "Kann ich dir helfen?" "Nein lieber nicht". Freche Göre! Ich kann auch mit einem Messer umgehen. Er bekommt noch einen Knuff in die Seite, wir stehen auf und bereiten das Abendessen gemeinsam zu.

Nach dem Abendessen landen wir wie gewöhnlich auf der Couch im Wohnzimmer. Da bimmelt auch schon mein Telefon und Erik ist dran. Wie jeden Abend erzählen wir uns von unserem Tag. Bei der Geschichte mit Jonas wird Erik nachdenklich. Jan kann aber beruhigen, dass Jonas ja eine Freundin hat. Nach wie vor werden wir unser Leben zu dritt gestalten. "Ich komme morgen um 18 Uhr in Stralsund an". "Ja das passt. Jan hat um 16 Uhr ein Spiel, dann kann ich dich abholen und auf dem Rückweg nehmen wir auch Jan wieder mit".

 

Jans Erlebnis heute hat Erik nicht ganz kalt gelassen. Außerdem hat Jan ja noch meine Füllung in seinem Po. So beschließen wir also, dass wir uns noch einmal am Telefon aufgeilen. Die Smartphones auf laut gestellt kommentiert Jan, wie ich gerade unter ihm liege und ihm die Sahne schmatzend aus dem Fötzchen sauge. Erik hat sich einen Sneaker ins Gesicht gedrückt und wir hören ihn bereits heftig stöhnen, während ich mit Jan einen schönen schleimigen Kuss teile. Das Jan und ich unsere Schwänze schon wieder voll ausgefahren haben, ist wohl klar. Sneaker haben wir heute nicht dabei, beschließen aber uns in 69 gegenseitig zu verwöhnen. Ich schmecke bereits den salzigen Vorschleim auf meiner Zunge, was mich um so geiler macht. Meine Lippen umschließen Jans Kolben fest und meine Zunge gibt alles, bis ich das Zucken in seinem Schwanz spüre und mir warmes Sperma in den Mund schießt. Auch Ich brauche nicht mehr lange, denn Jan macht seine Arbeit auch sehr gut. Nebenbei höre ich aus dem Handy, Erik keuchen und stöhnen. Gleichzeitig feuern wir unsere Ladungen ab. Ich in Jans Mund und Erik auf seinen Bauch. Während sich Erik seine Sahne mit den Fingern einverleibt, tauschen Jan und ich noch einen schönen Doubleshot-Cum-Kiss.

Für heute haben wir dann auch genug erlebt, verabschieden uns und gehen schlafen. Jan kuschelt sich in meinen Arm und ich küsse ihn zärtlich in den Nacken, bevor wir einschlafen.

Es ist Freitag Nachmittag und endlich Feierabend. Jan steht schon fertig im Trikot, dem sexy Sporthöschen und seinen schicken 'Puma Future 7 Ultimate' bereit, denn es geht ja gleich zum Spiel. Na dann mal auf. Mich interessiert Fußball ja nicht so sehr, aber da Jan so große Freude daran hat, bleibe ich hier und schaue mir das Spiel an. Auch Lina und Felix sind wieder da. Der Steppke rennt auf mich zu "Onkel Tommy" und springt mir sofort auf den Schoß. Elias und Jan bilden die Angriffsspitze des heimischen Teams. Ein Tor nach dem anderen ballern sie dem gegnerischen Torwart in den Kasten. Felix hüpft aufgeregt auf meinem Schoß umher und feuert unsere Mannschaft an. Nach der ersten Halbzeit steht es bereits 4:0.

Ich laufe zum Spielfeldrand und bringe Jan seine Trinkflasche. Natürlich fallen wir uns in den Arm und Jan bekommt ein Küsschen. Auch Elias, der neben uns steht bekommt eine vorsichtige Umarmung von mir. "Ihr beide seid ein großartiges Team". Elias lächelt "Ja Jan ist ein echter Glücksfall für uns". Die beiden geben sich noch eine Ghetto-Faust und ich muss mich verabschieden, da ich ja Erik vom Bahnhof abholen will.

Pünktlich stehe ich am Gleis und warte auf den ankommenden Zug. Die Bahn hat mal wieder Verspätung und so stehe ich fast eine Stunde hier rum und beobachte die Jungs, die aus den Zügen aussteigen oder abfahren. Der eine oder andere könnte mir sicher gefallen, aber keiner ist vergleichbar mit Erik, der ja nun bald ankommen muss. Endlich rollt der Zug aus Berlin in den Bahnhof und ich versuche Erik zu erspähen. Da ist er ja, kommt auf mich zugelaufen und fällt mir um den Hals. Mir ist es egal, ob wir beobachtet werden und drücke ihm erstmal einen fetten Knutscher auf. "Schön dass du endlich da bist". "Du hast mir so gefehlt" antwortet er und wir teilen noch einen intensiven Zungenkuss. Jetzt aber los, denn das Spiel ist längst aus und Jan wartet im Stadion.

Wieder dort angekommen ist es hier schon recht leer geworden. Jan ist längst umgezogen und sitzt auf einem der Ränge. Auch Elias, Felix und Lina sind noch da. Elias wollte Jan hier nicht alleine sitzen lassen. Die beiden sind inzwischen gute Freunde geworden und ich muss grinsen, denn vielleicht werden sie ja einmal mehr als nur 'gute Freunde'. Da es bereits spät ist macht Lina den Vorschlag, ob wir nicht gemeinsam essen gehen sollten. "Oh ja gute Idee, Chinesisch wäre toll. Ich habe so Bock auf Pekingsuppe und knusprige Ente". Alle sind einverstanden und wir machen uns auf den Weg.

Während des Essens quatschen wir über alles mögliche und Lina ist neugierig. Sie will wissen, wie Erik und ich uns kennengelernt haben und wie Jan dazu gekommen ist. Wir erzählen unsere Geschichte, lassen aber die sexuellen Details weg. Elias hört gespannt zu, ist nun auch neugierig und will wissen wie das mit dem Sex bei uns läuft. Erik und ich werden rot, aber Jan grinst und antwortet frech "Das können wir dir ja mal zeigen". Jetzt bekommt Elias einen roten Kopf und winkt ab "Nee lass mal". Zum Glück wechselt Lina das Thema und meint, dass wir ja gerne am Wochenende mal etwas zusammen unternehmen können. "Na klar sehr gerne" sind wir uns einig.

 

"Wir haben doch letztens den schönen Strandausflug nach Prora gemacht. Vielleicht habt ihr ja Lust dieses Wochenende mal in die andere Richtung nach Zingst zu fahren," ist mein Vorschlag. Die Jungs sind natürlich sofort begeistert, nur Lina zieht die Augenbrauen hoch. So weit möchte sie mit ihrem alten Auto nicht mehr fahren, weil ständig irgendetwas kaputt geht. Ich überlege. "Wenn jemand Felix auf den Schoß nimmt, dann passen wir alle in meinen großen Kombi". Felix ist total begeistert und springt sofort auf Jans Schoß. Jan ist sein Idol, weil er heute die meisten Tore gemacht hat. Die Verabredung für den Ausflug steht. "Wir holen euch dann morgen gegen 10 Uhr ab". Lina schickt mir noch die Adresse und der Kellner bringt uns einen Absacker und für Felix einen Lolli. Da Lina und ich noch fahren müssen bekommt Erik meinen und Jan und Elias teilen sich den von Lina. Ich muss wieder grinsen, wie die beiden sich das Schnäpschen teilen und kein Problem dabei haben aus demselben Glas zu trinken.

Wir verabschieden uns mit lieben Umarmungen und fahren nach Hause. Ich kann es mal wieder nicht lassen und necke Jan "Na der Elias wäre doch was für dich?" "Ja der wäre schon cool, aber der will nur Freundschaft. Hast ja gehört wie er vorhin reagiert hat. Ich möchte diese Freundschaft auch nicht aufs Spiel setzen". "Du hast ihn aber auch ganz schön überfallen mit 'Wir zeigen dir mal wie das geht' Das musst Du langsam angehen. Geh mal zu ihm und vielleicht übernachtest du ja mal bei ihm?". Im Rückspiegel sehe ich seinen Gesichtsausdruck. Die Message ist eindeutig. In seinen Augen sehe ich eine Frage "Willst du mich loswerden?" Jetzt bin ich über mich selbst erschrocken, denn ich habe seine Gefühle verletzt. Erik hat das Ganze mitbekommen und stößt mich mit dem Ellenbogen in die Seite. "Tom manchmal bist du so ein Hauklotz". Das wollte ich doch gar nicht. Erik kann Jan trösten "Du kannst so lange bei uns bleiben wie du möchtest. Wenn dir dann dein Traumprinz über den Weg läuft, werden wir dich loslassen". Jan ist beruhigt und ich habe ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend. Ich weiß dass er irgendwann gehen wird, mag mir aber heute darüber keine Gedanken machen.

Zu Hause angekommen, und satt vom Essen landen wir auf der Couch im Wohnzimmer. Jan sprintet noch einmal los um uns ein Weinchen aus dem Keller zu holen. Erik hat inzwischen die Kerzen angezündet, ich mag so ein bisschen Romantik. Jan ist wieder da, stellt die Weinflasche auf den Tisch und hat die andere Hand auf dem Rücken versteckt. Er hat uns seine Slipstream mitgebracht. Wir stoßen noch miteinander an, bevor Erik und ich je einen davon in die Hand bekommen. Wir beide können nicht widerstehen und stecken unsere Nasen in die Sneaks. Dieser zarte Duft lässt uns das Blut in unsere Schwänze schießen und Jan grinst lüstern. Erik streift ihm das T-Shirt über den Kopf und ich ziehe ihm seine Hose aus. Nackt liegt er vor uns, bereit geliebt zu werden.

Da ich ja schon die ganze Woche Spaß mit Jan hatte und mir Erik dabei immer so gefehlt hat, nehme ich meinen Mann in den Arm und lege ihn auf Jan. "Komm mein Schatz du verwöhnst unseren 'Großen' und ich nehme Dich". Jan hat bereits die Knie auf der Brust und präsentiert sein kleines rosa Loch. Erik schiebt seinen Kopf zwischen Jans Schenkel und bereitet ihn mit der Zunge vor. Ich greife Erik in die Seiten und ziehe seinen Arsch nach oben, so dass auch ich meine Zunge in ihm versenken kann. Ich liebe ja dieses geile Vorspiel, aber die Jungs sind viel zu heiß und aufgegeilt. Nur ein paar Minuten später hat Erik sich zwischen Jans Schenkel platziert und versucht einzudringen. Jan windet sich wieder. So ganz kann er dann doch noch nicht mit dem Monster-Prügel umgehen. "Lass uns mal die Plätze tauschen". Ich wechsel an Eriks Stelle und kann problemlos in das eingespeichelte Fötzchen eindringen. Jan stöhnt und hat dieses lüsterne Funkeln in den Augen. Mit langen gefühlvollen Stößen bocke ich unseren Jungen auf. Der saftet schon ordentlich auf seinen Bauch und Erik hat mich von hinten in den Arm genommen. Ich spüre am Rücken seine Brechstange. Vorsichtig drückt er mich auf Jans Körper und küsst mich dabei in den Nacken. Meine Lippen pressen sich auf Jans Mund, der mich mit meiner Zunge einlässt und mir in den Mund stöhnt, jedes Mal wenn ich ganz in ihm drin bin. Wenn ich so weitermache bin ich gleich fällig. Also ziehe ich raus und überlasse wieder Erik meinen Platz zwischen Jans Schenkeln. Dieses Mal klappt das auch wesentlich besser und Erik versenkt seine Brechstange in Jan.

Ich muss mich erstmal einen Moment erholen und gieße unsere Weinchen nach. Erik hämmert inzwischen seinen Bolzen in unseren Liebling. Ich bin so heiß, dass ich meinen Mann in den Arm nehme und meinen prallen Ständer an seinem Rücken reibe. Der hält kurz still und flüstert "Tom mach ihn rein". Na das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig lasse ich meinen Ständer durch seine Spalte wandern und setze an seinem eingespeichelten Loch an. Erik macht eine Zurückbewegung und schon stecke ich in ihm drin. Ich halte ihn im Arm und schiebe vor, versinke in seinem Körper und drücke ihn wieder in Jan. Beim Zurücksetzen drückt er mir seinen Arsch so entgegen, dass meine Eier an seine klatschen. Wenn er seinen langen Prügel vorschiebt muss ich aufpassen, nicht aus ihm raus zu rutschen. Heute macht Erik fast die ganze Arbeit und bewegt sich zwischen uns. Jans Füße liegen auf seiner Schulter und wir beide greifen uns einen davon.

Der geile Geruch steigt mir in die Nase und lässt meinen Schwanz gefühlt noch härter und größer werden. Erik scheint es nicht anders zu gehen, denn er stöhnt schon laut und seine Stöße werden schneller und kräftiger. Auch Jan gibt inzwischen ein keuchendes Grunzen von sich. Fast gleichzeitig kommen die Jungs zum Orgasmus. Jan feuert seinen Saft bis an sein Kinn und Erik flutet ihm das Fötzchen. Ich spüre dieses heftige Zucken an meinem Jungsverwöhner und zum Glück bockt Erik noch etwas nach, so dass auch ich in seinem Unterleib explodiere. Entspannt liegen wir nun alle auf der Couch und müssen erstmal wieder zur Atem kommen, bevor wir Jan sauber lecken und zu dritt einen schönen sahnigen Kuss teilen. Nachdem Jan wieder einigermaßen sauber ist verkriecht er sich zwischen Eriks Schenkeln und holt sich meine Sahne, während ich meine Zunge in Jans Fötzchen schiebe und mir meine Belohnung hole. Noch einmal teilen wir gemeinsam einen leckeren Kuss.

Da wir morgen eine Verabredung haben, bleiben wir nicht so lange auf, trinken unser Weinchen aus und ziehen ins Schlafzimmer um. Da Erik uns beiden die ganze Woche so gefehlt hat darf er heute in die Mitte. Ich nehme ihn sanft in Löffelchen und er umklammert Jan. So eng aneinander gekuschelt schlafen wir dann auch bald ein.

 

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