Mann für Mann
 
 
Unverhofft kommt Besuch.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Es ist Sonntag und es scheint ein wundervoller Tag zu werden, denn die Sonne scheint schon kräftig durch die Spalten der Jalousie. Jan liegt angekuschelt in meinem Arm und schnurrt leise wie ein Miezekater. Erik ist bereits wach und hat uns beim Schlafen beobachtet. "Guten Morgen mein Schatz. Ihr seid so süß wenn ihr schlaft." flüstert er lächelnd. "Guten Morgen mein Engel" antworte ich flüsternd um Jan nicht zu wecken. Plötzlich streckt der sich in meinen Armen. Mein rechter Arm liegt unter seinem Hals und er zieht den Linken auf seine Brust. Er ist wach aber möchte noch nicht aufwachen. Er möchte einfach das Gefühl genießen, in den Arm genommen zu werden. Auch Erik hat das wahrgenommen und kommt unter unsere Bettdecke. Von beiden Seiten halten wir unseren 'Großen' im Arm.

 

Während Erik ihn auf die Stirn küsst verteile ich kleine Küsschen in seinem Nacken. Jan räkelt sich wohlig und wir streicheln uns alle gegenseitig. Ich liebe diese zärtlichen Berührungen. Ich liebe die Wärme und Geborgenheit die wir uns gegenseitig geben. Aber auch ich bin nur ein Mann. Küssen, Streicheln und die Haut meiner beiden Jungs zu spüren macht mich schon wieder total spitz. Jan spürt natürlich meinen Ständer in seinem Rücken und streckt mir fordernd seinen Po entgegen. Mit seiner linken Hand greift er nach meinem Arsch und zieht mich an sich. Nein er muss nichts sagen. Wir beide wollen dasselbe. Er möchte mich in sich spüren und ich möchte nichts lieber als ihn zu 'Lieben'. Ich weiß ja wo alles ist und brauche nur ein wenig Spucke zwischen seinen knackigen Apfelhälften verteilen um meinen Jungsverwöhner in ihm zu versenken. Jan stöhnt und hechelt nach meiner Liebe. Die soll er haben. Mit liebevollen und sachten Stößen fahre ich in seinen Körper. Jan hat seine Hand immer noch an meinem Po und feuert mich an indem er mir leichte Klapse versetzt. Nein nicht jetzt. Ich weiß dass ich mich in ihm auslassen soll, möchte aber dieses warme und seidige Gefühl genießen wenn ich mich langsam in ihm bewege. Er ist mein Kätzchen das wohlig schnurrt, wenn sein Kater es sachte in den Nacken beißt und ihm alle Liebe schenkt die er zu geben hat.

Jan hat sich an Erik geklammert und zittert vor Wollust. Erik hat verstanden, rutscht etwas tiefer und schiebt seine Lippen auf Jans tropfenden Prügel. Als der sich windet und stöhnt, ich die kräftigen Zuckungen in seinem Fötzchen spüre, weiß ich dass mein Mann bereits sein Frühstück bekommen hat. Jans Kontraktionen haben auch meinen Ständer bis zum Maximum stimuliert und so brauche ich auch nur noch ein paar Mal zuzustoßen um in seinem Fötzchen zu explodieren. Entspannt falle ich auf den Rücken und rutsche dabei aus unserem Jungen. Der scheint aber noch lange nicht genug zu haben, schmeißt sich auf den Rücken, zieht die Knie auf die Brust und schaut lüstern zu Erik. Der nimmt diese Einladung gerne an und kniet sich zwischen Jans Schenkel. Da Jan gut vorgeschmiert ist kann Erik problemlos seine Hamnerkeule in dem Twink versenken. Auch er genießt es unseren Großen mit seichten aber langen Stößen zu verwöhnen. Ich muss erst einmal wieder zur Atem kommen und schaue meinen Jungs gerne bei ihrem Liebesspiel zu. Jan stöhnt und Erik keucht. Gemeinsam genießen Sie ihre Lust. Nach einer ganzen Weile werden Eriks Stöße kürzer und schneller aber heftiger. Er setzt zum Endspurt an. Natürlich hat Jan das gemerkt und Hand an seinen Schwanz gelegt. Fast gleichzeitig ergeben sich beide ihrem Orgasmus. Jan spritzt sich seine Sahne bis zum Kinn und Erik explodiert mit einem urbanen Schrei in seinem Unterleib.

* Entspannt liegen wir nun nebeneinander im Bett und haben uns wieder im Arm. Jan schaut grinsend auf seinen Oberkörper der voll mit Sperma ist. Erik und ich lassen unsere Zungen über seine Brust und sein Kinn wandern um den ganzen Saft aufzulecken und gemeinsam schöne schleimige Küsse zu teilen. Bevor wir uns noch die Belohnung aus Jans Fötzchen holen können, verkneift der die Augen, weil er Wasserlatte hat. Erik grinst und schiebt seine Lippen auf Jans Ständer. Deutlich höre ich ihn schlucken während er ihn austrinkt. Da ich auch dringend hoch müsste stecke ich Jan meinen Puller in den Mund und dirigiere seine Hand an die Stelle zum Abdrücken. Da er weiß wie es geht kann ich einfach laufen lassen bis nichts mehr kommt. Wir versuchen immer so gut es geht gerecht zu teilen also darf ich mich an Erik bedienen und mir das erste warme Getränk des Tages holen. Erik liegt auf dem Rücken und Jan hockt sich in 69 über ihn. Abwechselnd können wir ihm nun unsere Zungen in sein weiches und aufgestoßenes Fötzchen stecken und den geilen Glibber herauslecken. Zu dritt genießen wir einen schönen Doubleshot-Cum-Kiss. *

Wir kuscheln noch gemeinsam eine Runde, bevor wir beschließen aufzustehen und zu frühstücken, da wir alle bereits ein Grummeln im Bauch verspüren. Ich befülle die Kaffeemaschine, Jan backt uns frische Brötchen auf und kocht uns ein Frühstücksei während Erik schon mal im Bad verschwindet.

 

Nachdem er wieder da ist gehen Jan und ich ins Bad. Klar könnte jetzt einer Zähne putzen und der andere würde duschen gehen. Jan hält mich am Arm und ich sehe das Funkeln in seinen wunderschönen grünen Augen. Ich nicke und er nickt. Gemeinsames Duschen ist angesagt. Gegenseitig schäumen wir uns ein und streicheln uns die Körper. Zärtliche Küsse tauschen wir dabei aus und ich spüre wie Jans Ständer hart gegen meinen Bauch stößt. Wir beide haben schon wieder auf Vollmast geflaggt und haben Bock aufeinander. Ich stelle die Regendusche ab und gehe auf die Knie. Jans geiler Schwanz steht waagerecht direkt vor meinem Gesicht und saftet feine milchige Tropfen aus der halb zurückgeschoben Vorhaut. Das kann ich mir nicht entgehen lassen und lasse meine Lippen sachte auf seine Eichel gleiten. Zu geil ist dieser leicht salzig und cremige Geschmack. Und ich weiß auch wie ich mehr davon bekomme. Vorsichtig lasse ich meinen Finger durch Jans Apfelbäckchen gleiten. An seinem zuckenden Poloch muss ich nur ganz leicht anstoßen, schon läuft mir noch mehr leckeres Precum auf die Zunge. Er ist heiß und mein Schleckorgan muss nur ein wenig an seiner Eichel spielen, dass mir eine schöne Ladung Sahne in den Mund schießt. Auch Ich bin total aufgegeilt, schlucke seine Sahne und wir wechseln die Position. Ich stehe und Jan geht in die Knie. Sehr lange kann ich es nicht aushalten, dass Jan seine Lippen jetzt um meinen Prügel spannt. Ich spüre seine Zunge so intensiv an meiner Eichel, dass ich es kaum zurückhalten kann. Ich greife seinen Kopf und bocke ihm tief in seinen Schlund. Es ist mir verdammt egal, dass er gerade leicht würgt. 'Nur noch ein paar Stöße'. Jan hält das aus und ich explodiere in seinem Mund. Mit einem Grinsen im Gesicht nehme ich wahr, wie Jan schluckt. Ich habe noch seinen Geschmack im Mund und genieße es jetzt meinen eigenen in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihm zu teilen. Wir spülen uns noch schnell ab, steigen aus der Dusche und wickeln uns gegenseitig in die Handtücher. Während wir uns gegenseitig abtrocknen tauschen wir noch das eine oder andere Küsschen.

Als wir wieder in die Küche kommen ist der Tisch gedeckt. Wir sind schon ein tolles Team. Erik fragt uns mit sehr ernstem Gesicht "Ihr habt doch nicht etwa..." Jan sieht zu Boden aber ich nehme wahr, dass er dabei grinst. Ich versuche meinen süßesten Dackelblick aufzusetzen und mache mich etwas kleiner als ich bin. "Doch mein Schatz haben wir" flüstere ich leise, sehe meinem Mann lieb in die Augen und warte auf seine Reaktion. Erik kann seine aufgesetzte, ernste Miene nicht länger aufrecht erhalten, grinst uns an und nimmt uns beide in den Arm. Von Jan und mir bekommt er nun rechts und links ein Küsschen. Erik wuschelt uns durch die Haare "Ihr seid mir schon zwei". Er kann uns nicht böse sein. Könnte ich wahrscheinlich auch nicht wenn die beiden miteinander geduscht hätten.

Nach dem Frühstück beschließen wir den Tag im Garten zu verbringen. Naja ich habe ein großes Grundstück in dem es mal einen Garten und etliche Rosenbeete gab, um die sich aber nach dem Auszug meines Ex niemand mehr gekümmert hat. Ich schaffe es gerade so den Rasen zu mähen und die Chillout-Area vor dem Einwachsen zu bewahren. Aber ich bin auch kein Gärtner und außer den paar Obstbäumen bräuchte ich nichts anderes. Jan schlägt die Hände über dem Kopf zusammen "Die brauchen ja wohl erstmal wieder einen Grundschnitt". Ich zucke nur mit den Schultern "Sag jetzt nicht dass du auch noch einen grünen Daumen hast". Jan grinst und nickt eifrig. Dann wird er etwas nachdenklich und erklärt uns, dass er die einzige intensive Zeit mit seiner Pflegemutter in der Küche verbracht hat und deshalb so gut kochen kann. Auch hat er es genossen mit dem Opa den kleinen Garten in Friedrichshain zu pflegen. Dabei hat er eine ganze Menge gelernt. Eigentlich ist es eine traurige Geschichte, aber Jan ist stolz dass er heute ein guter Koch und ein guter Gärtner ist. Als ich das Gartenhaus aufschließe gehen ihm die Augen über. Er sieht sich kurz um und meint "Das ist ja besser als im Baumarkt. Alles da was ich brauche".

 

Rasenmähen darf ich am Sonntag nicht und so bekommen Erik und ich Astscheren in die Hand um die Hecke zu schneiden. Da können wir nicht viel falsch machen. Jan kümmert sich derweil um die Obstbäume. Als es auf Mittag zugeht verabschiedet sich Jan in die Küche um uns etwas Leckeres zu Kochen.

Ich habe auch keine Lust mehr Äste abzuschneiden und hole die Gartenliegen heraus, denn bei dem schönen Wetter werden wir den Tag nicht im Haus verbringen. Da die Sonne schon ganz schön Kraft hat, habe ich nur noch meine ausgelatschten 'Speedcat' (für den Garten reichen sie noch) und ein kurzes Sporthöschen an. Auch Erik ist es zu warm, zieht sein T-Shirt aus und die Sporthose gleich mit, bevor er sich auf die Liege schmeißt. Neben mir liegt er nackt wie er zur Welt gekommen ist. Ich genieße den Ausblick auf den schönsten, liebevollsten und geilsten Mann der mir je begegnet ist. Eine Adonis-Figur, geschlagen aus dem feinsten Marmelstein nur nicht vergleichbar mit den griechischen Vorbildern, da die immer nur ein Minigürkchen haben. Bei Erik hängt bereits im schlafen Zustand eine Titanoboa zwischen den Schenkeln. Ich könnte sofort über ihn herfallen, genieße es aber ihn zu beobachten, mit meinen Blicken zu streicheln und dieses Bild von einem Mann in mich aufzusaugen. Mein Mann! Ich kann mein Glück kaum fassen, dass dieser Mensch der Mann an meiner Seite ist und demnächst meinen Namen trägt, wenn wir uns in einem wunderschönen Märchenschloss das 'Jawort' geben.

Erik hat die Augen geschlossen aber ich sehe wie sich unter seinen Lidern etwas bewegt. Er spürt dass ich ihn beobachte. Wir verstehen uns nicht nur ohne Worte sondern auch ohne Blicke. Irgendwie haben wir einen 7ten Sinn füreinander. Kurz blinzelt er zu mir rüber und nickt kaum sichtbar. In meinem Höschen ist es längst zu eng geworden und so streife ich es ab, bevor ich mich neben Eriks Liege hocke und meinen Mann vom Bauchnabel beginnend, bis hoch zu seinen Wangen mit zärtlichen Küssen bedecke. Das bleibt bei ihm natürlich auch nicht ohne Folgen und die Boa hat es aufgegeben sich einzurollen. Stahlhart wippt sein Vorschlaghammer auf seinem Bauch und saftet ordentlich aus dem kleinen Schlitz, der sich neugierig aus der Vorhaut geschoben hat.

* Ich will gerade meine Lippen auf seine saftige Eichel schieben da hält Erik mich zurück. "La fontaine pour toi, mon amour" haucht er. Ich habe das nicht so mit Fremdsprachen aber ich kann mir vorstellen was er meint. Er hat seinen Prügel gegriffen und stellt ihn senkrecht. Wie die Fontäne auf dem Knieperteich sprudelt hellgelbes Wasser meterhoch in die Luft um dann wieder auf seinen Körper zu platschen. Ich genieße dieses Schauspiel und Erik grinst. Nachdem die Quelle nun langsam versiegt, schiebe ich doch meine Lippen auf seinen Ständer und lutsche ihm das restliche Wasser heraus. *

Wenn ich den schon einmal im Mund habe, kommt da sicher auch noch mehr. Sachte aber fordernd umspielt meine Zunge seine Eichel während ich mit einer Hand seine Stange bearbeite. Die andere Hand wandert an seine dicken Klöten und massiert diese mehr oder weniger vorsichtig. Erik stöhnt und bockt mir seinen Kolben in den Mund, dass ich kurz vorm würgen bin. Er ist so in Ekstase dass er das nicht einmal bemerkt. Gut dass ich noch eine Hand an seinem Schaft habe und damit begrenzen kann, wie weit er rein darf. Wie im Rausch rammelt er mir die Eichel zwischen die Lippen an den Gaumen. Selbst dass ich nun wesentlich fester in seine Kronjuwelen greife stört ihn nicht. Im Gegenteil es feuert ihn nur noch mehr an, schneller und heftiger in meinen Kopf zu stoßen. Lange hält er das nicht durch, erbebt und bäumt sich auf, während er mir den Rachen mit warmem Sperma flutet. So viel wie möglich versuche ich im Mund zu behalten um mit meinem Mann einen leidenschaftlichen und schleimigen Kuss zu teilen. Eng umschlungen genießen wir unsere Wärme und das glitschige Gefühl wie unsere triefend nassen Körper aneinander gleiten, da steht Jan auf der Treppe und läutet das Glöckchen "Essen ist fertig".

 

Mein Ständer ist zum Bersten hart und so beschließen wir, dass wir nach dem Essen genau da weitermachen wo wir jetzt aufhören. Jan hat für uns gefüllte Paprikaschoten zubereitet, die wir uns genüsslich schmecken lassen. Von uns beiden bekommt er liebevolle Küsschen als Dankeschön für dieses leckere Essen. Jan sieht uns mit leuchtenden Augen an und erklärt uns zum wiederholten Male, dass er uns etwas zurückgeben möchte. Er fühlt sich wohl und geborgen bei uns wie noch nie in seinem Leben. Er bekommt alles was er sich wünscht und sich nicht leisten könnte. Ich denke er leistet hier viel mehr indem er kocht und mir eine Menge Arbeit abnimmt.

Nachdem wir abgeräumt haben und der Geschirrspüler läuft verschwinden wir wieder im Garten. Jan sieht sich um und ist etwas enttäuscht, dass wir nicht weitergearbeitet haben und will gleich mit den Obstbäumen weitermachen. Ich kann ihn gerade noch von hinten packen, meine Arme auf seiner Brust verschränken und ihn festhalten. "Ruhig mein Süßer. Jetzt gibt es erstmal Nachtisch" hauche ich ihm ins Ohr und küsse ihm zärtlich den Nacken. Jan entspannt sich in meinen Armen und beginnt leise zu schnurren. Er drückt seinen Po fordernd in meine Lenden und reibt sich daran. Das bleibt bei uns beiden nicht ohne Folgen. Mein kurzes Sporthöschen wird allmählich zu eng und Jan hat bereits ein Zelt gebaut an dessen Spitze sich ein feuchter Fleck bildet. Eins ist wohl klar, die Hosen müssen runter.

Während Erik bereits nackt auf der Sonnenliege liegt greife ich Jan beherzt in sein Höschen und schiebe es ihm in die Knie. Er ist auch nicht bange und greift mit seinen Händen nach hinten zu meiner Sporthose. Auch diese ist Sekunden später auf dem Boden gelandet. Wohlig stöhnend reibt er seinen knackigen Po an meinen Lenden. Gern würde ich jetzt in ihn einfahren.

* Mich drückt aber die Blase und so ist mein Ständer eher eine Wasserlatte. Ich muss Jan leider so aufgegeilt stehen lassen, lege mich auf die Liege und packe meinen Ständer. "La Fontaine", mehr habe ich mir nicht gemerkt von Eriks Ankündigung. Senkrecht halte ich meinen Schwanz und sprudele die Pisse in die Luft, die mir wenig später wieder auf den Körper klatscht. Die Jungs sehen mir dabei zu und haben beide auf Vollmast geflaggt. Jan steht neben meiner Liege, denn ich habe nur zwei. Er grinst lüstern, schiebt sich einen Finger in den Po und lässt sprudeln. Warme Pisse plätschert auf meinen Körper. Erik hat seine Lippen um meinen Prügel gelegt um mir noch die Reste auszulutschen und wir beide werden von Jan über die Körper und Köpfe geduscht. *

Nachdem auch seine Quelle versiegt ist hockt er sich über mich. Mit etwas Spucke und einem geschickten Griff hat er sich meinen Jungsverwöhner, den ich immer noch kerzengerade in der Hand halte, bis zur Gänze einverleibt. Mit einem süffisanten Stöhnen lässt er sich auf mir nieder. Ich genieße diese Enge und dieses überaus angenehme Gefühl in ihm zu stecken. Es vereint uns. Klar würde ich unseren Jungen jetzt gerne begatten und ihn anschließend an Erik übergeben. Der hat aber eine andere Idee. Zu geil ist er von unseren Wasserspielchen geworden und kniet bereits zwischen unseren Schenkeln. Ich will noch kurz intervenieren, bin aber zu spät. Eriks Eichel setzt an Jans Fötzchen an. 'Oh nein bitte nicht dabei geht er kaputt'. Ich spüre wie die fette, saftende Eichel ansetzt. Jan hat die Augen aufgerissen und den Mund sperrangelweit offen. Ich will gar nicht wissen welchen Schmerz er gerade verspürt. Erik ist vorsichtig und lässt Jan Zeit sich daran zu gewöhnen, dass wir beide in ihm stecken. Ich kann nicht mehr und als Eriks Eichel meine berührt explodiere ich in diesen engen seidigen Kanal, den ich jetzt mit meinem Liebessaft flute. Langsam rutsche ich heraus und finde es gut, dass Jan nicht so leiden muss. Erik hingegen bockt seine Titanoboa jetzt heftig in Jans Unterleib. Nach einigen Minuten werden seine Stöße heftiger und kürzer. Jan ist nicht mehr bei sich, stöhnt laut und schießt mir seine Sahne ins Gesicht. Wenig später höre ich Erik aufjaulen, denn auch er hat sich gerade in Jan entladen. Gemeinsam genießen wir herrliche saftige Küsse, mit dem Sperma aus meinem Gesicht und aus Jans Fötzchen.

 

Etwas Erholung muss auch mal sein und so genießen wir den Nachmittag im Garten. Vielleicht sollten wir uns noch etwas säubern, bevor wir es uns gemütlich machen. Direkt am Gartenhaus befindet sich die Gartendusche. Jan zittert "Aber doch nicht mit kaltem Wasser". "Schau mal auf das Dach, da sind 60 m schwarzer Schlauch verbaut. Damit kannst du Kaffee kochen wenn die Sonne scheint". Abwechselnd huschen wir unter die Dusche und lassen unsere Körper von warmen Wasser beregenen. Gerade als wir unsere Körper von der Sonne trocknen lassen hupt es vor dem Tor. Naja ein Höschen werde ich mir wohl anziehen müssen bevor ich nachsehen gehe.

Das kleine blaue Auto kenne ich. Lina! Ich lasse 'Alexa' das Tor öffnen und renne schnell zurück in den Garten, damit sich die Jungs auch etwas anziehen können bevor unsere befreundete Familie hier aufschlägt. Barfuß und nur mit Höschen nehmen wir Lina Elias und Felix in Empfang. Felix stürmt sofort auf Jan los und fällt ihm um den Hals. Lina, Erik, Elias und ich begrüßen uns mit liebevollen Umarmungen und wie Freunde, mit einem Küsschen auf die Wange.

Schnell sind in meiner Chillout-Area ein Tisch und ein paar Bänke aufgestellt. Lina hat einen Kuchen gebacken und Erik verschwindet in der Küche und kocht Kaffee für uns alle. Wenig später erscheint er mit einem Tablet mit fünf Kaffeetassen und einem Glas heißer Schokolade für Felix. Wo sind Jan und Elias? Felix der kleine Spitzbube hat sie erspäht. Wieder beginnt er zu singen "Liebespaar küsst euch mal". Erik und ich staunen nicht schlecht, die beiden stehen Händchen haltend am Zaun und schauen auf den blühenden Klatschmohn. Vielleicht wird ja doch mehr daraus, wenn Elias sich endlich traut. Ich freue mich für die beiden. Wir genießen einen total leckeren Frankfurter Kranz und unseren Kaffee, bevor auch Jan und Elias wieder zu uns stoßen. Gern würde ich Jan in den Arm nehmen und ihm viel Glück wünschen. Auch die beiden bekommen ein Stück Kuchen und genießen Ihren Kaffee. Sie sitzen nebeneinander auf der Bank und berühren sich seitlich. Nur immer mal kurz sehen Sie sich an. Elias hat so etwas wie ein Grinsen im Gesicht und in Jans Augen kann ich den Teufel tanzen sehen wenn sich ihre Blicke begegnen.

Der Rest vom Kuchen wird noch aufgeteilt und wir quatschen über alles mögliche. Lina ist total hin und weg "So schön habt ihr das hier". Ja ein Häuschen im Grünen ist eben nicht vergleichbar mit einer Mietwohnung im Block. Jan und Lina sind in ihrem Element. Gedanklich gestalten Sie bereits das gesamte Grundstück um. Ich werde nicht gefragt, aber lasse die beiden einfach machen. Wenn sie möchten baue ich ihn auch noch das eine oder andere Spalier und Rankgitter. Erik hält mich im Arm und küsst mich sachte auf die Wange "Ich helfe dir dabei" flüstert er mir ins Ohr und zu den beiden Gärtnern gewandt "Na dann macht mal einen Plan". Lina ist etwas überrascht "Wirklich?" "Ja macht doch so kann es ja nicht bleiben" entgegne ich.

"Wir könnten noch grillen" meint Jan dann plötzlich, "Da ist noch eine ganze Menge eingefroren". Erik interveniert, da sie ja auch noch nach Berlin zurück müssen verschieben wir das auf ein nächstes Wochenende. Wir chillen noch eine ganze Weile und genießen die wärmenden Strahlen der Sonne. Da Jan nächste Woche Berufsschule hat müssen meine Jungs dann auch irgendwann nach Berlin aufbrechen. Lina und Felix verabschieden sich von uns mit herzlichen Umarmungen und zarten Küsschen auf die Wangen. Ich glaube nicht richtig zu sehen, denn Jan hat allen Mut gefasst und verabschiedet Elias mit einem vorsichtigen Kuss auf den Mund. Der hat unseren 'Großen' fest im Arm und erwidert den sachten Annäherungsversuch. Geht es endlich in die richtige Richtung? Hat Elias endlich die Liebe zu einem Menschen entdeckt? So gerne würde ich die beiden jetzt in den Arm nehmen, halte mich aber zurück und lehne mich an Erik, denn das ist der Mann an MEINER Seite. Auch wenn ich Jan sehr lieb habe, glaube ich ihn jetzt in die Arme von Elias abgeben zu können. Als wir die beiden dann auch drücken und uns verabschieden kann ich es nicht lassen Elias ins Ohr zu flüstern "Halt ihn fest er ist der beste Mensch den du bekommen kannst". Elias flüstert zurück "Aber er ist ein Junge". "Na und?" Elias sieht mich mit großen Augen an. Ich kann ihm nur einen Rat geben "Elias lass deinen Gefühlen freien Lauf und schau was dabei herauskommt". Auch ich bekomme von ihm einen vorsichtigen Lippen-Kuss bevor der kleine klapprige 'Ford-Fiasko' mit unseren Freunden vom Hof rollt.

Gestiefelt und gespornt stehen meine Jungs in der Auffahrt und verabschieden sich von mir mit zärtlichen Küssen. Ich drücke Jan ganz fest und wünsche ihm das Allerbeste, da in der Woche Zwischenprüfungen anstehen. "Danke Tom das packe ich schon" bekomme ich zur Antwort und einen fetten Kuss dazu. Auch Erik nimmt mich fest in den Arm "Tom ich liebe dich und ich freue mich so sehr auf unsere Hochzeit". Oh ja ich auch, der Termin steht fest die Gäste sind eingeladen und das Jagdschloss ist gebucht. Ich drücke meinen Mann dass ihm fast die Luft weg bleibt. Nicht mehr lange und wir sind vereint 'Bis das der Tod uns scheidet'. Erik schaut mir sehr ernst in die Augen "Tom bist du sicher, dass du deine Mutter nicht einladen willst?" Reizthema! "Erik bist du sicher dass du deinen Vater nicht dabei haben willst?" Wir könnten jetzt streiten, tun wir aber nicht. Stattdessen grinsen wir uns gegenseitig an und nehmen wir uns wieder in den Arm. "Wir haben doch uns" hauche ich ihm ins Ohr. "Ja!" An unserem besonderen Tag möchten wir beide nur Menschen um uns haben die uns lieben und uns akzeptieren.

Noch ein letzter Kuss und die Gewissheit, dass wir uns ja am Freitag wiedersehen werden lässt uns allen den Abschied erträglich machen. Der kleine rote Flitzer rollt vom Hof und ich winke den beiden nach, bis sie hinter der nächsten Kurve verschwinden. Gedankenversunken schicke ich Ihnen noch einen gehauchten Handkuss nach.

 

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