Mann für Mann
 
 
Die Touristen.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Jan wohnt diese Woche bei mir, da er ja Praktikum hat. Er ist noch beim Fußballtraining und ich bereite schon mal das Abendessen vor, als ich eine Message von den Blauen Seiten bekomme. Ein Pärchen-Profil, beide Mitte 30 und ganz attraktiv. Sie wollen von mir wissen, wo denn hier in Stralsund die Szene ist. Ich muss herzlich lachen und schreibe zurück 'In Hamburg oder Berlin'. Typisch Touristen aus irgendeiner Großstadt. Noch eine Nachricht, da sie denken ich habe sie falsch verstanden. 'Jungs hier in Stralsund ist nichts los'. Ein paar Messages später, weiß ich dass sie hier Urlaub machen und etwas unternehmen wollen. 'Jungs genießt die Natur, macht Strandspaziergänge, schaut euch unsere wunderschöne Altstadt an'. Sie würden sich aber auch gerne mal ficken lassen. Ich empfehle Ihnen den 'Bananenweg' am Bahnhof oder die blauen Seiten. Ob ich denn nicht Lust hätte? Na nee, mein Schatz kommt gleich vom Fußballtraining und dann falle ich über den her. Ob wir denn nicht zu zweit Lust hätten, die beiden zu begatten? Leute ihr geht mir langsam auf den Sack, denke ich und antworte 'Ich frage nachher mal meinen 'Grossen''. Die beiden geben keine Ruhe und schicken schon mal diverse Bilder. Ich muss wohl nicht im Detail erzählen, was darauf alles zu sehen ist, aber so übel ist das nicht.

 

Inzwischen ist Jan nach Hause gekommen und nimmt mich in den Arm. Ich werde rasend und in meiner Hose wird es zu eng. Er hat noch sein Trikot, die kurze Sporthose und die Tubes an. Wie von mir gewünscht, ist er nach dem Training nicht mit den anderen Jungs duschen gegangen, sondern schnell zu mir gefahren. Es gibt nichts köstlicheres für mich, als Jan wenn er durchgeschwitzt vom Training kommt. Mann riecht der lecker und ich weiß wie gut er jetzt schmeckt. Er bekommt noch einen Kuss, dann grinst er mich an und hebt die Arme. Schnell habe ich ihm sein Trikot ausgezogen und er weiß, dass er die Arme oben lassen soll. Ich stecke meine Nase in seine Achsel und inhaliere diesen feinen, frischen Schweißgeruch. Da muss doch ein Aphrodisiakum drin sein, dass mich das so heiß macht. Jan kichert ein wenig, als ich ihm genussvoll durch die rasierte Achsel lecke. Er packt meinen Kopf und steckt mir seine Zunge in den Mund. Er mag es genauso, diesen leicht salzigen Geschmack zu genießen und hält mir auch die zweite Achsel zum Auslecken hin. Auch diesen leckeren Schweiß teilen wir in einem Kuss. Mein Ständer pocht wie wild, drückt gegen die Hose und will raus. Jan geht es nicht besser, denn auch er hat in seinem Sporthöschen schon ein Zelt gebaut, an dessen Spitze ein deutlicher feuchter Fleck wahrzunehmen ist. Er macht eine Kopfbewegung Richtung Schlafzimmer.

Ich nicke und noch im Gehen, ziehe ich schon mal das T-Shirt aus. Jan hat es auch eilig, zieht mit einem Ruck Sporthose und Boxer aus und schmeißt sich aufs Bett. Auch ich habe mich ruckzuck meiner Hose und Unterhose entledigt und werfe mich auf ihn. Unsere Lippen finden zueinander und unsere Zungen spielen wild miteinander, in einem herrlichen Kuss. Zwischen unseren Körpern wird es feucht, da Jan schon ordentlich Vorsaft produziert. Den hole ich mir gleich, lecke aber vom Hals abwärts in Richtung Bauchnabel. An seinen kleinen harten Nippeln, verweile ich ein wenig, um leicht daran zu knabbern. Jan stöhnt und aus seinem hammerharten Prügel kommen immer mehr Tropfen. Sein Bauchnabel ist schon voll und droht überzulaufen. Den Saft hole ich mir jetzt und teile einen leckeren Kuss mit meinem Schatz, bevor ich mich über seinen Prügel her mache. Vorsichtig schiebe ich meine Lippen auf seine Eichel und ziehe ihm dabei die Vorhaut gänzlich zurück. Meine Zunge umkreist seinen Eichelkranz und spielt sachte an seinem Bändchen. Jan bockt mir leicht entgegen und stöhnt heftig. Er packt mich am Kopf, dass ich ja nicht aufhöre, ihn jetzt zu blasen. Sein Keuchen wird lauter und sein Bocken schneller, bis er sich wenig später aufbäumt und mir seinen Saft, unter einem heftigen Seufzer, auf die Zunge schießt. Das scheint ja wirklich dringend gewesen zu sein.

Wieder finden unsere Lippen zueinander und wir teilen einen herrlichen, sahnigen Kuss. Ich könnte platzen vor Geilheit und sehe meinem Hasen in die Augen. Er muss nichts sagen und ich auch nicht. Als ich mich vorsichtig von ihm runter rolle, hat er auch sofort die Knie auf der Brust und ich kann meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln versenken. Vorsichtig ziehe ich ihm seine Apfelbäckchen auseinander und lasse meine Zunge durch seine verschwitzte Spalte gleiten. Meine Zungenspitze stößt an seinem kleinen rosa Jungenfötzchen an und fordert Einlass. Jan ist entspannt und ich kann tief in ihn eindringen. So sehr wie ich es liebe, dort zu lecken und zu spielen, bin ich im Moment aber zu geladen. Ich richte mich wieder auf, sehe Jan in die lüstern leuchtenden Augen und versenke mit einem Ruck meinen prallen Ständer in seinem zarten Körper. Mit langen, kräftigen Stößen teile ich meine Lust mit ihm. Jedes Mal wenn ich ganz in ihm bin, stöhnt er mir leise entgegen. Seine Füße, die noch in den herrlich angegrauten Tubes stecken legt er mir auf die Schultern. Heute sind die besonders gut durch vom Training und er weiß, dass mich das animiert noch kräftiger zuzustoßen. Ich vergrabe mein Gesicht in den feuchten Stinkesocken und inhaliere den geilen smell. Meine Stöße werden härter und schneller und ich spüre, wie in mir der Saft hoch steigt. Jan spürt dies natürlich auch und hat seinen Schwanz in der Hand, den er kräftig bearbeitet. Fast zeitgleich spritzt er sich auf den Bauch und ich explodiere in seinem Fötzchen. Entspannt lasse ich mich neben ihn in die Kissen fallen. Jan lächelt mich an, greift mit den Fingern in die Schleim-Batzen, steckt sie mir in den Mund und küsst mich. Noch eine ganze Weile liegen wir aneinander gekuschelt da, bis es nun aber endlich Zeit wird für das Abendessen.

 

Nach dem Essen, muss Jan dann aber wirklich unter die Dusche. Natürlich begleite ich ihn. Gegenseitig schäumen wir uns ein und streicheln uns dabei. Dass wir dabei auch zärtliche Küsse tauschen, ist eigentlich schon völlig normal für uns. Jan hat davon einen Ständer bekommen und auch der 'kleine Tom' hat schon wieder auf Halbmast geflaggt. Jan sieht mich mit leuchtenden Augen an, reicht mir die Analdusche und möchte verwöhnt werden. Ich muss es ihm ausreden, denn zu häufiges Spülen ist ungesund. Ich stelle das Wasser ab und habe eine andere Idee, wie ich ihn verwöhnen kann. Auf den Knien hockend schiebe ich meine Lippen auf seinen Ständer und lasse meine Zunge an seiner Eichel spielen. Meine rechte Hand wandert dabei an seinen Po und sucht sich den Weg zu seinem Hintereingang. Gut geschmiert ist ja, so dass ich den Zeigefinger leicht in ihm versenken kann. Jan stöhnt und bockt mir seinen Prügel in den Mund. Mit der linken Hand greife ich seinen Sack und massiere ihm die Bällchen, während ich ihm auch noch den Mittelfinger mit ins Fötzchen stecke. Ich drehe meine Finger und ficke ihn damit so tief ich reinkomme. Jan gefällt das und sein Bocken wird schneller und fordernder. Langsam verschwinden seine Hoden in den Lenden und er beginnt leicht zu zittern. Meine Zunge gibt noch mal alles. Kurz darauf bäumt Jan sich auf und spritzt mir sein Sperma in den Mund. Nachdem wir einen schönen Cum-Kiss geteilt haben, duschen wir uns noch kurz ab und steigen aus der Dusche. Wir trocknen uns gegenseitig ab und landen wieder auf der Couch im Wohnzimmer.

Jan hat uns ein paar Bierchen mitgebracht und auch vorsichtshalber unsere Sneaker mitgenommen, denn auch er weiß inzwischen, sniffen und wichsen geht immer. Ich zeige ihm den Chatverlauf mit Max und Ronny (den Touristen) und frage, ob er nicht Lust hat einen der beiden zu vögeln. Gespannt sieht er sich die Bilder an und da er bei mir nicht aktiv werden kann, stimmt er relativ schnell zu. Okay, aber bevor wir ein Date vereinbaren, wollen die beiden auch Bilder von uns sehen. Für mich kein Problem, denn ich habe genügend Bilder im Profil. Von Jan haben wir auch eine ganze Serie geile Bilder, die wir bei Tobi im Sexshop von ihm gemacht haben. (Jans Expedition Teil 7) Wir suchen ein paar schöne Bilder aus, die ich hochlade und verschicke. Jan besteht darauf, dass auch eins dabei ist mit dem schicken Schwänzchen im Po. Nur wenig später kommt eine Nachricht zurück, dass die beiden Jan total heiß finden und ihn gerne auch ficken würden. Jan grübelt und sieht mich gedankenversunken an. Ich weiß dass er eine Fantasie hat, einmal richtig rangenommen zu werden. Er grinst mich an "Tom zeig noch mal die Puller". Beide sind rasiert, der eine 14cm und der andere 15cm, unbeschnitten und relativ dick. Jan nickt und lächelt mich an. Den ganzen Abend verbringen wir damit, ein Setting zu entwerfen, bei dem Jan es etwas härter besorgt bekommt, aber nicht vergewaltigt wird. Die alte (sanierte) Holztreppe finden wir alle cool, denn im Bett oder auf der Couch wäre es für uns vier und auch für Dich eher langweilig. Zum Schluss verabreden wir uns für morgen Nachmittag, wenn Jan vom Praktikum zurück ist.

Jan ist schon ganz hibbelig und auch ich kann nicht verleugnen, dass mich das Ganze schon wieder spitz gemacht hat. "Sniffen und Wichsen, bevor wir schlafen gehen?" grinst Jan mich an, reicht mir seinen Sneak und bittet mich, dass ich mich lang auf die Couch lege. Ich bin gespannt, was er vor hat, lege mich lang hin und er drückt mir den Sneak ins Gesicht. Der smell aus dem Schuh nimmt mir zwar den Atem, lässt mir aber auch das Blut in meinen Jungsverwöhner schießen. Ja, das hat gewollt. Er spuckt sich in die Hand und befeuchtet damit meinen prallen Ständer, der hammerhart auf meinem Bauch liegt. Schon hockt er über mir und verleibt ihn sich mit einem Rutsch ins Fötzchen. Dabei stößt er einen tiefen Seufzer aus. Das ist so geil, dass ich sofort kommen könnte. Diese Enge, diese Wärme, dieses unglaubliche Gefühl, wenn ich in seinem Körper stecke. Auch Jan genießt es, mich in sich zu spüren. Langsam bewegt er sein Becken rauf und runter. Seinen Schwanz hat er dabei in der Hand und massiert ihn vorsichtig. Er weiß genau was ich liebe. Genau diesen Orgasmus will er mir gerade bescheren, dass ich komme, wenn er mich durch seine orgastischen Zuckungen, seines Abgangs stimuliert. Auch kann er inzwischen spüren, wenn es bei mir soweit ist und intensiviert die Arbeit an seinem Ständer, der schon ordentlich auf meinen Bauch tropft. Ich bekomme keine Luft, sondern Gas aus dem Sneak. Sofort könnte ich explodieren und Jan weiß das. Ein paar Handgriffe später, schießt mir sein Sperma ans Kinn und ich entlade mich in seinem Körper. Jan steigt von mir ab und leckt mich sauber. Gemeinsam teilen wir einen schönen Kuss, bevor wir ins Schlafzimmer umziehen.

 

Wir beide haben natürlich die Frage Kopf, ob ich ihn noch mal auslecken sollte. Ich möchte eigentlich nur noch schlafen und den 'Großen' in den Arm nehmen, der hat aber andere Pläne. Jan grinst mir frech ins Gesicht und nur Sekunden später, habe ich sein Hinterteil vor der Nase. Natürlich liebe ich es, sein Fötzchen zu lecken, besonders wenn es wie jetzt schön aufgestoßen und schleimig ist. Meine Zunge stößt vorsichtig an seinem Löchlein an und schon läuft mir das warme Sperma in den Mund. In einem intensiven Kuss teilen wir meinen Glibber, gepaart mit dem leichten Beigeschmack von Jans Fötzchen. Die zweite Bettdecke brauchen wir nicht. Jan kuschelt sich in meinen Arm und als er längst eingeschlafen ist, flüstere ich "Ich hab dich lieb" und döse weg.

Als Jan am nächsten Tag vom Praktikum kommt, sind wir beide schon mächtig aufgeregt. Natürlich umarmen und küssen wir uns, aber Sex fällt jetzt aus, da ja gleich Besuch kommt. Unter die Dusche müssen wir auch noch. Gegenseitig schäumen wir uns ein und Jan bekommt natürlich sein Fötzchen gespült. Ich muss echt aufpassen dass er mir nicht gleich kommt. Als wir uns abgetrocknet haben, bekommt Jan nur sein Fußballhöschen an und ich eine Jeans und ein T-Shirt. Unterwäsche fällt heute aus. Ich hole noch das Gleitgel aus dem Schlafzimmer, stelle es auf die Treppe und reibe Jan seinen Po damit ein, falls die Jungs es dringend haben.

Wir sind gerade fertig, da bimmelt mein Telefon "Sind da". Alexa öffnet das Tor und auf den Hof rollt ein Nissan Navara. Nach den Bildern zu urteilen, habt ihr so ein Schwanzersatzgerät doch gar nicht nötig. Jan positioniert sich schon erwartungsvoll auf der Treppe und ich nehme Max und Ronny in Empfang. Die sehen tatsächlich aus wie auf den Bildern, selten bei Romeo. Nach einer kurzen Vorstellung, gehen wir die Treppe hoch, wo Jan schon auf allen Vieren wartet.

Wir sind alle ein wenig aufgeregt und Max öffnet beim Aufsteigen schon mal seinen Hosenstall, holt seinen Pimmel raus und fängt an ihn hart zu wichsen. Jan tauscht nur aus dem Augenwinkel einen Blick mit ihm. In Max Augen kann ich sehen, wie geil er auf den Bengel ist. Er verliert auch keine Zeit, bemerkt aber die Pumpflasche mit dem Gleitgel und schmiert sich selber ein, bevor er Jan das Höschen runterzieht und seinen Prügel hemmungslos versenkt. Jan quiekt wie ein angestochenes Ferkel, aber ich darf nicht eingreifen, solange er nicht Stopp ruft. Gern würde ich ihn jetzt in den Arm nehmen und ihn halten, aber so war das nicht ausgemacht. Ronny feuert seinen Kerl auch noch an "Ja besorgs dem geilen Miststück". Ich sitze auf dem Treppenabsatz und schiele zu Jan, der das anscheinend inzwischen genießt, denn auch sein Schwanz ist hammerhart ausgefahren und tropft mir die Treppe voll. Noch ehe ich mich versehen kann, hat Ronny seinen Schwanz rausgeholt und und hält ihn mir in die Fresse. "Los hart blasen! ich bin als nächster dran". Ein wunderschöner, noch halbharter Schwanz liegt direkt vor meinen Gesicht. Natürlich schiebe ich meine Lippen auf die noch umschlossene Eichel und lasse meine Zunge spielen. Das zeigt Wirkung. In meinem Mund, bläht sich das Teil zur voller Größe auf, bockt mir leicht entgegen und lässt die ersten Tropfen Vorsaft auf meine Zunge laufen.

Max hämmert inzwischen wie eine Maschine in Jans Körper. Er keucht heftig und der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Jan hingegen genießt und stöhnt bei jedem Stoß. Sein Schwanz ist hammerhart und tropft wie wild. Max ist inzwischen beim Endspurt, seine Stöße werden kürzer und schneller, bis er sich aufbäumt und mit einem urbanen Schrei in Jans Fötzchen explodiert. Noch zwei drei Mal bockt er heftig nach, bis Ronny ihn wegzieht und seinen eigenen Ständer in dem heißen, vorgeschleimten Loch versenkt. Er ist etwas vorsichtiger und stößt Jan mit langen, langsamen Zügen. Er ist aber wahrscheinlich auch die Drecksau von den beiden. "Du geile Fotze, dir werde ich es besorgen" ist nur einer von den Sprüchen die er ablässt. Jan wimmert und winselt, ausgemacht ist aber, dass er sich nicht anfassen darf. Ich kann nur ahnen welchen Druck er gerade spürt und welche unglaubliche Geilheit er erleidet. Auch Ronnys Fickstöße werden mit der Zeit schneller und heftiger. Er reisst sich das T-Shirt vom Leib. Schweiß perlt auf seinem ganzen Oberkörper. Er schnauft wie ein altes Dampfross und stößt wieder mit der ganzen Länge seines Prügels in den jungen Körper vor seiner Flinte. Jan hält nicht mehr aus und feuert vier fette Batzen auf die Treppe. Das ist auch für Ronny zu viel, er bäumt sich auf, stößt noch einmal tief zu und mit einem lauten "Yeah" pumpt er seinen Saft in Jans Fötzchen. Entspannt zieht er Jan seine Flinte aus dem Arsch und lässt sich geschafft neben seinen Freund auf die Treppe fallen.

 

Jan ist so aufgestoßen, dass ihm das Sperma schon an den Schenkeln runterläuft. Max und Ronny brauchen eine Pause und ich schiebe meinen Kopf zwischen Jans Schenkel. Ich bemühe mich, den ganzen geilen Saft aufzulecken und im Mund zu behalten. Unsere beiden Gäste sehen uns dabei zu und Ronny meint "Was eine geile Drecksau". Nachdem nun auch Jan sein eigenes Sperma von der Treppe geschlürft hat und wir einen fetten schleimigen Kuss miteinander teilen, kommt von Max "Irrtum zwei geile Drecksäue". Alle sind jetzt einigermaßen entspannt, nur ich sitze mit einer fetten Beule in der Jeans neben Jan auf der Treppe. Max grinst "Na dann fick doch deinen Hasen". "Komm her und ich ficke dich!" Max hat sich inzwischen etwas erholt und so war es ja auch ausgemacht, dass die beiden von uns durchgevögelt werden wollen.

Er grinst und zieht sich Schuhe, Hose und T-Shirt aus. Nur mit Socken und Boxer steigt er zu mir auf die Treppe. Im Vorbeigehen bekomme ich ein Küsschen auf die Wange und er haucht mir ins Ohr "Ja nimm mich". Auf allen Vieren hockt er jetzt vor mir und präsentiert mir seinen Knackarsch in der Ünnerbüx. Mit einem Ruck ist das Höschen runter und meine Zunge in seiner Spalte versenkt. Sehr viel Widerstand spüre ich nicht und kann mein Schleckorgan leicht in ihm versenken. Ich greife nach dem Gleitgel, das mir Max aus der Hand haut "Versuch mal ohne". Okay, mein Ständer ist eh zum Platzen gespannt und ich setze an. Ich glaube es tut ihm genauso weh wie mir, denn mit nur ein bisschen Spucke kann ich schwerlich in ihn eindringen. Ich habe leider keinen Vorsaft und kann ihn daher auch nicht damit schmieren. Rein muss er aber. Jetzt ist es Max, der wie angestochen quiekt. Soll ich aufhören? Bisher hat niemand 'Stopp' gerufen, also weiter. Nach ein paar sehr reibungsvollen Stößen, geht es nun auch besser. Lustvoll versenke ich meinen Jungsverwöhner in seinem gierigen Fötzchen, dass er mir unter Stöhnen entgegen bockt. Lange werde ich das wohl nicht durchhalten, keuche und schwitze, während meine Stöße kürzer und härter werden. Noch ein paar Mal stoße ich kräftig zu, bis ich meinen Ständer tief in seinem Inneren versenke und explodiere, wobei mir ein lautes Stöhnen entfährt.

Jan steht inzwischen hinter mir und hält mich, sonst wäre ich wohl von der Treppe gepurzelt. Ich spüre seinen hammerharten Ständer im Rücken und mache Platz. Er kann jetzt ohne Probleme seinen Fickprügel in Max versenken, der dabei laut aufstöhnt. Ich setze mich auf den Treppenabsatz und Ronny hockt sich zwei Stufen tiefer vor mir hin. Sein Kopf wandert zu meinen Lenden, seine Lippen schiebt er auf meinen Schwanz, den er mir genüsslich sauber lutscht. Mit einer Hand wichst er meinen Schaft und mit der anderen knetet er meine Eier. "Ronny gib mir eine Pause, so schnell kann ich nicht wieder".

Er setzt sich neben mich und wir beobachten Max und Jan bei ihrem harten Spiel. Jan tobt sich so richtig aus und Max muss sich kraftvoll abstützen um nicht mit dem Kopf auf die Treppe zu schlagen. Ronny kann es nicht lassen und feuert nun Jan an. "Los besorgst der Schlampe! Rammel ihn ordentlich durch! Fick ihm die Seele aus dem Leib!" Jan hat sich an Max Becken festgekrallt und haut wie ein Dampfhammer in den Körper vor ihm. Die beiden stöhnen und keuchen, der Schweiß perlt ihnen am ganzen Körper runter. Jan wirft den Kopf in den Nacken, fährt noch einmal tief ein und stößt einen urbanen Schrei aus. Sein Körper bebt und sein Schwanz pumpt das Sperma in Max. Genussvoll und vorsichtig stößt er noch ein paar mal nach, bevor er sich neben Max auf die Treppe fallen lässt. Der ist total aufgegeilt von dem heißen Ritt und hat seinen Prügel in der Hand, den er nun kräftig wichst und wenig später seinen Samen in Jans Gesicht schießt. Das kann ich mir ja nicht entgehen lassen und lecke Jan den Glibber aus dem Gesicht, den wir in einem schönen feuchten Kuss teilen.

"Warte Tom, ich habe eine Idee" meint Jan und verschwindet. Wenig später ist ist er zurück und grinst frech. Er bittet Max, sich noch einmal auf alle Viere zu stellen, versenkt seine Zunge in dessen Fötzchen und holt sich das Sperma wieder, dass wir gerade hineingepumpt haben. Dann kommt er zu mir, drückt mir sachte den Kopf in den Nacken, wobei ich automatisch den Mund öffne und lässt mir etwas von der Sahne hineinlaufen. Dann sehe ich warum Jan kurz weg war. Er legt mir und sich eine 'kleine Blaue' auf die Zunge. Nachdem wir beide geschluckt haben erklärt er "Die wirken besser wenn man sie mit Sperma schluckt". Ronny sieht uns etwas entgeistert an. Hatte er etwa gedacht, dass er hier ungefickt wieder rauskommt?

 

Ich stehe auf und halte ihm meinen inzwischen wieder halbsteifen Schwanz vor sein erstauntes Gesicht. "Los hartblasen, jetzt bist du dran!" Der schiebt seine Lippen auf meinen Pimmel und lässt seine Zunge spielen. Ich bocke ihm entgegen und spüre wie das Blut in meinen Jungsverwöhner schießt. Die Pille tut ihr übriges. Bereits nach kurzer Zeit, bin ich wieder einsatzbereit und weise Ronny an sich auf der Treppe in Stellung zu bringen. Er tut dies auch, zieht noch schnell sein T-Shirt aus und seine Hose samt Slip in die Knie. Auch er hat einen schönen knackigen und runden Po, dessen Hälften ich ihm auseinander ziehe und meine Zunge an seinem Fötzchen spielen lasse. Ronny stöhnt wohlig und ich spüre auch keinen großen Widerstand, als ich in ihn eindringe.

Ich verteile noch etwas Gleitgel an meinem Ständer und dann kann es auch losgehen. Mit einem Ruck ist die Eichel versenkt. Ronny stöhnt heftig und greift mit einer Hand nach meinem Arsch, um mich in sich hineinzuziehen. "Fick mich du geiler Hengst! Besorg es mir! Besam mir meine Fotze!" Na das kann er haben. Mit langen Zügen fahre ich in ihn ein, wobei er ein geiles Stöhnen von sich gibt. Langsam erhöhe ich die Kraft mit der ich zustoße und sein Stöhnen wird heftiger. Jan ist wieder kurz verschwunden und als er wiederkommt, wackelt er vor uns mit seinem Po, in dem sein rot-schwarz geflammtes Schwänzchen steckt. Meinen Plug hat er auch mitgebracht und für Max unseren Dildo. Jan kniet hinter mir "Tom halt kurz still". Ich stecke tief in Ronny und spüre wie Jan meine Pobacken auseinander zieht und mit seiner Zunge durch die Spalte fährt. Mit ordentlich Spucke versucht er mein Loch geschmeidig zu machen, das kurze Zeit später entspannt. 'Plopp' - das Schwänzchen sitzt und ich kann weiter rammeln, mit einem geilen Gefühl im Arsch, dass mich animiert noch härter zuzustoßen. Ich halte mich an Ronnys Becken fest und knalle ihn so fest und tief ich kann.

Max hat sich auf dem Treppenabsatz auf den Rücken gelegt und lässt sich von Jan den Dildo einschieben. Als er sich nun vorsichtig aufrichtet und sich wieder hinsetzt, fährt das Ding komplett in ihn ein und ihm entlockt das ein heftiges Stöhnen. Ronny keucht heftig auf allen Vieren vor mir auf der Treppe. "Fick mich, fick mich!" So lange werde ich das nicht mehr aushalten, denn ich spüre schon den Saft in mir aufsteigen. Ein paar Mal stoße ich noch kräftig zu bevor ich mich dann in seinem Arsch entlade. Ich genieße das Gefühl, nach dem Abspritzen noch so lange nachzubocken, bis mein Schwanz abschwillt und ich aus ihm rausrutsche. Jan steht schon mit prallen Prügel bereit und übernimmt das vollgeschleimte Loch. Auch bei Ronny ist er nicht vorsichtig und stößt kraftvoll mit der ganzen Länge hinein. Die beiden Stöhnen um die Wette, während Jan sich austobt. Völlig ungezügelt knallt er seinen Schwanz in das bereitwillig vor ihm kniende Bückstück. Eine gefühlte Ewigkeit treiben die beiden ihr hartes Spiel, bis Jan laut stöhnend noch einmal kräftig zustößt und auch seinen Saft in Ronny schießt.

Entspannt aber völlig außer Atem lässt er sich zu Max und mir auf den Treppenabsatz sinken. Ronny versucht aufzustehen, aber das klappt gerade nicht so gut. Auf zittrigen Beinen steht er neben uns und muss sich am Treppengeländer festhalten. In der anderen Hand hat er seinen völlig vollgeschleimten und hammerharten Pimmel. Er ist so aufgegeilt, dass er den nur noch ein paar Mal wichsen muss und Jan seine Sahne mitten ins Gesicht schießt. Auch Max ist aufgestanden, wichst sich sein Teil und feuert noch ein paar Tropfen dazu. Der 'Große' sieht so hammergeil aus, mit der ganzen Sahne im Gesicht, dass es mir schon wieder in den Lenden kribbelt. Behutsam lecke ich ihm das Sperma von den Wangen und der Nase und teile dieses in einem schönen feuchten Kuss mit ihm. Jan grinst mich an "Nachschlag?" Ich nicke und Jan bittet Ronny, der völlig fertig neben uns sitzt, noch einmal auf die Knie zu gehen. "Ihr geilen Drecksäue" grinst er uns an, bevor er sich auf seine zittrigen Knie begibt. Jan lässt seine Zunge in Ronnys Arsch verschwinden und kommt wenig später mit dem Mund voll Sperma zu mir, das wir noch einmal in einem saftigen Doubleshot-Cum-Kiss teilen.

Für heute sind wir alle geschafft, grinsen uns aber gegenseitig an. Wir alle sind uns einig, dass dies eine geile Session war und wir das gerne einmal wiederholen würden. Da die Jungs aber am Samstag schon wieder abreisen und Jan morgen ein Spiel hat, wird das wohl in ihrem Urlaub nichts mehr werden. Aber vielleicht kommen sie ja im Sommer noch einmal wieder. Da wir doch etwas ausgepowert sind bietet Jan an, dass wir was trinken sollten. Auf NS-Spiele haben die beiden keine Lust und so lassen wir das auch, gehen in die Küche und Jan verteilt Wasser. Max und Ronny suchen noch ihre Sachen zusammen, verabschieden sich mit Küsschen auf die Wange und dann rollt der Navara vom Hof.

"Abendessen? fragt Jan. "Nein ich heute nicht mehr, ich hatte genug Eiweiß". Jan grinst und fragt nach "Bierchen oder Weinchen?" "Hol du uns einen Wein aus dem Keller und ich zünde schon mal die Kerzen an". Es ist heimelig in unserem Wohnzimmer. Die Kerzen flackern, Jan gießt Wein ein und kuschelt sich in meinen Arm. Ich habe eine Frage im Kopf, die mir schwer auf die Brust drückt. "Hat es dir nicht weh getan?" "Doch aber ich wollte es so und es war so hammergeil". "Besser als mit mir oder mit Erik?" Jan nimmt mich fest in den Arm und drückt mich. "Ihr seid so liebevoll und vorsichtig mit mir. Das liebe ich". Dann zitiert er in abgewandelter Form einen Songtext der 'Ärzte'. "Manchmal, aber nur manchmal haben Jungen ein bisschen was härteres gern". Ich nehme unseren 'Großen' wieder fest in den Arm und verteile viele liebevolle Küsschen in seinem Gesicht. Das obligatorische 'sniffen und wichsen' fällt heute aus, da wir zu geschafft sind. Wir trinken noch unser Weinchen aus und verschwinden dann im Schlafzimmer. Eng aneinander gekuschelt brauchen wir auch heute die zweite Bettdecke nicht. Wir tauschen noch zärtliche Küsschen, bevor wir miteinander einschlafen.

 

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