Mann für Mann
 
 
Ausflug mit guten Freunden.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Auf Wunsch meiner hochgeschätzten Leser sind die Fetisch Szenen mit * am Anfang und Ende markiert.

Samstagmorgen wache ich in den Armen meines Mannes auf, der mich von hinten umklammert. Ich spüre seinen gleichmäßigen sachten Atem im Nacken. Er schläft noch. Da ich aber dringend hoch muss, versuche ich mich vorsichtig zu befreien. Das gelingt mir leider nicht ohne Erik zu wecken. Verschlafen und mit nur halb geöffneten Augen lächelt er mich an und flüstert "Guten Morgen mein Schatz". "Guten Morgen mein Mann". Er bekommt noch ein Küsschen und dann muss ich auch hoch. Als ich mich umsehe muss ich feststellen, das Jan nicht mehr im Schlafzimmer ist. Da wir verabredet sind kommt auch Erik so langsam aus den Federn. Kurz auf die Toilette und dann sehe ich schon Jan in der Küche wirbeln.

 

Er lächelt "Guten Morgen Familie", kommt auf uns zu und nimmt uns beide in den Arm. Jeder bekommt ein Küsschen und dann meint er "Geht ihr mal duschen, ich hab schon und kümmere mich um das Frühstück". Erik und ich verschwinden gemeinsam in der Dusche, schäumen uns gegenseitig ein und genießen die Berührungen auf unserer Haut. Zärtlich halten wir uns im Arm und küssen uns, während wir uns gegenseitig den Rücken waschen. Langsam wandern unsere Hände tiefer und ich glaube Erik ist spitz. Seine Zunge dringt nun fordernd in meinen Mund und seine Hände kneten kräftig meine Pobacken. An meinem Bauch spüre ich etwas Hartes und muss grinsen. "Du hast mir die ganze Woche so gefehlt" haucht er und geht auf die Knie. Von den Berührungen und unseren Küssen ist mein 'Kleiner' auch schon mehr als halbsteif und wandert nun in seinen Mund. Eriks Zunge spielt mit meiner Eichel und seine Lippen schieben sich immer weiter auf meinen immer härter werdenden Prügel. Schnell hat er ihn zu voller Pracht geblasen und massiert mir nun auch noch vorsichtig meine Eier, was mir ein wohliges Stöhnen entlockt.

Ich habe inzwischen das Wasser abgestellt und Erik richtet sich wieder auf, gibt mir ein Küsschen und schaut mir in die Augen. Er muss nichts sagen denn ich sehe das Feuer und weiß was er will. Erik dreht sich um, spreizt leicht die Beine und stützt sich an der Duschwand ab. Ich spucke mir in die Hand und verreibe es an seinem Poloch. Vorsichtig setze ich meinen Jungsverwöhner an und kann problemlos in ihn einfahren. Mit langen sachten Stößen schiebe ich meinen Prügel in meinen Mann, der dabei heftig stöhnt. Vorsichtig beiße ich ihn in den Nacken und zeige ihm damit, dass er mir gehört und in meinem Herzen wohnt. Erik greift nach hinten an meinen Arsch und zieht mich stärker in sich. Er möchte etwas härter genommen werden. Kraftvoll stoße ich jetzt zu und bocke ihn auf. Leider kann ich das nur ein paar Minuten durchhalten, bevor ich merke wie der Saft in mir aufsteigt. Erik hat seinen Prügel in der Hand und wichst ihn inzwischen kräftig. Als ich jetzt noch das Zucken seiner Rosette spüre während er sein Sperma in die Dusche schleudert, ist es auch um mich geschehen. Nur noch ein paar Mal stoße ich kräftig zu und explodiere in meinem Mann. Ich bocke noch ein paar mal nach, bis ich merke wie mein Schwanz abschwillt und herausrutscht.

* Erik will sich gerade wieder umdrehen um mich zu küssen, da halte ich ihn an der Schulter "Bleib so mein Schatz". Jetzt gehe ich auf die Knie und ziehe vorsichtig seine Apfelhälften auseinander um meine Zunge in seinem Loch zu versenken. Schon läuft mir die warme Sahne auf die Zunge, die wir in einem intensiven und saftigen Kuss miteinander teilen. *

Wir spülen uns noch schnell ab, steigen aus der Dusche und wickeln uns gegenseitig in die Handtücher, während wir uns wieder sanft küssen. "Danke Schatz" haucht Erik und ich sehe dieses verliebte Lächeln in seinen wunderschönen blauen Augen. "Ich liebe dich auch" hauche ich und drücke ihn ganz fest in meinen Arm.

So jetzt aber schnell in die Klamotten, denn wir haben heute ja noch etwas vor. Als wir wieder in die Küche kommen, gehen uns die Augen über. Der Kaffee ist bereits eingegossen und auf dem Tisch steht ein großer Teller mit belegten Brötchenhälften. Das hätte ein Caterer auch nicht besser machen können. Auf den Brötchen sind Wurst, Käse oder Schinken in einem Salatbett angerichtet und mit Weintrauben und Paprikastreifen garniert. Ich falle Jan in den Arm und er bekommt einen fetten Knutscher. Auch Erik tut es mir gleich. Jan lächelt "Für meine Familie". Gemeinsam lassen wir uns das leckere Frühstück schmecken und Erik und ich sind voller Lob für Jan, was er da tolles gezaubert hat. Da Jan sich ja auch noch etwas anziehen muss, räumen wir beide dann alles ab und stellen den Geschirrspüler an.

Im Partnerlook mit unseren Slipstreams machen wir uns auf den Weg zu Lina. Das Wetter ist herrlich und die drei stehen bereits vor der Tür als wir dort ankommen. Felix sitzt auf den Schultern seines großen Bruders und ruft "Galoppi Galoppi Hoppi Hoppi". Elias läuft über die Wiese und macht dabei wiehernde Geräusche. Ich finde es total schön wie die beiden Brüder miteinander umgehen und auskommen, nur Jan meint etwas traurig und gedankenversunken "Mein kleiner Bruder wollte nie mit mir spielen".

 

Nachdem wir ausgestiegen sind und Lina begrüßt haben, hat auch Felix uns erspäht. "Brrr Pferdchen" ruft er und klettert von Elias herunter. Er läuft auf Jan zu, springt an ihm hoch und verschlingt seine Arme hinter Jans Hals. "Janni, Janni komm Pferdchen spielen". Jan lächelt glücklich, Lina lächelt glücklich und mir werden die Augen feucht. Vielleicht bekommt Jan ja doch noch einen kleinen Bruder zum Spielen. Der geht in die Hocke und ich helfe Felix auf seine Schultern zu klettern. Weiter geht das wilde Pferdchenspiel. Elias begrüßt uns mit einer Umarmung und ist völlig außer Atem. "Ist schon anstrengend wenn man so einen Wildfang als Bruder hat, aber ich liebe ihn". "Scheinbar nicht nur du" rutscht mir raus als ich Jan und Felix über die Wiese galoppieren sehe. Elias grinst bis über beide Ohren "Jan ist schon ein toller Freund, mit dem teile ich auch gern meinen Bruder".

Nach ein paar Minuten ist aber auch Jan ko, kommt zu uns und keucht. Felix klettert von ihm runter und auch Erik und ich bekommen jetzt eine liebevolle Umarmung von dem Steppke. Lina ist total happy, das sieht man ihr an. Sie nimmt Jan in den Arm und lächelt "Möchtest du was trinken?" Der ist noch völlig außer Atem und kann nur nicken. Aus ihrem Rucksack holt sie eine Flasche Wasser und reicht sie ihm. Daran hätte ich ja auch mal denken können, etwas zum Trinken einzupacken. Lina beruhigt mich, denn sie hat für alle genügend eingesteckt.

"Ab an den Strand" gebe ich das Abfahrtskommando. Mein Mann ist ganz Gentleman und überlässt Lina den Beifahrersitz. Die Jungs nehmen auf der Rückbank platz und Felix klettert zu Jan auf den Schoß. Ab geht die Fahrt. Die Jungs ulken hinten herum und necken sich gegenseitig, so vergeht die Fahrt wie im Flug. In Zingst eingeparkt, ist es nur ein kurzer Weg über die Dünen bis zum Strand. Das Wasser ist zwar noch zu kalt zum Baden aber die Sonne lacht und wir spazieren den Strand entlang. Jan ist etwas enttäuscht, denn hier gibt es keine Steine. Er hätte doch so gerne noch einen Hühnergott. "Aber hier gibt es Bernstein" wirft Lina ein. Ich habe es extra nicht erwähnt. Die Jungs starren beim Laufen auf den Strandsand und schleppen jedes auch nur annähernd gelbe Steinchen oder Scherbenstück an und wollen wissen ob das Bernstein ist. Immer wieder müssen Lina und ich den Kopf schütteln bis die Jungs es nach einer gefühlten Ewigkeit leid sind weiter zu suchen. Ich bücke mich und ziehe eine wunderschöne rosa geflammte Muschel aus dem Strandsand. "So Jungs, jeder Eine und wer die schönste hat, der bekommt eine Extraportion Schlagsahne auf den Kuchen". Die Jungs sind beschäftigt, Lina und ich setzen uns in den warmen Sand und haben ein wenig Ruhe um etwas zu quatschen.

Irgendwann hat jeder eine Muschel gefunden und natürlich hat jeder die schönste. Ich gebe mich geschlagen "Extra Schlagsahne für alle". So langsam machen wir uns auf den Rückweg in den Ort um ein Café zu suchen. Felix mag nicht mehr laufen. "Na komm auf meine Schultern". Ich bekomme ein Küsschen auf die Wange und gehe in die Hocke. Der Steppke steigt auf und wir machen uns auf den Weg.

Cafés gibt es in Zingst reichlich und da noch nicht so viele Touristen da sind finden wir auch ein nettes kleines Café vor dem wir draußen sitzen können. Fix sind zwei Tische zusammengeschoben, damit wir alle sechs Platz haben. Ein junger Kellner erscheint mustert uns und grinst. Ich stelle mir vor was er wohl gerade denkt. Lina und ich sind nicht so weit auseinander und könnten als Eltern durchgehen für Jan Elias und Felix, Erik vielleicht als der Onkel, aber das müssen wir nicht aufklären, denn wir wollen nur Kaffee trinken. Ich muss grinsen bei dem Gedanken daran. Der Kellner erklärt uns dass es eine Aktion gibt 'Kaffee und ein Stück Kuchen für 5 €'. "Das nehmen wir bitte sechs Mal, wenn wir für Felix anstatt dem Kaffee einen Kakao bekommen" bestelle ich und der Kellner antwortet "Kein Problem, aber den Kuchen müsst ihr euch drinnen aussuchen".

 

Wie die Gössel einer Gans folgen wir dem Kellner ins Café. Schnell hat jeder seinen Lieblingskuchen gefunden und ich bestelle noch extra Sahne für alle. Nur wenig später erscheint der junge Kellner mit einem riesigen Tablett und verteilt Kuchen, Kaffee und die heiße Schokolade für Felix. Wieder muss ich grinsen, denn Jans Extraportion ist wesentlich größer als die anderen. Auch Jan hat das bemerkt und tauscht einen kurzen aber liebevollen Blick mit dem Kellner und bekommt einen roten Kopf. In mir macht sich eine innere Wärme breit, denn ich weiß dass Jan irgendwann seinen Prinzen findet. Elias schaut etwas merkwürdig. Auch er hat bemerkt dass Jan mit dem Kellner Blicke austauscht. Ist da vielleicht doch mehr als nur Freundschaft? Ist Elias gerade eifersüchtig? Der Kellner verabschiedet sich und wünscht uns einen 'Guten Appetit'.

Wir verputzen unseren Kuchen und genießen die wärmenden Strahlen der Sonne auf der Haut. Erik ist kurz verschwunden, kommt wieder und macht den Vorschlag dass wir noch auf die Seebrücke gehen. Ich habe einen Einwand "Erik vielleicht sollten wir erst zahlen?" Der grinst mich an "Längst erledigt". Wie immer ist er Gentleman und hat die Rechnung übernommen.

Langsam schlendern wir Richtung Seebrücke und es bilden sich Grüppchen. Erik und ich, die Hand in Hand laufen, Jan und Elias, die sich angeregt unterhalten und Lina und Felix die auch Hände halten. "Meinst du.." Erik fällt mir ins Wort. "Die beiden wären schon ein cooles Pärchen, wenn Elias denn die Liebe zu einem Menschen entdeckt und nicht zu einem Geschlecht. Das mussten wir doch alle lernen". "Meinst du? Ich hatte mit 17 eine Freundin und da lief gar nichts. Da ist mir klar geworden, dass ich nur mit einem Mann zusammen sein will". "Du Spätzünder, mir war schon seit der Pubertät klar, dass es ein Junge sein wird den ich liebe" antwortet Erik.

Wir sind am Kopf der Seebrücke angekommen, Erik zieht mich in seinen Arm und ich bekomme einen leidenschaftlichen Kuss. Nur ganz nebenbei höre ich Felix singen "Liebespaar küsst euch mal". Lina versucht ihren Steppke irgendwie zurückzuhalten. Ich löse mich von Erik und nehme Felix in den Arm "Felix es gibt auch Jungs die sich gern haben". Der kleine Naseweiss zeigt auf Jan und Elias die an der Brüstung stehen. Ich traue meinen Augen nicht. Beide starren auf das Meer und haben die Hände aneinander gefasst. Mit einer Kopfbewegung bedeute ich Erik mal dort rüber zu schauen. Der bekommt ein fettes Grinsen ins Gesicht und flüstert um die traute Zweisamkeit nicht zu stören "Na geht doch". Felix will gerade wieder anfangen zu singen aber Lina schafft es gerade noch ihm den Mund zuzuhalten.

Ich greife mir Erik und ziehe auch Lina ein Stück weiter, damit die beiden ein bisschen allein sein können. Felix hat etwas neues Interessantes entdeckt. Er zieht mich an der Hand zu der Tauchglocke an der Seebrücke. Noch ist aber keine Saison und so ist der Steppke etwas enttäuscht, dass wir damit nicht abtauchen können. Die Sonne wärmt schon kräftig und so haben wir bereits alle unsere Jacken ausgezogen und uns um die Hüften gebunden. Felix hat sich an mich geklammert, Erik nimmt mich von hinten in den Arm und legt mir seinen Kopf auf die Schulter. Gemeinsam schauen wir aufs Meer und beobachten die großen vorbeifahrenden Schiffe. Lina steht etwas abseits und beobachtet uns mit leuchtenden Augen. Mit einer Kopfbewegung winke ich sie heran und lege ihr meinen Arm auf die Schulter. Diese kleine Mini-Familie war mir vom ersten Treffen an sympathisch. Gedankenversunken meint Lina plötzlich leise "Ich bin wohl in der Unterzahl zwischen 5 Jungs und Männern". "Ach Lina nein. So wie es im Moment aussieht, sind wir mindestens fünf Menschen die auf Jungs stehen. Damit bist Du zusammen mit uns in der Überzahl. Bei Felix wird sich das in ein paar Jahren zeigen". Lina grinst "Ach Tom für dich ist das Glas auch immer halb voll". Nicht immer, aber ich versuche es so zu sehen. Ich bekomme von ihr einen Knuff in die Seite "Kommt Jungs noch ein Eis auf die Hand. Ich lade euch ein". Gute Idee bei der Wärme.

 

Wir machen uns also auf den Rückweg. Auch Jan und Elias stehen bereit, nicht mehr Händchen haltend aber mit breitem Grinsen im Gesicht. Ob sie sich wohl inzwischen geküsst haben? Wir wissen es nicht. Felix läuft zu Jan und zieht ihn am Arm "Komm es gibt noch Eis". Die beiden laufen voraus und Elias kommt zu uns. Er grinst "So schnell ist man einen Bruder los". Gut dass mir nicht jeder Gedanke gleich auf die Zunge springt. Denn vielleicht hat Elias ja auch einen Mann an seiner Seite gefunden, mit dem er seinen Bruder teilen kann? Vielleicht hat er aber auch einen zweiten Bruder gefunden mit dem er Zuneigung aber nicht seine Liebe teilt. Oh ich muss unbedingt heute abend Jan ausfragen.

Am Fuß der Seebrücke stehen Hütten und Jan und Felix haben sich bereits beim Eis angestellt. Dadurch sind wir schnell dran und alle brabbeln durcheinander Erdbeer, Vanille, Schlümpfe, Brombeere, Schoko. Lina als erfahrene Mutter hebt die Hand und sagt ruhig aber bestimmt "Einer nach dem Anderen". Die Verkäuferin sieht sie dankbar an und so bestellen wir nun alle nacheinander unser Eis.

Es geht natürlich nach Alter. Felix, Elias, Jan und dann Erik. Ich als nächster? "Stradivari und Schoko bitte". Die Verkäuferin bekommt sich nicht wieder ein und packt in die Waffel eine Stracciatella, eine Schoko und eine Vanille. "Geht aufs Haus kann sie unter lauten Lachen gerade so herausbringen. Auch Lina bestellt ein Erdbeer Vanille Eis. An unseren Eistüten schleckend machen wir uns auf dem Weg zu meinem Auto. Keiner steigt ein bevor das Eis nicht alle ist, denn der Dienstwagen muss sauber bleiben. Nachdem wir unser Eis verputzt haben machen wir uns auf den Heimweg. Die Jungs albern wieder auf dem Rücksitz rum und schenken sich gegenseitig ihre schönen Muscheln.

Lina Felix und Elias werden zu Hause abgesetzt und verabschieden sich von uns mit liebevollen Umarmungen und kleinen Küsschen auf unsere Wangen. Wir sind uns einig, dass wir solche Ausflüge gern wieder gemeinsam unternehmen.

Auf dem Weg nach Hause platze ich vor Neugier und frage Jan aus, was da auf der Seebrücke mit Elias gelaufen ist. Der grinst "Unsere Hände haben sich nur zufällig berührt und da habe ich mich getraut seine Hand zu greifen". "Also gewehrt hat er sich jedenfalls nicht" muss ich meinen Senf dazugeben". "Nein er hat es geschehen lassen und mich sogar angelächelt. Dann hat er mir aber gesagt, dass ich sein bester Freund bin, er sich aber nicht vorstellen kann einen Mann zu lieben". "Schade" rufen Erik und ich im Chor. Jan hockt auf dem Mitteltunnel, hat seine Arme um unsere Schultern gelegt und verteilt Küsschen auf unsere Wangen. "Ich habe ja euch beide und kann mir Zeit lassen den Richtigen zu finden". Erik wuschelt ihm durchs Haar "Ja Großer das kannst du".

Zu Hause angekommen wandern noch die Muscheln in die Vitrine im Wohnzimmer. Jan und Erik haben ihr lüsternes Grinsen im Gesicht. Warum wusste ich dass wir gleich übereinander herfallen werden? Die Beiden sind bereits dabei sich die Klamotten vom Leib zu reißen.

* Ich müsste mal dringend wohin. Jan grinst mich lüstern an und fummelt mir meine Hose auf. Schon steckt mein Puller in seinem Mund und ich kann entspannt laufen lassen. Da er es nicht rechtzeitig schafft abzudrücken, läuft ihm die Pisse rechts und links aus den Mundwinkeln. Erik grinst "Das haben wir aber schon mal besser gesehen. Komm ich zeig dir noch einmal wie das geht". Schnell hat er seine Lippen um Jans Ständer geschlossen und den Daumen platziert. Ich stecke Jan meinen eingespeichelten Finger in den Po, weil ich weiß dass er mit Ständer nicht laufen lassen kann. Deutlich höre ich, das Schlucken während Erik ihn austrinkt. Ich würde mich jetzt gern an Erik versuchen, aber Jan möchte noch einmal üben. Lippen auf den Schwanz, Daumen platziert kann Erik laufen lassen. Ja das klappt jetzt wieder gut und Jan muss fünf Mal deutlich schlucken bevor Erik leer getrunken ist. *

Deutlich entspannter sitzen wir jetzt auf der Couch und stecken uns gegenseitig die Zungen in den Hals. Erik und Jan verwöhnen sich gegenseitig wollüstig mit schlabberrigen Küssen, während ich die beiden im Arm halte. Abwechselnd bekomme auch ich Jans und Eriks Zunge in den Hals gestopft. Natürlich erwidere ich diese saftigen Küsse. Wir sind heiß. Wir haben alle drei so Bock aufeinander. Ich würde jetzt gerne... Aber Erik kommt mir zuvor. Da ich ja schon heute morgen in der Dusche das Vergnügen hatte möchte er gerne Jan in sich spüren. Der ist etwas überrumpelt, weil er eigentlich derjenige ist, der sich auf den Rücken schmeißt. Erik liegt bereits rücklings und hat die Knie auf der Brust. Ich habe Jan im Arm, küsse ihn in den Nacken und motiviere ihn "Komm nimm dir unseren Mann". Pfeilschnell hat der seinen Kopf gedreht und küsst mich. "Unseren?" "Ja mein Großer 'Unseren'".

 

Ich bin Einzelkind und habe nicht gelernt zu teilen, aber seitdem diese beiden Menschen in mein Leben getreten sind, teile ich mein Leben und meine Liebe mit Ihnen. Es macht mich glücklich zu teilen. Irgendwie verdoppelt es mein Glück.

Jan muss sich nur mit ein bisschen Spucke feucht machen und kann seinen Hammer in Erik versenken. Der stöhnt voller Wollust und genießt jeden zärtlichen Stoß in seinen Körper. Die beiden liegen aufeinander und stecken sich keuchend ihre Zungen in den Mund. Ich streichel Jan sanft über den Rücken, bis der einhält und den Kopf dreht. Er zieht mich zu sich und gibt mir einen Kuss. "Tom ich will auch". Ja mein Großer das kannst du haben. Auch ich brauche nur etwas Spucke an meinem Jungsverwöhner und schiebe mich vorsichtig in Jans kleines Fötzchen. Der beginnt wieder seine Vor- und zurückbewegung. Sachte drücke ich seinen Körper auf Erik. Die beiden küssen sich nun wieder und ich beiße Jan vorsichtig in den Hals. Auch er ist 'Mein' und wohnt in meinem Herzen. Jan macht mal wieder die ganze Arbeit. Ich genieße es, wenn er zurück schiebt und ich in seinem Körper versinke. Erik genießt es genauso, wenn er vorstößt und sich in ihm verliert. Wir treiben dieses Spiel eine ganze Weile, bis ich die orgastischen Zuckungen an meinem Ständer spüre. Jan explodiert gerade in Erik, der wie ich über Jans Schulter sehen kann, sich längst auf den Bauch geschossen hat. Auch ich brauche nur noch ein paar Stöße und ergieße mich in Jan. Entspannt sinken wir alle nebeneinander auf die Couch.

* Sollten wir noch ein Abendessen zubereiten? Erik hat eine bessere Idee. Jan soll ihn sauber lecken, ich mir die Sahne aus seinem Hinterteil holen und er bedient sich dann an Jan. Den Vorschlag finde ich gut. Jan ist bereits mit seiner Zunge dabei Erik das Sperma von Bauch und Hals zu lecken. Schmatzend und mit einem Grinsen im Gesicht lässt er es sich schmecken, bevor er sich in 69 über Erik hockt, der ihm sofort die Zunge ins Fötzchen schiebt. Ich drücke meinem Mann die Beine etwas auseinander und nach oben damit ich an seinen Po komme. Genüsslich lecke ich durch seine Spalte und drücke meine Zunge in sein weiches aufgestoßenes Loch. warmes Sperma läuft mir auf die Zunge, dass ich mir schmecken lasse. *

Entspannt sitzen wir auf der Couch halten uns im Arm und streicheln uns gegenseitig. So richtig Hunger hat niemand mehr, aber eine Kleinigkeit könnte es noch geben. Ohne Aufforderung sprintet Jan los und holt eine Snackbox. Auch einen Wein hat er mitgebracht und gießt uns ein. Wir lassen den schönen Tag Revue passieren und quatschen über alles mögliche. Erik und ich finden es schade, dass das mit Elias nichts wird, denn die beiden würden ein hübsches Paar abgeben. Jan zuckt nur mit den Schultern "Immerhin ist er mein bester Freund. Aber der Kellner war süß. Der könnte mir gefallen". Ja das haben wir gesehen und auch dass Elias scheinbar etwas eifersüchtig war. Wir knabbern noch ein bisschen an unseren Salzstangen und Brezeln, genießen unser Weinchen und tauschen den einen oder anderen Kuss.

* Unsere gegenseitigen Berührungen und Küsschen zeigen eine Wirkung. Wir alle drei haben schon wieder auf Halbmast geflaggt. Jan grinst "Sniffen und wichsen geht immer", schmeißt sich rücklings auf die Couch und bietet uns seine besockten Füße an. Erik und ich greifen sich jeweils einen und stecken unsere Nasen in die Socken, mit dem Ergebnis dass es uns das Blut in unsere Ständer treibt. Jan kichert, hat auch schon wieder einen Ständer und möchte noch einmal von uns geliebt werden. Ich nehme zwischen seinen Schenkeln Platz und kann mit etwas Spucke meinen Jungsverwöhner in seinem Fötzchen verstecken, was Jan ein lüsternes Stöhnen entlockt. Mit langen Zügen stoße ich ihn in den Unterleib während ich mir seine Socken ins Gesicht drücke. Vom Laufen heute sind die besonders feucht und smellig. Erik hat mich von hinten im Arm, streichelt meine Brust und spielt mit meinen Nippeln. Das Spiel halte ich eine Weile aus bis ich merke wie es anfängt in mir zu brodeln. Jan hat seinen Prügel gepackt und wichst sich heftig unter lautem Stöhnen. Ich merke bereits wie sein Fötzchen zuckt und während ihm sein Sperma auf den Bauch klatscht explodiere ich in Jan. Entspannt lasse ich mich zurück in Eriks Arme fallen, der mich auf den Hals küsst und mich einfach beiseite schiebt.

Nun nimmt Erik zwischen Jans Schenkeln Platz und versenkt vorsichtig seinen Vorschlaghammer, während Jan wieder heftig zu stöhnen beginnt. Auch er drückt sich die feuchten Stinkesocken ins Gesicht und keucht in den Stoff. Ich lecke Jan das Sperma vom Bauch und teile einen schönen saftigen Kuss mit ihm. Eriks Bewegungen werden schneller und heftiger. Er schnauft und ist bereits im Endspurt. Nur wenig später haut er noch einmal mit voller Kraft seinen Monsterprügel in den Twink und pumpt ihn mit seiner Sahne voll. Entspannt lässt er sich zurück auf die Couch fallen. Nach einer ganzen Weile sind die beiden wieder zu Atem gekommen und Jan hockt noch einmal über Eriks Gesicht. Die dort erbeutete Sahne teilen wir zu dritt in feuchten schlabberriegen Küssen. *

Wir trinken noch unser Weinchen aus und beschließen dann schlafen zu gehen. Eng umschlungen liegen wir in unserem Bett streicheln uns noch ein wenig und schlafen dann wohlig ein.

 

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